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Fragebogen für SIEFragebogen für Sie Name: (Vor- & Zuname)Geburtsdatum/Alter: Familienstand: Kinder: w? m? AlterWohnort (Adresse)HandyNR:EMAIL-ID:Konfektionsgröße: Körbchengröße: Unterbrustumfang:Taillenumfang:Bauchumfang:Schuhgröße:Kopf Haarfarbe:Kopf Haarlänge:Augenfarbe:Größe:Gewicht:Tattoos:Piercing:2/3 Loch:Fremdfickbar:TittenSind dein Titten eher fest oder hängend?Hast du große Brustwarzen?Bekommst du schnell steife Nippel?Lässt du gern deine Titten ficken?FotzeSchamhaar Farbe:Intimfrisur:Schamhaarlänge: Wie rasierst du dich?Wie oft rasierst du dich?Selbst oder wer?KleidungBevorzugte BH-Form?Bevorzugte Slipform?Was hast du beim Schlafen an?Trägst du Miniröcke?Welche Slips trägst du?Gehst du manchmal “unten ohne” aus?Trägst du BH?Oder gehst manchmal ohne aus?Wie ziehst du dich gewöhnlich an? Wie ziehst du dich an wenn du einen Mann aufreißen willst?Bist du beim Sex gewöhnlich ganz nackt, oder hast z.b. gerne Nylons oder Stiefel an?SexuallebenWie viele feste Beziehungen hattest du?Wie viele sexuelle „Partner“ hattest du?Wie alt waren deine jüngsten/ältesten Sexpartner?Welche ist deine Lieblingsstellung?Wo hast du am liebsten Sex?Was war der außergewöhnlichste Ort?Wo hättest du gerne mal Sex?Hattest du schon einmal Sex mit einem gleichgeschlechtlichen Partner?Wie war es?Was war die meiste Selbstbefriedigung an einem Tag?Womit fickst du dich selbst? Welche Hilfsmittel nimmst du zur Selbstbefriedigung?Welche afyon escort Sextoys hast du?Was war das Größte was du in deiner Pussy hattest?Wurdest du beim Sex schon mal erwischt? Wenn ja, von wem und wo?Wie oft war der meiste Sex an einem Tag?Wie lang ging dein längster Sex?Wie oft bist du hintereinander, und an einem Tag gekommen?Wo hast Du Dich schon gewichst (ungewöhnliche Orte)?Wo wurdest Du schon gefickt (ungewöhnliche Orte)?Bist du laut oder leise beim Sex?Wie lange muss das Vorspiel gehen?Bist du zufrieden mit deinem Sexleben? Was würdest du ändern? Hattest du schon mal mit mehr als einem Mann gleichzeitig Sex?direkt nacheinander?Ist die Penislänge/-dicke für dich wichtig?Was war das peinlichste was dir beim Sex passiert ist?Was sind Deine absoluten Vorlieben beim Sex? Was sind deine Tabus beim Sex?Was ist die längste Zeitspanne die Du jemals ohne Orgasmus ausgehalten hast?Was ist die längste Zeitspanne die Du jemals ohne Sex ausgehalten hast?Machst du FKK oder gehst in die Sauna? Schaust du dabei auf andere oder lässt dich anschauen? Lässt du dabei mal „aus Versehen“ deine Beine offen, so das man deine Fotze sehr genau sieht?Wie kommst du am Besten in Stimmung?Stehst Du auf Dirty Talk, und wenn ja, welche „versauten“ Ausdrücke machen dich an?Macht es dich an wenn du beschimpft wirst? Macht es dich an wenn du dabei beleidigt wirst?Wie oft hättest du escort afyon gerne Sex?Probierst du gerne neue Dinge aus? Was war das Perverseste was Du je gemacht hast?Was ist für dich richtig guter Sex?Könntest du als Stripperin arbeiten?Gibt es Internetseiten, auf denen man dich sehen kann?Könntest du als Begleitservice arbeiten?Könntest du dir vorstellen als Hure anzuschaffen?Wann wurdest das letzte mal gefickt?Was war der geilste Sex den Du je hattest?Was sind Deine Fantasien, Deine Wünsche?Wie kommst Du am schnellsten?Wie alt warst du als:du den ersten BH benötigt hast?du dich das erste mal selbst gewichst hast?du dich zum ersten mal rasiert hast?du dir das erste mal was in deine Pussy geschoben hast?du dich zum ersten mal anal gefingert hast?du zum ersten mal anal gefingert wurdest?du den ersten Schwanz geblasen hast?du zum ersten mal geschluckt hast?du zum ersten mal einen erigierten Schwanz in der Hand hattest?du zum ersten mal einem Mann einen runtergeholt hast?dir zum ersten mal jemand an die Titten gefasst hat?dir zum ersten mal jemand an die Muschi gefasst hat?du das erste mal von einem Mann gefingert wurdest?du das erste mal Vaginal von einem Mann gefickt wurdest?du das erste mal Anal von einem Mann gefickt wurdest?du das erste mal von einer anderen Frau gefingert wurdest?du das erste mal eine anderen Frau gefingert hast?Hast du:dich schon mal vor anderen vaginal gefingert?dich afyon escort bayan schon mal vor anderen anal gefingert?schon mal vor anderen deine Nippel geleckt?schon mal vor anderen gepinkelt?mal vor anderen gekackt?schon mal einen Mann angepinkelt?schon mal einen Schwanz beim pissen gehalten?schon mal Milch gegeben? (aussser Nachwuchs)schon mal einen Mann davon trinken lassen? dich schon mal vor mehreren Männern nackt gezeigt?dich schon von mehreren Männern anfassen lassen? schon mal einen Mann anal geleckt?Lässt du dich:in die Muschi ficken?in den Arsch ficken?in den Mund ficken?gerne nackt fotografieren?gerne beim Sex filmen?anpissen?auch in Mund?ankacken?besamen?anwichsen?mit heißem Wachs beträufeln?fesseln?auf den Arsch schlagen?öffentlich bloßstellen?fesseln?anal lecken?MännerWie vielen hast du einen runtergeholt? Wie vielen hast du einen geblasen?Von wie vielen hast Du das Sperma geschluckt?Wie vielen hast du deine Titten gezeigt?Wie vielen hast du deine Muschi gezeigt? Wie viele haben dich gefingert? Wie viele haben dich geleckt? Wie viele haben dich in die Muschi gefickt? 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WC public

