Familie Schmidt

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ahegao

Heute lernen wir Familie Schmidt kennen.

Erika und Manfred Schmidt. Beide Ende 50 und Unternehmer. Manfred hat einen kleinen Wohlstandsbauch und nur noch wenige Haare. Erika ist immer noch recht schlank für ihr Alter. Ihre Oberweite ist beachtlich und wenn die beiden es am Wochenende treiben, dann hat Manfred seinen Spaß mit den Möpsen. Die Firma nimmt die beiden schon ziemlich in Anspruch, daher haben sie meistens nur am Wochenende Zeit für den Ehesport.

Pia ist 28 und Jan 25 Jahre alt. Es sind die beiden Kinder von Erika und Manfred. Pia arbeitet in der Firma mit und wird irgendwann die Geschäfte leiten. Jan ist erfolgreich in der Informatik tätig. Seit fast einem Jahr ist Pia jetzt mit Sven zusammen. Sven ist auch 28 Jahre alt. Leider lebt er fast 100 km entfernt. Daher sehen sich die beiden fast nur am Wochenende. Jan ist glücklicher Single.

Vor zwei Jahren haben die Schmidts ihr Verwaltungsgebäude saniert. Dabei haben sie die beiden ehemaligen Hausmeisterwohnungen, im obersten Stock, für die Kinder umgebaut. Pia hat die etwas Größere der beiden zwei Zimmer Wohnungen. Für Jan ist das aber in Ordnung, schließlich arbeitet Pia auch viel in der Firma.

Das Haus ihrer Eltern liegt am anderen Ende des Firmengeländes. Seit die beiden Kinder ausgezogen sind, geht es im Bett der Eltern wieder mehr zur Sache. Erika und Manfred genießen ihre Spiele im Pool im Keller. Jetzt wo sie allein sind, kann Erika ihre Lust wieder ungehemmt ins Haus schreien.

Es ist ein frischer Spätsommertag. Sonntagnachmittag und das Leben geht seinen normalen Weg. Vor dem Frühstück hat Manfred seine Frau schön bestiegen. Pia und Sven haben ein schönes Wochenende, Sven schafft es immer wieder, seine Pia liebevoll zu befriedigen. Direkt vor dem Frühstück hatten die beiden erfüllten Sex.

Doch seht selbst, was an diesem Sonntag noch so alles im Anwesen Schmidt passiert…….

Mittlerweile ist es schon Abend geworden. Bevor Sven die Heimfahrt antritt, ruft Pia in noch einmal ins Schlafzimmer. In Jogginghose und T-Shirt steht sie, am Schrank angelehnt, im Zimmer.

„Oh Schatz, bevor Du gehst, hätte ich noch einen Wunsch. Wir sehen und doch erst am Freitag wieder. Bis dahin ist die Zeit so lange.”

Sven hat schon eine Ahnung, was für einen Wunsch seine Freundin hat. Sie streift ihr Shirt, über den Kopf, ab und geht, mit nacktem Oberkörper, vor ihm auf die Knie.

„Bevor Du gehst, brauche ich noch einen Fick. Ich will Deinen Schwanz noch mal in meiner Möse spüren.”

Pia holt sich Svens Kolben aus der Hose und stülpt ihre Lippen über seine Eichel. Sofort verhärtet sich sein Rohr und Sven genießt die Zuneigung mit sichtlichem Grinsen. Da er nicht abgeneigt ist, seine Liebste noch einmal zu besteigen, zieht er sich, während Pias mündlicher Behandlung, schon mal sein Poloshirt aus.

„Oh Schatz, Du weißt genau, wie du ihn hart bekommst. Dein Mund ist so wundervoll zärtlich. Aaaaahhhh. Lutsch in schön tief, mit Deinem Blasemund. Aaaaahhhhh.”

Währens Pia den Schwanz genießt, zieht sie ihrem Freund die Hose runter. Mit den Händen hält sie sich an seinen Arschbacken fest und zieht sich so gegen seinen Unterleib. Svens Kolben glänzt vor lauter Spucke. Sein Stöhnen motiviert Pia bei ihren Künsten.

„Der schmeckt einfach immer wieder gut. Seit dem Fick vorhin hab ich ihn nicht mehr in mir gehabt. Du weißt doch, wie dauergeil ich bin, Schatz.”

Pia steht auf und schlingt ihre Arme um ihren Freund. Ihre fest abstehenden Nippel drücken gegen seinen Brustkorb. Ihre Münder treffen sich und sofort fangen die Zungen an miteinander zu kämpfen.

Svens Hände greifen nach Pias strammen Arschbacken und fangen an, sie zu kneten. Nach zwei Minuten der Knutscherei hebt er sie hoch und trägt Pia zu ihrem Bett. Zum Glück sind es nur wenige Schritte. Die, auf den Knöcheln hängende, Hose, macht es nicht leicht, den Weg zurückzulegen.

Während Sven sich umständlich von seiner Hose befreit, rutscht Pia auf dem Bett weiter nach oben und entledigt sich ihre Jogginghose. Wie so oft, hat sie auch heute keinen Slip an. Sie spreizt ihre Beine und noch bevor Sven sich auf das Bett begibt, spielt sich Pia an ihrer feuchten Pflaume rum.

Sven klettert neben seine Freundin aufs Bett und fängt sofort an Pias Fingerspiel zu unterstützen. Während sie ihren Kitzler reizt, schiebt er ihr zwei Finger in den feuchten Lustkanal. Dauergeil wie die Blondine nun mal ist, fängt sie direkt mit dem Stöhnen an.

„Ooooooohhhhh jaaaaa. Verwöhn mich und fick mich dann richtig geil in mein nasses Fötzchen. Ooooohhhhhh. Besorg es mir so richtig schön, Schatz.”

Aufgestachelt durch ihre Ansage fingert Sven seine Liebste noch ein wenig. Da durch Pias Oralkünste sein Ständer schon einsatzbereit ist, geht es nach kurzer Zeit zum Ficken über. Sven legt sich zwischen die Beine seiner Freundin und reibt mit seinem Liebesknochen durch ihre Spalte.

„Oh Pia, Du bist immer so schön nass. Das ist so geil, Dich zu ficken. Was für eine Traummöse.”

Mit einem gezielten maslak escort Stoß, versenkt er sich ganz in der Grotte seiner Freundin. Pia nimmt ihn gerne ich sich auf und beantwortet die Stöße mit stetigem Stöhnen. Um noch etwas tiefer in ihr Paradies einzudringen, legt sich Sven die Beine von Pia über die Schultern. Schnell finden die beiden ihren Rhythmus.

„Ich bin soooo geil. Oooooooohhhhhh jjjjaaaaahhhh. Stoß mich schön tief. Ich will Deinen Saft tief in meinem Fötzchen spüren. AAAhhhhhhh. Fick mich und füll mich dann noch mal so richtig geil ab. Mmmmmmhhhhh Jaaaaaa. Tiefer!”

Mit einer Hand stützt sich der junge Liebhaber auf dem Bett ab, mit der anderen Hand knetet er die mittelgroße Brust seiner Freundin. Jedes Ziehen an den Nippeln entlockt ihr ein gieriges Stöhnen. Das Klatschen seiner Eier, an ihrem Hintern, erfüllt den Raum mit frivolen Fickgeräuschen.

Den langen Heimweg vor Augen, erhöht Sven noch einmal seine Stoßzahl. Immer heftiger penetriert er seine Freundin, die jeden Stoß lüstern empfängt. Ihr Stöhnen ist Musik in seinen Ohren.

„Gleich. Aaaah. Gleich spritze ich Dich voll. Aaaaaah. Mir kommts. AAAHHHHH. Jetzt, jaaaaaa!”

Ganz tief drückt Sven seinen Kolben in Pias Lustloch, als es ihm kommt. Mehrere Schübe seines Spermas pumpt er tief in ihren Unterleib. Es ist sein sechster Orgasmus dieses Wochenende. Seine Freundin hat ihn wieder einmal ganz schön in die Pflicht genommen. Er ist stolz darauf, ihr noch einmal seine Sahne zu verpassen.

Als seine Zuckungen abnehmen, legt er Pias Beine wieder neben sich und beugt sich vor, um seine Freundin zu küssen. Zufrieden schiebt er ihr die Zunge in den Mund. Das sie traurig darüber ist, nicht gekommen zu sein, fällt ihm in diesem Moment gar nicht auf. Zu sehr ist er im Gedanken schon auf dem Heimweg.

Svens Schwanz verliert an Härte und zieht sich aus der warmen Höhle zurück. Er rollt sich neben seine Freundin und schaut ihr verliebt in die Augen. Pia presst ihre Beine zusammen, um möglichst viel vom Liebessaft in sich zu behalten.

„Danke für den geilen Fick, Schatz. Ich möchte jetzt so liegenbleiben und Dein Sperma möglichst lange in mir behalten. Das fühlt sich so gut an. Bist Du mir böse, wenn ich Dich nicht zur Tür begleite?”

Sich langsam aus dem Bett rollend, fängt Sven an seine Klamotten zu suchen und sich anzuziehen.

„So wie immer Spatz. Du liebst es halt, meinen Saft in Dir zu spüren. Ich freue mich schon aufs nächste Wochenende mit meiner kleinen Nymphomanin. Ich liebe dich. Genieße es, so zugesaut einzuschlafen.”

Mit einem Kuss verabschiedet er sich von seiner Freundin. Pia schaut ihn glücklich an und legt ihre rechte Hand auf ihre Muschi, als wolle sie den Saft möglichst lange behalten.

„Bis Freitag.” Pia verabschiedet sich, nackt wie sie ist, von ihrem Freund und hört, wie er die Tür zuzieht.

Mit einem zufriedenen Lächeln hebt sie den Po an und schiebt sich ein Kissen unter. Verträumt schließt sie ihre Augen. Sie hebt ihre rechte Hand in die Luft und winkt. Sie winkt, obwohl niemand mehr in der Wohnung ist. Leise hört sie Svens Auto davonfahren.

Nach wenigen Sekunden erhellt sich ihr Gesicht. Das Lächeln wechselt von zufrieden auf gierig lustvoll, als sie einen Schlüssel in der Wohnungstür hört. Wenige Sekunden später erscheint ihr Bruder Jan in ihrem Schlafzimmer. In der rechten Hand hat er eine Actioncam und richtet das Objektiv direkt auf seine Schwester. Sein Handy, das er in der linken Hand hat, wirft er auf das Bett.

Am Fußende stehend, schaut er sich seine Schwester ganz genau an. Pia lächelt ihn glücklich an. Mit der linken Hand fängt sie an, ihre rechte Brust zu massieren. Jan richtet die Kamera genau auf die Szene und genießt den Anblick seiner nackten Schwester.

„Es war eine gute Investition, die beiden neuen Webcams hier im Schlafzimmer zu installieren. So konnte ich euch beiden eben schön beim Abschiedsfick beobachten. Auch Eure Nachmittagsnummer im Wohnzimmer ist, mit der neuen Kamera, auch viel besser zu sehen gewesen.”

„Es macht Dich geil, deine Schwester beim Vögeln zu beobachten. Zu wissen, daß Du uns beobachtest, macht mich immer wieder an. Ich kann den Fick viel besser genießen, wenn Du mich dabei beobachtest.”

„Ich zeige Dir nachher meine Lieblingsszene vom Wochenende. Als Sven Dich über die Lehne der Couch gelegt hat, um dich von hinten zu nehmen, war das schon ein besonders schöner Anblick. Mir ist es dabei ganz schön eng in der Hose geworden.”

„Wenn ich mir so anschaue, wie Dein Schwanz steht, dann hat dir der Quickie eben aber auch gut gefallen. Ich liebe Deinen Schwanz Bruderherz. Jetzt ist aber genug gequatscht. Komm her und leck Deiner Schwester die Spermamöse aus. Ich will Deine Zunge endlich wieder in meinem Fötzchen spüren.”

Pia öffnet ihre Schenkel und nimmt die Hand aus ihrem Schoß. Aus der Tiefe ihre Grotte kommen die ersten weißen Tropfen. Jan kommt unverzüglich zwischen die Beine seiner lüsternen Schwester. Sofort presst er seinen Mund escort gebze auf ihre Möse und fängt an zu saugen und zu lecken.

Um sich besser auf seine Aufgabe zu konzentrieren, hält Jan seiner Schwester die Kamera hin. Sie nimmt sie ihm bereitwillig ab und filmt sofort seine Bemühungen an ihrer Pflaume.

„Oh ist das heiß. Du bist so eine geile Sau, Brüderchen. Ja, leck mir meine Möse. Leck die Säfte aus meinem Loch und mach mir einen Orgasmus. Das machst Du soooo guuuut. Aaaaaaahhhhhh.”

Jan zieht, mit beiden Händen, die Schamlippen seiner Schwester möglichst weit auf. Verzückt schaut er in ihr Innerstes. Seine Zunge sucht sich sofort den Weg, zu den glibbrigen Flüssigkeiten. Jan versucht, so viel wie möglich, aus seiner Schwester zu saugen. Gierig leckt er jeden Tropfen auf und genießt die verschiedenen Geschmäcke.

Pia filmt dabei, wie ihr Bruder abwechselnd mit der Zunge in sie eindringt oder an ihrer Lustperle lutscht. Beide stöhnen sie ihre aufgestaute Lust in das Schlafzimmer und geben so dem Film eine entsprechende Geräuschkulisse.

„Oh jaaaaaa, Brüderchen. Leck meine geile Fotze. Das macht Du sooooo aaaaaaahhhhh gut. Wenn Sven doch auch so lecken könnte. Komm, mach es mir. Aaaaaaahhhhhh. Jaaaaa. Das ist so versaut geil, wie Du deiner Schwester die Spermamöse leckst. Gleich kommt es mir. AAaaaauuuuaaaarrrrgggghhhhhh.”

Angefeuert durch die schmutzigen Worte seiner Schwester, drückt Jan sein Gesicht noch fester auf ihre Scham. Seine Zunge wühlt zwischen klatschnassen Schamlippen und immer wieder drückt die Nase dabei auf den Kitzler. Pia windet sich unter der Behandlung und nähert sich so ihrem Höhepunkt.

„uuuuuuuuuuuuuuuuuuuaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhh jaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhh”

Heftig zuckend erlebt Pia einen wundervollen Höhepunkt. Die Schamlosigkeit ihres Bruders, überrascht sie jedes Mal wieder. Mit welcher Hingabe er ihr alle Säfte aus der Grotte lutscht, läßt sie immer wieder zu gigantischen Abgängen kommen.

„Oh ist das geil, den Mund auf Deiner Möse zu haben, während du so heftig kommst. Ich kann richtig spüren, wie Du abgehst Schwesterherz. Das macht mich unglaublich an. Sei schön versaut zu Deinem kleinen Bruder. Ich will nicht aufhören, mit Dir zu vögeln, so scharf wie Du bist.”

An Weihnachten sind die beiden, nach der Weihnachtsfeier, betrunken im Bett gelandet und hatten zum ersten Mal leichten Sex. Es hat sie so angeturnt, daß sie mehr und mehr aufeinander abgefahren sind und der Sex ständig heftiger und schöner wurde. Heute erleben sie immer wieder unbeschreibliche Momente zusammen.

Vor gut drei Monaten fingen sie dann mit den Kameras an. Zuerst war es nur eine Kamera im Schlafzimmer. Später kam noch eine im Wohnzimmer und eine weitere im Schlafzimmer dazu. Jan hat sie so montiert, daß Pia sie ausschalten kann. Am Anfang hat sie das auch gemacht. Mittlerweile liebt sie es, daß ihr Bruder ihr jederzeit zuschauen kann.

Jan fertig regelmäßig heiße Videozusammenschnitte von Pias Sexleben, mit ihrem Freund Sven, an. Wenn Jan und Pia dann zusammen abends kuscheln, schauen sie sich diese Familienpornos an. Mittlerweile lieben sie auch ihre eigenen Filme. Seit einem Monat filmen sie sich gegenseitig beim Sex, mit der Actioncam. Die Filme sind dann eine Mischung aus den fest installierten Webcams mit der Action für die Nahaufnahmen.

Auch heute hat Pia ihren Höhepunkt wieder gefilmt. Sie ist ganz nah ran gegangen und hat ihren kleinen Bruder dabei gefilmt, wie er Svens Säfte aus ihrer Möse gelutscht hat. Der Orgasmus dürfte mal wieder verwackelt sein. Wenn der Höhepunkt sie trifft, kann sie die Cam kaum noch gerade halten. Das macht aber auch ein wenig den Reiz der Aufnahmen aus.

„Oh Mann, hast Du es mir eben gut besorgt, Kleiner. Bevor ich Dir jetzt den Schwanz und die Eier lutsche, steckst du ihn mir aber erst mal ins Fötzchen. Ich will meine Säfte von Deinem Rohr lutschen. Komm, steck ihn ins Schwesterloch. AAAaaaaaahhhhhhHHHHH”

Das muss Pia ihm nicht öfter sagen. So gerne, wie er es mit seiner Schwester treibt, begibt er sich doch gerne über ihren heißen Körper. Ohne sich mit vielen Spielereien aufzuhalten, spaltet Jan die Schamlippen seiner Schwester mit der Eichel und bahnt sich so den Weg in ihr nasses Innerstes.

Das erste Eindringen des brüderlichen Freudenspenders, an diesem Tag, quittiert die aufgekratzte Schwester mit einem innigen Stöhnen. Eben erst hat er sie zum Höhepunkt geleckt, jetzt nagelt er sie ans Bett und stöhnt ihr seine Lust entgegen.

„Oh wie geil nass ist Dein Spermaloch. Du bist so ein verficktes Luder. Es gibt nichts Schöneres, als es mit Dir zu treiben. Wenn Mama wüßte, was hier machen, sie würde vor Scham sterben.”

Durch die vielen Säfte in Pias Spalte, flutscht der kleine Bruder gut in ihren Körper rein. Die Schmatzgeräusche ihres Ficks heizen die beiden zusätzlich an. Nachdem Pia, die ersten Stöße, gefilmt hat, übernimmt Jan wieder die Actioncam. Er hält sie ganz dicht über die haarlose escort merter Möse seiner Schwester und filmt so seine Stöße, aus nächster Nähe.

Von ihrer Geilheit getrieben, knetet Pia sich ihre Möpse und zwirbelt sich dabei die Nippel. Als Jan das sieht, schwenkt er mit der Kamera auf die anregenden Bilder. Nachher werden die beiden die Titten, im Vollformat, auf dem SmartTV sehen. Jan freut sich schon darauf.

„So Kleiner. Ich will jetzt Deinen Schwanz saugen. Gib her, die geile Möhre. Lass mich meinen Saft schmecken. Du liebst es doch, wenn ich Dir die Eier lutsche.”

Jan stößt noch ein paar Mal in die nasse Grotte, bevor er sich aus ihr herauszieht. Pia schaut schon ganz erregt auf den Ständer, der sich jetzt ihrem Kopf nähert. Als Jan neben dem Kopf seiner Schwester kniet, fängt die sofort mit dem Saugen an.

Das Schmatzen, der vollen Lippen, erfüllt den Raum mit neuen geilen Geräuschen. Pias kleiner Bruder hat sich extra auf ihre linke Seite begeben, damit ihr Blaskonzert von den fest installierten Kameras gut aufgenommen werden kann. Zusätzlich hält er die Bemühungen, seiner gierigen Schwester, mit der kleinen Kamera fest.

Während Pia erst den Schwanz und dann die Eier leckt, zieht Jan ihre Nippel in die Länge. Der leichte Schmerz erfüllt, die gierige Lutschmaus, mit wohligen Lustgefühlen. Beide stöhnen ihre Lust ungehemmt ins Schlafzimmer. Zum Glück ist außer ihnen beiden, um diese Uhrzeit, niemand anderes im Haus.

„Oh jaaaaaa, Du lutschst so was von aaaaaaahhhh geil. Komm, saug noch mal an den Eiern Du geile Sau. Jaaaa, blass den Schwanz von deinem kleinen Bruder. Das machst du sooooo aaaaaahhhh gut. Nimm ihn tief rein. Jaaaaa.”

Offensichtlich genießt der kleine Bruder die Behandlung seiner Schwester. Schleimfäden hängen aus ihrem Mund und der ganze Unterleib von Jan glänzt vor Nässe. Pia lutscht die Latte mit einer derartigen Lust, daß schon das für einen Höhepunkt sorgen könnte. Beide genießen die verbotene Zweisamkeit.

„Genug jetzt. Bevor Du mir gleich in den Mund spritzt, gehst Du jetzt erst mal für mich auf die Knie. Ich hab noch mehr vor. So schnell wirst Du mich nicht vollspritzen. Erst wird noch weiter gefickt, Brüderchen. Du weißt genau, wie unersättlich ich sein kann.”

Pia kniet sich vor ihren Bruder und küßt ihn innig. Ihre Zungen spielen miteinander und der kleine Bruder genießt es, die Säfte aus dem Gesicht seiner Schwester zu lecken. Er hält ihren Kopf mit beiden Händen fest und zeigt ihr so, daß er auch aktiv mit dabei ist. Beide sind gleichberechtigte Liebespartner und beide verstehen es, ihr Gegenüber zu verwöhnen.

„Los, auf die Knie mit Dir!”

Pia gibt wieder den Ton an. Jan folgt ihr nur zu gerne und kniet sich ins Bett. Der Klaps, den sie ihm auf den Hintern gibt, erfüllt ihn mit geilem Schmerz. Ein ganz kleiner Schmerz nur. Es ist der Wechsel zwischen Zärtlichkeit und Dominanz, der beide so geil macht. Sie können einander vertrauen. Genau dieses Vertrauen macht das Liebesspiel so einmalig schön.

Zuerst streichelt sie seinen Po, bevor sie sich zu ihm runter beugt. Erste Küsse landen auf den Arschbacken und jetzt setzt das geile Luder ihre Zunge in der Poritze an. Genüßlich leckt sie sich durch die Furche. Mit beiden Händen zieht sie seine Arschbacken außeinander. Vor Ihren Augen hat sie jetzt das kleine runzlige Loch. Zu gerne würde Pia das filmen. Leider braucht sie aber beide Hände, um sich so den Weg offen zu halten. Erneut schiebt sie ihren Kopf auf das Hinterteil, um jetzt mit der Zunge den Hintereingang zu verwöhnen.

Die zärtlich versaute Behandlung entlockt Jan lustvolle Stöhnlaute. Seine Schwester verliert jegliche Hemmungen, wenn sie so seinen Arsch verwöhnen darf. Ihr Freund Sven findet es eklig, von daher genießt sie es mit ihrem Bruder doppelt. Ein klein wenig kann sie jedes Mal ihre Zunge in sein Innerstes vorschieben.

Nach ein paar Minuten läßt Pia von Jan ab. Sie beugt sich rüber zu ihrem Nachttisch und öffnet die zweite Schublade von unten. Sofort finden ihre Hände das gesuchte Spielzeug ganz schnell und sie positioniert sich wieder hinter dem, immer noch stöhnenden, Bruder.

