Der Yachturlaub

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Der Yachturlaubkleines orwort, das ist eine Geschichte, die ich schon vor längerer Zeit geschrieben habe. Das war vor der Rechtscheibreform und vor der Einführung des Euro. Es ist einiges korrigiert aber bestimmt noch nicht alles… :-)Endlich ist er da – unser langersehnter Urlaub. Mein Mann verdient zwar ziemlich gut, doch dafür muss er viel und lange arbeiten und unser Urlaub ist die einzige Zeit des Jahres, in der wir länger zusammen sein können.Dieses Mal hat er sich etwas besonderes ausgedacht, eine Schiffsreise nur für uns zwei. Ich habe die Koffer gepackt und warte sehnsüchtig auf den Abflugtermin am nächsten Morgen, ein kleines Charterflugzeug bringt uns zu der Insel auf der eine Yacht auf uns wartet. Die Sonne steht hoch am Himmel als uns das Taxi vom Flughafen durch das kleine Fischerdorf an den Hafen bringt. Ich bin überwältigt von dem Anblick der großen weißen Yacht die auf uns wartet, an der Gangway erwartet uns ein Mann in weißer Uniform, er übernimmt vom Taxifahrer die Koffer und bringt uns an Bord wo uns ein zweiter Matrose mit Champagner erwartet. Mit einem tiefen Brummen startet der Motor und die Gangway wird eingezogen während sich die Yacht langsam in Bewegung setzt. Ich bin ein Bisschen müde vom Flug und der Taxifahrt und nachdem uns einer der Matrosen unsere Kabine gezeigt hat stelle ich mich erst mal unter die Dusche. Es ist schön, die verschwitzte Kleidung abzulegen und das kühle Wasser auf der Haut zu spüren. Gerade als ich mich eingeseift habe, wird die Duschtüre geöffnet und mein Mann Mark schlüpft zu mir unter die Dusche. Unsere Lippen vereinigen sich zu einem langen Kuss, ich öffne meinen Mund und während sich unsere Zungen einen kleinen Ringkampf liefern gleiten seine Hände über meinen Rücken und beginnen meinen Po zu streicheln und zu kneten. Er legt seine Hände auf meine Schultern und drückt mich leicht nach unten, mit meiner Zunge streiche ich über seine Brust und seinen Bauch tiefer bis ich das Ziel meines Verlangens erreicht habe. Ich küsse und lecke seinen Schwanz, bis er die volle Größe erreicht hat um ihn dann ganz tief in meinem Mund verschwinden zu lassen, Marks Hände liegen jetzt auf meinem Kopf und er fickt mich in den Mund. Oh wie deutlich spüre ich, dass auch er lange auf unseren Urlaub gewartet hat und wie stark er sich jetzt nach einer Entspannung sehnt, seine Bewegungen werden immer hektischer und schon nach kurzer Zeit entlädt er seine heiße Sahne in meinen Mund. Ich sauge alles aus ihm heraus und sorge dafür, dass kein Tropfen verlorengeht, danach küssen wir uns tief und innig und ich sehne mich auch nach einer Erlösung, doch Mark dreht einfach das Wasser ab und verlässt die Dusche. Während ich mich abtrockne schimpfe ich ein wenig vor mich hin doch als ich durch das Kabinenfenster den wundervollen Sonnenschein sehe beschließe ich mich abzutrocknen und ein wenig zu sonnen. Ich ziehe meinen knappen Bikini an, nehme ein Handtuch und gehe an Deck. Auf dem Vorschiff ist eine gepolsterte Liegefläche auf der ich jetzt mein Handtuch ausbreite und mich in die Sonne lege. Ich habe mich noch nicht richtig hingelegt, als einer der Matrosen neben mir steht und fragt, was ich gerne trinken möchte – ein frisch gepresster Orangensaft mit Eis wäre jetzt das richtige – und schneller als in jedem Luxushotel erscheint er wieder mit meinem Getränk. Nachdem ich einen Schluck getrunken habe möchte er wissen, ob ich noch einen Wunsch habe; ich kenne den Mann zwar erst seit gut einer Stunde aber trotzdem frage ich ihn, ob er mir den Rücken eincremen kann, denn Mark zieht es vor in der Kabine ein Nickerchen zu machen. Ich lege mich auf den Bauch und schon spüre ich zwei Hände auf meinem Rücken die das kühle Sonnenöl zwischen meinen Schultern verteilen und langsam massierend tiefer gehen. Wie selbstverständlich öffnet er den Verschluß meines Bikinis und bittet mich, mich kurz aufzusetzen um mir das Oberteil ganz auszuziehen, da nahtlos braune Haut einfach viel schöner ist. Ich bin ein wenig perplex, doch ganz automatisch tue ich, was er sagt. Seine eingeölten Hände massieren meinen ganzen Rücken und streifen auch immer wieder an der Seite über den Brustansatz, jetzt geht er tiefer und ölt meine Beine ein. Sanft aber doch energisch drängt er meine Beine ein wenig auseinander um meine Oberschenkel besser massieren zu können, wie zufällig berühren seine Finger immer wieder kurz an der Innenseite meiner Schenkel mein Bikinihöschen und lassen die in mir aufgestaute Hitze wieder stärker werden. Mein Bikinihöschen ist