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WC publicTout de suite après le boulot El. Avait pris la route. À 22h00 la jeune femme quittait la moite puanteur de la région parisienne et roulait depuis à tombeau ouvert. Vitres baissées, la musique emplissant l’habitacle de sa voiture.A 250 km de là , El. s’arrêta sur le parking d’une aire de repos. Le néon jaune du seul distributeur éclairait d’une lumière blafarde la station déserte à cette heure tardive. L’ombre de quelques camions cernait la station. Derrière se profilaient les bois. Et seul le bruit furtif de la circulation rappelait la civilisation, pas si lointaine. La jeune femme contourna le bâtiment principal afin de se diriger vers les toilettes extérieures. El. avait besoin de se rafraîchir. De délasser ses membres endoloris.Alors qu’elle s’accoudait au rebord en ciment du lavabo, El vit un homme pénétrer dans l’espace. Elle se redressa. Ils se saluèrent. Puis il entra dans une cabine.El. Voulait faire ses ablutions mais n’étant plus seule, elle hésita un instant. Puis se fut comme une décharge au fond de son ventre. L’opportunité de sexe avec un inconnu. L’instant fugace où deux corps avides se mêlaient sans tabous. Il faisait sombre. Peut-être comprendrait ’il sans un mot. Elle commença par ouvrir son chemisier. Ses aisselles étaient moites, après ces longues heures de route, en plus de sa journée de travail. El. Fit couler de l’eau sur sa nuque. Frémissant quelques peu, se rendant compte de la vulnérabilité de sa position. Dans le silence des lieux. El se sentait comme enveloppée. Ses sens à l’affût. De l’autre côté L’homme fit descendre sa braguette, et le bruit du coulissement métallique enflamma la jeune femme. El Sentait son sexe bailler dans son pantalon en toile. Elle aurait voulu se coller à la porte et épier l’inconnu. Avait il un gros sexe ? De quelle couleur et quelle forme avait son gland ? Était il déjà raide ? Conscient de sa présence juste à côté ? Elle voulait voir. L’esprit en feu. El imaginait ses mains enserrant le sexe chaud de l’homme. Elle se tenait à genoux devant lui. La bouche ouverte.« J’ai vraiment envie de pisser ma pute…si tu restes là tu bois tout. Je veux salir ta belle tronche de salope »Et la jeune femme ouvrait la bouche plus grand pour y consentir.El sentit un jet chaud inonder sa gorge. Elle hoqueta de surprise. Il lui prit les cheveux. Dirigea son sexe vers son visage. Le jet frappa à nouveau sans prévenir. Il gicla sur son nez. Ses yeux. Et il s’enfonça dans sa bouche ouverte.Elle s’étouffa, cracha sur sa bite. Sa pisse était salée, acre et chaude à la fois. L’homme coulissa au fond de sa gorge, sur son palais. Tirant sur les cheveux souillés de la jeune femme, il lui baisa la bouche de cette manière, jusqu’à durcir et doubler de volume. Il se vidait la vessie en longs jets chauds et continus.La situation s’emballait. Les mains larges de l’inconnu parcourait son visage. Ses seins trempés d’urine. Il cognait durement dans sa bouche et elle sentait ses dents claquer contre sa mâchoire, ainsi que sur sa queue raidie et humide. Il gicla sans prévenir. Son sperme s’écoula directement au fond de sa gorge. Il écrasait son visage, la baisant comme une chatte ouverte. El sentit le trop plein de sperme s’écouler par son nez. Ses yeux la brûlait, aveuglée par les sécrétions de leurs deux corps. Elle fut prise d’une violente quinte de toux. Reprenant difficilement son souffle…Puis l’homme ouvrit la porte. Il était grand et robuste. Elle n’osa pas se redresser tout de suite. Surprise dans ses pensées. Il s’installa à deux lavabos d’El pour se laver les mains.C’était le moment où jamais…mais oserait elle ?Elle continua à mouiller sa nuque. Les gouttes d’eau s’insinuaient dans son décolleté. Faisant durcir hatay escort ses seins de tant de fraîcheur. Elle se redressa et ôta son chemisier. Même dans l’obscurité l’inconnu ne pouvait ignorer ses gestes. Elle glissa ses mains dans son dos, et libéra ses seins lourds. El. Se retourna et s’adossa au lavoir froid et humide. Les yeux fermés. Les bras rejetés en arrière.L’homme au bruit qu’il faisait, s’essuyait les mains. Allait il passer faisant mine de ne pas la voir ? La jeune femme en tremblait. Consciente de sa folie. Elle eu juste le temps d’entendre un grognement sourd. Une bouche avide s’était posée sur un de ses seins et des doigts durs et maladroits brutalisaient l’autre mamelon disponible.Il l’aspirait, lui mordillait à tour de rôle la poitrine. C’était divin ! Dans l’obscurité. Le sang bourdonnait à ses tempes. Les bruits de succions l’affolant toujours plus. Il écarta le pli de son pantalon et fouilla sous sa culotte trempée de mouille. El se sentit honteuse quand il glissa ses gros doigts dans sa fente. Elle avait les poils englués et moites. Ses plis n’opposèrent aucune résistance sous les doigts baladeurs. Il lui enfonça plusieurs doigts d’un coup. Et El jouit dans un long cri. Serrée sur son poing.Il continua à lui lécher la poitrine, le temps qu’elle reprenne ses esprits.« J’ai envie de te prendre… tu m’as trop fait bander ma cochonne. » El se retourna sans un mot. Elle n’attendait plus que ça, chauffée à blanc.Il baissa son pantalon sur ses chevilles. Lui pressa les seins des deux mains, et frotta son sexe encore comprimé par son jean, sur son cul dénudé. Il ôta sa ceinture, et lui lia les mains dans le dos. Elle entendit qu’il baissait sa braguette. Le bruit d’un préservatif que l’on déchire. Et il lui entrouvra la chatte d’une traite. Il la pilonna sans ménagement. Elle sentait son sexe taper dans son ventre. Il lui écartait férocement les fesses. Enfonçant ses doigts dans la chair de ses hanches. El devait se cambrer pour ne pas se laisser détruire le bassin et la peau du ventre sur le lavoir. Et le plaisir la gagnait encore un peu plus. Baisée sauvagement dans un urinoir sur une aire d’autoroute. Elle jouit en cinq minutes, les cuisses écartées, tremblante. Le cul collé à la queue qui l’enfilait.Il juta dans son ventre. Les mains écrasant ses seins aux pointes raidies. Comme une chatte repue. Elle reprit son souffle dans un long soupir. Resta lovée contre le torse de l’ inconnu. Il lui caressait la nuque. Ils restèrent ainsi. Silencieux.« Mon camion est juste derrière. Laisse moi te nettoyer la chatte ». El n’avait toujours pas retrouvé pieds. Nue et trempée. Le corps tremblant et le pantalon enroulé autour des chevilles. « Dis..tu veux ? » reprit-il dans un souffle.El ouvrit enfin les yeux sur l’obscurité ambiante. L’aube pointait le bout de son nez. El avait la chatte endolorie. Gonflée et humide. Mais en bonne femelle, elle se sentait lascive et docile. L’homme remonta le pantalon et la culotte de la jeune femme. Caressant de la main sa chatte velue aux poils emmêlés.« Je vais te nettoyer tout ça…tu verras, ça te fera du bien »El prit sa trousse d’une main. Son chemisier de l’autre sans chercher à l’enfiler. Encore trop lasse et ivre de plaisir pour se montrer raisonnable. La jeune femme suivit l’homme jusqu’à un semi remorque stationné non loin de là. Il la fit grimper dans la cabine encore à peine éclairée. Elle s’assit sur le siège passager pendant que lui, faisait le tour. Il grimpa avec l’aisance du métier et alluma un petit plafonnier. L’homme devait avoir une cinquantaine. Les trais tirés mais l’œil doux et vicieux. Il se pencha vers elle la détaillant avec un plaisir et une gourmandise non dissimulées.« J’adore escort hatay les femmes en chair comme toi. Et une black ! Tu as la peau si douce, jamais j’aurais deviné !Tu m’excites encore plus en pleine lumière. Je voudrais te garder pour te baiser toute la journée… »El n’avait pipe mot depuis. Se laissant couvrir de ses paroles. Il avait de nouveau penché la tête, et tétait ses seins goulûment. El gémissait déjà. Affolée par la sensation de cette bouche sur ses seins, par cette langue vorace qui lui dévorait les mamelons. Il lui pressait fort la poitrine. Tirant à l’extrême sur ses chairs. « On va passer derrière…je t’ai promis un peu de détente. J’ai senti ta chatte naturelle… C’est inespéré une cochonne comme toi. Je veux te bouffer….tu vas voir, je sais y faire avec les chiennes comme toi. »El ouvrit les yeux et suivi d’un regard hagard l’homme qui disparaissait à l’arrière.Entre leurs deux sièges, il y avait une discrète banquette d’un mètre 50 au plus, camouflée par le renfoncement de la cabine de transport. Il tira un rideau opaque derrière elle. Et El se retrouva à nouveau dans le noir.« Je crois que t’aime ça. Te faire tringler dans le noir. J’ai encore envie de profiter de ton corps de cette manière. Glisse toi sur moi que je te bouffe la chatte. »El sentit qu’il descendait entre ses cuisses, tandis qu’elle se retrouvait les jambes largement écartées, presqu’assise sur le visage du routier.Il caressa son clitoris du pouce. Écartant ses chairs enflées, repoussant ses poils.El s’était accoudée aux parois, puis dans un soupir de satisfaction s’avachit complètement sur l’homme, renversant la gorge de plaisir. « Vas y ma pute…détend toi. Je m’occupe de toi. »El. Sentit le souffle chaud et humide de l’inconnu au cœur de son sexe. Et une langue agile et pointue se mit à la fouiller. Suçant par alternance ses lèvres gonflées et son clitoris. Il passait sa langue à l’intérieur de ses lèvres. Mangeant sa chatte comme un fruit trop mur. Puis il lui enfonça ses doigts. Huma l’odeur de la mouille de la jeune femme. Il plongeait sa tête entre ses cuisses. Et El sentait le nez de l’homme la fouiller aussi profondément que sa langue et ses doigts.Elle hurla de jouissance. Sans retenue. Brisée par tant de vice.Et c’est pendant qu’elle se tendait encore de plaisir sur sa langue, qu’il lui enfonça deux doigts dans son entrée la plus étroite. El se crispa. De douleur, et de plaisir.Il la retourna, les doigts à demi enfoncés dans son anus. Et lui pilonna ainsi le cul. Il écartait ses fesses larges, tirant sur l’anneau rosé… El sentait son cul s’ouvrir, devenir de plus en plus béant. Il lui léchait la chatte et l’anus dans le même élan. Il avait relevé ses fesses au maximum et s’était placé au dessus d’elle. La jeune femme se laissait dévorer. Le visage enfoncé dans le plastique rigide de la banquette. Elle suait et salivait de plaisirs. El se retenait de grogner. Trop contente d’être utilisée comme un sac à foutre…Alors elle se taisait, et savourait l’instant. Qu’aurait elle pu dire de plus ? « Avez-vous l’heure car j’ai un trajet et une vie à reprendre ? »Non, El était trop heureuse de cette rencontre.Alors elle se laissa écarter et renifler le cul comme la pute en chaleur qu’elle était.Il lui cracha sur le cul ouvert. El sentit qu’il se branlait. Un gland nu et chaud tenta de percer son anus. El se raidit. Tout ça n’était pas sans risque, même si elle en mourrait d’envie. Elle resta le cul offert. Il se branlait frénétiquement entre ses fesses. Et ne négligeait rien le salaud. L’homme ne semblait pas se lasser de fouiller sa chatte de sa langue. Ainsi que de ses doigts. L’homme ne lui avait pas menti. Il était inépuisable et extrêmement vicieux.La chaleur hatay escort bayan dans l’habitacle grimpa de plusieurs degrés quand il lui enfonça les doigts dans les hanches. Il allait jouir sur son cul. Il se frotta contre sa fente comme si il allait décharger en elle. Mais respectueux de ses limites, il resta aux abords de ses chairs. Limant sa chatte et son cul avec fureur. L’homme la retourna d’un coup brutal et éjacula sur son ventre. Il la retourna à nouveau et un jus chaud et collant gicla sur sa colonne. Coulant sur ses reins. Sur le bas de ses hanches. L’homme se vidait dans de longues saccades. Tirant les cheveux de la jeune femme afin de lui couvrir aussi les traits du visage. Ils étaient tous les deux moites et essoufflés. Totalement échevelés.Il lui caressa la cuisse d’une main nonchalante. « Tu veux un verre ? Un café ? »Il se rajusta, sorti un thermos rouge d’un placard encastré. Il tira derrière une bouteille de whisky et en versa une longue rasade. Une odeur de café chaud aux effluves d’alcool empli l’habitacle restreint. Il lui servi une tasse qu’elle bu avec bonheur. Son corps était las et endolori. Elle sentait la fatigue l’envahir. Le liquide chaud infusa plus de langueur à ses membres. Et elle ferma les yeux.Quelques heures plus tard, la jeune femme émergea. L’homme fumait une cigarette en regardant les infos sur son écran de tableau de bord.El. S’étira. Elle jeta un œil sur ses vêtements éparpillés. Elle glissa la main entre les cuisses. Son sexe était resté moite et échevelé de leurs ébats. El. Sentait la peau de son dos englué au matelas de la cabine. Le cochon l’avait inondé. Et tout le haut de son corps en avait gardé les traces.En un instant d’ailleurs celui-ci était déjà à ses côtés. Elle se glissa plus au fond de la couchette afin de lui faire une place. Elle allait devoir partir. Mais il lui donnait envie de traîner encore.Il gratta de son ongle le sperme qui avait séché sur ses hanches. Il joua avec les pointes de ses seins. El écarta de nouveau les cuisses prête à se laisser doigter encore un peu. Mais il voulait d’abord qu’elle s’occupe de sa queue.Il présenta sa queue à moitié raide à l’entrée de sa bouche. La jeune femme humecta ses lèvres et il n’eut pas beaucoup à faire pour pénétrer sa bouche. Sa queue était poisseuse. Sentait le sexe pas lavé et leurs ébats de la veille. Mais El s’en foutait. Elle salivait. Suçait ce membre qui durcissait de plus en plus dans sa bouche. Il lui avait mis deux doigts profond dans la chatte. Et elle lui tendait son cul cherchant à y faire coulisser un troisième doigt .Il compris son envie, et dans un coup de rein dans sa bouche il se déchargea en elle. Enfonçant son pouce au plus loin dans son anus serré.Elle jouit en déglutissant avec délice de sa semence. Il la laissa le téter jusqu’à la dernière goutte. Frémissant lui aussi, dans de petits coups de reins frénétiques, et ce à chaque fois que la langue de la jeune femme enserrait son gland rougi.Cette fois et pour de bon, El devait reprendre la route, et ses esprits.Elle attrapa ses effets. Sa petite trousse de maquillage et enfila son chemisier froissé. Cinq minutes plus tard, El se débarbouillait tant bien que mal. Avec l’appui d’un paquet de lingettes et à grand renfort d’eau froide elle avait reprit apparence humaine.En sortant, elle constata que le jour était bien levé et que la circulation s’était intensifiée. El avait passé la nuit à baiser. El aurait dû déjà arriver chez ses beaux-parents !La conductrice était crevée de cette nuit , mais ce sentait aussi comme apaisée…Elle leva les yeux. Cherchant à voir si elle reconnaîtrait le routier et son 44 tonnes ( d’après les dires de son partenaire de jeux). Mais rien. Il y avait bel et bien des semis stationnés sur le parking, mais elle ne saurait dire dans lequel elle s’était faite sauter pendant des heures.El consulta son bracelet montre. 9h00. Il était largement temps de repartir.