„So Kleiner. Dann verwöhn ich Dich mal noch ein wenig mehr. Sag mir, willst Du von deiner großen Schwester gefickt werden? Soll ich Dich nehmen? Komm schon, Du willst es doch sicher, genau so gerne wie ich. Na, was ist?”

Natürlich erregt Jan, die Behandlung von seiner Schwester sehr. Zu genau kennt er schon das Gefühl, wenn sie sich seinen Arsch vornimmt. Am Anfang fand er es etwas schwul, doch mittlerweile erregt es ihn, wenn er anal genommen wird.

„Oh ja. Fick Deinen kleinen Bruder richtig schön in den Arsch. Steck mir was rein und besorg es mir. Zeig mir, wie Du mich fickst.”

Pia träufelt etwas Gleitgel auf das Hinterteil ihres, vor Lust wimmernden, Bruders. Mit dem kleinen roten Dildo verreibt sie das Gel auf seinem Schließmuskel und schmiert somit auch den kleinen Silikonfreund. Voller Freude, auf den bevorstehenden Arschfick, filmt sie wieder alles mit der Actioncam.

„Na dann will ich Dich mal schön verwöhnen. Lass schön locker und entspann Dich, mein Schatz. Heute ist es nur der kleine Rote. Der geht doch immer ganz leicht in Deinen Arsch rein. Ich liebe diesen Anblick. Jaaa, lass Dich fallen, Schatz.”

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Die Reha-Schlampe – Teil 03

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Babes

Die Reha-Schlampe – Kapitel 3

13. Das Frühstück

Als der Wecker klingelt fühle ich mich zuerst total gerädert. Ich brauche eine Weile, um mich zum Aufstehen aufzuraffen. Was mag der neue Tag wohl bringen? Ein paar Therapien stehen auf dem Plan. Ich denke an Kurts Anweisungen und mir wird etwas schwummerig bei dem Gedanken, mich in der Öffentlichkeit der Klinik ohne Unterwäsche zu zeigen. Aber wenn ich es nicht tue, ist das Spiel vorbei und ich habe verloren. Und was ist schon dabei, wenn ich auf Slip und BH verzichte? Hier kennt mich ja niemand privat, und bin ich nicht schon das ganze Wochenende so rumgelaufen? Ich gehe pinkeln und springe danach unter die Dusche. Ich muss immer wieder an gestern Abend denken. Ich habe mich Kurt vollständig unterworfen, habe mich von ihm benutzen und erniedrigen lassen und ihn dabei auch noch ständig Herr genannt.

Aber ich erinnere mich auch, dass mich das alles extrem geil machte und es sich für mich wie eine Befreiung anfühlte. Also überwinde ich meine Bedenken und ziehe nur Nylons, Leggins und ein Shirt an. Und natürlich ein paar hübsch aussehende schwarze Sportschuhe. Dann schminke ich mich etwas, schnappe mir meine kleine Handtasche und begebe mich zum Raucherpavillion. Die erste Kippe ist immer die Schlimmste. Ob ich es schaffe heute mal weniger als 20 zu rauchen? Wahrscheinlich nicht.

Auf dem Weg durch die Klinik habe ich das Gefühl, dass jeder mir zwischen die Beine schaut und die Abdrücke meiner Fotze sieht. Doch das bilde ich mir vermutlich nur ein, weil ich etwas weiss was sie nicht wissen.

Endlich komme ich draußen am Häuschen an. Kurt und Manni sind bereits da, auch Anke und ein zwei fremde Mitpatienten stehen da und qualmen. Kurt sieht mich und winkt mich direkt zu sich. Er steht mit Manni ein wenig abseits der anderen.

„Ah, da ist ja meine kleine Fotze”, begrüsst er mich und ich blicke mich panisch um, ob jemand das mitbekommen hat. Anscheinend nicht, nur Manni. Die beiden grinsen und Kurt nimmt mich freundlich in den Arm. Sofort spüre ich, wie sich sein Knie zwischen meine Beine drängt.

„Hallo Herr”, flüstere ich ihm ins Ohr, worauf er mir eine Hand auf den Arsch legt.

„Sag Manni Hallo, Fotze.”

Er löst sich von mir und gibt mir die Gelegenheit, mich von Manni umarmen zu lassen. Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass Anke uns beobachtet. Ob sie etwas ahnt?

„Hallo Manni.”

„Na wie war es gestern mit Kurt?”, flüstert er mir anzüglich ins Ohr.

„Schön”, antworte ich kurz angebunden.

Kurt geht ein paar Schritte von den anderen weg und gibt Manni und mir zu verstehen, dass wir ihm folgen sollen. Ich atme erleichtert auf, steigert das doch die Chance, dass alles was zwischen uns gesprochen wird in vertrauter Runde bleibt und Anke nicht noch mehr Futter zum Tratschen bekommt.

„Ich sehe, du hast dich an meine Kleiderordnung gehalten. Ich bin stolz auf dich.”

Ich werde tatsächlich rot und sonne mich in dem Kompliment.

„Manni weiss schon Bescheid, du darfst mich in seiner Anwesenheit Herr nennen, Nutte.”

Sie haben also über den gestrigen Abend gesprochen. Na dann.

„Ja, Herr”, spiele ich weiter unser Spiel.

Mannis Augen weiten sich überrascht.

„Na, du hast es ja schon weit gebracht, Sylvie. Freut mich für dich. Kurt hat mir auch erzählt, dass du alles tun wirst, was wir von dir wollen, stimmt das?”

Ich gucke kurz zu meinem Herrn, dann nicke ich.

„Ja, das stimmt.”

„Fein, dann sehen wir uns in der Mittagspause. Ich komme zu dir in dein Zimmer.”

„Okee”, sage ich bloss.

Der Gedanke, heute mittag mit Manni zu ficken ist schon sehr aufregend.

„Perfekt.Wir haben ein Date”, grinst Manni, dann wendet er sich an Kurt.

„Danke Kumpel, dass ich deine Nutte benutzen darf.”

„Kein Problem. Alles gut. Habt Spaß.”

Sie reden von mir als sei ich ein Gegenstand, den man verschachern kann. Es ist gleichzeitig erniedrigend und aufgeilend für mich. Ich spüre, dass es in meiner Legginhose vorne schon wieder feucht wird.

„Und bist du bereit für deinen Tag? Wie geil wird es für dich sein, in der Gesprächsrunde ohne Unterwäsche dazusitzen.”

„Äh, ich…weiss nicht ob das eine so gute Idee ist, Herr. Ich bin so nervös.”

„Das gehört zu deiner Therapie, Sylvie. Du musst dich weiter befreien von allen Zwängen. Du hast doch schon gemerkt wie gut dir das tut.”

Er greift in seine Jackentasche und zieht einen Flachmann hervor.

„Komm, trink einen Schluck, das wird dich etwas lockerer machen.”

Er dreht den Verschluss ab und reicht mir den Wodka.

„Ich weiss nicht, Ku… Herr.”

Er schaut mich streng an und ich gebe nach. Ich nehme einen tiefen Schluck und wohlige Wärme breitet sich in mir aus. Ich will Kurt den Rest zurückgeben doch er meint nur: „Lass mal. Trink aus.”

Ich trete meine Zigarette auf dem Boden aus, dann mache ich die kleine Pulle gänzlich leer.

„Wir müssen langsam los, das Frühstück wartet”, sagt Manni. „Bis später.”

Ich werfe den Flachmann in einen Mülleimer. Mir wird dabei etwas schwummerig. Kurt bayrampaşa escort bayan drückt mir noch etwas in die Hand.

„Hier, für nach dem Frühstück. Mit einem kommst du nicht durch die Gesprächsrunde.”

Dann lässt er mich einfach stehen und folgt seinem Kumpel ins Gebäude. Verstohlen blicke ich mich um. Keiner schaut hin. Ich schiebe den Flachmann hastig in meine Handtasche.

„Hey Sylvie, wie siehts aus?”

Anke steht plötzlich vor mir und betrachtet mich eingehend. Ich habe sie nicht kommen sehen, so schnell hat sie die fünf Meter Abstand überwunden. Ihr Blick richtet sich auf mein geschminktes Gesicht, dann auf meine Titten und schliesslich in den Schritt.

„Gut, und dir?”

„Ich bin okay. Sag mal, hast du mit den beiden Kerlen was am laufen?”

„Ähh, nein, wieso?”, gebe ich unsicher zurück. Mein Herz beginnt laut zu pochen. Sie weiss es! Sie weiss es! Sie weiss es!

„Ich dachte nur. Wie er grade seine Hand auf deinen Hintern gelegt hat…”

Die dumme, neugierige Schlampe. Was mischt die sich ein? Was, wenn sie es rum erzählt?

„Ach, das ist mir gar nicht aufgefallen.”

Wie erbärmlich das klingt.

„Ist ja auch egal. Hab ein bisschen Spaß. Der Alltag holt dich bald wieder ein, viel schneller als du denkst.”

Wie gehässig und verlogen das klingt. Ob sie neidisch auf mich ist? Sie kann ja kaum noch ficken mit ihren Schmerzen.

Wir gehen hinein und in die Mensa. Notgedrungen muss ich ihre Anwesenheit bis dahin ertragen. Mühsam lenke ich das Thema auf Unverfänglicheres. Ich bin froh, als wir uns verabschieden, weil wir an verschiedenen Tischen sitzen. Auf den letzten Schritten habe ich das schreckliche (erregende?) Gefühl, dass ich angestarrt werde. Alle gucken auf meine Titten und mein Cameltoe. Aber es ist wohl nur Einbildung. Meine Fantasie, die mit mir durchgeht.

Trotz dieses schlechten Versuchs, mich selbst zu beruhigen fühle ich mich nackt. Nackt in einem öffentlichen Raum. In einer Reha-Klinik. In der jemand später einen Bericht über mich schreibt. Was, wenn die Therapeuten meine Verwandlung bemerken? Wenn sie hinter das Spiel kommen? Meine Paranoia macht riesengroße Purzelbäume.

Ich schenke mir nen Kaffee ein und schmier mir ein Brötchen. Dabei fällt mein Blick auf Ralf, der mir umgehend eine Kusshand zuwirft. Wie in einem Film über eine Frau mit Verfolgungswahn huscht mein Blick umher, um jeden zu identifizieren, der es mitbekommen haben könnte. Heinz, Willi und Thomas starren mich an, die anderen Besucher hier Gott sei Dank nicht. Ich werde rot und widme mich wieder meinem Brötchen. Ich muss hier raus, sonst werde ich noch verrückt.

„Entspann dich, entspann dich”, sagt jemand plötzlich hinter mir.

Erschrocken drehe ich mich um. Kurt. Er nickt mir bloss zu und geht nach einem kurzen Augenkontakt weiter. Er hat Recht. Was rege ich mich auf? Ich bin hier, um meine Depressionen loszuwerden, also sei über die Besserung froh und geniess es.

Derart mental gestärkt entspanne ich bewusst alle Muskeln und kläre meinen Verstand.

Die, die es sehen werden entweder neidisch oder geil. Eine andere Reaktion kann ich mir von all den Leuten hier nicht vorstellen. Ich spüre die zunehmende Wärme in meinem Schritt.

Und die die es nicht sehen oder sehen wollen, denen mache ich etwas vor. Ihre Ahnungslosigkeit macht mich jetzt geil.

Egal wie es ist, es macht mich so scharf. Eine Win-Win- Situation, könnte man sagen.

Während ich oben rum ganz sittsam tue und mein Brötchen esse, bewege ich unmerklich meinen Hintern auf dem Stuhl hin und her, damit meine feuchte Fotze die verlangte Reibung bekommt.

„Ja, so ist es richtig, Nutte”, höre ich die Stimme von Kurt in meinem Kopf. Nein, nicht die Stimme von Kurt, sondern die Stimme meines Herrn.

Ich beende mein Frühstück, nicht ohne vorher mein Petting mit dem Stuhl zu einem halbwegs befriedigenden Ende gebracht zu haben. Dann begebe ich mich auf die Damentoilette, um mein Outfit noch einmal zu überprüfen. Kann ich wirklich in dem Aufzug in die Gesprächsrunde gehen? Ich öffne meine Handtasche und betrachte den Flachmann. Nehme ihn in die Hand, aber noch ohne ihn aus der Tasche herauszuziehen. Ob ich wirklich? Es ist niemand sonst da, aber zur Sicherheit gehe ich in eine Kabine und schliesse hinter mir ab. Erst dann wage ich es, den Flachmann aus der Tasche zu holen. Ich betrachte den Schriftzug. Wodka Gorbatschow. Ich drehe am Verschluss. Die Flasche ist offen. Ich setze sie an die Lippen. Ich hebe die Flasche. Und ich nehm einen Schluck… Die leere Flasche werfe ich in den Toilettenmülleimer.

14. Die Gesprächsrunde

Auf dem Weg zum Therapieraum sehe ich Heinz, der an einer Wand gelehnt steht und anscheinend auf jemanden wartet. Ich weiss nicht was mich da treibt, aber ich gehe etwas unsicher auf ihn zu. Der Boden schwankt ein wenig unter mir. Der verflixte Alkohol. Ich schaue um mich, um rauszufinden, ob das jemand bemerkt. Niemand da.

„Guten Morgen Heinz. Möchtest du mich nochmal gern ficken?”

„Ohh, jaja, sehr gerne. Ich komme im bayan escort Laufe des Tages darauf zurück. Geh schon mal rein, ich warte noch auf Thomas.”

Wie betäubt gehe ich weiter. Was hat mich geritten? Klar gehört es zu den Pflichten, die Kurt mir auferlegt hat. Aber bis eben hätte ich mir niemals vorstellen können, dass ich dazu fähig wäre. Ich muss eine knallrote Bombe als Gesicht haben. Der Zwiespalt der widersprüchlichen Gefühle macht mich verrückt. Befreie dich, Sylvie. Befreie dich.

Von diesem Gedanken gestärkt gehe ich hoffentlich nicht weiter schwankend in den Therapieraum hinein. Es sitzen schon ein paar Leute da, auch Anke ist schon hier. Sie schaut mich verächtlich an. Ich sehe ihre Missbilligung und ihren Neid. Ich recke selbstbewusst meine Brust und suche mir einen freien Stuhl. Ein paar Minuten vergehen, dann betreten Kurt, Manni, Ralf, Willi, Heinz und Thomas gemeinsam den Raum. Sie inszenieren ein großes Hallo, dass schliesslich von der Psychologin abrupt unterbrochen werden muss.

Ich hab mir ihren Namen nicht gemerkt, also schaue ich auf ihrem Namensschild nach. Fr. Angelika Heller – Diplompsychologin, ach ja.

Sie startet nach der Begrüßung mit der üblichen Befindlichkeitsrunde.

Manni, Ralf und Thomas sind vor mir an der Reihe und erzählen, dass sie ein gutes Wochenende gehabt haben. Sie hätten viel Sport betrieben und sich gut amüsiert. Dabei schauen sich mich jedesmal an. Können sie nicht etwas unauffälliger agieren?

Da kommt mir eine ungeheuerliche Vorstellung: Was, wenn Anke es anspricht und Fr. Heller merkt, was los ist? Was, wenn sie mich dafür lobt und mich anregt, gleich hier mit meiner hervorragenden Therapie weiter zu machen? Und plötzlich sehe ich Kurt aufstehen und laut sagen „Das ist meine Schlampe. Wir haben sie am Wochenende so richtig hart durchgefickt. Stimmt das, Schlampe?” Und ich höre mich antworten „Ja, Herr.” Alle tuscheln und werfen mir abwertende Blicke zu. „Dann tun sie sich keinen Zwang an und benutzen sie hier ihre Nutte”, sagt Frau Heller in meiner Fantasie, und Kurt fickt mich in die Arschfotze und demütigt mich vor aller Augen. Er schlägt meinen Hintern und nimmt mich, wie er es gestern Abend getan hat. Dann fallen auch die anderen Fünf über mich her. Sie spritzen nacheinander in oder auf mir ab, dann fordern sie die anderen, bisher zuschauenden Männer auf, sich auch noch mit mir zu vergnügen.

„Frau Breuer? Äh, Frau Breuer?”

„Was?”

Nur mühsam löse ich mich von meinen abartigen Gedanken.

„Sie sind an der Reihe. Also, wie war denn ihr Wochenende?”

Sie mustert mich und checkt mein fickriges Outfit. Cameltoe, gut sichtbare Nippel und die Form meiner unter dem Shirt freiliegenden Titten. Die Schminke auf meinem Gesicht. Den Lippenstift.

„Äh, nun ja. Es war auch sehr schön.”

„Was haben Sie denn gemacht?”

„Ähh… ich war im Ort und habe ein Weinfest besucht.”

Warum muss ich ausgerechnet das sagen? Hätte es nicht gereicht, nur ein paar harmlose Spaziergänge zu erwähnen?

„Mit Ihrem Mann? War er zu Besuch?”

Natürlich wittert sie eine Spur. Wie komme ich bloss zu der Annahme, dass ich eine Diplom-Psychologin täuschen könnte?

„Nee, mit ein paar anderen Patienten.”

Kurt und Heinz tuscheln.

„Herr Mohlberg und Herr Zöllner, wollen Sie Ihren Beitrag nicht mit der Runde teilen?”

Kurt ergreift das Wort.

„Oh, ja, sehr gerne. Wir waren auch dabei und es war ein fröhlicher Abend. Uns ist auch schon aufgefallen, dass Frau Breuer sich zu ihrem Vorteil verändert hat. Sie wirkt viel lebenslustiger als zu Beginn ihrer Therapie.”

Er grinst mich unverschämt an.

„Sehen Sie das auch so, Frau Breuer?”, fragt die Psychologin.

Warum muss sie ihren Finger noch tiefer rein legen und genussvoll darin pulen?

„Äh, ja. Kann schon sein. Die Luft hier tut mir anscheinend gut.”

Bitte Gott, lass den Kelch an mir vorübergehen. Mach, dass sie es damit gut sein lässt. Ich will entgegen meiner Fantasie jetzt wieder nicht, dass noch mehr herauskommt. Nicht, dass die Fantasie noch wahr wird. Aber nein, so ist das Leben nicht. Frau Heller würde angeekelt sagen, dass es so aber nicht geht und ich aus der Klinik verwiesen werde, wegen unsittlichen Verhaltens. Also es besser nicht drauf ankommen lassen.

Verschämt verschränke ich meine Oberschenkel, damit niemand mehr auf meinen Cameltoe starren kann. Meine aufgerichteten Nippel drücken sich deutlich durch das Shirt, deshalb verschränke ich auch meine Arme vor der Brust.

Die Psychologin bemerkt anscheinend meine Abwehrhaltung und belässt es dabei. Ich atme erleichtert auf. Da mischt sich die nervige Anke ein und belebt die Situation erneut.

„Ich finde, Sylvie… Frau Breuer legt scheinbar wieder mehr wert auf ihr Äußeres. Sie hat sich hübsch und weiblich geschminkt.”

Sie blickt mich auffordernd an. Diese verdammte, dumme Fotze. Zerfressen vom Neid. Ich bete, dass sie nicht noch weitere Anzüglichkeiten vom Stapel lässt. Über mein BH-freies Shirt. Über meine engen Leggins und dem Abdruck meiner notgeilen bağcılar escort bayan Fotze im Schritt.

Aber sie hat mir anscheinend genug gegeben und ist fürs Erste mal gnädig. Ich sehe in ihrem drohenden, feindseligen Blick, dass sie noch zu viel mehr fähig ist.

Frau Heller nimmt den gesponnenen Faden professionell auf und reisst die Gesprächsführung wieder an sich.

„Das ist mir auch aufgefallen. Sehr schön, Frau Breuer. Was hat sich denn verändert und Sie bewogen, wieder mehr auf Ihr Äußeres zu achten? Hat Ihnen Irgendwas dabei geholfen?”

Ich muss unwillkürlich zu Kurt hinsehen. Er schüttelt den Kopf. Anscheinend hat er schon abgecheckt, dass Frau Heller nicht die richtige Psychologin für seine Art Therapie ist. Also ist es in Ordnung, wenn ich mir irgendwie was zurecht lüge. Nur was? Ich plappere drauf los.

„Jaja, die Gespräche hier haben mich auf andere Gedanken gebracht. Ich bin ja nicht mehr alleine wie zuhause. Kann mich schliesslich hier nicht so gehen lassen und schludrig rumlaufen.”

Blablablablabla.

Fr.Heller hört geduldig zu, bis mein Wasserfall beendet ist, dann lobt sie mich für die sichtbare Veränderung und motiviert mich, weiter am Ball zu bleiben. Kurt und die anderen Männer die beim Gangbang dabei waren grinsen.

Endlich bin ich erlöst. Frau Heller bedankt sich für meine Offenheit und wendet sich dem neben mir sitzenden Patienten zu.

15. Ich biete mich an

Nach der Gesprächsrunde beeile ich mich, Ralf, Willi und Thomas abzupassen. Ihnen muss ich auch noch mein Fickangebot machen. Es gelingt mir, sie alle drei allein anzutreffen.

„Hallo. Ich wollte euch bloss sagen, dass ihr mich jetzt jederzeit ficken könnt. Kurt hat es mir erlaubt.”

Naja, erlaubt? Befohlen hat er es mir. Und es macht mich so geil, dass ich mich auf diese Art anbieten muss.

„Wollen wir?”, sagt Ralf. „Jetzt gleich? Wir könnten aufs Männerklo gehen. Bis zum Mittagessen sind wir spielend mit dir fertig.”

Das kann ich mir denken.

„Ja, so machen wir das”, antworte ich forsch. „Geht vor.”

Ich lasse mich etwas zurückfallen und achte darauf, dass niemand bemerkt, wie ich hinter ihnen in der Herrentoilette verschwinde. Es ist so verrucht…

Willi drängt mich an ein stinkendes Pissoir und zieht mir das Shirt aus der Hose. Schon hat er es mir über den Kopf gezogen. Jetzt liegt es achtlos auf dem Boden. Thomas zieht mir die Hose runter und begrapscht meinen freiliegenden Arsch. Ralf öffnet seinen Reissverschluss und holt seinen schon steifen Fickschwanz hervor.

„Moment Mal”, habe ich einen letzten, ängstlichen Moment. „Was, wenn hier ein anderer reinkommt?”

„Dann macht er halt mit. Mit deinem Fickarsch und den dralligen Titten machst du doch jeden an.”

„Nicht zu vergessen deine feurige Fotze”, sagt Ralf süffisant. „Knie jetzt hin und lutsch mir den Schwanz, du dreckige Hure.”

Ich gebe mich geschlagen. Ihre Komplimente machen mich stolz. Und das Spiel mit ihnen bleibt weiterhin geil.

Bald stehen sie alle drei mit heruntergelassenen Hosen um mich herum. Ich lehne mit dem Rücken an der gekachelten Wand. Dann blase ich ihnen abwechselnd die Schwänze. Einen Schwanz immer im Mund, die zwei anderen in je einer Hand.

„Jah, du Fotze, das machst du gut.”

„Kurt hat dich richtig verwandelt. In eine schwanzgeile Schlampe.”

Sie hören nicht damit auf, mich derart zu kommentieren.