seitlich zu binden und das scheint der Matrose wohl als Einladung zu sehen, denn gerade als ich denke, er hätte sich zurückgezogen merke ich, wie die Schleife geöffnet wird und dann die zweite und das Hinterteil meines Höschens nach unten zwischen meine Schenkel geklappt wird. Nun cremt er auch meinen Po ein und knetet ihn kräftig durch. Als seine Finger in meine Pospalte rutschen und dann tiefer wird es mir zu viel und ich sage ihm, dass er mich jetzt bitte alleine lassen soll und er entschuldigt sich und verschwindet irgendwo. Die Sonne macht mich müde und ich schlafe mit einem erotischen Traum ein. Nach einer Weile drehe ich mich im Schlaf auf den Rücken und beginne mich zu streicheln, zuerst nur die Brüste, doch dann begeben sich meine Hände auf Wanderschaft zwischen meine Beine und massiere meinen Kitzler. Ich habe einen wundervollen Orgasmus und nachdem ich mich ein wenig beruhigt habe und die Augen öffne, sehe ich schräg über mir den Steuermann der Yacht der mich vielleicht die ganze Zeit beobachtet hat.Nachdem ich mich noch eine Weile gesonnt habe ist nun auch Mark wieder auferstanden. Er gibt sich etwas entrüstet darüber, dass ich mich ganz nackt sonne doch ich sage ihm, dass wir hier doch ganz alleine sind. Die Yacht nähert sich einer kleinen Bucht und wir beschließen schwimmen zu gehen, ich tauche in das klare Wasser ein und fühle mich pudelwohl. Mark springt auch mit einem Kopfsprung ins Wasser und schwimmt zu mir – er hat noch immer seine Badehose an, aber nicht mehr lange. Wir albern herum und es wird ein immer erotischerer Ringkampf daraus, ich tauche unter und ziehe Marks Badehose aus und lasse sie einfach im Wasser treiben. Seine Hände streicheln mich überall, er schiebt einen Finger in mein – nicht nur vom Wasser – feuchtes Loch und zieht mich daran hoch, bis ich auf dem Rücken liegend vor ihm im Wasser treibe. Meine Beine sind rechts und links von seinem Kopf und sein Mund kommt mir immer näher. Als seine Zunge das erste mal über meinen Kitzler streicht stoße ich einen kurzen Schrei aus, mit seinen Lippen umschließt er meine ganze Scheide und dann schießt seine Zunge nach vorne um mich zu ficken. Meine Augen sind geschlossen und ich genieße Marks Liebkosungen die mich immer schneller zu einem Höhepunkt treiben. Mit einer Hand hält er mich fest und mit der anderen streichelt er meine Brust, immer fester und jetzt kneift er in meinen Nippel der sich stahlhart aufgerichtet hat. Mein Atem wird immer hektischer und ich muss aufpassen, dass ich nicht so viel Wasser trinke wenn ich immer wieder kurz mit dem Kopf untertauche. Ich habe einen gewaltigen, wunderschönen Orgasmus und Mark muss mich festhalten, denn ich lasse mich einfach fallen und tauche unter. Um nicht noch mehr zu riskieren zieht Mark mich auf den weißen Strand zu und trägt mich in den Schatten, wo er mich auf den warmen Sand legt. Ich flüstere ihm ins Ohr, dass das gerade sehr schön war und schlafe ein.Ich wache ein wenig später wieder vom Klicken von Marks Foto auf, er ist in der Zwischenzeit zu Yacht geschwommen und jetzt mit dem kleinen Beiboot zurückgekommen. Er liebt es, mich zu fotografieren und ich genieße es, besonders jetzt in dieser traumhaften Umgebung. Ich stehe auf und laufe über den Strand während die Kamera immer wieder meine nackte Haut küßt. Mark war schon immer ein begeisterter Hobbyfotograf und so hatte er auch für diesen Urlaub seine ganze Fotoausrüstung mitgenommen und natürlich unzählige Filme. Ich steige jetzt auf die Felsen am Rand der Bucht und lege mich auf den warmen Stein. Mark gibt mir Anweisungen, was ich tun soll, wie ich mich hinlegen soll und wo ich mich berühren soll. Ich befolge alle seine Anweisungen, ich lege mich rückwärts über einen vom Wasser abgerundeten Felsen und spreize meine Beine. Die Kamera sieht wie ich mich ihr schamlos darbiete, wie ich mit den Händen meine feuchten Schamlippen öffne und ihr so den Blick in mein innerstes preisgebe. Meine vom Schweiß nasse Haut glänzt in der Sonne ich streichle darüber, über meine Brüste, meine Nippel werden wieder hart und strecken sich der Linse entgegen, meinen Bauch und meine Scham. Ich spüre schon wieder leichte Stoppeln und denke daran, dass ich mich wieder rasieren muss. Ich reibe meinen Kitzler und befriedige mich vor der Kamera, ich knie mich auf den Felsen und strecke mit leicht gespreizten Beinen meine Po nach oben, meine Brüste liegt auf dem warmen Stein und meine Finger stoße ich immer wieder in mein nasses Loch. Wie gerne würde ich jetzt Marks harten spüren, wie er ihn von hinten in mich rammt, doch immer wieder höre ich das Klicken