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Mein 21. Geburtstag Teil 7

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Mein 21. Geburtstag Teil 7Wir saßen gemütlich im Wohnzimmer und redeten miteinander über das erlebte. „Markus jetzt sag schon wann und wie hast du dir das Wissen angeeignet eine Frau zum squirten zu bringen und wieso meintest du ihr dachtet euch schon dass ich das kann.“ „Nun Sam eine der Frauen die ich bis dato hatte war eine etwas älter, sie war 30 und wollte von mir das ich sie dazu bringe ich war damals knappe 19 und ich wusste also nicht wie ich das anstellen sollte und so übernahm sie dir Rolle der Lehrerin und unterwies mich in dieser Kunst, der Frau den ultimativen Orgasmus zu schenken.“ Ich bestätigte seine Erläuterung mit einem nicken und hing wie gebannt an seinen Lippen als er mir alle Einzelheiten sc***derte (Ich lass das hier mal aus da es sonst den Rahmen sprengen würde.) „Nun Thomas kam vor circa 4 Wochen zu mir und eine außergewöhnliche Bitte an mich, eben deinen 3er zu deinem Geburtstag. Klar anfangs war ich verwirrt ich weiß ja wie verrückt der Kerl nach dir ist und dann diese Bitte. Er erzählte mir dass es schon immer einer deiner geheimsten Wünsche ist einen 3er zu erleben. Falls du es noch nicht weißt er ist wahnsinnig Eifersüchtig und ja es fiel im schwer mir diesen Vorschlag zu unterbreiten, denn er wollte ihn dir erfüllen aber teilen will er dich nicht. Alleine jetzt, da ich es dir erzähle und ihn ansehe kann ich in seinen Augen die Eifersucht erkennen.“ Ich drehte den Kopf Richtung Thomas und sah eben besagtes Funkeln: Schatz, ist das so?“ Thomas wurde durch meine Worte richtiggehend aus einer Trance gerissen und antwortete: „Ja Baby es stimmt ich habe dir deinen Wunsch erfüllt weil du mir immer meine Wünsche von den Augen abliest und ich wollte dir etwas geben womit du nie rechnest aber auch wenn Markus mein bester Kumpel seit Sandkastentagen, dich berührt die fickt oder sonst was zerreißt es mich innerlich beinahe vor Eifersucht. Ich liebe dich seit ich 16 bin aber du hast mich ja immer nur angelächelt mehr bekam ich nicht, da wuchs in mir die Eifersucht auf jeden Kerl den du auch nur kurz berührst. Es hat dann noch knapp 1 Jahr gedauert bis du dann endlich meine schon fast lächerlichen Werbungsversuche erhört hast.“ Ich sah nun etwas verdattert aus der Wäsche strich ihm sanft durch die Haare kam näher und küsste ihn. „Hey Schatz das wusste ich ja gar nicht, ja ich muğla escort weiß das du ein sehr gefühlvoller liebesbezogener Mensch bist aber diese Seite an dir kannte ich noch nicht. Du wolltest mich schon als du 16 warst? Wieso hast du damals nichts gesagt?“ „Ja was hätte ich den tun sollen einen Zettel schreiben mit willst du mit mir gehen, ja nein vielleicht nur ficken, oder was? Ich wusste nicht was ich tun sollte und ich hatte nicht den Mut dich anzusprechen du wart so hübsch so unnahbar, ich war halt etwas schüchtern.“ Diese Antwort brachte ihn den nächsten Kuss ein: „Mein kleiner sensibler Romantiker, ich hoffe du weißt jetzt mittlerweile das ich dich liebe und das ich mit dir absolut glücklich bin und keinen anderen will außer dich. Ich gestehe ganz ehrlich, ja du bist mir damals nicht aufgefallen und ja hättest du mal vielleicht machen sollen das mit dem Zettel, mittlerweile sind wir jetzt 3 Jahre zusammen und waren noch nie voneinander getrennt. Nein du musst nicht eifersüchtig sein, wenn ich dich hätte betrügen wollen hätte ich das nicht nur einmal bereits tun können, klar fallen mir andere Kerle auf und ja ich bemerke auch deine Blicke die du ihnen dann zuwirfst und genau das ist es was dich für mich begehrenswert macht. Ich hatte noch niemals den Gedanken dich zu betrügen.“ Ich senkte meine Lippen und wir vereinigten uns wieder in einen tiefen langen Kuss und unsere Zungen eroberten den jeweils anderen Mund, umspielten einander, erst langsam lösten wir uns voneinander und ich konnte Markus erkennen wie er gegenüber auf dem Couchstuhl saß zurückgelehnt und uns leicht schmunzelnd beobachtete. „Ja Sam ich weiß das ich eine Frau wie dich nicht nur für mich haben kann und das du deine Wünsche hast deswegen habe ich eben Markus gefragt ob er mitmachen würde, denn er ist der einzige Kerl dem ich soweit vertraue um dich für heute mit ihm zu teilen.“ „Ohh Schatz, du mein kleiner verrückter total eifersüchtiger Liebesbär, ja Markus ist hier, ja wir hatten Sex und ja wir werden weiter Sex haben aber es ist nur Sex keine Gefühle nichts wir ficken nur miteinander aber dich liebe ich und nein ich will dich auch nicht verlieren oder vielleicht ersetzen.“ „Woah Leute soll ich gehen, ich meine ich habe kein Problem damit, ich weiß das es Thomas innerlich zerfrisst wenn ich dich angreife escort muğla beziehungsweise jetzt ficke und ich will sicherlich keinen Keil zwischen euch treiben, deswegen frage ich euch jetzt nochmal, soll ich gehen?“ Ich wollte schon antworten als ich an meiner Schulter die Hand von Thomas spürte die mir deutete das er antworten wollte. „Nein Markus du bleibst hier, ja es stimmt, ja es wurmt mich wenn du Samantha fickst aber wie gesagt du bist der einzige dem ich genügend vertraue um ihn an meine Samantha ranzulassen. Du bist wie mein Bruder, dir kann ich glaube ich absolut vertrauen.“ „Ohh danke das ehrt mich, du bist nicht wie ein Bruder du bist mein Bruder und ja ich weiß das es einmalig ist, außer euch gefällt es und ihr ladet mich wieder einmal ein.“ „Ach sieh mal einer an ihr 2 Brüder!!! Schön das hier so frei über meinen Kopf hinweg geredet wird. Erstens entscheide ich ob das hier nochmal stattfindet und zweitens schuldet mir hier jemand noch einige antworten.“ Sie sahen mich mit Fragezeichen in den Augen. „Markus, was meintest du mit: „Werden wir gleich wissen ob sie das geilste ist was wir je hatten.“, habt ihr 2 mir etwas zu sagen?“ Markus sah mich still an und Thomas neben mir rutschte etwas unruhig hin und her. „Nana nicht so nervös, was hast du mir zu sagen Thomas, wie und wann hattet ihr andere?“ „Öhm, ja Sam weißt du, wie soll ich das sagen.“ „Am besten gerade heraus und die Wahrheit.“ „Ok ich sehe schon jetzt wird’s kompliziert“ meldete sich Markus dazwischen. „Also erstmal keine Angst dein Thomas hat dich nicht betrogen, das wir hatten bezog sich auf die Zeit vor dir, seit er dich hat ist er eher der Typ, nein du ich geh heute nicht fort ich will mir mit Sam einen Film ansehen. Es war ungefähr vor 2 bis 3 Jahren als wir uns ein wenig auslebten naja und da haben wir eben das eine oder andere Mal einen Dreier.“ „Aja, ok und warum zur Hölle bist du dann so nervös Thomas? Dachtest du wirklich ich wusste nicht dass du vor mir andere hattest? Ok schön ihr hattet Dreier, who cares interessiert mich nicht und offensichtlich hattet ihr nicht immer den Erfolg den ihr wolltet.“ Thomas sah mich nun etwas erleichterter an, das konnte ich sehen und antwortete trotz allen immer noch kleinlaut: „Also als erstes, ja es war alles vor dir und ja du hast recht wir haben es bis jetzt muğla escort bayan niemals geschafft eine Frau zum squirten zu bringen. Du warst die erste und es ist nicht so das wir es nicht ein paar Mal versucht hätten.“ Ich nickte. „Also war ich nur ein Testobjekt für euch?“ Jetzt meldete sich Markus und sprang Thomas zur Seite zumindest in dieser Diskussion. „Nein, Moment mal Sam das ist jetzt nicht richtig, als Thomas mich wegen dem hier fragte erwähnte er das mit dem squirten in keiner Weise, seine Intension war es nur dir deinen Wunsch zu erfüllen. Ich brachte den Punkt mit dem squirten ein nachdem er mir alles erzählt hatte und ich wusste dass du wenn du geil wirst richtig ausläufst. Er wollte es zuerst nicht da er sagte dass deine Wünsche im Vordergrund stehen. Ich habe ihn dann überzeugt das es dir gefallen würde wenn es klappen würde dann hättest du den Orgasmus deines Lebens und als kleinen Bonus hätten wir unsere erste Squirterin also für uns alle eine Win, Win Situation.“ Ach ja, so nebenbei der Magic Wand gehört natürlich dir den hat ja dein Thomas bezahlt weil er nicht wollte das ich mich zu intensiv mit dir befassen muss, kennst ja ihn und seine Eifersucht.“ Er lachte und wir beide sahen Thomas an welcher mit verschränkten Armen und Schmollmund da saß. „Ja, was denn, ja das wollte ich nicht ja stimmt ich hab nicht weiter gedacht, ja ich hätte wissen müssen das er dich ficken wird bei einem Dreier und trotzdem wollte ich nicht das er dich leckt. Lach jetzt ruhig ich will dich halt nicht teilen.“ Ich schmunzelte lachte aber nicht strich mit der Hand über seinen Oberschenkel und meinte: „Ok versteh ich ja aber du weißt schon noch das du sagtest, „warte bist du erstmal ihr kleine Muschi geschmeckt hast.“ „Ja, das weiß ich das ist mir in meiner Geilheit auf dich rausgerutscht.“ Ich lachte jetzt wirklich und meinte nur: „Hey ist ja Ok, wenn er mich fickt und von mir geduscht wird, kann er ja auch meine Muschi auslecken. So da das geklärt ist Jungs, würde ich sagen austrinken und weitermachen meine Muschi juckt noch immer und verlangt nach Stopfung und wie ich vermute weißt du auch das ich es gerne in meinem Arsch habe.“ Markus nickte wie wild und sagte „Ohh ja darauf freu ich mich schon seit über einer Woche wie verrückt.“ Ich schüttelte nur den Kopf „Männer, einfach unverbesserlich“ nahm mein Glas und trank aus. „Also austrinken und dann geht’s weiter meine Herren.“ Beide stellten gleichzeitig ihre Gläser ab erhoben sich und als ob sie sich abgesprochen nahmen sie jeweils einen Arm und Bein und trugen mich ins Schlafzimmer.