Irgendwann höre ich Plätschern und der stechende Geruch von Urin macht sich in der Herrentoilette breit. Es stinkt hier sowieso schon gewaltig, aber jetzt wird es noch heftiger. Irgendjemand pinkelt hinter mir. Ralf, Willi und Thomas können es nicht sein, denn ihre drei Schwänze habe ich hier. Jetzt kommts, denke ich. Entweder Ärger oder ein vierter Ficker. Doch gar nichts passiert. Es gibt weder Empörung noch Interesse. Thomas, der gerade in meinem Mund beschäftigt ist, fickt diesen einfach weiter. Die Wasserspülung ertönt, dann sind wir wieder allein.

„Äh, was…”, versuche ich zu sagen, doch Thomas stopft mir schnell wieder den Mund.

„Halt die Fresse, du verfickte Fotze. Dein dreckiges Loch da oben ist nur zum ficken zu gebrauchen, nicht zum schön daher zu reden.”

Das ist schon harter Tobak, aber die drei steil aufgerichteten Schwänze machen mich so lüstern, dass ich nicht weiter darüber nachdenken will. Es macht mich an, wenn sie so mit mir reden, aber das sagte ich ja bereits. Heutzutage frage ich mich manchmal, wie es dazu kommen konnte. Wie schnell ich entfesselt und unterworfen wurde. Wie schnell ich mein bisheriges ödes Leben hinter mir gelassen habe. Aber ich will nicht vorgreifen, also eins nach dem anderen.

Willi packt mich am Hals und zerrt mich herum wie eine Puppe.

„Knie dich, Nutte. Ich will dich von hinten ficken, wie es einer Nutte gebührt.”

Sie packen mich an den Armen und zwingen mich in Position. Ich bekomme eine scharfe Idee und tu so als wollte ich mich doch noch wehren. Ich werfe mich herum und tu so als wollte ich fliehen.

„Nee, nee, bitte lasst mich los, ihr notgeilen Kerle.”

Sie reissen mich grob zurück in die Knie und lachen.

„Wirst du wohl stillhalten, du blödes Miststück? Oder willst du, dass wir es Kurt erzählen? Dass du widerspenstig warst, hä?”, schnauzt Thomas mich an, während er mir seinen harten Schwanz in die klitschnasse Möse rein rammt.

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Mutter , Sohn Kommen Sich Näher Teil 09

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Bbw

Mutter und Sohn kommen sich näher

Roman in mehreren Teilen, heute Teil 9

c/o Moniquemausstuugart

“Einverstanden, aber wenn du da drüber wenigstens noch was anziehst”, war Toms Reaktion und sie sah Tom halb erschrocken halb ungläubig an, „ hey wir sind hier in einem Swingerclub, da ist es total normal wenn eine Frau nur in einem BH rum läuft”, sagte sie und streifte sich folgsam trotzdem noch ihr Negligee über und drehte sich vor Tom und dem Spiegel.

Tom war in jeder Hinsicht beeindruckt, zum einen hätte er dieses Stück bei Lissi nicht vermutet, zum anderen erregte ihn die Optik, denn die kleinen Schalen fassten Lissis Brüste, formten und hoben sie, wobei die Areolen fast unbedeckt blieben und die weiterhin erregten dicken Nippel über den Rand der kleinen Schalen standen und gerade von Lissis Fingern gestreichelt und gezupft wurden.

„Offenbar bist du zufrieden”, sagte Lissi spöttisch zu Tom mit Blick-Kontakt über den Spiegel auf seinen zuckenden Phallus und Tom lächelte zufrieden und rieb sich mit erhobenen Daumen seinen Schwanz, seine Erregung wuchs, als Lissi sich nun nach ihrem Schuhen bückte und Tom dabei frech und sexy ihren Po entgegen streckte sodass er auf ihre feucht funkelnden Schamlippen blicken konnte.

“Vielleicht noch einen Gürtel oder ein Tuch um seine Hüften?, das würde deine Figur weiter betonen und den Stoff über deinen Busen spannen”, kommentierte Tom, als Lissi sich wieder vor ihm und dem Spiegel drehte, nachdem Lissi Toms Wunsch erfüllt hatte, war er offensichtlich zufrieden, er nahm sich aus seiner Tasche ein frisches Polo und schlüpfte in seine dünne Boxershorts, unter der sich sein fester Riemen mangels Unterhose überdeutlich abzeichnete…., „ ich muß doch Deinen süßen geilen Nippeln ein wenig Paroli bieten”, lächelte Tom, als er Lissis Blick auf seinen Schoß verfolgte.

Lissis Wangen röteten sich weiter, als das junge Paar wenig später das Separee verließ, war die Bar weniger besucht, als sonst und auch Lissi war über die Dunkelheit an der Deckenbeleuchtung der Bar froh, da sie hoffte, dass dadurch ihre sexy Kleidung nicht so auffiel.

Tom hatte seinen Arm um ihre Hüften gelegt und ließ seine Hand dabei auf und ab gleiten. “trägst du dieses Negligee immer ohne Unterwäsche?”, fragte er leise, „ nö”, sagte sie, „ aber jedes Mal hat man die Abdrücke von BH oder Slip deutlich erkannt”, sagte Lissi gerade heraus”, deshalb habe ich mich für hier zumindest für die winzige Büstenhebe entschieden, damit das schöne Dekolleté des Kleides nicht durch einen banalen BH gestört wird”, grinste sie Tom wegen ihrer Wäschetragenentscheidung an und Tom lobte sie dafür und er bemerkte mit Freude, dass Lissis Outfit dort an der Bar die Blicke auf sich zog, was ihre Erregung sichtlich weiter steigerte.

In dem legeren Treiben des Abends entschieden sie sich, sich mit lokalem Fingerfood und Getränken an der Bar zu versorgen, so saßen sie wenig später auf der großen Terrasse mit Blick auf die französ. Stadt Wissenbourg, grinsend sah Tom zu, wie Lissi ihre Semmel, aus der die heiße Bratwurst ragte, zu ihrem Mund führte, sie zwischen ihre Lippen schob und abbiss, als Lissi seinen Blick registrierte, hielt sie kurz inne und schmunzelte selbst, „ ich hoffe, du hast jetzt keine Angst, bei mir im Separee hier zu übernachten!, aber bei einer Bratwurst kann ich es einfach nicht beim Lecken, Saugen & beim Blasen belassen!”, grinste sie Tom an und auch er, Tom lehnte sich ein wenig später auf den Terrassenstuhl zurück, er zog Lissi auf seinen Schoß, legte seinen Arm um Lissis Körper und zog ihn auf sich.

Genüsslich kuschelte sich die schlanke Frau an ihn und ließ zu, dass seine Hand in ihr Dekolleté glitt und ihre fast nackten Brüste darunter streichelte, gelegentlich liefen andere Paare über die Terasse, die mit sich selbst beschäftigt waren oder nach einem kurzen Blick auf Lissi und Tom als nächstes mit sich selbst beschäftigten.

Tom fühlte, dass Lissis Brust zunehmend bebte, sie schmiegte sich noch enger an ihn, legte ihren Kopf an seine Schulter und strich sanft über die Beule in seinem Schritt, bevor sie energisch an seiner Boxer zog, ebenso vorsichtig wie zielstrebig schob Lissi ihre Hand in Toms offene Hose, ertastete den kurzen Kranz gestutzter Haare an der Wurzel seines Riemens, bevor sie ihre Hand über den heißen harten Phallus schob, dann langsam schloss sie ihre Finger um das pralle Rohr, griff fest zu & zog ihre Beute nach oben ins Freie, eindrucksvoll ragte der wippenden Mast aus Toms Lenden.

Gebannt sah Lissi auf Toms Schoß, bevor sie mit ihren langen blassen Fingern über den heißen geröteten Schaft und die pralle dunkle Eichel strich, als dann Anna mit dem ehem. Begleitpartner von Lissi an den beiden vorbei kam, legte sich Lissi so über Toms Körper, dass sein blanker Schoß und ihre daran spielende Hand verdeckt waren, durch diese Wendung konnte Tom aber seine zweite Hand über Lissis Rücken und Po gleiten lassen und dort unter den dünnen Stoff ihres Kleides schieben, er fühlte an seinen Fingern die Hitze ihres Körpers & die Nässe beşiktaş escort bayan ihrer weit heraushängenden Lustlippen, problemlos schob er Zeigefinger und Ringfinger dazwischen, spreizte sie und legte seinen Mittelfinger auf die dadurch freie Lustknospe.

Aus Lissis Mund drang leises Stöhnen, das Toms Brustkorb zum Vibrieren brachte, „ na ihr beiden ihr seht so süß aus wie ihr da so schön zusammen kuschelt”, sagte Anna zu ihrem Sohn und sah in Lissis Gesicht und erkannte das junge Mädchen und den netten reifen Mann, wieder, sie sahen aus wie…., oh wie Vater und Tochter….?.

Anna sah Franz, ihren Partner aus dem Swingerclub an und fragte, „ ihr zwei seht euch im Gesicht so ähnlich….., seit ihr etwa…..?”.

Franz schluckte, ja wir sind aus Deutschland, kommen aus Karlsruhe und das hier ist Lissi, meine 25 Jährige Tochter”, beichtete Franz und sah in die kleine Dreier Runde.

Tom meldete sich zu Wort und flüsterte den anderen zu, „ dann habt ihr beiden ja das gleiche Problem wie wir, dass hier, ist Anna, meine Mutter”, stellte Tom die reife Frau den anderen beiden vor und sah seine Mutter an, die ihren Sohn zulächelte, nun war die Spannung gebannt und alle vier lächelten sich nun an und stießen mit ihren Gläsern auf das ungewöhnliche Kennenlernen hier im Swingerclub.

Lissi fummelte vor den Augen ihres Vaters und den Augen von Toms Mutter auch wieder weiter, ja sie griff zwischen den Körpern, fest an Toms Rohr und rieb mit ihrer Hand langsam auf und ab, im selben Rhythmus streichelte, rieb und drückte Tom nun Lissis Knospe, während er mit seinen anderen Fingern ihre bereits leicht zuckende Möse fickte.

„Oh Lissi, wenn wir so weitermachen, versaust du gleich uns beiden die Kleidung, wir zwei haben also die Wahl, dass du mich weiter wichst und du mich sichtbar ins Freie schließen lässt, oder dass ich mich so auf dir drehe, du dich dann von mir in deinen Mund ficken lässt”, grinste Tom nun Lissi an.

Da Lissi beim Fummeln sich nicht rührte, kniete auf einmal Toms Mutter Anna sich vor den Schoß ihres Sohnes und nahm seinen Schwengel in den Mund und bearbeitete ihn.

Anna schloss ihre roten Lippen um seinen prallen Schwanz, zum zweiten Mal an diesem Abend genoss Tom einen weiblichen Mund und Zunge an seinem erregten Rohr und Tom registrierte, dass sie ihren Saugrhythmus dem seiner Finger an Lissis Pussy anpasste und Tom unterstützte seine Mutter dabei, indem er leichte Fickbewegungen mit seinem Becken vollführte.

Annas Stöhnen an seinem Schoß wurde lauter und Lissi presste nun Toms Hand ihr Becken entgegen, als wolle sie ihn auffordern, tiefer in ihre Grotte zu drängen, dafür drückte Tom nun noch seinen Daumen in die Möse, was zu einem Aufschrei von Lissy führte.

Franz stand am Kopf von Tom und schob an der Liege den Kopfteil nach unten, so dass sie Tom und Lissi nun zum erliegen kamen, schon wechselte Lissi die Stellung und Tom wurde nun in der 69er von seiner Mutter und das junge Ding gleichzeitig verwöhnt und auch Franz machte sich bereit und er nahm ein Kondom aus dem Schälchen, zog es sich über und kniete nun hinter Anna, die dabei war ihren Sohn und seiner Tochter den armen Kerl auf der Liege in der 69er mit den Mündern zu verwöhnen.

„Oh ja Fick mich”, stöhnte Anna, die sich auf den Knien vor den beiden in der 69er lag und kurz darauf kam Franz von hinten in der Doggy in Toms Mutter und sie war gerade dabei ihren Sohn mit dem Mund zu verwöhnen und wollte Lissi eine Erholungspause geben.

Tom sah die beiden Frauen an, er starrte erst auf Lissis süßen Apfelsinengroße Brüste, die bei jeder Bewegung leicht wippten, anders als die Brüste seiner Mutter, da war das Beben ihrer großen Brüste, ja das wurde dadurch noch mehr betont, ja beide große Oberweiten waren interresannt, aber als eingefleischter Busenfetisischt, gefielen ihm Mamas Brüste noch besser, wobei er vermehrt auf Mamas vollen und bebenden blickte, die unter dem engen weißen Figurbetonten Negligee prall aus ihrem sexy schwarzen BH darunter quollen, dann wechselten die beiden Damen nun wieder und Anna sah, wie nun Lissi das Blasen übernahm und mit großen Augen blickte sie auf Toms Schoß, wo Lissi nun sehr gierig mit Schweißperlen auf der Stirn versuchte, die pralle Kraft seines Schwanzes in den Mund und durch gieriges Saugen nun Tom sehr schnell zum Höhepunkt zu bekommen.

Lissy erregte es aber maßlos, im Beisein der fremden reifen Frau auch von Tom in der 69er gefingert zu werden und ihn gleichzeitig zu blasen und das tat sie dann auch weiter so fest sie konnte, doch als Tom zusätzlich zu seinem Fingerspiel in ihrer Möse seinen Daumen auf ihren Damm und ihre Rosette presste, musste sie seinen Schwanz aus dem Mund entlassen, um auf der Zielgeraden zu ihrem nächsten Höhepunkt noch Luft zu bekommen.

Hinter Anna fickte Franz die Swingerclub Bekannte in vollen Zügen in der Doggy und er umfasste nun auch Anna und hielt sich beim Ficken an ihren Brüsten fest um nicht das Gleichgewicht zu verlieren und knetete diese Wonnekugeln, ja es war so geil, diese großen istanbul escort Dinger in seinen Händen zu halten und er verglich sie mit den beiden C-Körbchen großen Brüste seiner jetzt 25 Jährigen Tochter, mit der er seit Jahren schon ein verbotenes Verhältniss hatte, ja diese Melonengroße Brüste von Anna, die fühlten sich noch geiler an, als die Apfelsinengroßen Brüste seiner Tochter und er stellte sich als nächstes vor, wie es sich anfühlen würde, mit dieser vollbusigen Dame einen geilen Busenfick zu machen.

Ja mit seiner Tochter Lissi hatte Tom das auch schon öfters gemacht, ja sie hatte ihren Vater auch sehr oft schon zwischen ihren Apfelsinengroßen Brüsten genommen und ihn auch schon bei so manchen Busenficks ihren Vater abgemolken, dass er schreiend zwischen den Brüsten seiner süßen Tochter schließlich auch kam, aber diese Oberweite von Anna, war besser geschaffen für einen Busenfick, als seine Tochter, ja das musste er sich eingestehen und da alle vier soweit waren, sich dem anderen Part jeweils hinzugeben, sollte es für Franz hier mit Anna auch die Möglichkeit geben, ihre sehr großen Brüste endlich zu ficken.

„Hey Anna”, stöhnte er in der Doggystellung hinter ihr an ihr Ohr, „ darf ich mal meinen zwischen deinen fantastischen Brüste stecken”, setzte er nach und Anna ließ von ihrem Sohn ab, holte tief Luft, sagte dann, „ kein Problem, aber Lissi du machst meinen Sohn nun alleine fertig, ich werde mich um deinen Vater kümmern”, grinste Anna und sah Franz Tochter an.

Beide, Anna und Franz wechselten die Stellung auf der anderen Liege, er legte sich auf die Liege und sie kniete vor dem ende der Liege zwischen Franz Beinen und er öffnete willig seine Beine für den kommenden Busenfick, ja sein Harter gummierter Schwanz war nun in gleicher Höhe wie Annas voluminöse Brüste, ja perfekt für einen grandiosen Busenfick.

„ Der kommt aber runter, ich möchte zwischen meinen Brüsten keinen Gummi fühlen”, grinste Anna ihren reifen Sexpartner an und zog ihm das Condom ab

„ Oh ja Papa, lass dir in deinem Leben von einer vollbusigen Frau dein Rohr ficken, ich weiß ja, dass du bei deiner eigenen Tochter auf einen Busenfick stehst”, sagte sie und flüsterte Tom zu, „ Tom möchtest auch du meine Brüste ficken, sie sind wohl nicht so groß wie die deiner Mutter, aber ich behersche den Fick zwischen den Brüsten auch und wenn du es willst, beweisse ich dir, dass ich mit meiner süßen sexy kleineren Oberweite, auch dich zum Abspritzen bringe”, grinste sie und Tom, ließ von Anna ab.

„Okay dann beweisse es”, sagte er grinsend zu Lissi und auch er wechselte die Stellung und nun lag auch er auf der Liege & Lissi kniete nun auch wie Toms Mutter bei Franz, nun zwischen Toms Beinen.

Anna hatte sich ihr Negligee ausgezogen und kniete nun im schwarzen BH zwischen Franz Beinen und sie holte dabei nun frech grinsend ihre beiden Liebeskugeln aus ihren BH Körbchen und auch Lissi machte sich bereit, da sie ja eine Büstenhebe trug, brauchte sie nichts aus ihren BH-Körbchen holen, da sie ja keine BH Körbchen besaß, aber die Büstehebe konnte ihre jungen prallen Möpse kaum bändigen und ehe Tom sich versah, hatte Lissi auch schon seinen Schwanz dazwischen gebettet und ihr pralles Fleisch um seinen Phallus gepresst und auch Anna machte es mit Franz gleich und die beiden rieben nun mit sehr energischen Bewegungen beide Schwänze jeweils im Tal zwischen ihren Möpsen, beide Frauen ließen die Eicheln der beiden Männer immer wieder an ihre Kinns stoßen, Anna leckte gelegentlich darüber und genoss die offensichtlich wachsende Erregung von Franz und als lernbegieriges Mädchen machte Lissi das auch Anna nach und nun musste auch Tom aufstöhnen.

Anna flüsterte Lissi, Tom und Franz zu, „ die Frau, die beim Busenfick mit ihrem Partner dabei länger durchhält darf den nächsten Partner bestimmen” und alle drei sagten zu und die beiden Frauen wurden gemein und intensivierten den geilen Busenfick bei ihren jeweiligen Sexpartnern.

Tom wusste, dass er mit dem Gefühlen einigermaßen umgehen konnte und sich steuern konnte, aber der arme Franz, hatte ja schon öfters einen Busenfick mit seiner Tochter gemacht, aber gegen diese reife erfahrene Frau, die ihre großen beiden Lustwaffen gekonnt einsetzte, da hatte der Arme Franz überhaupt keine, ja nicht mal die kleinste Chance dagegen, länger als Tom durchzuhalten, so geil und so gierig, wie die reife vollbusige Frau ihn mit ihren dicken, fetten Brüsten nun bearbeitete

Als unter Annas Bemühungen schließlich auch Franz zu keuchen begann und damit seinen nahenden Höhepunkt signalisierte, war auch Tom fast soweit und beide Männer schrien vor Lust, als nun Franz für ein paar Sekunden früher, seinen heißen Saft über Annas Brüste spritzte.

Nur zögerlich entließ sie den zuckenden Schwanz von ihrem unbekannten Swingerclubpartner und von ihren schweren Brüsten tropfte Franz Sahne, bis Lissi sich aufrichtete und gierig den würzigen Saft von Annas Brüsten leckte, sie sich abei besonders ihren Nippeln widmete, keuchte auch Anna weiter vor Lust, legte escort bayan rus ihre Hand auf Lissis Kopf und drückte sie fest an ihren großen Busen.

Offenbar wurde Lissi sich erst dabei bewusst, dass sie die fremde reife Frau verwöhnte, kurz zuckte sie zurück, „ sorry, es hat mich einfach so angemacht!”.

Anna lächelte, „ kein Problem, du musst dich dafür nicht entschuldigen”, sagte Anna, „ es hat sich so gut und nach mehr angefühlt!, mach ruhig weiter, wenn du Lust hast!”, setzte sie nach und Anna lenkte sie mit ihrer Hand wieder sanft zu ihren Brüsten und genoss die Lippen und die Zunge der jungen Frau.

Voller Erregung biss Lissi in Annas Brust, als sie die fremde zärtliche Hand fühlte, „ oh Gott, diese geile Begegnung und diesen Abend werde ich wohl nie vergessen können”, keuchte Lissie nun Anna zu, während ihr Körper und ihre Möse weiterhin zuckten.

“Müsst du und dein Vater denn nach Hause?” flüsterte Anna nun Lissi ins Ohr und küsste zärtlich ihr Ohrläppchen, „ das geht noch nicht, denn mein Sohn steht noch voll im Saft, vielleicht hilfst du mir mal, meinen Sohn fertig zu machen”, grinste sie Lissi an.

„Da ich ja gewonnen habe, möchte ich gerne in unser Separeezimmer gehen und dort weiter machen, vielleicht möchtet ihr uns als Vater Tochter Gespann ja uns begleiten und mir beistehen, mit seinen Kräften umzugehen?….., wir können uns ja zu viert gleichzeitig verwöhnen”, setzte Anna nach und sah die anderen Drei an.

Dabei hatte sie den Kopf zu den beiden Kerlen und den Mädchen gedreht, die ihr darauf zustimmend zuzwinkerte, Lissi hatte nun seinen Schoß im Blick, aus dem weiterhin prall und hart sein steinharter Mast aufragte, „ ja stimmt ich muss den Mast ja noch klein machen, erwiderte Lissi, „ und ich glaube, dass das ein in jeder Hinsicht erfüllende schlaflose Nacht für unsere beiden Männer werden kann!, findest du nicht Anna”, fragte Lissi nun ihre Sexpartnerin.

„ Wollen wir also aufbrechen?”, sagten die beiden Männer fast gleichzeitig, Anna und Lissi mussten lachen, „ zuvor sollten wir uns erst mal sortieren”, sagte Lissi angesichts der inzwischen eingetretenen Kleiderordnung, „ wobei bei dir natürlich nichts dagegen spricht, wenn du unter deinem Rock keinen Slip trägst und auf deinen völlig unnötigen Push-up unter deinem Negligee verzichtest Anna, schließlich trage ich auch keinen Slip, und meine süßen kleinen Möpse stehen vermutlich in jeder Lebenslage wie deine Anna!”.

“Und deine Büstenhebe?”, fragte Anna, ich denke, es macht dich & uns noch geiler, wenn wir in deinem Dekolleté und unter dem dünnen Stoff deines Negligees deine süßen Titten voll in ihrer natürlichen Schönheit wissen und sehen können”, erwiderte Anna, wobei sie beide Hände in Lissis Dekolleté und ihr den Stoff über die Schultern schob, bis ihr Oberkörper mit der geilen Büstenhebe zu sehen war.