der Kamera. Ich versinke im meinen Gefühlen und spüre dann plötzlich erhofft aber unerwartet Marks Hände auf meinem Po. Eine Hand greift zwischen meine Beine und taucht in meinen heißen See, aber nur um wieder nach oben zu gleiten und meinen Po mit meinem Mösensaft nass zu machen. Dann schiebt er sanft aber bestimmt einen Finger in meinen Po, es tut so gut, ihn zu spüren wie er sich in mir bewegt und dann kommt noch ein zweiter Finger hinzu und bereitet mich auf das vor, was ich mir wünsche. Nur wenige Augenblicke später zieht er seine Finger aus meinem Po und seine dicke Eichel stößt an meinen Schließmuskel und beginnt ihn zu weiten. Ich beiße die Zähne zusammen um diesen schönen Schmerz besser ertragen und genießen zu können, zu spüren, wie er immer weiter in mich vordringt um dann mit einem letzten Ruck seinen ganzen Schwanz in mir zu versenken. Zuerst bewegt er sich nicht und ich massiere mit meinem Schließmuskel seinen Schwanz, doch ich will mehr, ich will spüren, wie er sich in mir bewegt und sage ihm, dass er mich endlich ficken soll. Langsam zieht er seinen Schwanz zurück, bis nur noch seine Eichel in mir ist und stößt dann wieder heftig zu. So macht er es immer wieder und jedesmal, wenn er zustößt kann ich einen spitzen Schrei nicht unterdrücken, der jedoch so nach und nach in ein Stöhnen übergeht. Ich stütze mich jetzt mit den Händen ab, weil meine Nippel bei jedem Stoß über den Felsen scharrten. Ich strecke Mark meinen Po entgegen und wünsche, dass das nie zu Ende geht. Als ich kurz meine Augen öffne sehe ich vor mir die Sonne, wie sie schon bald das Meer berührt und rot wird. Ich frage mich, ob sie uns sehen kann und deswegen rot wird und sich hinter dem Horizont verstecken will und während die Sonne immer tiefer sinkt steigert sich meine Lust zum nächsten Höhepunkt. Auch Mark stößt immer wilder zu und kurz bevor er kommt zieht er seinen Prügel aus mir heraus und dreht mich wieder auf den Rücken um ihn dann in meiner überlaufenden Möse zu versenken. Kurz vor seinem Orgasmus nimmt er ihn jedoch in die Hand und spritzt seine heiße Sahne über meinen Bauch, meine Brüste und ein paar Spritzer erreichen auch mein Gesicht und dann läßt sich Mark erschöpft auf mich sinken und wir verschmelzen in einem innigen Kuss.Nach eine kurzen Ruhephase bemerken wir, dass die Dämmerung einsetzt und beschließen zurück zur Yacht zu fahren doch zuvor springen wir noch mal ins Meer um die Spuren unserer Liebe abzuwaschen. Es ist schon eigenartig, als wir mit dem Beiboot wieder bei der Yacht ankommen und nackt den vollständig bekleideten Matrosen gegenüber stehen. Wir gehen in unsere Kabine um zu duschen und uns anzuziehen, denn wir wollen heute abend in einem nahegelegenen Hafen anlegen um in einer gemütlichen Taverne zu Abend zu Essen.Ich nehme meinen kleinen Ladyshaver mit unter die Dusche und als ich eingeseift bin beginne ich die lästigen Haarstoppeln zu entfernen. Jetzt ist wieder alles glatt, ich steige aus der Dusche und trockne mich ab. Die Yacht schaukelt leicht während sie mit hoher Geschwindigkeit in Richtung des Hafens fährt. Als ich das Schlafzimmer betrete ist Mark schon angezogen, er trägt einen hellen Leinenanzug und ich beschließe mein leichtes weißes Sommerkleid anzuziehen. Ich betrachte mich im Spiegel und sehe deutlich, wie mein Slip durch das Kleid zu sehen ist; es ist ein warmer Abend und kurz entschlossen hebe ich mein Kleid hoch und ziehe den Slip aus. Mark ist schon nach oben gegangen und weiß nicht, dass ich unter meinem Kleid nackt bin.Die Yacht legt an der Kaimauer an und Mark führt mich durch den Hafen in eine gemütliche Taverne. Ich setze mich auf einen Stuhl und mein Kleid rutscht ein Stück hoch über meine Knie, Mark setzt sich neben mich und als sich unsere Knie berühren geht ein kleines Kribbeln durch mich. Wir bestellen unser Essen und eine Karaffe Rotwein. Später am Abend, nachdem wir gegessen haben machen drei junge Männer Musik und fordern die Gäste auf zu tanzen. Auch wir stehen auf und stellen uns mit den Einheimischen in eine Reihe um Sirtaki zu tanzen. Das Licht kommt von hinten und als ich mein Spiegelbild in den Fenstern sehe merke ich, dass mein Kleid durch die Beleuchtung von hinten durchsichtig erscheint. Ich schaue nach oben und erkenne, dass auch die anderen sich an meinem Anblick erfreuen. Meine Arme liegen auf den Schultern meiner Nachbarn und ich habe dadurch keine Möglichkeit irgend etwas an dem jetzigen Zustand zu ändern. Ich glaube jetzt sogar, dass sie es bewusst ausnutzen, so wie auch ein junger Mann der bisher die ganze Gruppe gefilmt hatte und dessen Kamera