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Athletic

Un glorieux saunaMerci Patrick de Rêve Bébé.DécouverteAprès bien des mois de propositions, de persuasion, j’ai enfin réussi à convaincre ma compagne d’aller avec moi dans un sauna mixte. Ce qui est déjà, en soi, une grande victoire, croyez-moi !Durant tout ce temps, j’ai évité d’être trop bourrin, trop lourd. J’ai préféré la technique de l’allusion, ce qui est plus soft, et moins contraignante. Je sais pertinemment que si j’avais trop insisté, Axelle (ma compagne) se serait fermée comme une huître. De plus, ayant déjà utilisé cette approche pour lui faire découvrir certains pratiques sexuelles, je savais qu’il y avait une grosse probabilité que j’arrive à mes fins, si je savais être patient.Tout vient à point pour celui qui sait attendre…J’adore ma femme, qui a cinq ans de moins que moi, ses grands yeux noirs me font souvent fondre, et ses courbes aussi. Ces derniers temps, elle laisse pousser ses cheveux qui scrollent, lui donnant un air encore plus juvénile. Mais même si j’aime énormément Axelle, j’aspire aussi à découvrir d’autres horizons, mais je n’ai pas envie de tout flanquer par terre pour une simple lubie. Donc je marche sur des œufs quand j’aborde certains sujets.Après avoir casé les enfants chez ma mère, nous nous rendons au sauna. À l’accueil, on nous explique gentiment les règles, ce qu’il faut savoir, faire et ne pas faire. J’ai bien vu que, dans ce sauna, ils ont l’habitude d’avoir des néophytes, ce qui, dans le cas d’Axelle, est un point largement positif.À l’écoute de certaines règles, ma femme a tergiversé un peu, mais finalement, elle a accepté d’être nue sous sa serviette. Et nous sommes ensuite rentrés de plein pied dans les profondeurs moites de l’établissement. Me tenant fermement la main tandis que nous pénétrons dans ce nouveau lieu étrange, elle me demande :— Alex, on… on fait quoi ?— On visite, on regarde ce qu’il y a. Puis on avisera…Nous faisons le tour, découvrant diverses activités. Il y a en effet un sauna, un hammam, diverses pièces dont je ne comprends pas bien la fonction, peut-être des chambres pour s’isoler, trois cabines côte à côte réservées aux glory holes, deux bains à bulles, ainsi qu’une petite piscine. Sans oublier un coin douche et un bar. Ci et là, accrochés aux murs, des vases noirs. Intrigué, je m’approche et je découvre dedans des préservatifs. Bonne initiative ! J’en aurais bien profité pour en prendre quelques-uns, mais où les mettre sur moi ?Le circuit que nous venons de faire a la forme d’un P majuscule. Vues les activités qu’on y rencontre, je dirais plutôt que ce circuit a la forme d’un q minuscule…— Alors, t’en penses quoi, ma chérie ?— Il y a un peu de tout… je ne voyais pas ça si grand.— Ce n’est pas non plus si immense que ça, on va dire que c’est à la bonne taille. Je te propose de commencer par ceci…De la main, je lui désigne un bain bouillonnant circulaire, je sais que ça ne peut que lui plaire. Ce qui est justement le cas. Elle se détend à fond, ayant laissé la serviette sur le bord, totalement nue sous les bulles qui explosent en surface. L’un en face de l’autre, nous parlons un peu de tout et de n’importe quoi.Environ cinq minutes plus tard, un autre couple plus âgé vient nous rejoindre. Sans complexe, la femme, plutôt mature avec de belles courbes appétissantes, est totalement nue, aucune serviette ne la voile, et son homme solidement charpenté l’est tout autant. Intimidée, Axelle s’enfonce un peu plus dans l’eau, ce qui m’amuse. Les nouveaux arrivants nous saluent, nous répondons. La femme s’installe posément à mes côtés, et l’homme en fait de même avec Axelle. Puis celui-ci demande :— Vous deux, vous êtes nouveaux ici, il me semble.Sans perdre du coin de l’œil la nouvelle arrivante qui laisse carrément ses seins un peu lourds flotter à la surface de l’eau bouillonnante, j’acquiesce :— Oui, c’est notre première fois.— Première fois ici, ou en général dans un sauna ?— Pour ma femme, c’est sa toute première fois, en général. Pour ma part, j’ai déjà mis les pieds dans un sauna, mais ça commence à dater.— Ah OK. Eh bien, soyez les bienvenus parmi nous ! Et bonne découverte des lieux !Puis le grand homme blond désigne sa compagne :— Ma femme, Anne, et moi, c’est Pierre.— Axelle et Alex…— Ah, ça nous fait beaucoup de A ! Axelle, Alex, Anne… De plus, vos prénoms sont phonétiquement très proches, la deuxième syllabe étant inversée…— Oui, c’est vrai. Vous êtes prof ou quoi ?— Pourquoi cette question ?— Votre façon de parler…— Non, désolé de vous décevoir, mais ma femme et moi, nous ne travaillons pas pour l’Éducation Nationale, ni même pour l’État.Anne ne dit rien pour l’instant, elle regarde, elle écoute. Elle s’amuse surtout à regarder ses seins flotter et se faire ballotter par les remous du bain. Je reconnais que c’est un spectacle assez étrange mais excitant, car plus bas, une certaine partie de mon anatomie durcit.Pierre commence à nous expliquer diverses petites choses. C’est une conversation intéressante, j’y apprends des trucs que j’ignorais. Parfois, Anne complète ce que son mari vient de dire, ajoutant en général une anecdote personnelle, parfois assez leste. Quelque chose me dit que ces deux-là ne sont absolument pas des débutants, contrairement à nous. Axelle écoute avec application, elle semble avoir oublié qu’elle est nue face à deux inconnus.Soudain, je sens une main se poser carrément sur mon sexe, et ça ne vient pas du côté de ma femme. Je fais comme si de rien n’était. Mais il est indéniable que ma queue grossit indéniablement sous les doigts qui la branlent doucement. Est-ce que Pierre fait la même chose à ma femme ? Je ne pense pas… mais on ne sait jamais. Par contre, si Axelle découvre que ma voisine me fait une petite branlette, sa réaction ne va pas être triste ! J’ai de la chance, elle regarde plutôt son voisin qui continue ses explications :— Ah oui, j’oubliais ! Il y a une salle noire, ici.— Une salle noire, c’est quoi ?— Une salle complètement plongée dans l’obscurité. On n’y voit rien. Pour les personnes un peu… timides… c’est une bonne idée.— Oui, c’est vrai. Merci du tuyau.Pierre s’adresse posément à moi :— À ce propos, il faut que je vous explique deux, trois petites choses…Ce qu’il fait durant quelques instants, pendant que sa femme s’amuse toujours avec une partie bien rigide de mon anatomie. Puis l’explication finie, Pierre lance :— Ce n’est pas tout ça, nous vous laissons découvrir les lieux. C’est mieux que vous le fassiez par vous-mêmes dans un premier temps.Et sans complexe, Pierre se lève, mettant son sexe plutôt volumineux à la même hauteur que les yeux de ma femme. Alors qu’il s’apprête à sortir, il nous lance :— Si ça vous dit, on peut se rejoindre dans une demi-heure au bar.— Bonne idée…À son tour, s’appuyant sur mon épaule, sa femme se lève, mettant ses seins ruisselants à deux doigts de ma bouche. Dans d’autres circonstances, je les aurais bien gobés, mais avec ma femme en spectatrice, il y a des choses qu’il vaut mieux éviter de faire sous son nez !Main dans la main, le couple s’éloigne. Je confie à ma femme :— Des sacrés, ces deux-là !— Mouais ! J’ai bien vu que cette salope t’avait mis ses nichons pendouillants sous ton nez.— Et moi, j’ai bien vu que Pierre t’avait mis sa grosse queue sous ton nez.— J’ai rien demandé, moi !— Moi, non plus, je te signale !— Oui, mais un homme, ça aime bien ça !— Ah oui ? Il me semble bien que, de ton côté, tu n’as pas détourné la tête…Elle ne répond rien, mais n’en pense pas moins. Je m’approche d’elle :— Écoute ma chérie, on ne va pas se disputer, n’est-ce pas ?— On va éviter, oui…Me penchant sur elle, je lui fais un petit bisou de réconciliation. Axelle s’emporte parfois vite, même si elle n’avouera jamais qu’elle est jalouse. C’est un mot qu’il vaut mieux éviter de prononcer devant elle, même si elle en a tous les symptômes !ObscuritéAinsi donc, il y a une chambre noire en ces lieux ? Je propose à ma compagne d’aller y faire un petit tour. Je vois bien qu’elle n’est pas très chaude, mais elle me suit quand même, après s’être enveloppée de sa serviette.Arrivé sur place, j’ouvre la porte, nous nous engouffrons ensuite dans une sorte de sas. Je découvre, grâce à un petit texte lumineux rouge que c’est seulement quand cette première porte est refermée que la suivante peut s’ouvrir. Nous entrons. Le moins que je puisse dire, c’est que noir, c’est noir ! On n’y voit rien de rien, sauf une légère lueur derrière nous qui indique la sortie. Le sol est mou, sans doute une sorte de matelas ou de tapis de gymnastique. En allant sur la droite, je découvre à tâtons une sorte de banc assez mou, lui aussi.— Viens ici, ma chérie, là, voilà !— Tu parles ! On ne voit rien !— C’est le but du jeu, tu sais…Je n’en mettrais pas ma main à couper, mais je suppose qu’il y a au moins deux personnes qui sont déjà dans cette pièce obscure. Peut-être même plus. Car il me semble bien entendre quelque chose comme de ténus soupirs, sans doute un couple qui se fait du bien. Ce qui me donne illico des idées, mais j’avais prévu de faire plus ou moins la même chose…Je commence à caresser ma compagne qui n’oppose pas beaucoup de résistance, sans doute excitée et protégée par l’obscurité. C’est alors que je découvre avec étonnement que j’arrive à distinguer quelques faibles contours. Il est vrai que je n’aime pas trop les hautes lumières, mais que je sais parfaitement me diriger la nuit. Axelle, c’est plutôt le contraire, et je parie qu’elle ne doit rien voir du tout, sauf la faiblarde lumière qui indique la sortie.Tandis que je m’occupe de ma compagne, je distingue à présent quatre silhouettes assez floues, un couple sans doute, ainsi que deux autres formes, dont je suis incapable de dire si elles sont masculines ou féminines.Après quelques bisous voluptueux tandis que je pelote ma femme, je quitte ses lèvres pour descendre dans son cou, puis sur sa poitrine. La respiration de ma femme s’accélère, ce qui est bon signe pour moi. Avide, je presse ses beaux seins, tout en les couvrant de baisers et de petites morsures légères.Passant à la suite des événements, je m’agenouille entre les jambes bien écartées d’Axelle, je sais que c’est un petit plaisir qu’elle adore. Pour me permettre de mieux accéder à sa belle fente, ses pieds reposent sur le banc, me laissant ainsi une large ouverture dont je profite aussitôt.J’adore la lécher, faire virevolter ma langue entre ses lèvres déjà humides, aller taquiner son petit bouton si sensible, et plein d’autres choses plus ou moins cochonnes. Au-dessus de ma tête, elle soupire déjà d’aise, d’autant qu’une de mes mains lui caressait voluptueusement un sein, et je sais qu’elle adore ça aussi.Tandis que je m’active entre les jambes de ma femme, je sens une main se poser sur mon épaule, et un doigt taper deux fois sur ma peau, puis recommencer. Si j’ai bon souvenir tekirdağ escort des explications de Pierre, c’est un code pour « je peux ? ». C’est une bonne question… est-ce je vais laisser un inconnu lécher l’intimité de ma femme ? Et si elle s’en rend compte, comment réagira-t-elle. Il n’y a qu’un seul moyen de le savoir…Alors je me recule afin que l’inconnu prenne ma place. De mon côté, je continue toujours à peloter un doux sein de ma compagne. D’après ce que je crois discerner, il s’applique de la même façon que moi, comme s’il m’avait observé durant un certain temps. Ce qui est peut-être le cas, ou bien, c’est par hasard que lui et moi avons la même façon de faire.Est-ce qu’Axelle a réalisé la substitution ? Je ne sais pas. Toujours est-il qu’elle ne dit rien, se laissant faire, cambrée en arrière. Même si je ne distingue pas bien, c’est excitant de voir, ou plutôt d’imaginer, sa femme se faire lécher par un autre…Je ne sais pas si c’est le contexte, la situation, ou si cette langue est experte, mais je constate à certains gémissements que ma femme n’est plus très loin de la jouissance ! Elle explose quelques secondes plus tard, bruyamment. Je ne vois toujours rien, mais je devine sans problème son corps secoué par le plaisir !Tandis que ma femme récupère, j’explique muettement à mon remplaçant que je souhaite reprendre ma place. De bonne grâce, il s’exécute sans problème. Tandis que je suis à nouveau face à ma femme, je me demande si j’ai finalement bien fait de tenter cette expérience…Ouvertures diversesNous sortons de la pièce obscure. Une fois dans le couloir, je constate que ma femme me regarde d’un drôle d’air. Nous nous dirigeons vers le coin douche. Quelques secondes plus tard, nous sommes tous les deux sous une pluie chaude. Ça fait du bien !— T’es quand même un sacré salopard !— Hein ? Tu dis quoi !?— Fais pas l’innocent ! T’as profité que j’étais à deux doigts de jouir pour changer de place avec un autre type ! Quand j’ai réalisé la chose, il était trop tard !Donc, elle s’en est rendu compte, mais trop tard, dit-elle. J’en suis moins certain qu’elle. Je ne serais pas étonné qu’elle s’en soit rendu compte un peu avant, alors que sa jouissance montait et non pas quand elle était prête à éclater. Mais le résultat reste le même.Pragmatique, je lui fais remarquer :— Ce qui ne t’a pas empêchée de jouir…— Et ça t’amuse, petit salopiaud ? Tu m’as réservé un tour de cochon !— Non, mon amour, un tour de cochonne…— Et en plus, ça l’amuse vraiment, ce p’tit con !Me planquant impudiquement sur elle, je la capture dans mes bras, elle se défend faiblement. J’en profite pour lui susurrer :— En tout cas, ma belle cochonne, tu as bien joui et c’est le principal.— Et alors ? C’est une raison pour me coller la tête d’un inconnu entre mes jambes ?— Ç’aurait pu être sa queue, par exemple !— Ça t’aurait bien plu, n’est-ce pas, espèce de gros cochon !Je la fais taire à ma façon en l’embrassant. Elle répond à mon baiser de façon assez vorace, en me mordillant souvent. L’eau coule sur nous, nous sommes indifférents à ce qui nous entoure…Main dans la main, nous refaisons un tour. J’ai dans l’idée d’essayer le glory hole, c’est un fantasme que je caresse depuis un certain temps. Je constate que la cabine du centre est libre, celle de gauche est déjà occupée par un couple qui s’amuse à sa façon. Quant à celle de droite, je ne sais pas car elle est dotée d’une porte qui est fermée alors que les deux autres sont dotés simplement d’un rideau qui ne descend pas jusqu’au sol. Pourquoi la cabine de droite est-elle différente des autres ? Mystère !— On essaye ?— Tu… tu veux vraiment te faire sucer par une autre femme ?— L’idée est plaisante, mais ce n’est pas une obligation… Et puis, toi aussi, tu peux profiter de ces trous, soit pour donner ou soit pour recevoir… En attendant, je te propose d’aller zieuter ce qu’il se passe dans la cabine…— On sait très bien ce qu’il s’y passe, dans cette cabine !— Oui, mais là, ça sera en direct live !Même si je vois bien qu’elle n’est pas enthousiaste, elle m’accompagne quand même dans la cabine du centre. J’en profite pour mater tant bien que mal le couple voisin qui continue ses turpitudes impudiques sous mon regard, puis sous celui de ma compagne qui se prend un peu au jeu. On ne voit pas grand-chose, on devine surtout une belle levrette vue de dos, et ça fait allègrement travailler l’imagination, bien aidée par la bande son saturée des langoureux gémissements de la femme qui se fait joyeusement sauter.Excité, j’en profite pour caresser ma femme qui finit par me branler un peu en retour. Je sens qu’Axelle se détend petit à petit, la semi-obscurité et le côté intimiste de notre cabine doivent beaucoup aider. Y compris les gémissements bien audibles…Soudain, je réalise que les personnes qui sont dans la cabine d’à côté ne sont d’autres qu’Anne et Pierre. Ou plutôt, il me semble bien avoir reconnu la femme. J’attends un peu pour avoir confirmation : oui, c’est bien elle. Je murmure à l’oreille de ma femme :— Regarde bien, on dirait que c’est le couple de tout à l’heure…— Ah bon ? Comment t’as vu ça ?Je préfère ne pas avouer l’exacte raison, je biaise donc :— Regarde bien le bonhomme, cette carrure, elle ne te rappelle rien ?— Ah si ! Maintenant que tu le dis…Le couple semble avoir fini sa prestation, et récupère. Soudain, venant de la cabine d’à côté, nous entendons une voix féminine un peu éraillée et assourdie (dont je reconnais quelques intonations) nous dire :— Je ne serais pas contre une petite queue en dessert…Appâté par cette formulation, je me plaque contre la paroi, mettant mon sexe bien dressé dans l’un des trous situés à bonne hauteur. Presque aussitôt, une main féminine le capture et commence à me masturber. Axelle gronde en sourdine :— T’es qu’un petit salaud de profiteur !— Tu peux faire la même chose, tu sais !— J’ai pas de zob, moi !— Mais t’as une chatte…Elle me lance un œil noir. Néanmoins, avec un air de défi dans les yeux, elle s’approche de la paroi, en lançant à haute voix pour qu’on l’entend bien de l’autre côté :— Puisque Madame s’occupe de mon homme, Monsieur peut-il s’occuper de moi ?Aussitôt une réponse muette survient, une main masculine jaillit d’un trou pour venir impunément caresser l’orée des lèvres de ma compagne. Celle-ci respire plus fortement, mais elle ne chasse pas pour autant cette main taquine. Un peu étonné que ma femme ne dise rien, je confirme :— La preuve que tu as une chatte…— Donnant-donnant…Puis elle avance un peu plus vers la paroi. La main baladeuse commence à lui faire des privautés, elle se laisse toujours faire. De mon côté, je reconnais être bien astiqué. Je ne fais plus trop attention à cette main qui lutine ma femme, le plaisir que je reçois me fait sombrer dans une béate quiétude peu propice à la réflexion. Il faut dire que la femme qui s’occupe de moi sait particulièrement bien s’y prendre et que ses doigts puis ses lèvres sont parfaitement rodés à ce genre d’exercice !Du coin de l’œil, je vois bien que ma compagne s’offre à cette main qui la masturbe à présent avec frénésie ! Elle est juste à côté de moi, son bassin projeté vers la paroi, ses mains accrochées à divers trous, penchée en arrière, soumise et conquise sans aucune honte à cet inconnu qui lui offre visiblement tant de bien-être !Nous jouissons, elle et moi, presque de concert. C’est la première fois que ça nous arrive de jouir ensemble, mais séparément ! Quelque chose me dit alors que j’ai franchi le Rubicon à ma façon. Et ma femme aussi.Épuisée, Axelle est adossée à la paroi, un air alangui que je ne lui connaissais pas, alors que je ne compte plus le nombre de fois où j’ai pu lui faire l’amour et la faire jouir ! Je dirais bien quelque chose, mais je suis encore trop sous le coup de ma jouissance, et je me sens très raplapla ! Néanmoins, je souffle à l’attention de ma bienfaitrice :— Ça, ce fut de la jouissance, merci beaucoup…— Pas de quoi, cher Monsieur ! J’aime faire plaisir…Ma femme réagit aussitôt :— Merci beaucoup, belle main !— Tout le plaisir fut pour moi…— Oh, je crois que le plaisir fut surtout pour moi ! Et à chacun son tour, ne croyez-vous pas ?Un peu plus tard, à ma grande surprise, je vois ma compagne qui s’agenouille, face à la cloison. De l’autre côté de la paroi, Pierre (je suppose) passe alors son sexe bien raide à travers le trou qui fait face aux lèvres d’Axelle. Je dois reconnaître que c’est un beau morceau qu’elle a en bouche à présent ! Pour la première fois de ma vie, ma femme va sucer un autre que moi. Étrange situation que j’ai néanmoins recherchée.Je constate que ma salope de femme s’applique autour de la verge offerte. C’était bien la peine de faire tant de manières pour ensuite sucer la première bite venue ! Ah ces femmes ! Néanmoins, je constate avec un certain plaisir qu’Axelle vient de franchir une nouvelle étape, et je crois que l’avenir pourra être nettement plus libertin qu’avant.De mon côté, c’est à mon tour de faire jouir la femme qui m’a fait jouir. Je découvre du bout des doigts une chatte bien juteuse dans laquelle je folâtre sans peine. Après avoir câliné ses petites lèvres intimes, je remonte taquiner un clitoris qui n’attend que ma venue.Anne (je suppose que c’est bien elle) accompagne ma masturbation en faisant onduler son bassin autour de ma main. Je comprends vite qu’elle désire que j’alterne caresses et pénétrations. Je m’enfonce avec facilité dans sa chatte détrempée. J’agace délibérément un clitoris qui ne demande que ça. Quelques instants plus tard, la femme s’empale carrément sur ma main afin de jouir de forte façon.Entre-temps, ma femme est venue à bout de la résistance de Pierre, qui éjacule à son tour dans sa bouche avenante. Et je constate que ma femme avale tout, comme si de rien n’était, alors que d’habitude, elle fait des manières avec mon sperme !Sex-machineryLe couple de la cabine d’à côté est en train de sortir de celle-ci. Je suis intrigué par qui ça peut être, mais en même temps, j’ai un peu peur de voir qui ça peut bien être ! Pourquoi avoir cédé si facilement ?À notre tour, nous sortons de la cabine, ma femme s’étant à nouveau enveloppée de sa serviette. Nous sommes accueillis par une voix grave et joyeuse :— Vous voyez, vous vous êtes vite mis dans le bain ! Ce qui est normal dans un sauna !Nous découvrons alors nos partenaires improvisés : il s’agit bien du couple du bain bouillonnant, Anne et Pierre. Sur le même ton enjoué, je réponds :— Je me disais bien que je vous avais reconnus malgré la pénombre… C’est pour cela que nous avons participé, n’est-ce pas, ma chérie ?Pris un peu de court, Axelle bafouille :— Ah euh… oui…Avec naturel, Pierre s’approche de ma femme :— Un grand merci, Axelle, pour cette marque de confiance. Savez-vous que vous avez une bouche très suave ?Surprise escort tekirdağ par ce leste compliment, ma femme rougit sous ce compliment évocateur. Ce qui ne l’empêche pas de répondre :— Et vous, une main très agile…— Merci, merci !