“Eigentlich fühle ich mich so wohler”, wandte Lissi ein, “aber für den kurzen Weg bin ich bereit, das auszuprobieren und mich anzupassen!”, grinste Lissi in die Runde, „ ach übrigens Anna, meine Hebe hier hab ich etwas größer gekauft, als ich habe, da war nur 80D im Angebot, dir müssten es ja passen, vielleicht eine Körbchengröße zu klein, wie wäre es, wenn ich es dir für die Nacht mit deinem Sexpart ausleihe um ihn Kirre zu machen”, erwiderte Lissi und sah Anna an, schon hatte Lissi den Verschluss der trägerlosen Hebe geöffnet und sich das Teil vom Körper gezogen, sodass ihre weichen Brüste nun nach unten sanken, als würden sie vom Gewicht ihrer dicken Nippel gezogen.

“Sieht total geil aus”, stellte Anna fasziniert fest und sah bedauernd zu, wie Lissi sich ihr Negligee nach oben über ihre Schultern zog und ihr Dekolleté ordnete und Anna packte nun Lissis Büstenhebe in ihre Tasche, hob ihr Röckchen und streifte ihren feucht duftenden Slip nach unten, um ihn auch in ihre Tasche zu stecken, beide sahen ihre Kerle an und Anna grinste Lissi an, „ nun müssen wir nur noch sehen, wie wir diese harten Schwänze verpacken, damit wir ungeschoren ins Separeezimmer nach oben kommen”, flüsterten beide Frauen.

Tatsächlich schien es, als wäre Toms Schwanz weiter gewachsen, während er die Diskussionen und Spiele der beiden Frauen beobachtete, gleichwohl griff er nun selbst nach seinem Rohr, drückte es nun langsam nach unten, zog seine Boxershorts hoch und schloss sie vorsichtig, natürlich war in seinem Hosenbein der pralle Riemen eindeutig zu erkennen, „ weniger ist gerade nicht möglich, denn ihr habt mich ja nicht beim Busenfick fertig gemacht”, sagte er entschuldigend, “also lasst uns so aufbrechen!”.

Kurze Zeit später spazierte der gemischte Vierer durch das nächtlichen Anwesen, vorbei an der Bar, wo noch einige Gäste zugegen waren, zu deutlich war zu erkennen, dass unter dem dünnen Stoff ihres sexy Negligees Annas große Brüste darunter nackt baumelten und sich die dicken harten Nippel über deutlich abzeichneten, an Toms anderer Seite die deutlich jüngere blonde Frau mit den steifen prallen Möpsen, deren kleine rote Areolen und winzige Nippeln durch das fast transparente weiße Negligee zu erkennen waren, aber schließlich hatten sie Annas Separeezimmer erreicht und beide Frauen sahen sich das Separeezimmer an, während Tom an der kleinen Hausbar im Zimmer für sich, Franz und die beiden Grazien, vier Gläser Prosecco vor, die er ins Schlafzimmer trug.

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Mareike – Der Flirt unter Nachbarn

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Blonde

Als erstes möchte ich mich Euch einmal etwas vorstellen: Ich heiße Mareike, bin 59 Jahre alt und wohne in einem Vorort von Berlin in einer Wohnung im zweiten Stock eines Mehrfamilienhauses.

Ich bin geschieden, habe eine erwachsene Tochter und sehe (wie mir immer wieder vor allem von Männern bestätigt wird) deutlich jünger aus.

Natürlich, einige Fältchen im Gesicht lassen sich nicht verbergen, aber ich kann auf meine immer noch sehr schlanke, sportliche Figur ziemlich stolz sein.

Meine im Sommer gebräunten Beine ziehen die Blicke der Männer an, was ich sehr genieße.

Ich hatte nie besonders große Brüste, die klassische 75b halt, aber gerade deshalb hängt da trotz meines Alters nicht viel.

Und ein hübsches Gesicht, umrahmt von lockigen blonden Haaren, hatte ich eh schon immer.

Ich lebe also allein in einer schönen großen Wohnung, bin in einer eher auf Erotik basierten lockeren Beziehung zu einem ehemaligen Arbeitskollegen und habe (und das ist der Grund für die hier beschriebenen Erlebnisse) immer Lust auf heißen Sex.

Bei vielen anderen Frauen geht das Verlangen nach dem Ende des Klimakteriums ja eher zurück, bei mir war es genau umgekehrt.

Ich stelle mir beim Anblick eines einigermaßen attraktiven Mannes immer gleich vor, wie es wohl in seiner Hose aussieht, ob er einen schönen Schwanz hat, und wie sich seine Hände an meinen Brüsten wohl anfühlen würden.

Seit einiger Zeit habe ich ein Auge auf einen meiner Nachbarn geworfen, einen Familienvater ein paar Jahre jünger als ich, der mit seiner Frau und seinem studierenden Sohn eine Etage unter mir wohnt. Es scheint eine glückliche Ehe zu sein, aber so etwas hat mich noch nie abgehalten, und ehrlich gesagt schäme ich mich auch nicht besonders dafür.

Er heißt Julian mit Vornamen, wie ich von der Post weiß, die ich aus seinem Briefkasten während seiner Urlaube herausnehme und für die Familie aufbewahre.

Ob Julian mich hübsch findet, wusste ich zunächst nicht, in jedem Fall bin ich sicher wesentlich attraktiver als seine Frau. Ich nahm mir also vor, es einfach mal auszuprobieren.

Ich muss auch in Corona-Zeiten jeden Tag ins Büro zur Arbeit, während Julian und seine Frau offensichtlich überwiegend zuhause arbeiten; daher nimmt er auch oft Pakete für mich ab, die ich mir dann am Abend bei ihm abhole.

So auch neulich, als ich wieder einmal eine Benachrichtigung in meinem Briefkasten fand, dass ein Paket für mich bei ihm abgegeben sei. Julians Frau hatte ich gerade zum Sport wegfahren sehen, sie spielt Golf, während er Tennisspieler ist.

Ich klingelte also bei Julian in der ersten Etage, er öffnete mir. „Sie kommen wegen des Pakets?”, fragte er. „Es ist aber etwas größer und ziemlich schwer, soll ich es Ihnen vielleicht hochtragen?”

Da ich nach der Arbeit auch noch kurz eingekauft hatte, freute ich mich über das Angebot: „Ach das wäre wirklich nett, das wird der Wein sein, den ich bestellt habe.

Ich muss aber erst mal meine Einkäufe oben im Kühlschrank verstauen, könnten Sie vielleicht in ca. 10min zu mir nach oben kommen?”

Natürlich siezten wir uns damals noch, wie das unter normalen Nachbarn so üblich ist.

„Klar, kein Problem”, antwortete er freundlich, „also bis gleich.”

Das ist die Gelegenheit, dachte ich mir, ging rasch in meine Wohnung und verstaute meine Einkäufe. Dann machte ich mich etwas frisch, korrigierte kurz mein Make-up und verwendete mein besonderes Parfüm, von dem ich wusste, dass Männer es (warum auch immer) besonders mochten.

Für solche Gelegenheiten hatte ich immer meine sündige Unterwäsche parat: Ein Hauch aus schwarzer Spitze, der sowohl von meinen kleinen Brüsten, wie auch von meiner Muschi nicht viel verbarg.

Schnell zog ich mich also um, zog eine sehr transparente Bluse über und einen recht kurzen Rock, der meine Beine gut zur Geltung brachte. Als ich in meine Flip-Flops schlüpfte, aus denen meine rot lackierten Zehen so frech herausblitzen, klingelte es auch schon.

Julian stand vor der Tür das ziemlich große Paket in seinen kräftigen Armen. „Wo soll ich es hinstellen?”, fragte er freundlich.

„Ach, vielleicht ins Wohnzimmer am Ende des Flurs rechts, dann steht es nicht so sehr am Eingang im Weg.”, antwortete ich.

Offensichtlich war Julian aufgefallen, dass ich mich umgezogen hatte; sein Blick blieb etwas zu lange an meiner recht transparenten Bluse hängen.

Na also, dachte ich, so war das doch auch geplant; nun musste ich den nächsten Schritt wagen.

„Mir ist es schon langsam etwas peinlich, dass Sie so oft Pakete für mich annehmen”, begann ich, „irgendwie muss ich mich da langsam mal revanchieren!”.

„Kein Problem”, entgegnete Julian höflich, „ist doch unter Nachbarn selbstverständlich.”

„Na wollen wir nicht wenigstens mal ein Glas Wein zusammen trinken? Wo Sie eben schon eine ganze Kiste für mich hochgeschleppt haben? Ich habe einen leckeren trockenen Weißwein im Kühlschrank.”, bot ich Julian an und lotste ihn in die Küche zu meiner kleinen Essecke.

Er schien etwas unsicher, nahm die Einladung escort topkapı aber an.

Ich holte die Flasche aus dem Kühlschrank, goss uns beiden ein, und wir setzten uns über Eck an den kleinen Tisch.

„Auf gute Nachbarschaft”, prostete ich ihm zu. „Sollten wir uns nicht langsam mal duzen? Ich bin Mereike…”.

„Julian”, antwortete er etwas verlegen und nippte an seinem Glas.

Ich nutze die Gelegenheit, mich etwas zu Julian hinzudrehen, und schlug meine Beine übereinander. Dadurch war mein rechter Fuß nahe an seinem Bein; nun ließ ich meinen Schuh etwas wippen, so dass Julian unweigerlich meine rot lackierten Zehen anschaute.

Es schien ihm zu gefallen und so verfolgte ich weiter meinen Plan: „Gefällt Dir die Farbe meines Nagellacks?

Julian wurde doch tatsächlich etwas rot: „Ja, schon” stammelte er, „also sehr sogar!”

Jetzt wollte ich ihn nicht mehr vom Haken lassen und grinste ihn an: „Mir ist schon häufiger aufgefallen, dass Du interessiert auf meine Zehen geschaut hast, wenn wir uns im Hausflur getroffen haben. Macht Dich das an, wenn Du hübsche Füße siehst? Keine Angst, ich bin da überhaupt nicht empört oder so, ganz im Gegenteil, ich fasse es als Kompliment auf.”

Nun war Julian komplett sprachlos; ich kickte mit einer raschen Bewegung meinen Flip-Flop vom Fuß und legte ihm mein rechtes Bein auf seine Schenkel. Meine Zehen konnten dabei sofort seinen offensichtlich schon halbsteifen Schwanz ertasten.

Ich hatte augenblicklich Lust auf diesen süßen Typen: Ein vertrautes Kribbeln in meinen Lenden signalisierte mir, dass meine Säfte in Bewegung gerieten. Ich werde in solchen Momenten immer richtig schnell nass in meiner Spalte, und meine Warzen hatten sich zusammengezogen und bohrten sich sehr deutlich von innen gegen Spitzen-BH und Bluse.

Julian kämpfte offensichtlich noch mit sich: „Puh, vielleicht sollte ich jetzt doch besser wieder nach unten gehen; meine Frau…”.

„… ist zum Golf-Spielen unterwegs”, ergänzte ich seinen Satz, „wir haben genug Zeit für eine geile Stunde. Und Dein Schwanz signalisiert mir, dass Du auch Lust hast. Oder gefalle ich Dir nicht? Zu kleine Brüste, oder zu alt?”, provozierte ich ihn.

„Nein, sicher nicht”, protestierte er, „Sie sind, äh, also Du bist schon extrem attraktiv, muss ich sagen; aber ich bin total ungeübt, ich meine so mit einer anderen Frau.”

„Was für ein Quatsch”, lachte ich, „Ihr Männer geht doch alle fremd, und zwar nicht nur einmal; oder willst Du mir sagen, dass Du noch nie bei einer Nutte warst? Na siehst Du, Dein schuldbewusster Blick spricht doch Bände. Bei mir musst Du nicht bezahlen.”, lachte ich. „Erzähl, wonach suchst Du Dir Dein Flittchen aus? So ganz junge? Oder stehst Du auf riesige Silikontitten? Oder was hast Du sonst vielleicht für einen Fetisch?”

Julian war nun knallrot geworden. Ich sah, wie ihm das Thema einerseits peinlich war, er andererseits aber selbst Lust bekam.

„Naja,”, begann er, „die ganz jungen Dinger sind so gar nicht mein Fall. Und auch nicht diese dürren Model-Typen, die so ganz ohne Busen und Po umherstelzen. Ich schaue immer auf eher mädchenhafte Brüste, hübsche Beine, gepflegte Finger und Zehen, und dass sie mit Zunge küsst. Insofern passt Du eigentlich ziemlich gut in mein Beuteschema”, wurde er nun mutiger.

„Ich bin aber keine leichte ´Beute´”, forderte ich Julian weiter heraus. „Ich lasse mich nicht mit Geld für Sex bezahlen, sondern will vielmehr selbst etwas davon haben. Ich brauche viel Zärtlichkeit an meinen Brüsten, meine Nippel müssen intensiv verwöhnt werden, und ich will Deine weiche Zunge in meiner Spalte spüren. Wenn ich gut geleckt werde, gehe ich richtig ab, und dann darfst Du mir Deinen Schwanz auch in meine Fotze stecken!”.

Diese vulgären Formulierungen gefielen Julian anscheinend sehr. Er fing an meine Zehen zu streicheln und schaute sehnsüchtig auf meine Oberweite. Meine Nippel waren inzwischen schon wirklich nicht mehr zu übersehen.

„Ach, mein Busen hat es Dir angetan?”, neckte ich ihn. „Soll die liebe Mareike dem Julian mal etwas mehr zeigen?”

Gebannt schaute er mir zu, wie ich Knopf für Knopf meine Bluse öffnete und sie mir von den Schultern streifte; meine Warzen waren inzwischen extrem geschwollen und bohrten gegen meinen Spitzen-BH. Mein Fuß ertastete bei Julian eine harte Erektion; ihm schien gefallen, was er sah, na also!

Geübt hatte ich meinen BH abgelegt und beugte mich vor, dass meine kleinen Brüste direkt von Julians Gesicht hingen; meine dicken Nippel schienen um seine Aufmerksamkeit zu betteln.

Mir war schon bewusst, dass ich mich, wenn ich die Kontrolle über das Geschehen behalten wollte, auf gefährlich dünnes Eis begab: Meine harten Nippel waren meine Schwachstelle, wenn mich ein Mann gekonnt dort verwöhnte, war ich ihm verfallen.

Bei Julian fiel nun der letzte kleine Widerstand: Gierig nahm er meine rechte Warze in seinen Mund, saugte daran zärtlich und setzte dabei auch intensiv seine Zunge ein.

Augenblick musste ich lustvoll keuchen, denn es war durchaus escort kocaeli gekonnt, wie Julian meine Warzen liebkoste! Immer wieder fuhr seine raue Zunge über meine Vorhöfe und kletterte dann auf meine erigierten Nippel.

Ich spürte, wie ich am Auslaufen war; ich wurde sowieso immer sehr schnell nass, und bei einer solch geilen Behandlung sprudelte es förmlich in meiner Spalte.

Mit geübtem Griff bewegte ich Julian zum Aufstehen, öffnete seine Hose und streifte sie (gleich zusammen mit seiner Boxershorts) nach unten.

Was ich sah, begeisterte mich: Ein formschöner steinharter Knüppel sprang mir da entgegen, die Vorhaut konnte seine pralle Eichel schon nicht mehr ganz bedecken. Als ich sie Julian nach hinten schob und die violett gefärbte Eichel komplett freilegte, gab er ein wollüstiges Grunzen von sich.

Auch Julian fing nun an, mein dirty talking aufzunehmen: „Na Du geile Schnecke, gefällt Dir mein Kolben?”, machte er mich an. „Meinst Du, Du kannst ihn ganz aufnehmen? Oder hast Du jetzt doch Respekt bekommen? Traust Du Dir zu, meine wilden Stöße mit diesem Teil auszuhalten?”

Das war genau der Ton, den ich so dringend brauchte.

Angst vor Julians Prügel hatte ich nicht, solche Größen hatte ich in der Vergangenheit ab und zu schon mal ausprobiert; aber er war in der Tat eindeutig überdurchschnittlich lang und vor allem dick. Auf alle Fälle, dieses Teil wollte ich unbedingt ausprobieren!

Trotzdem wollte ich keinesfalls die Kontrolle über das Geschehen verlieren. Obwohl es mich einige Selbstbeherrschung kostete, antwortete ich Julian mit nur leicht zitternder Stimme: „Wie gesagt, mein Lieber, ich bin nicht so einfach zu haben wie eine billige Nutte! Komm mit ins Schlafzimmer, dort musst Du mich erst einmal überzeugen, dass Du meine Pussy auch wirklich verdienst. Leck mir meine Spalte, so dass ich in meinen Säften schwimme; machst du es gut (und nur dann!), darfst Du mich auch ordentlich durchnehmen. Und vergiss nicht, auch meine Nippel und Zehen zu verwöhnen, das gehört unbedingt dazu. Oder findest Du meine Füße nicht attraktiv?”

Endlich öffnete sich mir Julian komplett: “Mareike, Deine Zehen sind einfach nur rattenscharf”, stöhnte er und küsste rasch meine Füße. „Ich habe mir beim heimlichen Wichsen schon so oft vorgestellt, sie zu lecken. Jedes Mal, wenn ich Dich im Treppenhaus oder vor dem Eingang gesehen habe, hatte ich bei dem Anblick sofort einen Steifen. Ich hatte immer Angst, dass es Dir auffällt.”

Na klar war es mir aufgefallen; uns Frauen fällt meistens auf, wenn ein Mann uns an bestimmten Stellen immer wieder einen Moment zu lange betrachtet. Und ich hatte auch einen guten Blick dafür, wenn sich in der Hose ein kleines Zelt bildete.

Nun übernahm Julian die Initiative; er hob mich mit seinen muskulösen Armen an Schultern und Schenkeln hoch und trug mich in mein Schlafzimmer. Ich ertastete dabei mit meiner Hand seinen mächtigen Prügel und fing ihn schon mal leicht zu wichsen an. Zufrieden hörte ich, wie er dabei lustvoll stöhnte.

Im Schlafzimmer angekommen legte er mich vorsichtig auf mein Bett; seine Hände tasteten gierig nach meinem kurzen Rock, ich hob etwas meinen Po an, um ihm beim Ausziehen zu helfen.

Jetzt hatte Julian einen freien Blick auf meine Schenkel und meinen zarten Slip. Trotz der schwarzen Farbe war nicht zu übersehen, wie er vorn schon von meinem Geilsaft getränkt war.

Den letzten Schritt wollte ich nun selbst tun: Ich streifte das dünne, sündige Teil ab und präsentierte ihm so meine gepflegte, rasierte Spalte.

Da ich wusste, wie sehr die meisten Männer auf so etwas standen, teilte ich mit meinem Mittelfinger meine geschwollenen Schamlippen, wobei diese aufgrund der erheblichen Nässe hörbar schmatzten.

Der Anblick, den ich Julian gab, schien ihm extrem gut zu gefallen; und auch ihn fand ihn sehr gelungen: Mein Mittelfinger mit dem dunkelroten Lack bedeckte nur einen Teil meiner Liebesperle, glänzte vor Nässe und bewegte sich kaum merklich.

Ich musste mich sehr zusammennehmen, mich nicht sofort zur Erlösung zu streicheln. Aber ich war einfach wild entschlossen, mich von diesem harten Schwanz befriedigen zu lassen.

Bei näherer Betrachtung war er gar nicht ungewöhnlich lang, hatte jedoch eine überdurchschnittliche Dicke. Darunter befand sich ein langer, faltiger Hodensack, der offensichtlich gut gefüllte Eier in sich trug.

Wie war ich plötzlich geil, dieses Gerät in mir zu spüren!

Aber andererseits wollte ICH diejenige sein, die hier die Vorgaben machte.

Daher spreizte ich nun ganz breit meine Schenkel nahm meine kleinen Brüste in beide Hände und forderte Julian neckisch auf: „So, Herr Nachbar, nun zeig mal, ob Du Dir einen Fick mit mir verdienen kannst. Du hast es eigentlich leicht, ich bin ja schon ziemlich nass. Also zeig, wie sehr Du meine Pussy magst!”

Das ließ er sich nicht zweimal sagen: Sofort lag sein Kopf zwischen meinen Schenkeln, und ich spürte seinen heißen Atem an meiner Spalte. Ich konnte es nicht verhindern, ihm mein Unterteil şişli escort bayan gierig entgegenzustrecken, so sehr sehnte sich mein Kitzler nach seiner Zunge.

Mit einem zufriedenen Stöhnen neckten zunächst seine Lippen meine geschwollene Perle, dann (ENDLICH!) spürte ich seine raue Zunge an meiner Clit. Wow, das konnte er wirklich gut! Und ich hörte, wie er meinen Geilsaft kostete, naja, es war ja auch wirklich genug vorhanden.

Hatte ich schon gesagt, dass ich sehr auf dirty talk, auch vulgär und direkt, stehe?

Ich ermunterte also Julian: „Was geht Dir gerade durch den Kopf, mein geiler Nachbar? Hattest Du Dir meinen nackten Körper so vorgestellt? Macht es Dir an, mich zu kosten und zu streicheln?”

Und auch das hatte Julian drauf: „Mareike, Du bist genau die versaute Schlampe, die ich mir immer erträumt habe! Die erfahrene, attraktive Nachbarin, die total untervögelt ist, und es mal wieder braucht, kräftig durchgenommen zu werden. Jeder Zentimeter Deiner triefnassen Pussy sehnt sich doch nach meinem kräftigen Männerschwanz!”

Mein Keuchen verriet ihm, dass er genau auf dem richtigen Weg war.

Provokativ zog ich meine Beine an und berührte mit meinen Füßen seine Ohren und seine Wangen. Sofort kümmerte sich Julian um meine rot lackierten Zehen. Er leckte jeden einzelnen genüsslich ab und murmelte dabei: „Diese göttlichen kleinen Füßchen machen mich noch verrückt; ich schwöre Dir, die bekommen heute noch eine ordentliche Ladung meiner Ficksahne ab!”

Dadurch, dass er mit meinen Füßen beschäftigt war, hatte ich wieder Gelegenheit, seinen Schwanz zu bearbeiten. Ich wichste ihn fest und setzte dabei auch immer wieder mal kurz meine blutroten Krallen ein.

Offensichtlich mochte Julian diesen Anblick genauso gern wie ich; und ich hatte den Eindruck, sein ohnehin schon sehr dicker Kolben nahm noch an Festigkeit und Umfang zu.

Die ersten Lusttröpfchen erschienen auf seiner violetten Eichel, die ich genüsslich mit dem Finger aufnahm und ableckte. Er schmeckte wirklich extrem lecker!

Nun übernahm Julian wieder das Kommando, wieder lag er zwischen meinen schlanken Schenkel und durchpflügte meine Spalte mit seiner Zunge.

Langsam und geduldig arbeitete sie sich bis zum meinem Fickloch nach unten, um sich dann wieder nach oben zu schlängeln, bis sie meine schon obszön geschwollene Clit reizte.

Ich spürte, wie ich zielstrebig auf meinen Orgasmus hinsteuerte, nahm mir aber vor, diesen soweit es irgend möglich war hinauszuzögern.