jetzt nur noch auf mich gerichtet ist. Mark ist auf die Toilette gegangen und wurde dort offensichtlich aufgehalten, denn er ist schon eine ganze Weile weg. Ich bin leicht beschwipst und spüre wie sich jemand von hinten an den Trägern meines Kleides zu schaffen macht. Ein kleiner Schnitt und der Träger fällt nach unten und ein Teil meiner rechten Brust wird freigelegt. Ich versuche mich zu befreien aber meine Arme werden von kräftigen Händen festgehalten. Kurz später schneidet man mir auch den zweiten Träger durch und mein Kleid rutscht nach unten auf meine Hüften wo es jedoch nicht lange liegen bleibt, denn der Man hinter mir zieht es nun ganz nach unten. Ich sehe in viele Augen die mich anstarren und schaue beschämt auf den Boden um kurz danach gar nichts mehr zu sehen, weil mir die Augen verbunden werden. So tanzen die Männer eine ganze Weile mit mir Sirtaki und ich kann gar nicht anders als mitzumachen.Mir wird ein Glas am Mund angesetzt und ich muss ein eigenartig schmeckendes Getränk herunterschlucken und ich werde bewusstlos. Ich weiß nicht mehr, was danach passiert ist und habe ein wenig Kopfschmerzen. Ich öffne die Augen und erkenne, dass ich wieder in unserer Kabine auf der Yacht bin, neben mir auf dem Kissen liegt ein Rosenstrauß und die Sonne scheint durch das Kabinenfenster. Ich ziehe mir ein Negligé über und gehe nach hinten wo Mark schon am Frühstückstisch auf mich wartet. Neben meinem Teller liegt eine Videokassette mit einer roten Schleife und als ich mich gesetzt habe erklärt Mark mir, dass er den ganzen Abend nur für mich so organisiert hat und mein erotischer Tanz auf diesem Video gebannt ist. Mark sagt, er möchte in diesem Urlaub meine sexuellen Wünsche erfüllen, auch die, die ich gar nicht kenne. Und er möchte auch meine Grenzen erforschen und ich muss ihm dazu voll vertrauen und tun, was er möchte.Er hat an diesem schönen Morgen Shorts, ein Polo-Shirt und weiße Leinenschuhe an. Als sich einer der Matrosen mit einer Kanne wundervoll duftendem Kaffee nähert bittet mich Mark aufzustehen und das Negligé auszuziehen. Es ist komisch für mich, doch die Art, wie es Mark zu mir gesagt hat bringt mich dazu, seinen Wunsch zu erfüllen. Gerade, als ich das Negligé ausgezogen habe, bittet er mich, mich zu drehen, damit er sieht wie weit ich schon von der Sonne gebräunt bin und ob er meine Haut so ungeschützt der Sonne aussetzen kann. Mark ist der Meinung, dass meine Haut noch zu empfindlich ist und bittet den Matrosen die Sonnenmilch zu holen. Als dieser zurückkommt fordert Mark ihn auf, mich damit einzucremen, damit kein Fleckchen meiner Haut von der Sonne verbrannt werden kann. Ich bin nun total verdattert und will mich gegen die fremden Hände wehren, doch Mark sagt, dass er wenn ich mich wehre auch sehr gerne zu anderen Mitteln greifen kann. Der Matrose fängt an meinen Armen an, dann cremt er meinen Rücken ein und ich muss die Arme nach oben strecken, damit er mich auch an den Achseln eincremen kann. Dabei greift er immer wieder nach vorne und streicht über meine Brüste. Obwohl es mir unangenehm ist werden meine Nippel ganz hart. Ich muss mich drehen, damit er mich vorne eincremen kann, besondere Aufmerksamkeit widmet er meinen Brüsten, die er jetzt fest knetet. Er kneift in meine Nippel und entlockt mir dadurch ein Stöhnen. Wieder muss ich mich drehen, damit mein Po eingecremt werden kann, ich muss meinen Oberkörper nach vorne über einen Stuhl lehnen und meine Beine spreizen, damit er meine Poritze auch ordentlich versorgen kann. Nachdem er genug Sonnenmilch darauf verteilt hat und auch meine Rosette gut geschmiert ist steckt er mir einen Finger in den Po – damit ich auch da keinen Sonnenbrand bekomme, wenn ich mich auf dem Bauch liegend sonne. Ich fange an zu stöhnen und Mark weist den Matrosen an, auch meine rasierte Möse einzucremen. Mich fragt er, ob ich jetzt gerne seinen Schwanz im Po hätte. Mit einem weiteren Stöhnen flehe ich ihn an, mich zu ficken, doch Mark antwortet, dass er jetzt keine Zeit hat, weil er frühstücken möchte. Ich sage ihm, dass es gemein ist, mich so aufzugeilen und mich dann einfach stehen zu lassen, darauf hin steht er auf und nimmt eine Stoffserviette die auf dem Tisch liegt und verbindet mir die Augen. Er steht hinter mir, küßt mich auf den Rücken und streichelt meine Brüste. Ich höre, wie er seine Hose öffnet und dann spüre ich auch schon seinen steifen Schwanz an meinem Po. Er hält mich an der Hüfte fest und schiebt seinen Harten ganz langsam in mich rein, es ist so gut ihn zu spüren. Ich stütze mich am Tisch ab und recke ihm meinen Po entgegen, durch die