— Et… euh…— Et, quoi donc, chère Axelle ?— Euh, aussi un sacré morceau entre les jambes…— Merci, merci ! Aimez-vous les gros gabarits ?La réponse fuse, spontanée :— Ben… ça change !Pierre et Anne rient tous les deux. Pour ma part, je préfère rester zen. De plus, je ne suis pas certain que les aptitudes buccales de ma femme soient du même niveau que celle d’Anne. Ma femme continue sur sa lancée :— Faut dire que je… que je l’avais un peu reconnu…— Vous parlez de mon sexe ?— Oui ! Vous m’avez offert un gros plan dessus, tout à l’heure !— Ah bon, j’ai osé faire ça ?— Oh, juste un tout petit peu, fugacement…Amusé, Pierre se penche alors à l’oreille de ma femme pour lui murmurer quelque chose. Celle-ci le regarde un peu étonné, elle hésite un peu, puis elle s’engouffre à nouveau dans la cabine centrale. Durant ce temps, la femme m’entraîne un peu plus loin. Un peu inquiet, je demande à ma nouvelle compagne de jeu :— Il se passe quoi, là ?— Oh, rien de spécial. Mon mari explique sans doute le pourquoi du comment de la porte de la troisième cabine.Quelques instants après, ayant fini, l’homme nous rejoint, ayant laissé derrière lui ma femme. C’est à lui que je pose ma question :— Pierre, je peux savoir ce qu’il se passe ?— Votre femme va peut-être s’offrir une nouvelle expérience. Si elle le souhaite, bien sûr. Attendons un peu pour voir si elle se décide ou pas.— Et c’est quoi, cette expérience ?— Vous le saurez bientôt…Pour me faire patienter, en plein beau milieu du couloir, Anne s’agenouille devant moi, et sans chichi, elle enfourne mon sexe qui reprend à nouveau du poil de la bête. C’est une agréable façon d’attendre, en effet ! Goguenards, certains clients nous regardent, laissant fuser quelques remarques.— En v’là une qui a pas froid aux yeux !— Plutôt à la bouche, qu’elle n’a pas froid !— Waow, elle a faim, la dame !— Moi aussi, j’ai ma pov’ nouille qui a besoin de soins !De mon côté, entrepris de la sorte par cette femme très chevronnée, je sens que je vais avoir un mal de chien à résister ! Je m’en ouvre à son mari :— Votre femme est experte ! Elle est drôlement efficace !— Et encore, vous ne savez pas tout !— Je ne sais pas quel métier elle fait, mais comme prof de fellation, elle aurait un succès fou !— Je sais, je sais. Vous n’êtes pas la première personne à me le dire…— C’est la preuve que c’est la vérité.— Oh, ça, je le sais depuis longtemps, figurez-vous ! Je suis aux premières loges depuis des années !Les fesses de ma compagne sont bien plaquées contre la paroi qui sépare sa cabine de celle de droite, celle qui possède une porte fermée. Je constate qu’elle remue énormément du bassin, se trémoussant d’une façon impudique, sous mon regard étonné, et sous le regard amusé du mari de ma suceuse. Je n’aime pas ne pas savoir, alors je demande carrément :— Vous pourriez me dire de quoi il retourne ? C’est ma femme qui est dans cette cabine, quand même…— Votre femme est en train de vivre une grosse expérience, et c’est le moins que je puisse dire, car dans la cabine d’à côté, il y a une sex-machine en action !— Une sex-machine ?— Oui, pour celles qui veulent essayer les gros calibres…— Les gros calibres ? Vraiment gros ?Mon voisin rigole carrément :— Énooormes, même… J’ai expliqué à votre dame que le trou à mi-hauteur sur la droite dans le coin cachait un bouton-poussoir. Et qu’en appuyant dessus, elle n’aurait que l’embarras du choix en terme de queue. Une nouvelle pression, une nouvelle queue.— Vous êtes en train de me dire que ma femme est en train de se faire tringler par une machine à godes ?Il rigole encore plus :— Si c’est la machine à godes qui est dans la cabine… car parfois, elle est en réparation, hé-hé ! Ma femme a déjà eu la surprise de se choper dans les fesses une belle bite cent pour cent naturelle. Et ça ne lui a pas déplu…Même si je suis très proche de l’explosion de jouissance suite à l’activité de la bouche experte de celle qui est toujours agenouillée devant moi, je ne peux m’empêcher d’être inquiet :— Vous… vous rigolez ?— Qui sait, Alex, qui sait… En tout cas, cette sex-machine est bien profitable pour les femmes qui voudraient bien mais qui n’osent pas. Se faire tringler, comme vous dites, par un gros gode, c’est moins dangereux pour un couple que de se faire baiser par une énorme queue naturelle, n’est-ce pas ?— Je… je ne p-peux pas dire le c-contraire, en effet…Soudain, j’entends ma femme jouir, elle se tortille, elle se débat, sans doute empalée sur ce fichu gode qui doit être d’une belle taille. Quelle sacrée salope qui cachait bien son jeu ! Cette pensée a raison de ma résistance, alors j’éjacule longuement dans cette bouche qui continue de me sucer malgré tout le sperme dont je la remplis !Puis je sombre dans un brouillard réparateur.Anne est à présent debout, sa bouche encore maculée de mon sperme. Me prenant par le bras, serrant son sein dessus, elle me dit d’un ton innocent :— Vous êtes juteux, dites-moi !— Ah… euh…— Remarquez, c’est la preuve que je vous fais de l’effet ! Je n’aime pas quand un homme n’éjacule pas quand je le pompe, j’ai l’impression d’être arnaquée sur la marchandise.— Dois-je comprendre que ma marchandise vous a plu ?— Je ne vous mettrais pas une note négative, c’est certain.Je m’attendais un peu à ce genre de réponse. Je me doute bien que cette libertine doit avoir des centaines d’heures de vol derrière elle. Néanmoins, je ne peux m’empêcher de répondre :— Mais vous avez connu mieux, je suppose…— Je suis obligée de vous dire oui. Seriez-vous maso à votre façon ? Mais, faut dire aussi qu’ils avaient des lances à incendie hors norme et de sacrés réservoirs !— Du hors norme, en effet.— Ça fait du bien, mais comme pas mal de choses, il ne faut pas abuser.Toujours voluptueusement accrochée à mon bras, elle m’entraîne un peu plus loin. Alors que nous arrivons à un coin du couloir, je tourne alors la tête vers la cabine où se tient toujours ma femme. D’une voix débonnaire, Anne me rassure :— Ne vous inquiétez pas, mon homme s’occupe d’elle…— Vous… vous voulez dire quoi par là ?— Ce que je viens de dire, tout simplement. Rassurez-vous, Pierre sait très bien s’y prendre avec les débutantes. C’est bien ce que vous cherchiez à faire quand vous êtes venu ici avec votre femme, n’est-ce pas ?Je me gratte la tête, un peu confus :— Ben… comment dire…Anne presse son sein contre mon bras, tout en tapotant ma main avec la sienne :— Ça va plus vite que prévu ?— Oui, il y a un peu de ça. Je ne m’attendais pas à ce que ma femme se dévergonde si vite. En même temps, ça me… enfin… ça me plaît.— Vous êtes tiraillé, n’est-ce pas ?— Un peu quand même. On rêve de certaines choses qu’on estime improbables, puis un beau jour, la réalité vous dépasse…Tournant dans le couloir, nous nous éloignons des cabines réservées aux glory holes que je perds à présent de vue. Toujours accrochée à mon bras, me faisant bien sentir ses appas, Anne répond sereinement :— Ne vous inquiétez pas, Alex, votre femme est entre de très bonnes mains… Et je ne dis pas ça parce qu’il s’agit de mon mari. Je parle d’expérience, mon précédent mari était nul !— Dans de bonnes mains jusqu’à quel point ?— Et vous aussi, vous êtes dans de bonnes mains…— Je n’en doute point, Anne !— Merci de me faire confiance, Alex.Poussant une porte entrouverte, Anne m’entraîne dans une cabine dont le sol s’avère être un énorme matelas. Avec un petit rire, elle me pousse au sol, puis elle s’allonge impudiquement sur moi de toute sa longueur. Son nez sur le mien, elle susurre :— J’espère que ces deux petits pipes ne vous ont pas coupé vos moyens, Alex ?— Vous constaterez sur votre ventre que… que mes moyens sont encore d’attaque.— Hum-hum, je sens ça ! Je vais être claire avec vous, Alex, je compte profiter à fond de vous, et je suis exigeante.— J’avais cru comprendre… Je vais me montrer à la hauteur de votre exigence, ce qui ne sera pas difficile, car je reconnais que vous me faites sacrément bander !Ce disant, je plaque une main dans son dos et l’autre sur ses fesses que je découvre plutôt fermes. Féline, elle demande :— Malgré le fait que j’ai quelques années de plus ? Sans doute dix de plus que vous ?— Dix de plus ? Vous voulez rire ! Si nous avons cinq ans d’écart, c’est le grand maximum !Elle m’avoue son âge, je suis étonné par ces 12 ans d’écart :— Eh bien, permettez-moi de vous féliciter ! Vous êtes étonnamment jeune !— Merci, Alex, vous êtes flatteur. Mon âge ne vous fait pas peur ?— Je crois me souvenir que c’est dans les vieilles marmites qu’on prépare les meilleurs ragoûts…Elle sourit curieusement, tout en fronçant des sourcils :— Tss-tss, ce n’est pas très galant, mon petit Alex…— Excusez-moi, Anne, mais c’est ce proverbe qui m’est venu en mémoire. Pour me faire pardonner, je vais vous prouver que vous me plaisez énormément, peu importe les années !— Eh bien, allez-y, faites-vous pardonner !Je pense que j’ai réussi à me faire pardonner, même s’il a fallu chercher au fond de moi la moindre ressource pour rester à la hauteur de mon exigeante amante, mais il faut reconnaître que ça en valait largement la peine ! Ce fut un beau feu d’artifice !Est-ce que ça a été la même découverte pour ma femme ? S’est-elle déchaînée, elle aussi ?Quatuor au barUne heure plus tard, nous nous retrouvons tous les quatre au bar, mais en mode échangé. En effet, Axelle est collée contre Pierre, comme si elle était sa jeune compagne, et moi, je suis en compagnie d’Anne, comme si elle était la mienne. Je constate que ma femme a les yeux un peu cernés, je suppose qu’elle aussi s’est déchaînée de son côté.Je remarque aussi que la pudeur de ma femme s’est définitivement envolée, ça ne la gêne absolument plus d’être nue sous le regard de tout le monde. Tous les quatre, nous devisons comme si rien n’était, comme si Axelle était l’officielle de Pierre, et moi celui d’Anne. Étrange mais excitante situation !Puis à un moment, ma femme, la vraie, s’adresse à moi, d’un ton badin :— Alex, tu peux venir, j’ai un petit truc à te demander.— Euh, d’accord.Un peu inquiet, Pierre libère néanmoins ma femme, celle-ci le remercie d’un petit bisou sur les lèvres, ce qui me fait comme un coup au cœur. Je vois nettement qu’il se détend. M’éloignant du bar, j’accompagne ma femme. Chemin faisant, je la questionne :— On va où ?— Direction les toilettes, comme ça je ferai d’une pierre deux coups !En parlant de pierre et de coups, ma femme a acquis tout récemment de l’expérience en la matière, mais je me garde bien de le lui dire. En chemin, farouchement, elle m’injective :— Je suppose que tu as bien profité de ta pute ?— tekirdağ escort bayan Je suppose que tu as bien profité du mari de ma pute ?— Si tu veux tout savoir : oui ! Il est peut-être plus âgé, mais c’est un bon amant, attentif et endurant avec ça ! Je présume qu’il en est de même pour ta putain ?— Je te signale que tu as sûrement fait la même chose que ma putain, comme tu dis. Es-tu une putain pour autant ?Agacée, elle s’énerve :— Ah, on peut pas discuter avec toi !— C’est surtout avec toi qu’on ne peut pas discuter ! Je ne pensais pas que tu allais jeter ton bonnet par-dessus les moulins si facilement !— Parle pour toi ! La moindre salope à nichons pendouillants, et hop, tu lui sautes dessus !— Le moindre gus à grosse queue, tu sautes dessus aussi !Soudain, à ma grande surprise, elle s’effondre en pleurs dans mes bras :— Mais qu’est-ce qui nous arrive ?— Je pense que tu es désorientée, et… un peu jalouse aussi !— Parce que toi, t’es pas jaloux ?Je le serre un peu plus contre moi :— Si, quand même ! Je reconnais avoir été dépassé par les événements ! En t’amenant ici, j’espérais en effet te décoincer un peu, mais pas autant. Oui, je suis dépassé par les événements.— Moi aussi, je ne me comprends plus… pourquoi j’ai fait ça ?— Dis-toi que tu as assouvi une envie, c’est tout.Elle renifle bruyamment :— On va le dire comme ça… On fait quoi ?— On finit la soirée. D’ailleurs, au fond de toi, tu as vraiment envie de faire quoi ?— Ben…— T’as pas envie de profiter encore un peu de Pierre ? Je me trompe ?— Euh… si quand même… mais c’est pas…— Honnêtement, au fond de toi, tu as eu honte avec Pierre ?Toujours collée contre moi, elle grimace étrangement :— Franchement, je n’ai même pas eu le temps d’y réfléchir ! Tout ça me semblait si… si naturel, si évident. Mais avec un peu de recul, je suis effrayée par tout ce que j’ai pu faire avec Pierre !— Tu regrettes ce que tu as fait ? Honnêtement ?Elle marque un certain temps pour réfléchir, puis finit par se décider en soupirant :— Ben… non… je suis surtout terrifiée par la facilité avec laquelle j’ai pu faire tout ça… naturellement, comme si je le connaissais depuis toujours…— Bienvenue au club. Moi aussi, j’ai eu l’impression de glisser sans effort sur une longue pente savonneuse.— Oui, tu as raison, il y a de ça…— Je crois que nous avons peut-être trouvé nos compléments sexuels…— C’est quoi encore, cette salade ?Je pars dans mon explication, qui vaut ce qu’elle vaut :— D’après certaines études faites sur le monde a****l, et applicables, paraît-il, à l’être humain, il semblerait que nous ayons deux grands types de partenaires : ceux avec qui vivre et ceux avec qui se reproduire.— Ah bon ? C’est nouveau ?— Non, c’est assez ancien, j’avais déjà lu ça quand j’étais étudiant, mais c’est revenu sur le devant de la scène, il n’y a pas longtemps.Axelle réplique perfidement :— Une façon pour légitimer les infidélités ?— Tu as mieux comme théorie, ma chérie ! Tu en as une autre qui dit que les hommes veulent aller semer leurs gênes dans toutes les femmes aptes à avoir de beaux enfants.— Ah, celle-là, elle doit être vraie !— Et que les femmes choisissent de leur côté le meilleur reproducteur capable d s’occuper d’elles et de leur progéniture.Elle dodeline de la tête :— C’est… c’est pas entièrement faux… revenons à ta première théorie…— Ce n’est pas ma théorie…— Si je te comprends bien, nous, on serait un couple pour vivre ensemble, mais pas pour le sexe ? Pourtant, ça se passe bien au lit entre nous, non ?— Oui, ça se passe bien au lit entre nous, mais avoue que tu as un gros faible pour Pierre…Ma femme se mord les lèvres :— C’est… c’est pas faux ! Mais pourquoi ?— On va dire que tu as été sexuellement programmée pour aimer ce genre d’homme.— Sexuellement programmée, tu as de ces expressions ! Et toi dans tout ça ?— Moi, je suis ton mari, le père de tes enfants, celui avec qui tu vis.Affichant un sourire carnassier, elle ironise :— Tu te contredis, mon chéri ! D’après ta théorie, c’est avec Pierre que j’aurais dû faire TES enfants !La serrant plus fort, je gronde :— Je te déconseille de faire le prochain avec lui !— Ah, enfin une marque de jalousie venant de la part de monsieur mon époux ! Excuse-moi, mais je dois aller quelque part où tu ne peux pas aller à ma place !Je la libère après avoir déposé un baiser sur son front. Elle s’absente quelques instants pour aller au coin toilettes. Quand elle revient, je lui trouve une lueur un peu étrange dans les yeux. Elle s’approche de moi, et me dit simplement :— Embrasse-moi !Il ne faut jamais contrarier une femme qui vous réclame un baiser. Je la prends dans mes bras et je l’embrasse passionnément. On dirait que le fait qu’elle m’ait trompé la rend encore plus désirable ! Non, elle ne m’a pas trompé, puisque j’étais au courant…Quand nos lèvres se séparent, elle me dit simplement :— Merci, j’ai eu la réponse que j’attendais…Je n’ai pas trop osé lui demandé quelle était cette réponse. Quelques secondes après, nous revenons au bar où nous attendent Anne et Pierre. Sans se forcer, ma femme se remet à côté de Pierre qui l’enlace naturellement. Idem pour Anne qui s’empare de moi, comme si je partageais sa vie depuis longtemps. Verre en main, Pierre énonce, tout en pressant Axelle contre lui :— Alex, vous avez là une bien jolie femme ! Félicitations ! N’oubliez pas de la choyer !— Je n’y manquerai pas ! Merci du conseil…À présent, Pierre caresse ostensiblement les fesses de ma femme qui ondule doucement sous sa main. Je contemple le corps nu d’Axelle, pour y découvrir des nouveautés, alors que je suis avec elle depuis bien des années. Pourquoi faut-il qu’on redécouvre sa femme quand on sent qu’elle vous échappe ?— Eeeh !?— À dada sur mon cheval !Axelle vient de pousser un petit cri. En riant, Pierre vient juste de la soulever pour la faire ensuite s’asseoir sur ses genoux. Puis, possessif, il la plaque contre lui. Je comprends qu’il ait encore envie de profiter de ma femme, je ne peux pas lui donner tort.De son côté, Anne me fait savoir qu’elle souhaite profiter à nouveau de moi. Ça ne me dérange pas d’être un peu « drivé » de temps à autre, surtout de la part d’une femme aussi bandante et experte qu’Anne. Je ne dénigre pas ma femme, c’est avec elle que je veux vieillir, mais pour le sexe pur et dur, Anne est un cadeau tombé du ciel !— Allez, viens, Alex ! Laissons-les jouer au dada. Moi, je préfère les sports aquatiques.— Ça tombe bien, moi aussi.Quelques minutes plus tard, Anne et moi sommes dans la piscine, collés l’un à l’autre. Peu après, sans se soucier du regard des autres, tandis que je suis assis dans l’eau contre un bord, elle me chevauche pour venir s’empaler sur mon sexe garni de latex, ses seins écrasés contre ma poitrine, sa bouche contre la mienne. Je me demande comment j’arrive encore à bander ! Mais cette belle salope d’Anne me fout dans des états pas possibles !Tandis que nous faisons l’amour impunément dans l’eau, nos bouches toujours rivées l’une à l’autre, nos yeux fermés pour mieux savourer, j’entends un petit remue-ménage à côté. Quelques secondes s’écoulent, puis je jette un coup d’œil pour voir ce qui se passe, je découvre alors que ma femme et Pierre sont exactement dans la même posture que nous.Je baise sa femme, il baise la mienne.La vie continue, différemmentNous revoyons souvent cet autre couple, et à chaque fois, nous échangeons nos partenaires. Il est même arrivé que l’échange soit total, l’un allant habiter chez l’autre pour quelques jours, quand les enfants sont absents.Après avoir rapidement pratiqué un dépistage MST pour vérifier si tout allait bien, nous avons décidé d’un commun accord de laisser tomber les préservatifs, à condition de ne pas aller voir ailleurs. Ce qui me semble la moindre des choses. Ce qui a fait encore monter d’un cran nos relations torrides.C’est Pierre qui avait expliqué le deal qui nous lie tous :— Je reconnais que ma femme et moi avons eu une vie un peu débridée, depuis un certain temps…— Oui, j’avais cru comprendre…— Mais bon, c’est amusant un temps ; la fidélité a aussi du bon. Et puis avoir une jeune maîtresse qui en devient presque ma jeune femme, c’est excitant ! Ceci dit, Anne reste ma femme.Amusée, celle-ci était intervenue :— J’espère bien que je reste ta femme !— Sois sans crainte ! Une extraordinaire femme comme toi, il n’en existe pas deux !— Je suis très contente de te l’entendre dire ! Toi aussi, tu es mon seul et unique mari. Mais avoir un boy-toy n’est pas pour me déplaire…Axelle avait alors ajouté son grain de sel :— Va pour le toy-boy, du moment que je puisse profiter de mon daddy !Et c’est ainsi que notre étrange relation s’est établie.Je fais toujours l’amour avec ma femme, mais elle comme moi, nous trouvons d’autres satisfactions plus intenses avec l’autre couple. Si nous pouvions le faire, nous vivrions tous sous le même toit, ce serait plus pratique ! Hier soir, chez eux, ce fut très hot ! Officiellement, nous étions sortis au théâtre. À la place, côte à côte, Pierre et moi avons joyeusement enculé la femme de l’autre, offerte à quatre pattes, cul en buse ! J’ai vécu le délice de m’enfoncer dans les profondeurs obscures de ma maîtresse attitrée, tandis que je voyais ma femme se faire prendre de la même façon, sous mes yeux, là, juste à côté. Ce fut extraordinairement jouissif, indescriptible ! J’ai déversé des tonnes de foutre dans ce cul offert à ma concupiscence ! Et j’en reste là pour les confidences, car le reste ne fut pas triste, lui aussi.Sur le chemin du retour, j’ai dit à ma femme :— Eh bé ! Tu t’es royalement déchaînée aujourd’hui ! Je te découvre à chaque fois !— Moi-même, je m’étonne ! Un beau jour, on va finir par tourner un film X.— C’est déjà plus ou moins le cas, Pierre adore tout filmer, ce qu’il a fait encore cette fois-ci.— Je sais, mais c’est juste pour ses archives, pas pour vendre !Je ne dirais pas non d’aller jeter un coup d’œil sur les archives de Pierre, je pense que j’y découvrirais des choses très olé-olé, surtout sur ma femme ! Curieux, je demande :— Dois-je comprendre que ça te dirait de tourner un film cochon ?— Honnêtement, si j’avais la certitude que ça n’atterrisse pas dans les mains de personnes qu’on connaît, je serais bien partante ! Y’a tant de choses à essayer !Cette réponse spontanée m’avait laissé songeur sur le chemin parcouru depuis que nous avions mis les pieds dans ce sauna. Une petite boule de neige qui s’est transformée en avalanche… Et ce n’est pas fini ! Oh non !Hier soir encore, Axelle m’a fait rappeler :— Tu te souviens de ta théorie de ceux avec qui on vit et de ceux avec qui on baise ?— Oui, c’était le jour du sauna. Pourquoi ?— Elle doit peut-être être vraie… J’adore Pierre, mais c’est avec toi que je veux vieillir.— Merci, mon amour…Spontanément, nous nous sommes embrassés, et ça s’est terminé au lit de façon torride !Je viens juste de relire ce que je viens d’écrire. Si, moi-même, je lisais ce genre de chose, je dirais que l’auteur a de l’imagination. Mais parfois, la réalité dépasse l’imagination, et croyez-moi, ce n’est pas plus mal.