Doch plötzlich spürte ich Julians Hände an meinen Brüsten: Geschickt nahm er meine steinharten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte sie nach rechts und links. Dabei fand er genau die richtige Mischung beim Druck seiner Finger; ich schwebte zwischen gerade noch aushaltbarem süßem Schmerz und einer unglaublichen Lust.

Das war der Punkte, an dem ich über die Klippe sprang.

Mit einem spitzen Schrei kam ich, und zwar wie! Meine Muschi zog sich krampfhaft zusammen und klemmte Julians Zunge praktisch ein, meine Nippel war gefühlt am Platzen und ein dicker Schwall Geilsaft spritzte aus meine Fotze.

Ich wusste natürlich, dass ich squirten konnte, aber das war dank Julians Behandlung schon wirklich extrem heftig.

Durch die Spasmen während meines Höhepunkts wand ich mich so heftig unter Julian, dass ich ihn praktisch abwarf.

Erst langsam kam ich wieder zur Besinnung und keuchte: „Wow, das war jetzt aber extrem geil, Du weißt genau, wie man eine Frau zum Höhepunkt bringt, puh!”. Und fügte hinzu: „Da hast Du Dir jetzt einen ordentlichen Fick mit mir mehr als verdient. Bist Du schon bereit, oder soll ich Dir Deinen dicken Schwanz noch hart blasen?”

Julian grinste frech: „Meinst Du, das hat mich eben kalt gelassen? Mein Kolben ist immer einsatzbereit, und jetzt erst recht. Aber ob Du so eine Größe aufnehmen kannst? Naja, gut geschmiert bist Du ja immerhin. Aber wenn ich ihn einmal in Dir versenkt habe, gibt’s es kein Pardon mehr. Dann wirst Du durchgenommen, bis ich Dich mit meiner Sahne abgefüllt habe, Du geile Milf!”

Wie ich solche Worte liebte!

Meine Fotze sehnte sich nach seiner Latte, und dem wollte ich jetzt mal zeigen, wozu so eine „Milf” fähig ist. Ja, Julians Kolben war eindeutig überdurchschnittlich, aber mit solchen Teilen hatte ich doch schon so einige Erfahrungen.

Ich spreizte also meine Schenkel weit auseinander und präsentierte ihm meine offene, einladende Muschi.

Um ihn zu motivieren, führte ich seinen dirty Talk weiter: „Na dann zeig mal, was Du kannst, mein Süßer. Ich liebe es, total ausgefüllt zu sein, Du brauchst sicher nicht vorsichtig zu sein. Eine erfahrene Frau wie ich kann so einiges aushalten; ich hoffe nur, Du bist standhaft und spritzt nicht gleich beim ersten Stoß ab.”

Zielsicher platzierte Julian seine Eichel an meinem schmatzenden Eingang, benetzte sie kurz mit meinem Schleim und schob seine ganze Länge mit einem Schub beim zum Anschlag in mich hinein.

Ich hörte schier die Engelein singen! Meine Güte, dieses Gerät fühlte sich großartig an.

Ganz langsam zog Julian sich wieder zurück, bis ich schon dachte, er würde meine Spalte ganz verlassen wollen. Aber direkt am Eingang machte er nur kurz Pause, um mich dann ein weiteres Mal förmlich aufzuspießen. Ich spürte, wie seine prallen Hodenkugeln an meinen Arsch klatschten.

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Besuch in der Sauna 04

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Amateur

Ich löste mich von ihm, trat einen Meter zurück und knöpfte mir dann ganz langsam die Bluse auf, öffnete sie verführerisch und lies sie dann hinter mir zu Boden gleiten. Oh ja, er starte auf meine nackten, beringten Titten. Meine Nippel kribbelten bei seinem gierigen Blick. Ich kniete mich devot direkt vor ihn, öffnete seinen Gürtel und seine Hose und zog ihm dann die Hose samt Unterhose aus; die Schuhe natürlich auch.

Sein Schwanz stand schon wieder hart. Ich leckte mir die Lippen schaute ihm von unten in die Augen. „Lass mich den erst noch ein wenig anblasen. Dann nahm ich ihn in den Mund, spielte mit meiner Zunge, saugte und lutschte. Es erregte mich diesen Schwanz zu blasen, aber ich bremste mich rechtzeitig, jetzt wollte ich ihn doch richtig spüren. Ich lies daher von dem Prachtriemen ab, erhob mich und streifte sein Shirt ab, so dass er nun nackt vor mir stand.

Mit der Hand schob ich ihn rückwärts zum Bett. „Leg dich auf den Rücken”, sprach ich mit verführerischer Stimme, „ich werde dich reiten!” Folgsam legte er sich auf den Rücken. Daraufhin beugte ich noch mal zu seinem Riemen, leckte ihn noch mal und verkündete: „Gleich werde ich dich ganz tief in mich drücken, ohne Limits!”

Ich hockte zog den Ledermini etwas hoch, so war meine glatte Spalte für meinen Sohn sichtbar, hockte mich dann über ihn. Ich glaube ich zitterte vor Erregung, als ich mich ganz langsam auf den Schwanz setzte, ihn genussvoll und langsam in mich drückte. „Oh, ist der lang”, stöhnte ich auf, „Komm fass meine Titten an süßer!” Oh ja, für dieses Monster sollte ich mir Zeit lassen, doch ich würde ihn ganz nehmen.

Als er nun mit meinen Titten und den Nippeln spielte, war mir so klar, was für ein Tabu wir hier brachen, doch gerade deshalb war es in dem Augenblick ums geiler. „Sag mir, dass Du meine Titten magst”, forderte ich. „Oh deine Titten, dein Nippel, deine Piercings sind perfekt”, lobte er, „Damit zu spielen ist ein Traum, geil!”

Wie erwartet war sein Schwanz eine Herausforderung, doch ich wollte ihn ganz und gar. Jedesmal nahm ich ihn tiefer. Ja diese Herausforderung kickte mich, immer energischer drückte ich mich auf ihn. Leise blieb ich dabei nicht. Hefftiges „Huhhh”, wenn er mal wieder am Anschlag war, dann lustvolles „Jahhhh”, escort taksim wechselten sich ab. Jedoch es ging immer besser.

Ungewohnt früh kam ich. Im Orgasmus rammte ich ihn mir tatsächlich ganz rein. Oh war das intensiv. Als er abflaute, blieb ich erst mal auf ihm sitzen, sein harter langer Schwanz ganz tief in mir. Er ließ mir die Pause. Er lächelte mich an: „Woww, so tief war ich in keiner zuvor. Du bist erfahren wie eine Nutte — ups, sorry das ich sowas sagte”. „Nein sag es ruhig, ich bin gerne für eine Nutte für dich, das war doch ein Kompliment.

Nun rollte er mich von sich herunter, legte mich mit dem Rücken aufs Bett. „Na gut”, meinte er dann, „dann will ich dich jetzt noch mal richtig durchficken und dich besamen”. Letzteres klang wie eine Frage, daher lächelte ich ihn an: „Ja besam mich, spritz mir alles tief rein, so tief wie du kannst!”

Jetzt legte er sich auf mich, setzte seinen Schwanz an meine Fotze und drückte ihn langsam rein. Wieder spürte ich ihn mit gemischten Empfindungen, zwischen Lust und Schmerz pendelnd. Immer heftiger fickte er mich, immer tiefer drückte er ihn rein. Nein ich wollte ihm keine Grenzen setzen, auch wenn er jetzt noch tiefer reinstieß. Dabei knutschte er wild und leidenschaftlich mit mir. Um ihn noch mehr zu puschen, spielte ich mit seinen Nippeln.

Seine Worte: „Jetzt besame ich dich Mama”, brachten mich selbst wieder an den Rand des Höhepunktes. „Ja, komm, spritz mir alles direkt in die Gebärmutter!” Ich drückte mich dabei selbst nochmals seinem Schwanz entgegen, dann spürte ich es, er kam die Eichel tief in mir. Das brachte mich dann auch über den Rand.

Er blieb eine Weile so auf mir liegen. Sein Schwanz immer noch ganz drin. Wir schmusten, küssten uns und kamen langsam wieder zu Atem. „Du bist der Hammer”, lobte er. Schließlich rollte er von mir runter. „Naja”, dachte ich, dass ist die Gelegenheit zu zeigen, wie eine perfekte Nutte handelt. Ich beugte mich wieder über seinen Schwanz und schleckte ihn sauber. „Mhmm”, provozierte ich, „was für ein Riemen!”

Wir kuschelten uns eine Weile ins Bett lagen in der Löffelchenstellung, machten uns gegenseitig schweinische Komplimente und erholten uns etwas. „Magst Du es, wenn die Leute erkennen, dass deine escort izmit Nippel beringt sind, dass die Leute dich daraufhin für eine Schlampe oder eine Nutte halten?”, wollte er wissen. „Nun, genau dafür habe ich doch diesen Schmuck, deinem Vater gefällt es, wenn sich die Kerle an mir aufgeilen und ich bin devot und liebe es mittlerweile!”

Er lachte: „Da hast Du recht! Ich habe seit ich das zum ersten Mal entdeckte auch immer heimlich geschaut. Das wollte ich immer schon pur sehen und damit spielen!” Dabei spielte er mit den Fingern an meinem Piercing. „Das ist einfach super scharf und aufreizend. Und man hat es ja immer mehr oder weniger erkannt”. „Ja”, entgegnete ich, „das ist der Reiz des Nippelschmucks, er ist nicht so verborgen”.

„Und was ist mit deinem Clitring”, will er noch wissen, „den sieht ja in der Regel niemand?” „Ja schon, doch den spüre ich, der reizt mich immer wieder irgendeine Bewegung und ich werde geil! Der ist mitverantwortlich dafür das ich so eine Schlampe, so eine gierige Hure bin”. „Ist aber auch nett, wenn ich mit den Fingern daran zu spielen”, stellt er fest, „das macht dich doch bestimmt wieder geil?” „Ja, möchtest Du noch was ausprobieren?”

Nach einigen Sekunden flüstert er mir ins Ohr „Ja ich könnte schon wieder! Was bietest Du geile Nutte mir an?” Auf die Frage war ich nicht vorbereitet, was konnte ich als Steigerung noch anbieten? „Was immer Du dir wünscht”, wich ich erst mal aus, ehe ich anbot: „möchtest Du mich vielleicht noch in den Arsch ficken? Dann komm, mach ihn noch einmal glitschig in meiner Fotze!”

Schon drückte er mir seinen Riemen wieder in meine nasse Fotze. Dann griff ich zwischen meine Beine und platzierte seine Eichel auf meiner Rosette und drückte mich gegen seinen Schwanz. Ganz langsam, so dass er es schön intensiv genießen konnte, drückte ich selbst mir seine Eichel durch den Hintereingang. „Oh scheiße Mama”, rief er aus, „ich ficke dich wirklich in den Arsch. Ist das geil!”

Immer tiefer drückte er seinen Riemen rein, immer heftiger sein Fick. Natürlich peitschte ich ihn mit Worten auf: „Klar eine Hure lässt sich in den Arsch ficken und ich bin jetzt deine Hure. Fick mich, spritz mir auch da noch rein!” Er spielte während er escort kağıthane mich von der Seite fickte mit meinen Nippeln und dem Schmuck: „Spielst Du gerne mit dem Schmuck? Das macht mich an, du brauchst nicht so zimperlich sein!”

Da in dieser Stellung der Clitring ziemlich in Bewegung kam, dauerte es nicht lang und ich kam bei dieser Analnummer zum Höhepunkt. Natürlich fickte er weiter, natürlich hielt ich weiter dagegen, so dass einige Zeit später er mir in den Darm spritzte und ich dabei selbst auch noch einen Orgasmus erlebte.

Wir blieben so sicher noch zwei bis drei Minuten liegen, ehe er seinen erschlafften Schwanz rauszog. Ich wendete meinen Kopf und wir tauschten einen Zungenkuss. Eine Provokation hatte ich noch im Köcher: „Etwas gibt es noch, was du von einer guten Nutte erwarten kannst”. Ich drehte mich, beugte mich zu seinem Schwanz und schleckte ihn ab. Anschließend schaute ich ihn an und lobte: „Das war ein geiler Fick”.

Er zog mich zu sich, küsste mich mit Zunge. Das hatte ich nach der Reinigungsaktion nicht erwartet. „Aber auch ich kann noch was tun”, warf er mir entgegen. Er drückte mich zurück aufs Bett und hockte sich zwischenmeine Beine und leckte mir wunderbar die Fotze.

Danach hatten wir beide genug für hier und jetzt. Mein Sohn rief mit dem Smartphone seinen Vater an und bat ihn uns hier abzuholen. Da wir beide aufs Duschen verzichteten und uns nur unsere Kleidung wieder anzogen, standen wir 10 Minuten später vor der Tür und warteten auf ihn.

Wir stiegen beide hinten ein und ließen uns von meinem Mann chauffieren. Sicher hatte er im Rückspiegel die ein oder andere frivole Szene beobachtet, den wir küssten und befummelten uns schon wieder. Doch ich war mir sicher, dass dies meinem Mann gut gefiel.

Zuhause zog sich unser Sohn ins Bad zurück, um sich frisch zu machen. Ganz wohl fühlte er sich zu diesem Zeitpunkt unter den Augen seines Vaters doch nicht. Mein Mann zog mich dann gleich ins Schlafzimmer. Schon nach den ersten Küssen war mir klar, worauf das hinauslief. Mein perverser Mann kostete mich, fickte nach, während ich ihm ausführlich berichten musste.

Ab und an kamen von ihm nachfragen, woran ich merkte, etwas hatte ihn besonders gereizt. Zum Beispiel ließ er sich bestätigen, dass ich wirklich Hure und Nutte gesagt hatte. Auch wollte er wissen, ob sein Sohn mir wirklich direkt in die Gebärmutter gespritzt habe. „Ja, sein Schwanz drückte direkt dagegen, war vielleicht sogar im Eingang”. „Hammer”, stellte er fest, „dann bin ich ja mal gespannt!”

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

My Roommate is (Way) Too Hot! Ch.14

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Bdsm

Samuel is sexy and he damn knows it, showing off his banging body on social media and in the gym any chance that he gets. Oliver knows that he should not agree to let the vacant room of his apartment to a straight horny jock, exhibitionist on top of everything else. This might only create problems and frustrations… Right? Although, how could he resist?! Sam is WAY TOO HOT!

MY ROOMMATE IS (WAY) TOO HOT!

Chapter 14: Way too Crowded

The apartment was not made for three and Kurt, Samuel and I were quickly all over each other.

Well, so to speak…

I was frustrated about losing my exclusive connection with Samuel, but it was only for a few days and I figured that maybe, it would be a good way to try to ease off the upcoming separation, once he would get rid of his casts and be free to fuck every single chick in town.

Even I, was sufficiently aware to realize that my obsession for my roommate was not healthy.

Maybe it was for the best that we would not be so intimate anymore?

Samuel had to move from his previous apartment because the girl living with him had become too clingy, I definitely did not want for the story to repeat itself.

I could show some good spirit about Kurt moving in if the idea was to add another shameless and horny hunk in the mix!

Clearly, Kurt’s presence did not stop things from getting sexual… Quite the opposite.

We were pretty calm on the first night though.

Kurtis did not seem to be doing well and he would not tell us why he had been suddenly kicked out from his place.

“I thought the guy who was sub-renting the apartment to you was a friend of your parents?” Samuel enquired.

Kurtis made a face.

“He is…”

“So? What happened?”

“Nothing… He… I guess that he didn’t want me to pay only half the market price of the rent anymore. Or he wanted to get the apartment for himself again.”

He was clearly lying but Samuel was a good friend, he knew better than to be insistent and he was happy to offer hospitality without having to know any more of the details.

I would have appreciated that he asked me first before welcoming his buddy to our place, but I guess that Sam would have never questioned it, if it was Franck who had asked for a place to stay for a few days.

It was only fair that I would extend the same courtesy.

Besides, I liked Kurtis too, not only because he was super-hot, he was a nice guy.

“I don’t wanna be a burden. I’ll try to be discreet; I’ll sleep on the sofa… During the day, I’ll be looking for another apartment to rent so I won’t even be here.”

He told me as I was trying to figure how we could organise ourselves.

“Don’t sweat it, we don’t mind you being here. It will be fun.”

I had no idea how much it would be.

“You’re really an angel, mate. Taking care of Samuel for all those weeks when he cannot move his arms. Welcoming me at your apartment like this. You know, if I can help you with anything, just ask.”

Was he proposing to bang me as a thank you, Samuel’s style?

I would not have put it past Kurt to try to emulate his mentor’s behaviour to that level.

I chose to reply with a bit of sarcasm.

“That’s just me, being a good Christian.”

“Ahah, yes. Well, thank you.” He took his tee-shirt off to expose his smooth and lean body.

A great way to show his appreciation indeed…

“I should go help Samuel in his room.” I spoke.

“Don’t worry about that, I’ll go. You should at least take some time off from helping him while I’m here, that’s the least I can do!”

Fuck.

That asshole!

He was about to take my spot.

I did not say anything. I mean, I could not fight to be the one to tuck Samuel into his bed, right? That would have looked way too sus.

Kurt walked to Sam’s bedroom shirtless and I knew that he would find my naked roommate waiting for him.

It was obvious, at least for me, that Kurtis was drooling over Samuel probably as much as I was myself.

Okay, that may have been an overstatement since I was completely obsessed and in love with Sam, but you get the idea.

Kurt wanted that fat uncut cock and by this point, I think he already knew that I was getting some myself. He was probably dead-jealous.

I heard them giggling and it upset me way too much.

I was really losing my shit over Samuel. I went to bed moody.

“Franck, I think I’ve made a mistake.”

We were having a coffee after work the next afternoon and I had decided to talk to my friend.

I could not keep my feelings to myself anymore.

“Relax, just tell me what’s going on.”

Franck already knew it was about Samuel.

If he thought that having a hunky roommate could be fun for me at first, lately, he had been worried about how much of my life I was sacrificing while I was taking care of Sam.

“You were right, okay… I’ve fallen for Samuel. I mean, at this point, I think I’m obsessed with him. We spend all of our time together and… We… Well, we’ve done some stuff together.”

“I’m trying hard bayrampaşa escort bayan not to be judgmental here.” He smiled at me.

“No, go ahead, you can say it… I’ve told you so!”

He sighed.

“Seriously, I get it, the writing on the walls was all there. How were you supposed to resist living with a guy like that?”

“I feel like such a moron. But that’s exactly it, I was doomed from the moment I let him the vacant room. And then, when he started to…”

“To do what exactly? I’ve never understood what you guys were truly up to in that apartment.”

I lowered my voice.

“You know… He’s never been shy, not to say that he’s a downright exhibitionist.”

Franck gave me a cheeky smile.

“I had figured that much from our last conversations.”

“He’s naked 24/7, man.”

“You, lucky bastard, enjoying the eye candy every single day. I mean, just stop looking at him if it’s too much to handle.”

“First of all, it’s not that easy to avoid him. He’s quite all there, and all the time, especially since he’s trapped in his damn casts. But second of all, that’s not even the issue. Franck, he’s not just showing off… We…”

“Hold on a second.” He pushed aside his phone to focus on the conversation fully. “I need to be ready for that.”

“See, this is why I didn’t want to talk to you about this in the first place! You’re mocking me.”

“Come on! I’ve told you; my life is way too boring. You need to provide the entertainment and you’ve been saving all this tea for yourself for months.”

I rolled my eyes but since I had started to talk, I kept going.

“We have started to do some things together…”

“Things? Could you find a more generic non-sensical word?”

“Since he’s been in the casts, and even before that, we… You know, we’ve been fooling around.”

“Okay, Olivier. I’m gonna need some details and some mental pictures of your dreamy roommate. Or better than that, actual pics!”

“You don’t want to see my sextapes, dude.”

“Your sextapes?!” He almost shouted. “Man! Sex?! You’re having sex with the hottest man of the town!”

I blushed.

“It’s started with just jerking off together, and then, each other… And when he got injured, like, we… We moved on to the blowjobs.”

“He’s sucking your dick?”

“No… I… I do most of the job in that department.” I admitted.

Franck burst out laughing.

“Oh, Oliver, my sweet Oliver!”

“He’s fucking me though… It started last week and… Well, he already fucked me three times.”

“Jesus. I did need to be ready for this or I would be spitting my coffee all over the place. Straight hunky roommate is banging your little ass?! Wow!”

“Can you shout this any louder?”

“Sorry, bro, but you should be the one shouting this everywhere. I mean, if a guy like this was taking care of my prostate, the whole world would know about it.”

“That’s because you think you live in a reality-tv show, but Franck… You were right though, warning me not to fall for him. I think I’m way too deep.”

“From what I can tell, he’s the one going deep, not you. And like, don’t listen to my warning, I’m dumb! Who cares? I’ve always said that you should enjoy your time and not get too invested, but if the guy is fucking you, that changes everything.”

I chuckled.

Franck could be annoying but at least, he was funny.

Well, he had his moments.

“What do you mean? It doesn’t change shit.”

“Clearly, you’re not falling for a straight guy! You’re falling for a guy who seems very much into you as well!”

“Trust me, he doesn’t seem to care, really.”

“Does he shove your dick inside your mouth or your ass regularly?”

“Yes…”

“Do you guys spend most of your time together?”

“Yes…”

“Then, take your shot! What you have here is not a problem, it’s a potential relationship, and if it doesn’t work, that’s just life, man, not the end of the world.”

“I could never date a guy like that… He’s way too…”

“Too what? Hot?”

“Yes!”

“You’re cute, man. If I was a top, I would for sure want to bang you. Don’t sell yourself short, you can get someone like Samuel.”

That was sweet of Franck, probably the nicest thing he had ever said to me.

“It’s just not that, Samuel is already talking about banging other chicks. Remember the blond married woman I told you about one day, she’s already been back in the apartment. The man is insatiable.”

“I guess that’s an issue… Only if you look for a monogamous relationship though.”

“Well, ideally, I would like a boyfriend and clearly, Samuel’s not boyfriend material.”

“Hmmm… I see the problem then.”

“And that’s not the most difficult part. Yesterday night, one of his gym buddies has barged into our place. He’s been kicked out by his landlord or something but I think… Like, I know they have already horsed around and I’m sure Kurt is into Samuel.”

“He’s fucking him too?! Damn! Those gym bros are really worse than in the porn movies that I watch.”

“No, bayan escort they don’t fuck. At the very least, not yet. I know for sure that Samuel had never done anything with another guy, — aside jerking off -, before me, but damn… Imagining that they could, it makes me crazy jealous. Like, I don’t recognize myself.”

“A jocks’ love triangle… Nice.”

“Can you please focus and keep your jerk-off materials’ thoughts for when you’ll be alone?”

“Have you talked about it to Samuel?” Franck asked me a little more seriously.

“Yes… And I lied through my teeth! What was I supposed to do? I’ve told him that I was very cool about it. Both regarding Kurt staying with us, and regarding us fucking with no strings attached.”

Franck looked at me in a way which was saying: “Poor Olivier, what have you gotten yourself into?”

“Okay. I get it. At this point, it’s clear that you are aware that this is not healthy for you, and I also think you know what you have to do.”