Sonnenmilch gleitet sein Schwanz wie von alleine in meinen Po, seine Hände gleiten jetzt nach oben und er knetet meine Brüste. Ich fange an zu stöhnen, die Tassen fangen an zu klirren und Mark kneift mir in die Brustwarzen. Immer härter stößt er zu rammt mir seinen Schwanz escort bursa bis zum Anschlag in den Po, ich spüre seine Hände die jetzt über meine Haare streicheln und mit einem Ruck reißt er mir die Binde von den Augen. Ich bin geblendet von der Sonne und als sich meine Augen an die Helligkeit gewöhnt haben sehe ich Mark vor mir am Tisch sitzen und Kaffee trinken während der Schwanz von dem Matrosen immer noch in mir steckt. Er hat mich ganz bewusst von dem Matrosen ficken lassen und als ich meinen Kopf drehe sehe ich einen zweiten Matrosen mit der Videokamera in der Hand der alles filmt. Die Fickbewegungen werden jetzt immer schneller, mein Mund ist weit geöffnet und Mark schiebt mir ein Croissant rein wodurch mein Stöhnen gedämpft wird. Er nimmt meine Hände und zieht sie zu sich, mein Oberkörper fällt auf den Tisch, meine rechte Brust liegt in der Butter und meine linke im Obstsalat. Das Croissant habe ich heruntergewürgt und Mark öffnet seine Hose und schiebt mir sein Glied in den Mund, damit ich es hart lecke. Der Matrose hinter mir zieht seinen harten raus und spritzt mir seinen Samen auf den Rücken um ihn dort zu verreiben. Er geht zu dem anderen und übernimmt die Kamera, gleich darauf verschwindet dieser hinter mir und ich spüre seine Hände auf dem Po. Marks Penis ist inzwischen zu voller Größe angewachsen und ich werde damit in den Mund gefickt, gleichzeitig spüre ich den Schwanz des anderen Matrosen der an meiner feuchten Scheide anklopft um dann mit einem Stoß darin zu verschwinden. Einen Höhepunkt hatte ich schon und jetzt kündigte sich der nächste an. Der Mann hinter mir beginnt damit, mich leicht auf den Po zu schlagen, der Schmerz erregt mich noch mehr und die Schreie meines zweiten Orgasmus werden durch Marks Schwanz in meinem Mund erstickt. Immer fester stößt er zu, meinen Kopf überstreckt er nach hinten um seinen Prügel bis in meine Kehle zu schieben wo er jetzt sein Sperma hineinschießt. Ich muss alles schlucken, Marks Sperma läuft meine Kehle hinunter und über meine Haut läuft mein Schweiß. Der Typ hinter mir schlägt jetzt fester auf meinen Po und rammt mir seinen steifen bis zum Anschlag in mein Loch, Mark verschwindet unter Deck und läßt mich mit den beiden Matrosen alleine. Der dritte Orgasmus steigt in mir hoch und meine Pobacken glühen schon von den Schlägen. Der Matrose reist meinen Kopf nach hinten und zieht hart an meinen Brustwarzen die weit abstehen, immer wieder der Taumel zwischen Lust und Schmerz der mich fast den Verstand verlieren läßt. An seinen Bewegungen spüre ich, dass auch er sich seinem Höhepunkt nähert, er zieht seinen Schwanz aus mir raus und wirft mich mit dem Rücken auf den Boden, dann kniet er sich über mich und wichst sich selbst um mir dann mit einem Schrei seinen heißen Saft ins Gesicht zu spritzen. Erschöpft lassen sie mich am Boden liegen und verschwinden irgendwo unter Deck.Mark hatte mir schon angekündigt, dass dies ein ganz besonderer Urlaub werden wird, aber dass es so wird, damit habe ich nicht gerechnet.Als ich meine Augen wieder öffne und nach oben schaue, sehe ich dass die Kamera jetzt auf einem Stativ steht und auf mich gerichtet ist; ich habe keine Ahnung wie das noch weitergehen soll. Ich bleibe noch eine Weile liegen um mich ein wenig auszuruhen und setze mich dann an den Tisch um zu frühstücken. Die Yacht hat sich inzwischen wieder in Bewegung gesetzt und fährt auf die offene See in südlicher Richtung. Nach dem Frühstück gehe ich zurück in die Kabine um zu duschen und das ganze auf meiner Haut angetrocknete Sperma abzuwaschen. Ich bin gerade fertig, als Mark ins Badezimmer kommt, er eröffnet mir, dass ich ab sofort seine Sklavin bin und allen seinen Anweisungen zu gehorchen habe. Ich weiß zuerst nicht, ob er es als Scherz meint oder ob es ihm damit ernst ist. Er bittet mich in die Kabine zu kommen, auf dem Tisch liegt ein Dokument: der Sklavenvertrag. Ich weiß nicht recht was ich tun soll doch Mark schiebt einfach den Vertrag über den Tisch mit dem Hinweis ihn unten bei dem Kreuzchen zu unterschreiben. Es ist gerade so als würde er mir einfach einen Versicherungsvertrag zur Unterschrift vorlegen, doch mit der Unterschrift unter diesen Vertrag verpflichte ich mich, meinen Körper und meine Gedanken Marks Willen unterzuordnen. Ich bin noch am überlegen als Mark mir als Erleichterung sagt, dass in dem Vertrag auch ein “Safeword” vorgesehen