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Ein perverser TraumNach langer Zeit mal wieder eine neue Geschichte von mir. Ja es ist eine völlig unrealistische Geschichte. Also wem sie nicht gefällt, einfach nicht mehr lesen. Den anderen viel Vergnügen.Wie der alte Bauer aussieht, könnt ihr in der neuen Galerie von mir sehen. Titel: der alte BauerEs war ein warmer Morgen. Björn liegt nackt auf einem Strohlager, dass sich in einer größeren Box befand. Sie war ungefähr so groß wie eine Pferdebox, allerdings waren alle vier Seiten verglast. Die Box befand sich in einem größeren Raum und als er genauer hinsah, erkannte Björn, dass es sich um eine Art Stall handelte. Der Stall war überdacht, aber es gab keine Seitenwände. Die Sonne schien und es war angenehm war. Es gab noch weitere Boxen hier. Björn zählte durch und kam auf insgesamt 6 Boxen die in einer Reihe standen. Zwei links von ihm und drei rechts. In jeder Box war ein nackter junger Mann untergebracht. Alle jungen Männer waren blond und schlank und haarlos bis auf die kurzen Borsten auf dem Kopf. Alle waren schlank, obwohl zwei von ihnen richtige dicke Bäuche hatten. Die Nabel der beiden hatten sich bereits nach außen gedrückt. Aber Arme und Beine waren schlank und nicht sehr muskulös.Auch die drei anderen Männer, waren an den Gliedmaßen schlank und dünn, aber die Bäuche waren nicht so dick wie bei den andern. Allerdings traten auch ihre Bäuche unterschiedlich dick hervor. Der eine mehr der andere weniger. Alle hatten eine Art Geschirr um den Kopf und als sich einer nach Björn umdrehte, als er niesen musste, sah er, dass ihre Münder verschlossen waren. Ein Reden war also nicht möglich. Natürlich hatten alle einen Penis und einen After, aber die Hoden fehlten. Björn konnte nicht genau erkennen, was sie zwischen After und Penis hatte, aber es hing nichts herunter.Björn sah alles so gut, weil sie ihm alle den Rücken zuwandten und durch die vordere Glasseite auf Hof starrten. Björns Mund war frei und er hatte auch kein Geschirr um den Kopf. Jetzt schaute Björn auf seinen Bauch. Er so schlank wie eh und je. Allerdings fehlte auch bei ihm jegliche Körperbehaarung. Als er sich über den Kopf strich merkte er, dass auch seine Haare zu sehr kurzen Stoppeln abrasiert waren. Die anderen jungen Männer standen immer noch an der gegenüberliegen den Glaswand und starrten hinaus. Sie waren nervös, trippelten von einem Fuß auf den anderen und sie gaben Geräusche von sich. Immer wieder, mal lauter, mal leiser; es war eine Art stöhnen. Bei zweien hatten sich die Penisse versteift. Sie beobachteten einen Mann der ca. 10 Meter weiter im Hof stand und mit einem Rechen den Sand glättete. Er ist nackt, trägt nur Gummistiefel, Handschuhe und eine Mütze. Unter der Mütze schauen seine grauen, ja fast silbrigen Haare heraus. Der haarlose Körper ist stark gebaut. Er hat kräftige, muskulöse Oberschenkel, kräftige Arme, einen dicken aber eher muskulösen Po und einen ordentlichen Bauch. Er schwitzt in der warmen Sonne und Schweiß rinnt auf seinem Rücken Richtung dieser kräftigen Pobacken. Er ist kompakt und massiv, einer der da hinkommt, wo er will, egal was er zur Seite drücken muss.Björn war zwar schwul, aber so alte Männer haben ihm noch nie gefallen. Und auch der Schweiß und der haarlose Körper waren nicht seine Sache. Die andern Jungen Männer werden immer nervöser und stöhnen jetzt richtig laut.Jetzt dreht sich der Mann um. Er baut sich richtig auf, drückt den Brustkorb und den Bauch heraus. Die Hände stemmt er in die Seite. Er hat einen breiten Oberlippenbart und eine lange Nase, die mehrfach gebrochen gewesen sein muss. Er sieht brutal, grobschlächtig und nicht sehr intelligent aus. diyarbakır escort Aber sofort ins Auge springt sein Penis. Lang und dick hängt er zwischen seinen Beinen und darunter ein dicker, praller Hodensack mit zwei riesigen, knollenartigen Hoden.„Haltet das Maul ihr unnütze Fotzen“, schreit er nun in die Richtung der jungen Männer. Er hat eine kräftige, tiefe Stimme. Das Stöhnen der Männer wird sofort leiser, verklingt aber nicht völlig. Der Mann dreht sich um, und bückt sich um den Rechen wieder aufzuheben. Er zeigt den Männern breibeinig seine Kehrseite. Er hat einen großen braunen Anus, der sich aufbläht als er beim Bücken einen lauten Furz entweichen lässt. Dieses Schauspiel für die Augen und die Ohren verstärkt das Stöhnen wieder, aber schnell werden die jungen Männer wieder leiser. Angewidert dreht Björn seinen Kopf zur Seite und ärgert sich maßlos, dass er irgendwie leicht erregt ist. Er greift sich in den Schritt, da es ihn juckt und spürt plötzlich, dass auch er keine Hoden mehr hat. Erschreckt schaut er an sich herunter und sieht, dass zwischen seinem Penis und seinem After etwas völlig anders ist. Voller Panik fasst er sich dort an. Es ist eindeutig eine Vagina und als er sich mit einem Finger dort berühre, zuckt durch seinen ganzen Körper ein Schauer. Leicht lässt sich das erste Fingerglied einführen. Es fühlt sich feucht und warm an. Jetzt nimmt die Panik überhand, Björn atmete schneller und schneller und endlich entlädt sich seine Anspannung in einem lauten, schrillen und langen Schrei.Er muss mehrere Sekunden geschrien haben. Als er endlich aufhört und versucht zu atmen, sieht er, dass sich alle jungen Männer umgedreht haben und ihn anstarren. Es herrscht völlige Ruhe. Langsam kommen schwere Schritte immer näher, bis schließlich der alte nackte Mann vor Björns Box steht. „Ist mein neuer Liebling wachgeworden“, spricht er jetzt zart und leise auf Björn ein. „Ich komme gleich zur dir, mein Engel. Vorher kümmere ich mich noch kurz um die anderen Fotzen“. Björn ist völlig perplex. Er kennt diesen Mann nicht und hat ihn auch noch nie gesehen. „Bitte, sagen sie mir wo bin ich und wer sind sie? Ich möchte bitte sofort nach Hause“, sagt Björn und versucht seine Stimme fest und bestimmend klingen zu lassen. „Schätzchen du musst hier gar nichts sagen. Du hast nur deine Beine breit zu machen“, erwidert der alte Mann und lacht keckernd. Er lacht so über seine Antwort, dass ihm sogar ein wenig Speichel aus dem linken Mundwinkel fließt. Er wischt den Speichel mit der Hand ab und verteilt den Speichel auf seinem Penis. Björn ist von dem fiesen Lachen und dieser ekeligen Geste total angewidert. Zumal der Mann nur noch einige Zähen, die eher gelbe Stummel sind, in seinem Mund hat. Auf die anderen Männer scheint er eindeutig anders zu wirken. Das Stöhnen wurde wieder lauter, als er sich an den Penis griff, um seinen Speichel abzuwischen. Der Mann holt einen großen Schlüsselbund vom Haken und geht zu den Boxen. Die Männer werden noch unruhiger. Einige werden richtig rot vor Erregung. Alle Penisse sind steif und es wird nervös hin und her getrampelt. Der kräftige, alte Mann geht zur ersten Box und schließt auf. Es ist einer der beiden mit dem ganz dicken Bauch. „Ruhig meine Schöne, ruhig. Denk an dein Baby. Keine zu große Aufregung. Wir wollen doch, dass es ein paar Wochen noch drin bleibt.“ Während dem Reden streichelt er dem jungen Mann über den Rücken und Po und wirklich wird er ruhiger. Dann entfernt der Alte, den Mundverschluss und der junge Mann kann sprechen. „Bauer, bitte ich halte das nicht mehr aus. Das Baby tritt und wird immer schwerer. Mein Bauch escort diyarbakır ist zum Zerreißen gespannt. Bitte hol das Kind aus mir heraus“, fleht der junge Mann. Der Bauer legt seien Hand zwischen die Beine und sofort spreizt der jüngere die Beine, so dass der Bauer zwei Finger einführen kann. Laut und heftig stöhnt der jüngere auf und muss sich an den älteren lehnen. „Du behältst das Kind weiter in dir. Ich mache große Kinder. Deshalb seid ihr da. Der Herr braucht große, kräftige Kinder. Er liefert euch hierher. Ich besame euch und mache die großen Kinder. Und ihr Fotzen macht die Beine breit und trägt die Kinder aus. Ist das so schwer zu verstehen.“ Während seiner Rede fingerte er den jüngeren Mann kräftig, so dass dieser innerhalb ein paar Sekunden einen Orgasmus hat. „Auf die Knie“, kommt der nächste Befehl des Alten. Schwerfällig kniet sich der junge Mann mit dem dicken Bauch hin. „Bedank dich fürs geschwängert werden,“, erklärte er jetzt fast feierlich. Sofort nimmt der junge Mann den Penis in den Mund und versucht in ganz zu schlucken. Nach einigen Sekunden zieht der Alte den Penis zurück, verschließt den Mund des jüngeren wieder und geht aus der Zelle. Der junge Mann legt sich ins Stroh und schläft scheinbar zufrieden ein, während der ältere die Box verschließt. Er geht in alle Boxen. Spricht mit den einzelnen, jüngeren Männern. Fingert sie, streichelt die Bäuche, spuckt dem einen auch mal in den Mund und redet ihnen gut zu. Alle sind schwanger, alle haben einen Orgasmus und alle liegen anschließend zufrieden im Stroh. Dann steht er an der Box von Björn. Er schließt auf und geht hinein und schließt den Durchgang hinter sich. Er bückt sich und beginnt sich die Gummistiefel auszuziehen. „Heute ist dein großer Tag meine Süße. Du bist die hübscheste hier im Stall. Heute wirst du geschwängert. Du wirst wunderbare Kinder gebären. Sie werden groß und stark sein. Sie werden dir die Haut auf deinem Bauch fast zerreißen, so groß werden sie sein. Bei der Geburt werden sie dich förmlich Zerreißen. Aber wen interessiert schon, was aus dir wird. Du wirst werfen meine Schöne. Jedes Jahr wirst du werfen. Keine Angst, dafür werden ich sorgen“. Endlich hatte er auch den zweiten Stiefel ausgezogen und kam langsam noch näher. Björn wird geil. Er kann nichts dagegen tun. Dieses Reden des alten Mann und dieser Geruch. Seit er in die Box gekommen ist, kann Björn in riechen und dieser Geruch macht ihn schier wahnsinnig. Er steht auf und flüchtet in die rechte hintere Ecke. Er ist so geil, dass ihm tatsächlich Nässe aus seiner Vagina den Oberschenkel herunterläuft.„Ruhig meine Schöne. Ich werde dich ganz sanft einreiten. Ich tue dir nicht weh. Dein Körper will es doch. Deine Geilheit läuft dir doch schon die Beine runter. Komm her, komm zu deinem Bauer. Heute ist dein Tag. Spürst du es nicht. Dein Körper schreit doch nach Samen.“ Ruhig und sanft spricht er auf Björn ein. Der Gedanke „wie mit einem Pferd“ huscht durch Björns Kopf, verschwindet aber sofort wieder. Björns Beine werden weich. Er verspürt den unheimlichen Drang seine Beine zu spreizen. Endlich steht sein Bauer neben ihm. Kräftig, verschwitzt und so unheimlich männlich. Langsam und zärtlich nimmt er Björn auf seine Arme und trägt ihn auf das Strohlager. Björn wiegt zwar 70 Kilo, aber der Bauer trägt ihn, als ob er eine Feder wäre. Er legt Björn ab und sich sofort auf ihn. Mit seinen dicken Beinen spreizt er Björn weit.Noch einmal will Björn entkommen, sich wehren. Wie aus Trance erwacht, spürt er, dass dieser Mann, sein Bauer ihn jetzt nehmen wird und anscheinend auch schwängern will. Er versucht sich freizukämpfen.Aber diyarbakır escort bayan der Bauer ist viel zu schwer. Leicht hält er Björn fest und bleibt auf ihm liegen, bis dieses letzte Aufbäumen vorbei ist. Dann senkt er seinen Kopf herunter und küsst Björn. Vergessen sind die wenigen gelben Zähne, vergessen ist das hässliche Aussehen des dicken Mannes. Durch den Kuss schwindet der letzte Widerstand. Björn spreizt sich noch mehr und gibt sich seinem Bauer einfach hin. Er nimmt nur im Unterbewusstsein war, dass er genau mit den beiden Fingern gefingert wird, mit denen auch alle anderen Männer von dem Alten gefingert wurden. Aber der Ekel kommt nur kurz an die Oberfläche und wird durch ein unsagbares Gefühl verdrängt. Beim Fingern spürt er, dass der Bauer an einen Widerstand in seiner Vagina kommt. Voller staunen erkennt Björn, dass er ein Jungfernhäutchen hat. Jetzt verändert der Bauer seine Position und Björn spürt die dicke Eichel an seiner Vagina. Mit den Worten „jetzt öffne ich dir deine Fotze“, die für Björn in diesem Moment sehr romantisch waren, drang der Bauer in ihn. Er führt den Penis bis zum Wiederstand des Jungfernhäutchens ein. Björn atmet heftig. Er ist geil, aber hat auch Schmerzen. Kurz kommt ihm der Gedanke, dass er jetzt geschwängert wird. Das dieser Mann, der auf ihm liegt sein erster Mann sein wird. Und dann stößt der alte Mann zu. Unaufhörlich drückt er seinen Penis weiter und weiter und die kräftigen Pobacken ermöglichen ihm ein hartes und festes Stoßen. Das reißen des Häutchens ist überraschend schmerzhaft für Björn. Er schreit auf und beißt dem Bauern fest in die Schulter. Aber der ehrfahren Mann fickt einfach weiter. Nach einigen tiefen Stößen, verschwindet der Schmerz wieder. An seiner Stelle kommt ein Gefühl, dass Björn so noch nie hatte. Nach kurzer Zeit überrollte ihn der erste vaginale Orgasmus. Diesmal schreit er länger und lauter, aber nicht vor Schmerzen. Langsam ebbte dieses Gefühl ab und baute sich langsam, unter dem unnachgiebigen, festen Fickstößen des Bauern, wieder auf. Nach dem dritten Orgasmus kann Björn weder klar denken noch mitzählen. Aber immer weiter fickte der Bauer in ihn hinein. Björn klammerte sich an diesen Mann, seinen Mann, seinen Besamer, mit Armen und Beinen. Und endlich, der Penis wurde tatsächlich noch dicker und praller, fing der Bauer an zu ejakulieren. Strahl um Strahl verströmte er in Björn und Björn spürte sofort mit dem ersten Strahl, dass er befruchtet wurde. Dieses Gefühl bringt ihm einen letzten Orgasmus, der stärker als alle vorherigen ist. Björn muss kurz ohnmächtig geworden sein. Langsam kam er wieder zu sich und spürte den schweren Körper des Bauern auf sich. Was ist das für ein Mann. Für ihn würde er alles tun.Langsam stand der Bauer auf und lächelte Björn an. Er ging kurz aus der Box und kam mit einem Geschirr zurück. Björn war kurz geschockt. Er wollte keinen verschlossenen Mund. Aber dies war anscheinend das Zeichen für Männer, die der Bauer geschwängert hat. Brav hielt Björn seinen Kopf hin und lies sich das Geschirr anziehen. Dann verschloss der Bauer den Mund von Björn. Jetzt fällt Björn das Atmen plötzlich viel schwerer. Er bekommt immer weniger Luft und gerät in Panik. Dann wird ihm schwarz vor Augen.Mit einem kleinen Schrei wacht Björn in seinem Bett auf. Ein Stück seiner Decke hatte er im Mund und dies erschwerte sein Atmen. Er ist schweißgebadet. Schnell griff er sich zwischen die Beine und fühlte seine Hoden dick und schwer in seiner Hand. Er schlägt die Decke zurück und sieht, dass er eine riesige Menge Sperma abgesondert hat. Was für ein Traum. So einen erotischen Traum hatte er noch nie. Zum Glück war alles nur ein Traum. Ruhiger atmend legte er sich wieder zurück. Er denkt an seinen Traum und an diesen ekeligen, alten Mann, der ihn so wunderbar gefickt hat. Irgendwie ist es doch Schade, dass es nur ein Traum gewesen war.