“Move out from my own apartment?”

“Just tell the truth. You might lose him, but…”

“I will lose him. For sure. The dude’s not ready to commit to any relationship, not even talking about a gay one!”

“Yes, there is a high chance it ends badly, but if it is more painful than it is fun for you, you have to do something about it. Besides, I don’t believe you’re telling me all this by mistake. Obviously, it is difficult for you, and let’s not pretend that you’ve been doing well at work lately…”

“I know… My mind’s been all about Sam.”

Franck shrugged his shoulders.

“And there’s no need to beat yourself up about it now. What’s done is done and once again, I get it, we’re driven by our urges and I’ve seen his Insta. Pretty hard to turn your back on Samuel.”

“Depends for what…” I dared a naughty joke, winking at Franck.

He laughed.

“My policy: you have to take some risks to get some rewards in life. Enjoy yourself, you might get hurt, but you have to take a chance. And always speak your truth.”

“Okay, Mr. Wise…”

“Listen, I know I can make fun of you but this seems to become a bit more serious now. I’m also here if you actually need a friend. I don’t want to be or appear judgemental.”

I was surprised that he would get so real all of the sudden.

“You don’t… I just… There are some stuffs that I didn’t want to admit to myself and this is why I didn’t want to talk about it.”

“Reminds me of my coming out story.”

“Oh God, don’t bring back the trauma please!”

This was our segway to move on to other conversations and when I got back home about an hour later, I felt much better.

Franck was right about everything, how I should enjoy the situation while I could, how it was not such a big deal, and how I simply needed to state how I was truly feeling if I did not want to suffer.

Between theory and practice, life is never that simple though.

I walked into my living room only to catch Samuel and Kurtis, both stark naked on the couch, all muscles and dicks out, Kurt’s right hand firmly holding on Sam’s cock, as they were watching a porn movie on our television screen.

“Ah!” I gasped.

I had stumbled on a jerking-off session between bros!

One thing was for sure, Kurtis looked way too happy to be stroking Samuel’s fat uncut cock, already dripping on his fingers, while his own cock was also leaking and pointing to the ceiling.

All my fears were being realized…

Or maybe, this could be part of my fantasy?

I vividly remembered when they both nutted so close to my face in the gym’s sauna.

“What are you guys doing?” I said, quite stupidly.

“What does it look like?” Samuel replied with a huge smile.

That was fair.

The girl on the screen was getting double-dicked by two Latino dudes with humongous cocks.

She was moaning and screaming like crazy.

Impressive stuff!

“Sam cannot stroke his own dick… As you know.” Kurtis added, to justify his behaviour.

“Whatever, enjoy yourself.”

I hoped that I did not sound too bitter, I tried to be casual about it.

I knew I was supposed to lay it all there and have a “real” conversation with Samuel but this was clearly the worst timing for that.

“Wanna rub one out with us?” My roommate suggested.

He had his cheeky attitude that I knew so well.

Samuel was up to no good.

“I don’t know… I don’t want to disturb your little man bonding session.”

“You can bond with us…” Kurtis insisted.

All this time, he was wanking his own cock off alongside Samuel’s. The man had strong biceps and stamina; he could handle two large dicks at once.

They were both at full mast, looking like a delicious duo of sausages.

What had Franck said already? This was not such a big deal as long as I was enjoying myself?

I purposely eluded the other part of his speech.

What truly convinced me to join them was that Samuel moved a little on the side to leave me a spot right in the middle, between the two studs.

Yeap, bağcılar escort bayan he knew exactly what he was doing.

I took my jacket off, kept my tee shirt, but walked out of my jeans as I joined them on the couch.

It was not a large sofa and when three people were sitting on it, we had to be quite close from each other. Being in the middle, both Samuel and Kurtis’ thighs were rubbing against mine as I was fetching my hardening cock out of my boxer briefs.

Samuel may have broadened his sexual horizons since he had been living with me, but I had changed a lot too, being that quick to participate in an impromptu baiting session with some “straight bros.”

This was something I would have never thought possible three months prior.

Now that I was the one on Samuel’s right, I was also the only meant to stroke his big dick with my left hand.

I took it as a personal victory, he preferred my hand and wrist movements as Kurtis’!

Thankfully, the young gym protegee did not seem upset. He looked avidly at the way I was servicing Samuel.

“Gay guys do this better.” Samuel commented, comforting the idea that I was beating Kurtis to the punch when it came to service him.

“Oh really, why don’t you show me, man?” Kurtis asked.

This, I was not expecting, although I should have been.

Kurtis was copying Samuel’s moves and style to the point where it was becoming ridiculous. If Sam was doing something, it meant that it was automatically cool for Kurtis to do the same.

I was taken aback for a split second, but I was not dumb… I grabbed Kurt’s fat cock as soon as he had finished his sentence!

Why refrain yourself when you can get two meaty demanding dicks instead of one? Also, maybe it would make Samuel jealous?

I had more pleasant surprises to come.

Since I had not a single hand left to take care of myself, Kurtis grabbed my cock and wanked me off.

“That’s the team spirit!” Samuel joked.

“Yeah… Hmmm….” I whispered, in awe of what was happening to me.

Kurtis’ joystick was a little smaller and a little less thick than Samuel’s monster cock, but it was still bigger than mine, and still amazing to play with.

I wondered if we would go any further than that.

The porn movie was coming to an end as the two beefy performers were painting that girl’s face white.

“Nasty chick… Hmmm…” Kurtis moaned.

I caressed his balls; they were smoother than Samuel’s.

I made sure to divide my attention evenly between the two personal trainers.

It was tough because Kurtis was not so bad at pumping me and it could get really distracting.

“Porn’s always making me turn so bad. I want to do that to the next chick I run into.” Samuel spoke, looking at the two pornstars’ cocks rubbing on the girl’s face on our screen.

“Count me in!” Kurt exclaimed.

I did not say anything, but I kept stroking them off avidly.

The clip was over and we had to select another movie… Instead, though, we just kept pleasuring ourselves looking at a black screen.

Why pretend that we needed any woman to get those bros horny? They said it themselves; a gay dude was doing a better job than most chicks!

“Don’t be shy because we have a guest, man…” Samuel muttered.

“Wh… what?”

“Come on, Kurt’s living with us now, we’re not going to change our habits in our own place. No need to become a prudish boy.”

I pretended not to understand where he was going at, but probably, Kurtis felt that my cock became a little more agitated at the prospect of what was coming next.

“I don’t feel like we’re being very prude right now.” I noted.

Samuel was done with beating around the bush.

“Go down on me, Oliver. Suck me off!”

Kurtis stopped stroking me for a few seconds as he understood the extent of the services I was rendering to Samuel.

Not that he was surprised.

I hesitated. That was going far, blowing Samuel in front of one of his mates… But considering said mate was currently jerking me off furiously, was I really going to be all in my head about this?

Give head, don’t wreck your head; I thought, as I went down on Samuel’s cock.

As I tasted the delicious cockhead, Kurtis did not let go of my dick.

Only when I went down on my knees a couple minutes later, – I wanted to be at a better angle for a nice deepthroat, – he stopped wanking me off.

At this point, Kurtis was jerking himself off staring at me, choking myself and gagging on his mate’s large slab of meat.

I bet he wanted a go at it as well… How bad did he want to feast on Samuel’s XXL cock?!

He did not dare to get on his knees though, not this time anyway.

Instead, he came up with another idea.

“Wait… Guys… You think…”

“What is it, Kurt?” Samuel asked between two grunts.

“You… Oliver could… I….”

“Bro, no need to stutter! What do you want?”

“You think Oliver could help me out too? That looks nice.”

My roommate was softly moaning, clearly enjoying the moment as I was massaging his inner thighs and sucking his rod.

I kept my lips around Sam’s dick, waiting for his opinion on the matter.

“It is nice, indeed. Olivier, you don’t mind switching to a smaller model? I think… Hmmm… my buddy Kurt needs to experience this as well….”

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Close to Home

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Anal

I live in a small group of houses in a semi rural area. It’s great for exercise and walking the dog, with various routes out and back. Fields, woods, relatively quiet high hedgerow lanes, the closest footpath being straight through the field 200yds down the road.

Now the nights are drawing in dog walks are mostly in the dark which isn’t a problem thanks to fantastic bright head torches (thanks China) and LED collars but last night’s outing led to something very unexpected.

I got a message when we were coming back towards the gate so I stopped for a sneaky cigarette, got into a back and forth about a job before rounding the headland, over the stile by the gate and off home.

My wife, Lori, had dinner ready so we had that with a couple of glasses of wine before I went to jump in the shower. It then struck me that I’d left my umbrella stuck in the ground as I was busy messaging. Damn. It would be ok but, obviously, it wasn’t far. I told Lori and said I’d be back in a bit so she might as well jump in the shower and I would load the dishwasher when I got back. I put on my boots, jacket and head torch and trotted off down the lane back to the field.

As I got further along the wet tarmac a faint, familiar, sweet smell hung in the damp air. I chuckled, knowing where it was coming from. The gate is set a way back from the road and this makes a convenient turning place or, as evidenced by the occasional litter, a parking spot for, probably, kids from the local town out driving and getting up to whatever. I hope to never properly grow up and immediately a very childish plan popped into my wine influenced mind.

I turned off the head torch for the last fifty yards until I turned in to the cut.

Parked front towards the gate was a dark medium sized car. The interior light was on and I could make out two heads in the front both blowing out smoke. When my light went on full bright to the interior, I saw them both jump, and heard startled expletives. Mission accomplished. Small amusements keep us alive.

“Sorry lads,” I moved up to the open drivers window, “just left my brolly in the field.”

The mop topped Asian youth sunk in the seat, the shock left his body as he looked up at me grinning. Maybe too much.

“Fuckin’ hell grandad. I nearly shit. Bruh.”

“Yeah! Fuck!” the passenger piped up.

I flipped the light up so I wouldn’t blind them as I bent down so I could see the other guy, who was much bigger than the skinny driver, with long blond hair and a handsome face that contrasted his chavvy clothes.

“Sorry fellas, I’ll get my brolly and leave you to it.”

I went through the gate and round the corner, along the hedge to where I’d left it, mildly satisfied with my juvenile prank. Back through the gate and a bit of civil mindedness occurred to me.

I flipped the light again and bent down at face level at the drivers window.

“Hey fellas…”

“Hey grandad,” both giggling with their joints still at their lips, “wannahit?” the driver offers me his.

Well it seemed like these fools were quick to forgive so it’d be rude not to accept. I knew this probably wouldn’t be wise mixed with the wine but hey, I’ve made stupider decisions. I puffed it up and took way beşiktaş escort bayan too deep a drag, ridiculously expecting the capacity of twenty years prior, held as long as I could and filled the car up.

“Whoah grandad!” giggles, “freak!”

They were right. I knew I’d made a mistake almost instantly. This shit wasn’t anything like the weed I very very rarely partook of. It invaded my whole body in waves up and down, my vision went crazy almost immediately and I felt my face turn into that Cheshire cat grin.

“Shit..keep it together.” I struggled to think “situation normal, come on.” gripping the door of the car.

“I..I..just wanted to say like…you guys are here…I’m not saying it’s you..but the litter…you know…tissues and cups…from people parking.”

I was swaying a bit now but getting over the complete mind bending initial hit. Driver’s face wobbled and stretched, his eyes seemed massive and deep, his cheekbones impossibly sharp, triangular merging with a gorgeous full lipped mouth that seemed to envelope me as it said,

“Oh, that’s definitely not us grandad. We clean up all our mess, every drop.” A sharp slap across the drivers chest brought me more conscious as Blondie smacked him and broke out from giggles to full on guffaws. Driver hits him back laughing,

“What..what…we do though…you love cleaning up.”

They both break down now in hysterics, Blondie’s locks flying covering his tanned face and I’m caught up in hyperfocus on both of them. I want them, something, anything of them.

“Show me.”

That shuts them up.

Blondie “What?”

My voice clears through the dry throat gravel.

“I said show me. Show me how you clean up.”

I’ve lost any caution I might normally have and am caught in drug induced Pavlovian lust. Decades old conditioning.

This might have been just banter between them and they might turn nasty but I’m getting hard and don’t care what happens with it.

They’re both slack jaw stoned.

“Show me your cocks, wank for me, cum for me, suck my cock, fuck my arse, whatever you dirty fuckers.”

I say it fast and straight and lean in wavering so my face is right in the driver’s.

Silence.

He’s looking at my mouth and then in an instant he kisses it and giggles more. So soft lips that they belied my crudity.

If it had ended there that would have been enough to be honest but he developed it and then I had him.

I’ve been told by enough men and women by now to accept that I’m really, really good at kissing. How I got so good still causes me problems but I can’t speak of that.

I sucked him in and ate him up. He seemed shocked at himself for a second but he was lost and loving it.

“Fucking hell, Chris!”

Blondie didn’t sound pleased, didn’t look pleased as I could see around Chris’s head. We didn’t stop as Chris turned his hips in the seat and thumbed his tracksuit bottoms down so his skinny arse faced Blondie.He broke off for a second,

“Shut up baby and show grandad what you got” then gave in to me more.

Blondie moaned something I didn’t get but I could see enough that he pulled his trackies down but nothing else. I undid my trousers with great difficulty istanbul escort so I was free too. Snogging gets me hard without fail but now my cock felt alien hard. Chris gasped and I guessed Blondie had taken the invitation to pay attention to Chris’s naked area so I took the opportunity to relieve my aging back, stand up straight, and present to Chris’s swollen mouth. I’m big enough to hit any throat and Chris just took it all straight down.

But that was just the start. There was no slow build up. Chris was straight into a demonstration of otherworldly skills.It felt like his tongue was wrapping around my cock and squeezing it as he moved his head my full length. As his face buried in my pubes his mouth seemed to pulse from his throat forward as if my cock was riding a wave inside his head. It was the most godlike blowjob I’d ever had. All the lucky bastards that he must have sucked to get this good at such an age.

He stopped to gasp loudly as Blondie hoiked him up on his knees. I bent down to look inside the car as his face buried in Chris’s crack. He wasn’t wrong about Blondie’s equipment. One of those perfectly proportioned weapons that was out of proportion to the body size to which it was attached. Chris gaped and then smiled so genuinely that it could make you fall in love. Damn he was beautiful. I ran my hands through his thick black hair and took his mouth for a brief taste before he took me into his heaven again.

Now his body was further out of the window Chris had freer control of his hands. Kneeling on the seat with his body weight held by the door on his lower chest and with me standing gave a unique position for my pleasure. His hands were as magical as his mouth here. Every stroke, tweak of my balls, cheeks, belly, reach up to my nipples complemented the snake tongue and gutteral vibrations from Blondie’s attention making him moan. As the swirling wet rhythm continued I was increasingly almost failing to control the spasms running through me. I could no longer grip the top of the open window. “Weak at the knees” doesn’t do it justice. Sensation overload I knew I was going to blow soon.

Blondie got out of the car. He walked around the front, my light illuminating the first full view of him. Normally a semi naked, almost gym rat bodied youth approaching me with a cock pointing to the sky, swaying like a palm tree would command my full attention but at this moment the hypno on my cock performed another trick that had my head thrown back in higher ecstasy.

“Fuckin’ hell, grandad” as Blondie simultaneously reached up, grabbed the torch from my head and pushed me off Chris “it’s like a fuckin searchlight out here. Turn it down.”

I wasn’t offended, I was buzzing too much and as jacked as he was I was still bigger than Blondie except in the obvious flag pole department, plus I’d sort of stolen some of his fun.

“Aaww Johnny” cried Chris in a fake put out voice “He was about to blow. I’m hungry” laughing as he drummed on the door.

” I’m surprised the old bastard lasted… Chris fuckin Dyson,” sniggering “Now turn the torch down grandad, and you, get out of the fuckin’ car.”

I cycled the torch to its lowest setting my glowing cock in the beam. Johnny escort bayan rus was right of course. Not many cars came by and they wouldn’t see any detail passing, unless it was lit up full blast. I put it back on my head as I moved out the way of the opening door, standing back as Chris, sort of whooping, got out of the car and took his trackies full off, singing now. Johnny leering at me, scorn, smile he was all over the place. This weed was wild.

Chris’s top was off and he squeezed up to Johnny who put his arm around him and kissed him then looked back at me as did Chris. In the torchlight I could see now how small Chris was and that’s what made Johnny look so much bigger in the car. His hand on Johnny’s chest, a perfect little arse turned towards me, his cock straight out pressed sideways on Johnny’s tight upper thigh the tip almost touching his balls. It all said “He’s mine old man” without anything actually being said. It was beautiful.

I’ve been around the block enough times that, even in my addled state (what the fuck was in that spliff?) I knew when to move on. What stood before me these guys would maybe never see or appreciate. They were like the Greek sculpture the Greeks never dared to make. I was a dirty “old” man standing before two young gorgeous lovers embracing, whom I’d interrupted by chance and taken advantage of with my reduction of boundaries that can come with the arrogance of age. One had given up but, quite rightly, his man had not. I could pump one out now, almost immediately, at what stood before me. Or, I could retreat, put this image and the memory of Chris’s mouth on overwrite to horrors in my brain, stagger two hundred yards and make Lori take another shower. Yes, that’s what I’d do.

I couldn’t resist just a few strokes of my slick, swollen dick. Just a couple of seconds more. Chris took Johnny’s vertical shaft and began to pump it in time to mine. Beaming such a wide, white grin. So damn pretty. Johnny just leered.

“Well boys, thanks for everything, I’ll leave you to your fun.” pushed my cock to the side and buttoned up. Lucky I was wearing loose clothing. Johnny actually smiled but this quickly vanished as Chris reached up and said something I couldn’t catch.

“Fucks sake Chris no!” Chris squeezed his cock hard “No fuckin way.”

Then Chris did something that was really unexpected, given my impression of the dynamic between these two. He took hold of Johnny’s impressive balls and squeezed them so hard he doubled up and froze in pain. Chris gently stroked and kissed his now horizontal back as Johnny gasped.

“Please Johnny. You want to make me happy don’t you?”

I half expected Johnny to recover and smack him in the mouth but he didn’t. He straightened up, still wincing, with his lithe little attacker doing a little dance with his hands in the air, gyrating his hips and waving his horizontal member side to side.

“Give me the fuckin torch grandad,” reaching out Johnny, subdued, put the torch on his head.

“Film it.”

“What?”

“Get your phone out and film.” annoyed.

“I don’t have it.” Johnny’s struck dumb.

“Get mine JB.” says the still pirouetting boy psycho, “and spark up another baby.”

Grumbling and moaning Johnny got what was ordered from the car, fiddled with the phone, lit up, and with the glowing spliff in one side of his mouth gave me the phone.

“Here, it’s running already. Make it good and,” as he leaned in, blinding me “Don’t… Fucking…Touch… Me.”

tbc

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

I Became a Cock Sucking Fag Pt. 03

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Amateur

As revealing and truthful as it is, one very late night, in the darkness of my kitchen I found myself bent over my counter, pajama bottoms and underwear down to my ankles. My legs spread, my arm reaching behind me, while two of my fingers lubed up in cooking spray, were buried deep in my ass, pumping, pushing, and pleasuring myself to heights I had not reached before. Moans and groans coming from inside of me. My dick swayed to my movement, partially hard, but not being played with. My body tingling, my ass begging for more, my sexual soul wanting to be fucking hammered in the ass, by a nice hard sexy cock. Wanting it deeper, longer, thicker! Wanting it to be from someone real who was taking me from behind and pleasing me, as they pleased themselves.

That’s the day I knew I needed cock. There was no denying it anymore. After a year or more of exploration, newly discovered toys, and deeper fantasies, I knew it. This moment wasn’t me being turned on by video, or fantasizing about cock, or “pretending” to want cock to get my jollies. But truly wanting, and needing cock. That’s the day I accepted this was more than experimenting. On that day, in late night hours, when I fingered myself, without even cumming, I knew. I absolutely knew! No doubt in my mind, I was on my way to being bisexual, or gay. Let me tell you how I got there.

Let’s go back a bit. Curiosity is a strange beast. There’s no doubt about that. If it weren’t for the thoughts and desires to do more, to be more, to achieve more, mankind itself, would probably be far behind where we are now. It hits even closer to home when it’s self-discovery or self-development. For me, the time had come to discover the inevitable. I needed to be penetrated. I needed to know what it felt like. How aroused I would become by it. Or not. How better or worse it would make me feel? But, being in the beginner’s phase, the use of any objects would start with fingers, with my brush handle, and a small wooden dowel, I found at my parent’s house. All suited for a beginner, too scared to go buy a dildo.

A few months into heavily watching the Strap-on videos and getting myself off on them, I broke my dry spell and started dating a wonderful woman. For some odd reason, she had my attention more than my usual fuck and dump routine. I was with her for over a year and for the first 8 months or so, I kept my porn-watching and solo activities to a minimum. I was happy to be involved with someone and I was trying to let go of the player era, settling in more than I had before. I was coming up on thirty-three and figured it was about time, to quit acting like a teenager and become more of a loving caring, boyfriend. So, I did.

Well, At least I thought I did. Even though things seemed to be moving along as they should, the dark fantasies, the wants, and the needs came flying out of the closet (so to speak) and sent me into the next phases of my change.

About a year into our relationship, I was getting bored with her. Getting bored with our sex life and was aching for something more. Something spectacular, something so out of the ordinary to light the fires again. I wasn’t bored with women. In fact, I was missing that meeting and flirtatious phase. Those late-night talks, the early morning calls, that first kiss. That heated make-out sessions before sex. So, it wasn’t being bored with a woman, it was just boring with the same woman.

Many nights after the boredom with her set in, the porn movies reared their heads up again and kept me in the excitement of something new. One night, as I was lying in bed tossing and turning, unable to sleep, my mind began racing and I started to focus on thoughts of dick, gay love, and anal sex, which led me to needing a release. I tossed in a new video I had purchased. It was lesbian anal strap-on lovers. Of course, I was hard instantly watching the two girls fuck anally with the strap-on and it made me want more. It wasn’t long until my dick was in my hand and I was reaching for the lube to make this as sexy and erotic of a moment.

While stroking myself all lubed up, I decided it was time to reach down a bit further and see what it felt like to play with my ass. Let me tell you, as awkward as it felt at first, maslak escort it was rather invigorating. I had my lubed index finger wandering around my hole, getting it slippery wet, just teasing and tempting myself to slide my finger into it. My dick was still hard, my body ached and my eyes were affixed to the girl on the scene, in a doggie-style position taking that big strap-on in her ass, moaning out like the pleasure was greater than it would be in her pussy. My thoughts were, well, if she’s getting that much pleasure from it, maybe I will too.

Timidly, and with a host of anxious fear, I slid my finger into my ass. I felt my muscles clench, I felt my legs lock and I felt my dick almost immediately begin losing its completely hard boner. It was quite a unique feeling. One I had never experienced before. I left my finger in there for a minute just letting my muscles adjust and get accustomed to something being pushed in, rather than pushed out. When I felt I was ready I started to slide my finger in and out slowly and steadily, as I watched the video more intently.