ist welches ich nur zu sagen habe wenn es mir zu Viel wird. Ich habe Vertrauen zu Mark und sehe es wohl in dem Moment mehr als ein Spaß und unterschreibe den Vertrag. Als erstes wird mir eröffnet, dass ich als Sklavin auch gekennzeichnet werde und dies heute Abend geschehen wird. Bis dahin soll ich an Deck gehen um mich zu sonnen und auszuruhen. Es ist ein gemütlicher Tag, zwischendurch Ankern wir in einer kleinen Bucht um eine Weile zu schwimmen und ein leichtes Mittagessen einzunehmen. Danach lege ich mich wieder an Deck und schlafe in der warmen Mittagssonne ein. Als Mark mich weckt liegt die Yacht in irgendeinem Hafen dem ich nicht kenne. Schon wieder können mich wildfremde Menschen nackt sehen, denn unsere Yacht liegt zwischen den Booten der einheimischen Fischer. Mark nimmt mich mit unter Deck um mich für den Abend anzuziehen; als erstes legt er mir ein Kunststoffhalsband an, es ist durchsichtig und fällt dadurch fast nicht auf, nur die beiden goldenen Metallringe heben sich von meiner Haut ab. Dann holt er ein Kleid aus dem Schrank, welches ich noch nie gesehen habe. Es ist aus einem weißen, dünnen Stoff, es ist rückenfrei und das Oberteil wird mit dünnen Trägern an den Ringen des Halsbandes befestigt. Ich habe keine Gelegenheit mich im Spiegel zu betrachten, weil Mark gleich meine Hand nimmt und mich in Richtung der Gangway zieht. Ich freue mich schon auf ein gemütliches Abendessen und wundere mich ein wenig, dass Mark mich durch irgendwelche dunkle Gassen zieht. Wir kommen an ein unscheinbares Wohnhaus, das Sc***d an der Tür ist schon ausgebleicht doch die grauen Buchstaben ergeben das Wort “Tatoostudio”. Mir wird es an Bisschen mulmig als Mark die Türe öffnet und mich in den schlecht beleuchteten Raum führt. Das Licht wird angemacht und ein ca. 50-jähriger Mann betritt den Raum. Im gegenüberliegenden großen Spiegel sehe ich mich zum ersten Mal an diesem Abend, das Kleid erscheint völlig durchsichtig, meine Brüste und auch meine rasierte Scham ist deutlich unter dem Kleid zu sehen. Mark nimmt meine Hände und legt – ebenfalls durchsichtige – Kunststoffmanschetten um meine Handgelenke, mit den daran befindlichen Karabinern hängt er sie in den Metallringen meines Halsbandes ein. Danach löst er die Träger meines Kleides und läßt es auf den Boden gleiten, ich stehe nackt vor dem fremden Mann der jetzt eine Tür zum Nebenraum öffnet. Auch dort ist es dunkel und ich kann nichts erkennen und ich werde es auch nicht wenn das Licht angeschaltet wird, denn Mark verbindet in diesem Moment meine Augen. Ich werde nach nebenan geführt und muss mich auf einen erhöhten Stuhl setzen, meine Beine werden gespreizt und mit Lederbändern in Halterungen wie bei einem Gynäkologischen Stuhl befestigt. Mark erklärt mir, dass ich jetzt durch ein kleines Tatoo als seine Sklavin gekennzeichnet werde, es würde nicht wehtun, nur ein klein Wenig kitzeln. Ich erschrecke leicht, als mein Schamhügel mit Desinfektionsmittel eingesprüht wird, kurz danach setzt der Mann seine Nadel an. Ich weiß nicht mehr wie lange es gedauert hat, meine Beine werden wieder aus der Halterung gelöst und ich wieder in den Nebenraum geführt, genau an die Stelle, wo mein Kleid wie ein Kreis auf dem Boden liegt. Mark zieht es wieder nach oben und befestigt die Träger an den Metallringen. Dann nimmt er mir die Augenbinde ab und befreit auch meine Arme; im Spiegel kann ich durch den Stoff einen etwa 5-Markstück großen dunklen Fleck auf meinem Schamhügel sehen. Wir gehen jetzt wieder nach draußen auf die Straße und Mark führt mich ins Zentrum des Ortes in eine Taverne zum Essen.Wir setzen uns in eine Nische, von den anderen Tischen der Taverne kann man nicht an unseren Tisch sehen. Der Ober bringt die Karte, doch Mark möchte, wie es in griechischen Tavernen üblich ist in die Küche gehen um sich dort zeigen zu lassen, was es heute als Spezialität gibt. Der Koch und ein Küchengehilfe mustern mich von oben bis unten und ziehen mich mit Ihren Blicken aus. Sie haben dabei nicht sehr viel zu tun, da mein Kleid in der Neonbeleuchtung der Küche vollkommen durchsichtig erscheint. Wir haben schnell gefunden was wir heute Essen werden und Mark schickt mich schon zurück an den Tisch, da er noch etwas mit dem Wirt besprechen möchte. Ich habe mich gerade gesetzt, als der Wirt zu mir kommt und sich zu mir an den Tisch setzt, der Küchenjunge bringt eine Karaffe Rotwein und zwei Gläser, die er auf den Tisch stellt und füllt. Ich blicke mich suchend nach Mark um, kann ihn aber nirgends sehen, er muss noch immer in der Küche sein. Wir stoßen mit dem Wein an und gerade als ich