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Pina histoire de mouillageOskar ne savait pas comment, mais une fois il s’était retrouvé dans une clairière où Krisztina était assise sur une bûche avec des cuisses tricotées. Mais la vue n’était pas décontractée. Entre les belles cuisses de Krisztina …***Pendant ce temps, Silhouette Whirling Story-Abstractsil a apporté Tímea, Annamaria, Vanda et Eva au groupe. Voici les esclaves sexuels “, a-t-elle dit. Dans une rangée, il les a commandés à un arbre, une boîte en bois, un cheval qui était. Il a sorti un fouet fouet noir.- D’accord, je vais les garder. Que dites-vous? Dit-elle agréablement, Szilvi.- Oh, mon Dieu! – Je me marie tellement excité par leur corps en peluche. Dépêche-toi! Ah!Il a commencé à baiser Krisztina à un rythme plus lent. Csüp, “le fouet est descendu aux fesses d’Éva. Hao! Il se pencha en avant. Oh, mais Oskar gémissait, alors que l’épingle durcissait dans son épingle, ce qui lui causait beaucoup de plaisir dans le ventre. Ses bras ont commencé à trembler. Maintenant, il a jeté les cuisses de Tímea. Huff! Il se pencha en avant. Oszkár, son sein encerclé l’épingle de Krisztina comme le piston d’une machine à vapeur à l’accélération. GG-Aha! Il a crié. La petite fille dit: «Viens!» Elle se pencha alors que les ordures se frottaient la tête dans ses doigts. Pendant ce temps: Csipts, chatte – le fouet piraté. AOOO! edirne escort Hua!http://xhamster.com/videos/medieval-sado-9534327Yoah! – Les Pierrafeu sifflent pour le plaisir. Pendant ce temps, Krisztina était saoulée.Oskar sortit la chatte de la broche.Mood Waving Story-Abstracts 2″Nous n’apprécions toujours pas la ville d’Osama”, a déclaré Szilvi.Pendant ce temps, Silvia a versé un tube de matière translucide dans le fond des filles tubées de sorte qu’au début de la piste, elle a tenu le tube ouvert et laissé beaucoup de matériel qu’elle pourrait toucher toute la fente autour de l’entrée de la pina. 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Ein viel zu schneller SpaßObwohl Johannes in einer Beziehung war, fand er Verena einfach zu scharf, um sie nach der Feier nicht zu sich mit nach Hause zu nehmen. Verena war 1,75m groß, hatte blonde lange Haare und ein wunderschönes Gesicht mit einer kleinen Stupsnase und wahnsinnig grünen Augen. Ihr perfektes B-Körbchen zeichnete sich wunderbar unter ihrem beigen Kleid ab. Verena war schlank, aber nicht zu dünn, ihre Schenkel sahen so geil in diesem Kleid aus. Da Johannes Freundin noch eine ganze Woche weg war, würden er und Verena auch ganz ungestört sein. Und darauf freute sich Johannes ungemein, denn als Verena ihn gefragt hatte, ob sie nicht bei ihm schlafen könnte, war ihm mehr als klar gewesen was Verena damit eigentlich meinte. Immerhin kannten die Beiden sich nicht gerade sonderlich gut und waren schon gar nicht miteinander befreundet. Aber irgendwie fand Verena ihn scharf, was vermutlich nur am Restalkohol lag. Johannes fiel eigentlich nicht besonders auf: Knapp 1,80m groß, nicht gut trainiert, aber auch nicht dick. Halblange braune Haare, eine schöne Brille. Aber eigentlich total unauffällig. nevşehir escort Dennoch hatte ihm Verena ein sehr eindeutiges Angebot gemacht und der Tonfall in dem sie dieses Angebot unterbreitet hatte, ließ Johannes Penis sofort steif werden, denn es bestand gar kein Zweifel daran was Verena von ihm wollte. Und jetzt war es endlich so weit: Johannes öffnete die Haustür und bat Verena hereinzukommen, was sich diese nicht zweimal sagen ließ. „Wo schlafe ich denn heute?“, fragte Verena ganz unschuldig. „Zeig mir doch mal dein Bett“, meinte sie noch weiter. Das hier war einfach zu geil für Johannes, also führte er Verena sofort in sein Zimmer und begann sich auch direkt auszuziehen. Er war bereits völlig nackt als er sich nun daran machte auch Verena auszuziehen und sie auf sein Bett zu werfen. Als sie nun unter Johannes lag, trug sie nur noch ihr schwarzes Höschen und den BH, doch auch die letzten beiden Stücke Stoff hatte Johannes schnell auf den Boden geworfen, so dass er nun perfekt in Verenas geile Vagina eindringen konnte. Doch Verena schien noch etwas ganz anderes von Johannes escort nevşehir zu wollen, denn sie stoppte seinen Enthusiasmus: „Halt! Warte, Johannes!“, sagte sie. „Was ist denn?“, fragte Johannes leicht genervt, da er dieses geile Mädchen einfach nur noch ficken wollte, doch als er hörte was Verena noch zu sagen hatte, war sein ganzer Ärger verflogen. „Bist du eigentlich gut beim Analsex?“, fragte Verena nach. „Keine Ahnung, ich hatte noch nie welchen“, antwortete Johannes. „Oh… aber du willst doch bestimmt mal, oder?“, fragte Verena, die unbedingt in den Arsch gefickt werden wollte, denn auch sie hatte noch nie so Sex gehabt. Johannes antwortete gar nicht auf diese Frage, sondern ließ nur von Verena ab und setzte sich hin, so dass Verena nun aufstehen konnte, um sich über die Bettkante zu legen. Und jetzt gab es für Johannes kein Halten mehr, sofort stellte er sich hinter Verena und steckte seinen Penis zwischen ihre Arschbacken. Verena fiel auf, dass Johannes so gar nicht rasiert war und seine Schamhaare irgendwie etwas kitzelten. Es störte Verena nicht, aber es war irgendwie ein ganz nevşehir escort bayan komisches Gefühl, wenn die an ihre Arschbacken klatschten. Zum Glück war Johannes Penis mit gerade einmal 14cm ziemlich klein, so dass er bereits nach drei, vier Versuchen in Verenas Popo glitt, was Verena mit lauten Schreien und geilem Stöhnen bedachte: „Aaaaah! Aaaaah! Jaaaaah! Aaaaaaaaaaaaaah!“ Verenas Hintern war verdammt eng, denn sie hatte es noch nie anal getan und das hier auch gar nicht vorbereitet. Johannes spürte die Wärme von Verenas Arsch an seinem Schwanz und wollte jede einzelne Sekunde dieses Gefühls genießen, doch schon nach ein paar Minuten war so weit: Johannes kam zum Höhepunkt und für Verena wurde es jetzt richtig geil, denn darauf hatte sie sich eigentlich am Meisten gefreut. Als Johannes abspritzte, ließ er seinen Penis in ihrem Arsch stecken und wichste ihr in den Popo. Für Verena war das so geil, dass sie allein davon einen Orgasmus bekam und ihre Geilheit noch einmal laut hinausschrie. Johannes war aber jetzt zu müde, um Verena noch ihren Schlafplatz zu zeigen, so dass die Beiden einfach gemeinsam nackt in Johannes Bett liegen blieben. Das Ganze war definitiv eine einmalige Sache, am nächsten Morgen verschwand Verena noch vor dem Frühstück und die Beiden sahen sich eine verdammt lange Zeit nicht mehr, was sie aber absolut nicht störte.