I could feel sensations throughout me, that I had never had. I was still aroused seeing the girls, and I was mostly hard still. But now as I lay there my focus turned to fingering myself and getting to know what it felt like. I tried to match the speed and timing of the video and emulate the noises the actress was making, but it was all so new to me, that I was at a loss on how to keep up. I fingered myself for maybe 5 or 6 minutes, until pressure, fear, and the newness of it, made me pull it out and just go back to stroking myself until I came.

Over the next few months, the anal play, fingering, and experiments became more frequent, more desired, and more invigorating, than I would have ever imagined. Leading up to the point of looking for something bigger, longer, and more satisfying than my finger(s). It seemed that every time a video was on, and the actress was taking it in her pussy or ass, I was fingering myself along with them. Even on nights when there wasn’t penetration in the video, I found my body aching for it. It almost began to feel as if my ass was begging for it, as part of the masturbation. Just like a dick needs to be stroked, my ass pulsed throbbed, or opened expecting my finger inside of it.

As I mentioned in my opening paragraph, it all came to a head during that late hour alone in my dark kitchen, when I was taken by a desire to just finger myself. I don’t know what brought it on. A memory of a video. A new widening fantasy. An opportunity to masturbate in my kitchen, but I got hard. I got turned on and I felt throbbing and pulsing from back there, and I knew I only needed anal play to get the relief I was looking for. I dropped my pajamas and underwear, spit on my fingers, and started rubbing around my ass as I bent myself over the counter. I needed lube but was so affixed to being in the kitchen, that I did not want to leave the dark, serene comforts of that countertop. I managed to fumble through my spice drawer and found some cooking spray. I sprayed it on my fingers and before I could even contemplate more, I slid my finger inside of me. I pumped and pumped and rammed it in and out until I was ready for two.

As finger number two went in and I felt myself stretch to limits I had not reached, my mouth opened, and watered. My ass hurt but felt a filling pleasure, unreached before. I kept ramming and thrusting my fingers in and out of me, moaning and groaning pleasuring myself. My feet would rise from the floor, and then lower back. My calves tightened, my hips would lightly thrust and I just kept imagining one of the males from my videos, behind me, ramming his big cock in and out of me, as I was bent over like a girl getting fucked. I couldn’t get enough!

I never touched my dick; I didn’t want to. I needed to be fucked. I needed to be filled. I needed a real dick and I needed to move forward in this progression. And tonight was all the evidence I needed, that the fantasies were ending and reality for more was setting in. I fell asleep naked that night, face down, ass numb and throbbing from fingering myself. It was a great first anal-only moment for me.

Now with escort gebze all this masturbation, the videos, my fantasies, coupled with all the girls I managed to sleep with, eating my own cum, and fingering myself on a more frequent basis, there were two things that I still couldn’t do. 1. I couldn’t still admit to myself or anyone else that I was more than curious and wanted to be bisexual; or at least have bisexual experiences. And 2. I could not. I mean I absolutely positively could not buy a dildo. Just the thought of going to any one of the multitudes of porn stores in the greater LA area, walking up to the counter with a 6 or 7-inch dildo, setting it on the counter, asking for lube, and leaving, would have given me the shakes to the point I probably would have thrown up.

At this time frame of my life, the developing stages of the internet had started but were not what they are today. There was no Amazon, or websites you could buy it from and have it discretely shipped to your door. You had to go buy one and I just wasn’t ready for that yet. As much as I wanted one, I had to settle for the fact – at that point – my fingers were going to have to suffice. Whether it was one, or two, or trying for three, it was the best I was going to have. I wanted more; I just couldn’t do it. Many nights of redundant times lying on my back, or even trying to ride my fingers were fun, but it wasn’t as deep, as functional, or as pleasurable as I believed riding a dick would be. And I wanted that dick.

I happened to be brushing my hair one morning before work when it hit me. I had this old steel bristled brush. You know the kind, the large ones, with the little plastic tips was my go-to brush for my longer hair. The handle of it was round, smooth, and about 4 inches long. Just long enough to fit in the palm of your hand. I froze as I finished brushing my hair, looking at the handle in my hand. The thought process turned from holding this handle to brush my hair. To, this handle looks awfully long enough and smooth enough to resemble a dick. And from there on I never looked back.

Within days that brush went from being a “brush” to being a “dildo.” I was using it to penetrate myself. The problem was, no matter how I tried to use it, it could never get a good angle. I was holding the bristles while trying to thrust it in and out of me, but there wasn’t a good way to hold it. I couldn’t mount it onto anything. I couldn’t ride it because it wasn’t suctioned cup to anything. And as fun as it was, I felt I needed a better way. I tried taping it to my headboard and using it to slide in and out of me doggie-style, but it pulled away after the first few thrusts. I tried taping it to a book cover to ride, it. But the same problem occurred, it would just fall over, or pull away. I could not figure out a system.

That is until; one night I was sitting on my couch watching TV. I had couches that were cloth and had two large seat cushions. For some odd reason, my brain went into the necessity of invention mode and I gasped when I thought, maybe the bristle of the brush would hold tightly between the cushions since they would have something to grab onto.

You know it wasn’t moments later that I had that brush in my hand and I jammed it down between the cushions and pulled up on it. Lo and behold It held! It was stuck there. And even though there was a little play in it, and I could pull it out if I pulled hard enough, it seemed way more stuck and way more capable of holding than any tape I tried to use.

Of course, later that night porn went into the DVD (a new invention at the time) and I popped that brush in between the cushions, climbed on top, lubed myself up, and slid it into me like I was climbing up on top of a hard dick. I rode that fucking brush, watching the porn actress getting fucked by a strap-on, stroking myself hard, until I came all over my front room floor. It was absolutely amazing.

Between my weight on the couch cushions, the angle and height of the brush being held in position by those bristles, being all lubed up, and just taking as much of it as I could without unlodging it. Led me to the first night of “riding a cock” like I wanted to be. escort merter All while watching some porn actress take a dildo in her ass. I maybe only got three inches of that handle inside of me, as I bounced up and down, but the mere fact that it held, and I was able to ride it, was beyond fulfilling and gave me the first taste of having a real dick in me.

Of course, I’d wash it afterward and disinfect it, but from that time on, if I needed to be filled or wanted to have something bigger than my fingers, or just needed to be fucked in some fantasy I created, that brush and I were the best of friends. Embarrassingly and openly I’ll also admit on occasion I’d suck on it too, first, before I rode it. Just believing or visualizing that I was giving head again, and feeling something round, smooth, and hard slide across my tongue or into my mouth was enhancing the desire to be sucking dick. Then after sucking it for a while and being ready, I’d climb up on top of it and slide it inside of me and ride it until I came while jacking off… Often moaning aloud or fantasizing that “he” was cumming inside of me.

It made me believe in experimenting more. It made me want to pursue the “gay” lifestyle. The pleasure I received from the small handle end of that brush was just the initial forthcoming adventures I would have. I was still dating women, still getting my fair share of pussy. But, sadly on occasion within the next day(s) after fucking some girl, I was throwing on a porn, setting that brush up in-between cushions and riding it, moaning and groaning, almost begging for a boyfriend, or a male FWB to be over fucking my tight little ass. Outside of it being solo play, it couldn’t have been any better and set me up to look for other ways to satisfy myself.

Months later while at my parent’s house, I was thumbing through the garage and found this old wooden dowel my father used during his woodworking days. It was longer than the brush but thinner. Of course, my mind jumped to sexual thoughts, and knew the dowel could become an additional anal toy for my pleasure, so I brought it home. After getting it home, sanding it down, and rounding out the top a bit, I found extreme pleasure in ramming that in and out of my ass. Usually when lying on my back, since it was longer than the brush, and I had an easier way to grasp it. I never did suck on the dowel, I didn’t need slivers, where slivers weren’t meant to be, and I usually covered that one with a condom, for the same reasons. In the long run, it wasn’t as fulfilling as the brush, and I couldn’t ride it. But it became part of the arsenal of things I used to get myself off. At least at that point anyway.

Anything I could find or experiment with went inside of me. At least anything that wasn’t unreasonable in size. Things like, carrots, cucumbers, smaller thin bananas, large markers, and small bottles. I even tried making an ice dildo in the freezer in Aluminum foil. P.S.; that doesn’t work well. But I always found myself wandering back to that brush, that dowel, and my fingers to get myself off.

Each day I think I grew closer to knowing; or at least accepting that I was Bi-Sexual. Or at minimum extremely Bi-Curious and wanting dick. Wanting to move forward and wanting to know what it was like to have a male lover. I even contemplated trying to call Chuck and seeing if I could suck his dick again, just to make sure it was what I wanted. But at that point, I still didn’t have an interest in the “average male.” I surely had a visual based on porn movies, and a fantasy for that dick, riding that dick, sucking that dick, and swallowing cum. I just couldn’t find that person within the male population at large.

It was years later when I finally had that chance to suck dick again and I didn’t miss that opportunity at all. But during the next few months through over a year, my focus turned from lesbian porn to Bi-Sexual porn, involving two males and a female. And I finally did buy my first dildo, which I still have and used hundreds of times before entering into a relationship with someone of the same sex. Through it all I needed that opportunity; I needed something different and at minimum was still dating women. So, I was surely getting my fill.

Like I said some days I was getting pussy and some days I was riding a fake dick. Either way, I was getting off and getting closer to becoming the cock-sucking fag I am today.

I’ll tell you more about the bi-sexual videos and my dildo in the next chapter.

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

A Quick BJ: Rained Out

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ass

A Quick BJ: Rained Out

Two teammates rekindle a long dormant bromance.

If you find average, masculine, mature men in baseball/softball uniforms to be inherently hot and enjoy a bit of romance, this might be the story for you, I hope you enjoy it.

THIS IS NOT a continuation or prequel to any other QUICK BJ stories.

It also contains FLASHBACK scenes in italics, so you’ve been warned.

Everyone is OVER 18 in this twisted tale. This is a work of fiction with some unsafe practices. Please be careful in real life encounters.

“Damn…it’s really coming down…” I muttered aloud as I stood in the dugout and watched the sudden downpour wash out any chance of playing today.

Tim was sitting behind me checking his phone, “Yeah, the latest weather report says it’s going to be raining all afternoon. Now they tell us.”

I turned to reply when both our phones pinged. It was an email from our bar softball team manager that we were officially rained out. No kidding. It looked like Tim and I were stuck here in the dugout until it let up enough to make a run for my truck.

I had known Tim since, well, forever. We went through school together and had played on this very field since we were in little league together. So here we are pushing forty and we’re still buds, still wearing the same uniform, still hanging out in the same dugout.

Our softball team was called the Brewskis, the name emblazoned on our shirts and a logo of a beer stein going downhill on skis on our red baseball caps. Our shirts were white baseball shirts with red sleeves that matched our stretchy white knee length pants with a red belt and long red socks with white stripes.

When I looked at Tim sitting there absorbed in his phone, I flashed back to something that happened between us back when we were a couple of skinny eighteen-year-old seniors right in this very dugout.

Tim had given me my first blowjob.

We had scored a six-pack of beers, hopped the fence to the field and were drinking here in the dugout until we were more than a bit tipsy. We got to talking about girls which made me horny and the next thing I knew, I was pressing Tim to suck my dick. Of course he protested, but since I was always the dominant personality and Tim was lubricated with beer, he eventually yielded and sucked me off.

Of course, that youthful indiscretion was twenty plus years ago and we were both grown men now who had put that kind of teenaged nonsense behind us. Tim was married with a couple of teenaged kids while I was divorced a few years ago. Fortunately, Janet and I didn’t have any kids, so it was a mostly amicable divorce, but I still felt burned so while I still dated, I was in no mood to settle down or tie the knot again. In short, Tim and I had led very average, very straight lives since we had our little fling and we had never mentioned it in all those intervening years.

But after my flashback, I decided to bring it up today, “Hey, Tim. Remember what went down here when we were eighteen?”

Tim reluctantly pried his attention away from his phone to give me a blank look, “Huh?”

I smiled down at him and tugged my crotch.

Tim gave me a sour look and a flat, “Very funny…” He turned back to his phone, but I could tell he was checking out my crotch in his peripheral vision. Was he also blushing…?

Realizing I had touched a nerve, I couldn’t resist taking a step closer and teasing him with another tug, “You still remember how, don’t you, Timmy?” I hadn’t called him Timmy since school days.

Tim put his phone away, “That was a long time ago, Scott. I’m married now.”

He was giving me excuses, but I didn’t hear a flat-out no. I had just been teasing him up until now, but I felt my lust rising. I truly wanted Tim to suck my dick again. I looked down into his blue eyes and took another step closer, invading his personal space. “It’s not cheating, it’s just between us guys,” I justified to him while openly groping the swelling mound in my tight white baseball pants.

Tim held my gaze for a second to see that I was serious, then he glanced at my bulge before looking around nervously like cornered prey.

“It’s cool. Nobody’s around. It’s just you and me, Timmy,” I said as I pulled off his red baseball cap and then put it back on backwards, so the brim was out of the way for cocksucking. I couldn’t help but notice how much growing up Tim had done in the past twenty years. His dirty blond hair was now fully brown and his body had filled out nicely from a skinny kid to a thicker, solid adult male physique that was nicely accentuated by his baseball uniform. In short, Tim was a DILF…and I had him cornered.

I unzipped the fly in my white uniform pants and fished my half hard cock out of my jock. Tim looked at it for a moment then back up to me. I moved in closer between his spread legs, “You remember how, don’t you, Timmy? It’s just like riding a bike. Once you’ve done it, you never forget how to do it ever again.”

Tim shifted his gaze back to my cock escort taksim and I rubbed the tip over his lips. He just sat there frozen as I rubbed the drooling head over his lips and cheeks. He hadn’t shaved this morning, and his stubble felt electric on my swelling cock head. It made the atmosphere so much more masculine compared to when I had done this on his boyishly smooth cheeks. “C’mon, Timmy. Open up. You know you wanna…”

I had said the same thing to him when he was sitting in the same spot in the same dugout twenty years ago…

“Scotty, I’m not gay,” Timmy whined as I stood before him in the dugout, his blue eyes shining in the light of the full moon under his Bieber style haircut. We were both dressed in the uniform of eighteen-year-olds everywhere, slouchy jeans and tee shirts.

“It’s okay,” I soothed my buddy as I fished my hardening cock out of my jeans. “I’ve seen you checking out my dick in the showers. Just help me out. Nobody’s around. I’m so horny.” I took hold of the soft hair on the back of his head and rubbed my cock on his face, leaving trails over his smooth cheeks and lips. “C’mon, Timmy. Open up. You know you wanna…”

“You won’t tell anyone…?” Timmy looked up at me with innocent eyes and my dick resting on his chin.

“I promise, Timmy. Now let me in. Just this one time,” I lied like all guys do. If Timmy gave in and sucked my dick this one time, I’d be using his mouth on a regular basis for the rest of our senior year.

Timmy looked back down at my dick, swallowed hard and then hesitantly opened his mouth wide and leaned forward like he was playing Operation, not wanting my dick to touch the sides of his mouth.

Then for the first time in my life, I felt a warm, wet tongue press against the head of my dick. “Oh, fuuuck, Timmy,” I groaned. “That feels soooo good.”

Timmy closed his lips around my shaft behind the head and applied some suction, making it official…

Timmy was now a cocksucker…

My cocksucker.

I pressed the tip of my hard cock up against Tim’s tightly compressed lips, “C’mon, Timmy. Let me in. Just this once, for old time’s sake…” We were locked in that position for a moment, Tim’s immovable lips versus my irresistible object. I was almost ready to give up, when Tim closed his eyes and yielded, opening his mouth and welcoming my dick inside for the first time in twenty years.

“Fuuuuuck, yeah, Timmy! Your mouth is as sweet as I remembered,” I groaned out loud as Tim’s sucking mouth drew me back down memory lane.

Timmy slowly slid forward, tentatively exploring my hard cock, the first cock he had ever had in his mouth. He stopped when he had gone down a few inches and then slowly backed off until he just had the head in his mouth before going back down. I couldn’t believe that my best bud Timmy was actually sucking my dick, and I was loving it, “That’s so good, Timmy. Just be careful with your teeth, dude,” I husked as Timmy and I willingly gave our virginity to each other.

Timmy obliged me, trying his best to give a good blowjob. He got into a rhythm, taking a little more of my dick with every bob of his head. Sucking, slurping sounds echoed around the dugout as Timmy serviced my cock and I felt his hands slide around from my hips to cup my eighteen-year-old bubble butt.

I unbuttoned my jeans and slid them and my underwear down to give Timmy better access. My hard cock left his sucking mouth with a pop. Timmy grabbed my smooth butt cheeks and squeezed them as I took hold of his head with both hands and guided his hot mouth back onto my stiff cock that was wet with his saliva.

As if a dam that had held back twenty years of buried need and desire had broken, Tim actively got into sucking my cock, bobbing his head and sucking hard while his experienced tongue slathered the underside of my hard cock. It was like we were both discovering just how much we had missed this. Tim’s large, strong dad hands grabbed my beefy man cheeks and squeezed them hard through my stretchy white uniform pants. “Yeah, Timmy… Work my butt and suck my dick you little slut. We both need this, buddy.”

Tim moaned around my cock in agreement as he kneaded two handfuls of my butt even harder. I had forgotten how much I enjoyed Timmy groping my butt while he sucked my cock, but this was very different from when we were two wiry punks on the cusp of manhood. Tim was now manhandling my butt with his large strong hands, a very different sensation from being gently groped by Timmy’s delicate hands. I dropped my hands from his head to his broad shoulders, where I could feel his muscles undulating through his baseball shirt. I groped and kneaded his shoulders as deeply as Tim was kneading my glutes.

We were no longer hesitant youths nervously experimenting with our new sexual urges. We were now two mature men who knew exactly what we wanted and what we were doing. It was both familiar and different. We were thicker, hairier, and sweatier now, so our passion was more determined, rougher, more animalistic. escort izmit Instead of the soft higher-pitched moans of our youth, the dugout now echoed with the deep grunts and groans of rutting male animals.

I held Timmy’s head in place and rabbit fucked his mouth with short strokes, savoring the sensation of his warm wet sucking mouth wrapped around my teenaged cock. I was doing it… I was fucking! Okay, it was just a blowjob from my best buddy, but it was the first time I had plunged my hard cock into someone’s willing orifice. I was loving it and knew that I would never forget this magical moment. “Damn, Timmy your mouth feels so good on my dick… work that hot tongue on my shaft like a good cocksucker…”

Timmy obliged and slathered the underside of my cock in time with his hands squeezing my bare butt cheeks. I grabbed his head and fucked faster, “Fuck… I can’t hold back…take it, Timmy…swallow my load…cocksucker… Ungh!… Ungh!… Ungh!”

I unloaded…Timmy swallowed…I unloaded…Timmy swallowed…over and over until my cock went soft in his greedily sucking mouth, draining my essence from me like a succubus. I came down off my orgasm and went weak in the knees. I collapsed next to Timmy on the bench as he took out his own hard cock and started jerking it off rapidly.

Timmy leaned his shoulder against me and put his free hand on my thigh as he jerked his cock. I felt obliged to help him out so put my right arm over his shoulders and pulled him close as I reached over with my left hand and took over slowly jerking his drooling cock. Timmy was surprised when I grabbed hold of his cock, giving me a slack jawed look of surprise.

I don’t know what got into me, but I grabbed the back of his head again and then kissed him full on the mouth, driving my tongue forward, tasting his saliva and the lingering flavor of my own cum. After a moan of surprise, Timmy moaned back into my mouth with passion and soon his tongue started dueling with my own.

I made out with my best bud in the moonlight and jerked his cock, enjoying the sense of control I had over his body. It was like his cock was a joystick for a game console and I was guiding Timmy into higher and higher levels of play. Timmy was willing putty in my hands, and in a few minutes, he moaned even louder into my mouth as he surrendered to my jerking hand and shot his load.

We continued to make out as Timmy came back down earth, our relationship forever changed. While I had told him that sucking my cock was only a one-time thing, Timmy was now my cocksucker. My feelings toward him were now an unusual mix of tenderness, possession and protection and those feelings were magnified about tenfold a couple of weeks later when I took his anal virginity and marked him with my seed deep in his core. Our fling would only last a few months until we both got girlfriends, but those conflicting feelings of tenderness, possession and protection toward Timmy would stay with me forever.

Tim was bobbing his head on my cock, expertly deep throating me. I had been playing him when I teased that sucking cock was like riding a bicycle, that once you did it you never forgot how and now, he was proving me right. Tim was as good a cocksucker as I remembered. My knees started to tremble as I felt my orgasm approaching due to Tim’s amazing blowjob that was ably assisted by his hands kneading my ass. “Shit, Timmy… slow down…I’m gonna cum…Shiiiiittt…” I grabbed his head and skewered his throat, blasting load after load down his clutching throat.

Tim clutched my butt cheeks in a painful kung fu grip, supporting me as my legs gave out, pulling me in tight, hungrily trying to get every last millimeter of my cock as far down his sucking throat as possible. I slowly got my legs under me as Tim vacuumed the last few drops of cum out of my softening cock and greedily swallowed them like a man that had spent twenty years crossing the desert.

Just as I pulled my cock free of Tim’s mouth, we both noticed that the rain suddenly slowed and almost stopped. We looked at each other…this was our chance to make a break for it. “Let’s go for it,” I said as I tucked myself back in my uniform pants.

Tim and I grabbed our stuff and made a run for my truck. As soon as we got a few strides from the dugout the next band of rain hit us, instantly soaking us to the skin. We hooted and hollered like a couple of teenaged knuckleheads as we ran for my truck. Tim was just ahead of me, and I had to check out the amazing view of his butt since the rain had rendered his white uniform almost translucent. I could see through his wet uniform pants the straps of his jockstrap cupping his buns and admired how his teardrop shaped butt cheeks alternately rose and fell as he ran.

I had tapped that ass. Back in our senior year I had not only made Tim my cocksucker, but I had bitched him too. I had many fond memories of fucking the tight, velvet glove of Timmy’s eighteen-year-old boy pussy. He may have escort kağıthane cursed and begged me to go easier, but he never told me to stop and always came back for more. Of course, Timmy’s ass had been narrower, perkier and even a bit girlish back then compared to the solid, meatier butt Tim sported now.

We made it to my truck and quickly ducked inside, both of us soaked to the skin. I pulled a towel out of my bag, so I was at least able to dry off my face and hands before passing it over to Tim. The windows immediately fogged up on the inside while the rain ran down outside the windshield like a hose. It was clear we weren’t going anywhere for a while, and I raked my eyes over Tim as he dried his face. I could see through his wet baseball shirt the dark areola of his nipples nestled in the fan of dark hairs dusting his chest that tapered to a treasure trail that ran down to his crotch. I playfully reached over and tweaked one of his nipples.

“Scott!” he yelped more in surprise than protest.

I gave him a shit-eating grin and placed my right hand on the back of his neck, “You helped me out, Tim. How about I help you out like the old days?”. I groped his crotch with my other hand for emphasis. “Go ahead, Timmy. Whip it out,” I squeezed his bulge and felt it twitch in response.