trinken möchte stößt er mich wie zufällig an und ich verschütte ein wenig von dem Rotwein über mein Kleid. Der Stoff klebt auf meiner linken Brust und die hart gewordene Brustwarze drückt sich deutlich nach vorne. Ich versuche den Stoff mit einer Serviette zu trocknen, doch der Wirt meint, dass man zuerst den Fleck etwas auswaschen muss und nimmt eine andere Serviette, taucht sie in die Wasserkaraffe und macht sie ganz nass. Mit dieser nassen Serviette beginnt er nun über meine Brust zu reiben und schon nach kurzer Zeit ist das ganze Oberteil meines Kleides nass und durchsichtig. Es ist mir unangenehm, doch irgendwie bin ich nicht fähig, etwas dagegen zu tun. Nun kommt auch Mark wieder zurück und als er sieht, dass mein Kleid nass ist, greift er an mein Halsband und löst die Träger des Kleides, wodurch das Oberteil nach unten auf meinen Schoß fällt. Danach nimmt er wieder zwei Manschetten aus der Tasche und legt sie um meine Handgelenke, die er dann mit den Karabinern an dem Halsband befestigt. Jetzt nimmt er eine Hundeleine und befestigt sie ebenfalls an meinem Halsband, daran zieht er mich hoch, bis ich neben dem Tisch stehe. Langsam rutscht mein Kleid über meine Hüften und an meinen Beinen nach unten, der Wirt ist mit seinem Kopf direkt an meiner Brust und saugt meine Warze zwischen seine Lippen. Erschrocken blickte ich zu Mark, der das alles nüchtern beobachtet, er bemerkt meinen fragenden Blick und sagt, dass der ganze Urlaub sehr teuer werden würde und ich deshalb etwas für unser Essen arbeiten muss. Nun wird von zwei Kellnern das Essen gebracht, sie kümmern sich nicht um meine Nacktheit und auch nicht darum, dass der Wirt kurz aufsteht um seine Hose herunterzuziehen und sich jetzt mit seinem entblößten Schwanz wieder auf den Stuhl setzt. Mein Teller wird an den Platz vor dem Wirt gestellt und Mark fordert mich auf, mich zu setzen. Ich stelle mich zwischen die gespreizten Beine des Wirts, der mich nun an den Hüften festhält und mich langsam auf sein steifes Glied senkt. Es ist sehr dick und ich spüre, wie es sich seinen Weg in meine schon feuchte Scheide bahnt. Als er ganz in mir drin ist, hält er mich in dieser Position fest und Mark löst meine Hände vom Halsband und fordert mich nun auf zu Essen. Ich habe so etwas noch nie erlebt, ein bis dahin fremder Mann sitzt beim Essen unter mir und sein Schwanz steckt in mir, während er nun damit beginnt, meine Brüste zu streicheln. Es ist sehr schwer für mich, mich auf das Essen zu konzentrieren, denn jedes mal, wenn ich die Gabel in meinen Mund schiebe zwickt mich der Wirt in meine harten Nippel. Mark sitzt neben uns und genießt sein Essen, wie wenn nichts besonderes wäre, zwischendurch gibt er mir auch etwas von seinem Teller. Inzwischen bin ich so erregt, dass ich nicht mehr still sitzen kann, langsam beginne ich auf dem Schwanz unter mir zu reiten und kann mich jetzt gar nicht mehr aufs Essen konzentrieren. Der Wirt hält meine Nippel fest und mit jeder Auf- und Abbewegung bewirke ich, dass an meinen Nippeln gezogen wird. Der Schmerz und die Lust treiben mich zu einem schnellen Orgasmus, ich will mich erschöpft nach hinten fallen lassen, doch der Wirt dirigiert mich an meinen Nippeln weiter auf und ab, bis auch er mit einem lauten Stöhnen seinen Saft in mich spritzt.Erst jetzt darf ich mich nach hinten lehnen und etwas ausruhen, ich spüre, wie der Penis in mir zu schrumpfen beginnt und aus mir herausrutscht und bin irgendwie auch froh, dass es jetzt vorbei ist.Schon im nächsten Moment merke ich, dass meine Hoffnung unbegründet ist, denn Mark weist mich darauf hin, dass ich mir mal mein neues Tatoo anschauen soll. Es besteht aus einem großen “M” welches mit einer Kette, einer Rose und einer Peitsche verziert ist. “Dieses Zeichen soll jedem zeigen, wer dein Herr ist und jeder der das Zeichen kennt wird wissen, dass du ihm zur Verfügung zu stehen hast”.Ich glaube noch immer, dass all dies nur ein Spiel für den Urlaub ist, doch genau in dem Moment sagt mir Mark, dass dies alles nun für immer gelten werde und als erstes werde er mich in dieser Nacht dem Wirt der Taverne überlassen. Mark gibt mir noch einen Kuss auf den Mund und verlässt die Taverne. Spiros – der Wirt – ist in der Zwischenzeit unter mir herausgerutscht und verbindet mir mit einem schwarzen Tuch die Augen, dann führt er mich an der Leine weg.Meine Handgelenke werden wieder an meinem Halsband befestigt. Ich werde ein paar mal im Kreis gedreht, bis ich die Orientierung verloren habe. Dann folge ich dem Weg, der mir von der Leine gezeigt wird. Stimmengemurmel verrät mir, dass wir wohl durch den