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ben Emre İstanbul’da yaşıyorum 28 yasındayım. Bir turizm şirketinde çalışıyorum oturduğum mahallede Salih adında bir arkadaşım vardı. Eşiyle beraber bir market işletiyorlardı. Salih’le aramız çok iyiydi. Tabii eşiyle de bu arada eşinin adı Ayşe idi.

Bir gece sigaram bitmişti markete gittiğimde Salih yoktu. Ayşe’ye Salih’i sorduğumda memlekette bir akrabalarının vefat ettiğini ve bugün memlekete gittiğini söyledi. Ben baş sağlığı dileyip çıkacakken Ayşe işin yoksa otursana canım çok sıkılıyor konuşuruz biraz dedi. Benimde zaten yapacak işim yoktu. Yaz olduğundan dolayı evde çok sıcaktı tamam deyip oturdum. Ayşe hemen iki cola açtı, colalarımızı içmeye ve konuşmaya başladık. Derken bana neden hala evlenmediği mi sordu. Bende hayatımın aşkını hala bulamadım dedim. Oda şakayla karışık yok yok sende bir sorun var dedi.

Ben anlamadım dedim. Bana yoksa iktidarsızmısın dedi. Ben hayır bilakis cinselliği yaşadığımda o anı doya doya yaşamaya bakarım. Bunun üzerine gülmeye başladı sonra ah ah çekti ben hayırdır dedim. Yok bi şey dedi. Biraz kurtköy escort ısrar edince yaa söyleyeceğim ama aramızda kalsın, Salih duymasın ne olur dedi. Bende söz aramızda kalacak bana güven deyince, Salih çok etkisiz haftada sadece bir kez ilişkiye giriyoruz onda da Salih çabucak boşalıp hemen uyuyor. 10 yıllık evliyiz bir gün doya doya yaşayamadık dedi. Bende doktora gidin belki sorununuz çözülür deyince, yaa dayanamıyorum benimde canım var bende hep mutlu olmak istiyorum dedi.

Bana en son ne zaman ilişkiye girdiğimi sorunca bir ay önce dedim. Bana ooo sen azmışsındır, keşke Salih değilde senin gibi biriyle evli olsaydım deyince ben güldüm. Bana neden güldün diye sorunca dayanamayıp sende azmış sın galiba dedim. Bana, ben hep azgınım, dayanamıyorum, böyle giderse en son Salih’i boynuzlayacağım dedi. Bana sekste nasılsın, çok hızlımısın, bir gecede kaç kez boşalırsın deyince bende kadına bağlı dedim ve müsaden le gideyim dedim. Bana yok yok ne olur biraz daha otur diye ısrar etti. Bende eh tamam biraz daha maltepe escort oturayım dedim. Bana yaa aslında çok çekicisin senin gibi biriyle olmayı şu an çok isterim dedi. Ben olmaz Salih’e yapamam dedim. Elini birden aletime atıp yaa ne olur bir sefercik hem bak bende, sende yanıyoruz ne olur dedi.

Ben en son olmaz dediğimde o zaman bende gider başkasıyla olurum, senden çok hoşlanıyorum ne olur kırma beni derken elimi alıp eteginin altından kiloduna doğru götürdü ve bak ate gibi yanıyor hadi bu gece söndür bu ateşi dediğinde dayanamadım. Tamam senin dediğin olacak dediğimde o zaman tamam kapatalım dükkanı, zaten saat 10 oldu bu saatten sonra gelende olmaz pek deyip ayağa kalktı ve marketi kapatıp eve gittik. Kapıdan içeri girer girmez bana sarılmaya başladı. Kulağıma bu gece ye beni, hiç çıkarma içimden ufaklığı dedi. Onu kucağıma alıp hemen yatak odasına götürdüm. Yatağa uzatıp dudaklarından öpmeye ellerimlede göğüslerini okşamaya başladım.

Bana hadi soyunalım ve hemen sok bana dedi. Bende oda hemen soyunduk pendik escort ama ben dudaklarından aşağıya doğru öpmeye başladım. Çünkü hemen girmek istemiyordum. Ateşli sevgilim altımda çıldırıyordu ben göğüslerini öpüp emiyordum. O iyice inlemeye başlamıştı. Elimle de vajinasını okşuyor, parmağımı sokup çıkarıyordum. Artık dayanamıyorum ne olur sok artık diye yalvarmaya başlamıstı. Ben aletimi elime alıp amcığına yavaş yavaş girmeye başladım. Çok dar bir amcığı vardı. Benim ufaklığı sımsıkı sarmıştı, ne olur hiç çıkma diyordu. Ben hızlanmaya başlamıştım inlemeleri artmış ahhhhhhh ohhhhh sesleri odada yankılanıyordu.

Yaklaşık yirmi dakikadır içine hızlı hızlı girip çıkıyordum ve boşalmama az kalmıştı. Ben aletimi çekince içine boşal korkma ben kısırım bir şey olmaz dedi. Ben bir volkan gibi içine patladım. Tabi ben gelene kadar o tam üç defa boşalmıştı. Sonra birer sigara içip tekrar sevişmeye başladık ve gece saat 4 te anca yatabilmiştik. Bu arada o gece banyoda da sevişmiştik, harika bir kadındı açıkçası bu kadarını beklemiyordum. O gece inanın tam 5 kez boşalmıştım. Salih 1 hafta sonra geldi. Tabi o gelene kadar geceleri hep ben Ayşe ile ilgilendim şu an bile beraberiz harika bir kadın evet biraz uzun bir itiraf oldu ama hepsini bilmenizi istedim.

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