Tim glanced around nervously to ensure nobody was around and moved his hands to his crotch. I moved my left hand to his chest to give him access and explored his solid pecs. Instead of the small tight muscles capped with tiny nipples he had as a teen, Tim now sported large mounds of muscle on his chest with rubbery, eraser-sized nipples. As he undid his pants, I pulled him in closer with my other hand on the back of his neck until our lips met. Tim gave a deep groan as he let me taste him with my tongue. We hadn’t kissed in twenty years, and it was a very different experience. We were both larger and stronger now, instead of smooth cheeks, we both had rough morning beard stubble, and our tongues wrestled aggressively versus the gentler exploring snogging of our younger selves. He tasted different than the sweet kisses I remember with Timmy, Tim tasted more tart, tangier and more masculine than I recalled. I was making out with a man now, which was so different it was like we were losing our virginity all over again. I groped his chest more aggressively until Tim pulled out his hard cock and then guided my left hand down to his hard cock.

I didn’t resist. I never got my kicks and left my cocksucker hanging like some guys do. I readily grabbed Tim’s hard cock and started to deliver a practiced handjob. I knew from experience exactly how Tim liked to be jerked off, because it had been our routine after Timmy sucked my cock for us to get into a hot jerkoff and make-out session like we were doing now. While I was busy tasting Tim’s tonsils and jerking his drooling cock, his hands were free to explore my torso. Tim first wrapped me in a bear hug with his strong arms before exploring my solid tapered back. I moaned my appreciation into his mouth and jerked him faster. Tim moved his right hand around front to explore my chest, groping and kneading my pecs with a brief detour to rub my soft dad belly before returning to my chest.

Two can play at that game, I thought. I broke the kiss and lowered my head to Tim’s chest and attacked his erect nipples through his baseball shirt with my teeth. He inhaled sharply at the novel sensation.

“Ohhh…fuuuuuck, Scott. That’s too much….” He protested but grabbed my head with both hands and pressed my face into his chest.

Proud that I had found a new button to push, I jerked Tim faster while sucking and nibbling harder on his nipple. Tim groaned louder and pulled me in harder, his hips jerked spasmodically and his back arched, pressing his chest into my face. it didn’t take long for Tim to lose it and give my dashboard a new paintjob with his cum.

“Ohhh…fuuuuuck, Scott. Fuuuuuccckkk….” Tim shot his load with a guttural roar, almost cracking my skull with his grip as he orgasmed.

Eventually, he sank back into his seat and released my head. I moved back up and kissed him deeply again, but tenderly this time. I broke off and sank back into my seat and wiped my hand clean of his cum with my damp towel before passing it over to Tim to clean up, while stating the obvious, “Well…that was fun.”

Tim chuckled, “Yeah…even better than I remembered…”

The unasked question that hovered over the awkward silence that followed was, “Now what? Where do we go from here?”

Tim’s phone pinged with a text, “Shit. It’s Cindy…”

His wife…

I reached over and took a soft hold of the back of his neck, gently stroking it with my thumb, “It’s okay. Just let her know that we were rained out and that you’ll hang at my place until the rain let’s up.”

Tim looked at me blankly. He knew exactly where this was going and what the implications were. I wanted to fuck him. I had already made him my cocksucker again, and now I wanted to make him my bitch again. If he refused, today could be written off as a one-time indiscretion between old friends, but if he agreed with my proposal, we would be picking up our relationship where we had left off twenty-odd years ago, with Tim as my personal cocksucker and bitchboy.

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

What Happens in Vegas Pt. 05

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Babes

The shrill scream of Fred’s alarm scared Aaron so thoroughly he thought he’d have to be scraped off the ceiling. Fred rolled over towards the bedside table and grabbed his phone silencing it. Aaron reached for the opposite table where his phone sat charging and looked at the time.

“Jesus fuck, Fred. It’s 5 in the morning,” Aaron grumbled. He didn’t need to leave Fred’s place until 7am today. He didn’t know why Fred had insisted on getting up so early.

“Are you always this much of an early bird?”

“No,” Fred muttered. He had rolled back towards Aaron and was insinuating himself into Aaron’s personal space.

“I’m only an early bird when there’s an insanely hot person in my bed, who deserves a good fucking to start the day.”

Fred, eyes still closed, nuzzled into Aaron’s neck and began to kiss him. He ran his tongue up to Aaron’s ear and nipped at the lobe. Flinging an arm and a leg over Aaron, he pressed his semi erect dick against his hip.

Aaron lay still, reveling in the light caresses of Fred’s fingertips, allowing him to run his hand over the hair of his chest, rubbing one thumb over a nipple causing it to pucker and harden. Aaron sighed out a low hum as Fred continued to kiss his neck and rhythmically rub his growing erection against him. His own cock began to stiffen as Fred’s mouth finally made its way to his lips.

Aaron opened his lips giving Fred’s tongue entry. Fred moaned into his mouth as their tongues wrapped around each other. Aaron’s breathing hitched as Fred brought his hand to the rising bulge in his boxer shorts. He rubbed over the bump and Aaron bucked his hips a little as his cock grew.

Fred propped himself up and moved his body on top of Aaron’s. Like the night before, just before dinner had arrived, he rubbed his cock against Aaron’s and groaned at the feeling of the two members pressed together. The heat and the hardness of it sent a rush of pleasure through both men.

Aaron hooked his fingers into the waistband of Fred’s boxers and shoved them down. He removed his own as Fred took his boxers off completely and they both tossed the garments aside. Fred lowered himself on top of Aaron again kissing him urgently and groaning deep in his throat. Aaron returned the groan as his cock started to drip with anticipation, running his hands up and down Fred’s back, over his ass cheeks squeezing, needing to feel every inch of his skin.

Fred rose to his knees and leaned forward towards the bedside table to pull out a tube of lube. He squirted a generous amount into his hand and rubbed it over his cock shuddering at the sensation. He hissed out a slow breath as he applied the slick liquid.

“Fuck,” he muttered. His cock was so hard and hot in his hand. He stared down at Aaron who was stroking his own dick slowly and watching Fred. Aaron’s thumb ran over the purpling tip of his cock, and he sucked in a quick breath stroking up and down the length. His tongue ran over his lips.

“You’re so hot,” Aaron grumbled breathlessly.

Fred smirked and put his lubed hand just under Aaron’s ball sack. He gasped as Fred ran a finger down to his asshole and slowly eased it in. Aaron moaned and tipped his hips up, giving Fred easier access.

Fred’s cock shone with lube and dripped as he watched Aaron’s face contort with pleasure as he moved one finger, then two in and out of him slowly.

“Ah, ah, Fred,” he groaned. Aaron’s cock was dripping generously creating a puddle on his abdomen.

“Fuck me, Freddie, please,” Aaron begged, his breath coming in quick pants, his face flushed. Fred grinned at the nickname. He hadn’t allowed anyone to call him Freddie ever, but somehow it sounded right coming from Aaron’s mouth.

“Yes, baby,” Fred muttered. He eased his cock forward and pressed it against Aaron’s tight little hole. Fred grunted as he thrust in slowly. Aaron moaned and whimpered, pleasure flowing throughout his body. He panted, open mouthed, as Fred began to pump in and out of him.

“Ah, Aaron, fuck baby,” Fred groaned. He began to pump faster, and Aaron gripped his ass cheeks urging him into more speed. Aaron’s cock dripped more copiously now and twitched with every thrust of Fred’s massive dick.

“Ah, Freddie, AH,” Aaron cried.

His cock burst onto his stomach, lines of passion reaching well past his belly button as he spurted twice more. Fred groaned watching this display. He could feel Aaron’s hole tighten around his cock as he came, and he groaned at the clenching pleasure of it. His balls tightened as he pumped in and out with growing urgency, slapping against Aaron’s. He thrust hard with a roar and buried his cock deep into Aaron feeling his own massive explosion begin to rock through him.

He froze in place holding himself still as his cock spurted. His hands pulled the sheets into his fists on either side of Aaron’s shoulders. He gritted his teeth, squeezing his eyes closed as bursts of hot desire blasted through him. Finally, he relaxed and gasped as his orgasm washed through him and began escort topkapı to subside.

“Oh!” Fred gasped again as his cock burst out one last stream. “Oh, fuck, oh my god.”

Groaning he thrust in twice more, panting, his cock twitching with the sensations.

He leaned down and kissed Aaron deeply, thrusting his tongue into his mouth. Aaron still panted but welcomed the kiss. With a grimace of excruciating sensitivity Fred pulled his cock from Aaron. He shuddered as the tip emerged and dripped. He collapsed next to Aaron on the bed.

The two men lay still for a moment catching their breath. Fred closed his eyes, taking deep breaths. Eventually, Aaron broke the silence.

“Sorry I called you Freddie,” he said. “I know you don’t like it.” Fred huffed out a laugh.

“It’s alright. For some reason I like it coming from you,” he admitted. “Especially when you say, ‘Fuck me, Freddie’. So, fucking hot.” He put a hand on Aaron’s thigh, trailing his fingertips through the hair. Aaron smiled.

“Can I call you that other times too?” Aaron asked. Fred smiled.

“Sure, baby,” Fred paused. “I keep calling you baby.” Aaron smiled.

“You do,” he said. “Maybe let’s keep that one private for now.” The intimacy contained in the nickname given to him by Fred seemed too dear to utter in front of anyone else for now. Fred rolled to his side gathering Aaron up into his arms.

“Careful, I don’t want to spill.” Aaron gestured to his stomach bearing the leavings of their passions.

Fred leaned over Aaron, who planted a kiss on his chest, and grabbed him a tissue from the box on the bedside table.

“Here, baby.” Fred gave Aaron the tissue and kissed his temple. Aaron smiled and wiped at his stomach.

“You know,” Fred said. “I don’t think I’ve ever cum so hard in my entire life.”

“Well, glad to be of service,” Aaron said smiling. He tossed the tissue on the bedside table and rolled to his side to cuddle up with Fred.

~~~~

“I called my parents and they’re free tonight,” Aaron reported over a mug of coffee as Fred emerged from his bedroom.

He smelled fresh and clean, and his dark blond hair was combed into its usual tidy side part. Aaron felt grubby in his clothes from yesterday, his own dark hair starting to show signs of needing a wash.

“Great,” Fred said. He pulled on a sport jacket and grabbed the briefcase he kept by the door. He popped it open for a moment and glanced at the files and papers there. After clicking it closed, he walked toward where Aaron stood in the kitchen.

Fred poured himself a cup of coffee as well, then stood in front of Aaron, and pressed himself against him. He grinned and planted a kiss on Aaron’s lips. Then he slid to Aaron’s side and leaned against the counter sipping at the coffee.

“You seem to be in a good mood this morning,” Aaron said. Fred grinned again; his blue eyes glittered with mischief.

“Good sex will do that to me,” Fred said planting another kiss on Aaron’s cheek. “So, you were saying about your parents.”

Aaron nodded and stared down into his coffee. His stomach turned as he thought about having to tell his parents. He thought they would be OK, but his anxiety still made it difficult.

“We can go over to theirs for dinner tonight. They said 5,” Aaron said. Fred pulled his cell phone from his pocket and looked at his work calendar.

“Fuck, I have a meeting at 4pm. I think the earliest I can get there is 6,” Fred said. Aaron’s stomach turned again, and he took another sip of coffee trying to dull the feeling.

“Oh,” he muttered. “OK, well I guess I can go, and you can meet me there.” Fred looked up at Aaron, still staring down into his coffee. He put his mug down on the counter.

“Hey.” Fred brushed the back of his hand down one of Aaron’s arms. “What’s up?”

Aaron shrugged. Fred sighed and draped on arm over his shoulders pulling him into a hug. Aaron put down his own mug and turned to Fred, wrapping his arms around his torso.

“I’m so fucking nervous,” Aaron said into Fred’s chest. Fred tightened his arms around Aaron.

“I know baby. We’ll do it together. Let me see if I can move that meeting or skip it. It could probably be an email anyway,” Fred said. Aaron snorted a laugh.

“I can just meet you there,” Aaron said again half-heartedly. Fred put his hands on Aaron’s shoulders and pushed him back a little. Aaron stared at a button on Fred’s shirt.

“Aaron,” Fred said. Aaron finally looked up into Fred’s eyes. “I’m going with you, we’re going together. We’re not doing this alone. Telling Mark on my own was… it was too hard and not fair to either of us. I’m not putting you through that.” Aaron dropped his gaze again.

“What is it?” Fred pushed.

“I’m sorry I put you through that,” Aaron said. His voice cracked.

“What the fuck are you talking about?” Fred asked.

“You had to do that whole thing with Mark. And I told you to, I told you to just tell him. I knew it should be us both, but I told escort kocaeli you to just tell him,” Aaron blurted.

“Aaron. Stop. It wasn’t your fault, OK?” Fred said. Aaron snorted again and crossed his arms over his chest.

“Listen, you didn’t make me do that. It was a… shitty weird situation. Had we all taken a moment to think about it, we might have found a better solution, but we didn’t. It doesn’t help to stand around blaming yourself, or Mark.”

“But you had such a hard day yesterday and if I hadn’t been such a coward…” Aaron started again. He brought his hazel eyes up to Fred’s and they blazed with anger at himself.

“Aaron,” Fred said again. “Stop. I promise you that’s not going to be the only shitty day I have or the only meltdown I have. I’ve never allowed myself to really deal with these kinds of emotions.” Fred sighed and squeezed Aaron’s shoulders. “This is all new territory for me. I can’t have you blaming yourself every time I fall apart.”

Aaron lowered his eyes again. Fred brought his chin up.

“You were…amazing yesterday. I’ve never been so vulnerable with another person before, and you were perfect. I can only hope to do the same for you,” Fred said. He kissed Aaron’s lips again.

“You’ve really never been vulnerable like that before?” Aaron asked. Fred’s face darkened for a moment, but it passed quickly.

“I wasn’t allowed to be. ‘That’s not how men act’,” Fred said tossing up air quotes with his fingers. “You know how… how my mom is.” His eye shone for a second and he cleared his throat.

“So no, I’ve never been that way with anybody. I’ve always had to be the strong one.”

“How can I ask you to do that then? How can I ask you to be strong for me?” Aaron asked.

“You don’t have to ask. I’ll just do it. You just have to let me do it,” Fred said. Aaron stared at him for another moment, then nodded, wiping his eyes.

“So dumb. It’s not like my parents will be surprised,” Aaron said. Fred cleared his throat again before responding.

“This isn’t the first time you’ve mentioned that,” he said. “What do you mean?” Aaron reddened and grimaced at the embarrassing memory he was about to tell for the first time ever.

“Well, when I was a teenager, the housekeeper found… um… well…” he paused rubbing the back of his neck. “She found gay porn in my room and told my parents.” Fred stared at him for a minute.

“When did this happen?” Fred asked.

“High school, sophomore year I think,” Aaron replied.

“You didn’t say anything!” Fred exclaimed.

“Of course I didn’t!” Aaron exclaimed in return. “I was mortified! And besides you and Mark wouldn’t have been…very nice about it back then.”

Fred started to protest, but then realized with sudden clarity just how hard it had probably been for Aaron all those years ago. Fred thought of those times and grimaced at some of the things he knew he’d said to Aaron.

“Fuck man,” Fred muttered. “I’m sorry. We were really shitty.” Aaron shrugged.

“You didn’t know. I barely knew, or was in denial about it,” he paused. “I guess I still sort of am.” Fred looked up quickly.

“What do you mean?” he asked. “I think the sex we had this morning is a pretty clear fucking indicator.” Aaron smiled and chuckled a little.

“No, I know. I meant when we talked in Vegas. I said I didn’t know if it was guys in general or just you,” Aaron paused and swallowed hard. “I do know. It’s guys. I like men. I always have.”

Aaron breathed out a quick breath and his shoulders relaxed a little. He felt like a weight had been lifted off of him, a weight he had been carrying for so long. He had never admitted that to anyone, even to himself.

Fred listened and watched as his body visibly relaxed, and a soft smile appeared on Aaron’s face. He brought a hand up to Aaron’s face and stroked his fingers down his cheek.

“But it’s me in particular, right?” Fred joked with a devilish grin. Aaron let out a loud laugh.

“Yes, it’s you in particular,” Aaron confirmed. Fred nodded and planted a kiss on his lips again.

He opened his mouth sliding his tongue forward into Aaron’s. The taste of coffee coated both of their mouths and they kissed with growing intensity for a minute. Fred brought his wrist up and looked at his watch. He pulled back suddenly.

“Fuck, baby, I’m sorry I have to go,” Fred said. “You need to go too, right? It’s almost 7:15.”

“Shit, yeah, I need to get home,” Aaron jolted forward and snatched his wallet and phone off the counter where he’d put them this morning.

“Let me give you a ride,” Fred said.

“No, you’re already late,” Aaron protested.

“I want to. Please?” Fred asked. Aaron sighed, smiling, and shrugged.

“Alright, Freddie. You can give me a ride.” Aaron shoved his wallet and phone into his front pockets. They kissed again before running out the front door.

~~~~

Aaron felt a new sense of peace and calm for the rest of the day. He still had şişli escort bayan his simmering anxiety that seemed to accompany him so often, but with the admission of something he had barely even admitted to himself all these years finally out in the open, he felt a new sense of lightness.

The workday passed in a blur with frequent messages exchanged between him and Fred. Nothing pressing or important just random texts to say hello, flirt and attempts to make the other laugh.

Mark jumped on to their group message thread and invited the two of them over for dinner on Saturday night and Aaron added it to his calendar. The admin assistant he shared with two other attorneys commented on how relaxed he looked today, regardless of the stack of work piled on his desk.

Aaron thought for sure he would be wholly distracted by thoughts of Fred all day. While Fred was on his mind a lot, he also felt strangely focused. It was unlike anything he’d experienced before.

He was so sure of Fred and didn’t have to constantly remind himself to be excited about it as he had to do with every woman he’d dated. He allowed himself to know now, to acknowledge why that was; he was a gay man. It was work for him to be excited about dating women. But he didn’t have to work with Fred. He simply was excited, a natural state of excitement that he didn’t have to force.

Fred was able to get out of the 4pm meeting and told Aaron that he would swing by and pick him up. Aaron offered to drive, but Fred insisted. So it was that Aaron stood in the lobby of his office glancing out the window waiting for Fred to arrive.

His stomach was in knots as he thought about the task ahead. That was how he saw this announcement to people, a task. A task starting with the easiest part, his parents.

He knew deeply that his parents had already figured him out, even if he had never told them outright. They hadn’t made an effort to get close with any of the women he’d dated. They never pressed him about his dating life, or asked when he would give them grandchildren like so many other parents he heard about.

But he wondered how they would react to Fred. His parents had known Fred nearly his whole life. A scholarship kid at his fancy private school, scrappy, confident and yes, a womanizer from the time he started showing interest in girls in 6th grade. How would his parents feel about Fred as a match for him? That was his main concern.

Fred pulled up to the curb, flipping off a car that roared past him and through the next traffic signal. Even in that show of anger Aaron felt some of the tension in his shoulders melt away and he smiled as he approached the car.

“Hey baby,” Fred pecked his cheek once Aaron was in the car. “Did you see that fucking guy? He was halfway up my tailpipe for the last three blocks. At least buy me dinner first.”

Aaron clicked his seatbelt and Fred threw the car into drive and began to make his way through the downtown area, towards the wealthy suburb Aaron grew up in.

“How was your day?” Aaron asked.

“Productive,” Fred said. He glanced at Aaron. “You OK? You look a little…”

“Yeah,” Aaron said quickly. “I’m nervous. But I think I’m OK.” Fred put his hand on Aaron’s thigh as they hurtled through the streets.

“We’re gonna be alright, baby,” Fred said. Aaron put his hand on top of Fred’s and squeezed it, lifted it to his lips and kissed his fingers.

“I know,” Aaron said. Fred braked at a red light and turned to Aaron.

“Yeah?” he asked. Aaron nodded and leaned across the center console towards Fred. Their lips touched and Aaron slipped his tongue into Fred’s mouth. Fred put one hand on the back of Aaron’s neck and kissed him deeply and slowly.

A sudden beep from behind them caused the two men to jump. The light was green. Fred quickly waved at the driver behind them and moved the car forward.

“I thought about you this afternoon at lunch,” Fred confessed. His hand was resting on Aaron’s thigh again absently rubbing as he drove.

“Did you?” Aaron asked with interest. Fred nodded.

“What did you do?” Aaron asked, his hand resting on his other thigh. He moved it up slowly. Fred glanced down at Aaron’s lap, noted what his hand was doing.

“I might have excused myself to the restrooms,” Fred said. “Had a little session with those sexy texts you were sending me.”

Aaron had his hand on the crotch of his pants now rubbing up and down his rapidly hardening dick. He grunted and rubbed harder at the thought of Fred jacking off at work to the texts he’d been sending. He recalled exactly what he’d written and felt a wave of desire crash through him, even as his face flushed.

Fred gripped the inside of his thigh as Aaron continued to stroke his cock over his clothes. His own dick had risen at the sight of Aaron touching himself. Fred sucked in a quick breath as he dragged his gaze back to the road.

“Baby, are you really doing this now?” Fred breathed out. “We’re going to your parents’ house.” Aaron sighed and reluctantly took his hand away from his dick.

“You’re right Freddie,” he said breathlessly. “I don’t know what got in to me.”

“Later, tonight,” Fred winked at him. “I’ll get into you.” Aaron stared at him for a second then burst out laughing. Fred chuckled along with him.

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

bakırköy escort sincan escort beylikdüzü escort bursa escort bayan görükle escort bursa escort bursa merkez escort bayan çankaya escort rus escort kızılay escort kocaeli esgort bahçelievler escort escort ankara taksim escort taksim escort erotik film izle eryaman escort demetevler escort kocaeli escort kocaeli escort escort hurilerim.com Hacklink şişli escort mecidiyeköy escort burdur escort bursa escort çanakkale escort çankırı escort çorum escort denizli escort diyarbakır escort düzce escort edirne escort elazığ escort Hacklink Hacklink panel kuşadası escort bayan antalya rus escort Anadolu Yakası Escort Kartal escort Kurtköy escort Maltepe escort Pendik escort Kartal escort otele gelen escort keçiören escort etlik escort çankaya escort Escort bayan Escort bayan görükle escort Escort Ankara escort bayan Ankara Escort Ankara Escort Rus Escort Eryaman Escort Etlik Escort Sincan Escort Çankaya Escort ankara escort wbahis vaycasino escort escort escort travestileri travestileri mamasiki.com bucur.net hayvanca.net lazimlik.net cidden.net bursa sınırsız escort bursa escort bursa escort bursa escort bursa escort bursa escort anadoluyakasikadin.com kadikoykadin.com atasehirkadin.com umraniyekadin.com bostancikadin.com maltepekadin.com pendikkadin.com kurtkoykadin.com kartalkadin.com escortsme.com bursa escort görükle escort antalya escort şişli escort istanbul travesti istanbul travesti istanbul travesti ankara travesti Moda Melanj türkçe altyazılı porno porno 64 japon porno