Gastraum nach draußen gehen, eine Tür wird geöffnet und ich stolpere zwei Stufen herunter. An dem Luftzug merke ich, dass wir uns auf der Straße befinden. Wir laufen eine ganze Weile, dann wird eine schwere Türe geöffnet – es sind mehrere Schlösser an der Tür. Nach zehn Schritten wird wieder eine Türe geöffnet, danach geht es über viele Stufen in einen Keller. Es muss ein altes Gebäude sein, ich nehme den Geruch von feuchtem Stein wahr und obwohl es draußen bestimmt noch 25° hat frieren meine Füße auf den eiskalten Stufen, manche sind sogar etwas rutschig.Als nächstes höre ich, wie eine Eisentür geöffnet wird, dem Geräusch nach muss es so eine Gittertür sein wie man sie als Zellentür aus alten Western kennt. Meine Hände werden vom Halsband gelöst und schräg nach oben gezogen, wo sie mit den Karabinern wieder befestigt werden. Dann legt mir jemand Ledermanschetten um meine Fesseln und zieht meine Beine auseinander um sie in einer weit gespreizten Stellung einzuhaken. Das Tuch, welches meine Augen bedeckt wird an meinen Ohren ein wenig nach oben gezogen und dann werden irgendwelche Stöpsel in meine Ohren gesteckt. Nach ein paar Sekunden hat sich der Schaumstoff ausgedehnt und ich bin taub, ich versuche mich zu konzentrieren aber ich kann keinen Ton mehr hören. Zu guter letzt wird mir auch noch mit einem Knebel der Mund verschlossen.Es vergeht mindestens eine halbe oder eine Stunde in der für mich überhaupt nichts passiert, plötzlich trifft ein eiskalter Wasserstrahl auf meine Haut. Ich will schreien, doch der Schrei erstickt in meinem Knebel, mein ganzer Körper zuckt durch den Schock und wird komplett von einer Gänsehaut überzogen, meine Brustwarzen ziehen sich zusammen und stellen sich steil auf. Dann ist das Wasser wieder weg, ich will mich losreißen doch die Fesseln halten mich gefangen, eine Hand greift nach meiner Brust. Mein Nippel wird zusammengedrückt und gezogen, dann wird eine Klammer daran befestigt die mir mit ihren Zähnen in den Nippel beißt. Es ist ein Gewicht daran befestigt, denn als die Hand die Klammer losläßt wird meine Brust nach unten gezogen, das gleiche passiert nun auch mit meiner anderen Brust. Meine Hände und Füße müssen an einem beweglichen Gestell befestigt sein, denn ich werde nach vorne gekippt und meine Füße werden vom Boden weggezogen bis ich waagerecht mit dem Bauch nach unten in der Luft hänge. Eine Hand ist jetzt an meinem Po und zieht meine Backen auseinander, ich spüre wie Creme auf meinen After gedrückt und dann verrieben wird. Ein Finger dringt in mich ein, ein Reflex bringt mich dazu meinen Schließmuskel anzuspannen doch ich habe keine Chance mich gegen den einen und dann auch gegen einen zweiten Finger zu wehren. Ich will das alles nicht doch ich werde erregt, der Mann – ich gehe davon aus, dass es Spiros ist – muss meine Erregung bemerken. Er zieht die Finger wieder heraus und gleich darauf spüre ich, wie er seinen Penis an meinem After ansetzt und langsam beginnt, ihn in mich hineinzuschieben. Obwohl er zuvor meinen Po eingecremt hat tut es sehr weh und ich glaube zu zerreißen, er greift über meinen Rücken und zieht meinen Kopf an den Haaren zurück und stößt immer wieder in mich hinein, die Gewichte an meinen Brüsten schaukeln und zerren an meinen Nippeln. Ich schreie in meinen Knebel und spüre wie der erste Orgasmus in mir hochsteigt, Spiros fickt mich immer weiter und der Orgasmus nimmt kein Ende. Ich verliere jegliches Gefühl für die Zeit und weiß nicht mehr wie lange ich jetzt schon gefangen bin oder wie lange ich in der Luft hänge. Es dauert lange bis Spiros endlich seinen Samen in meinen Darm spritzt und ich konnte die Orgasmen die ich in dieser Zeit hatte nicht mehr mitzählen. Er zieht seinen Schwanz aus meinem Po und dann wird mein Knebel gelöst; ich öffne meinen Mund um zuerst einmal tief durchzuatmen und in gleichen Moment schiebt mir Spiros seinen jetzt etwas erschlafften Penis in den Mund zu stoßen damit ich ihn sauberlecke. Ich schmecke sein Sperma, die Creme und auch mich selbst. Wieder vergeht eine Weile und ich werde auf die Beine gestellt, meine Füße werden gelöst und danach meine Arme die jedoch sofort wieder an meinem Halsband befestigt werden. Dann werde ich an meiner Leine über die Treppe nach oben gezogen und bin kurz darauf wieder auf der Straße wo wir jetzt eine viertel Stunde gehen bis ich glaube die schräg ansteigende Gangway zur Yacht zu erkennen. Ich spüre Marks Hände die über mein Gesicht streicheln und nun zu meinen Brüsten nach unten wandern und die Gewichte an meinen Nippeln anstoßen. Wieder durchzuckt mich ein Schmerz und noch mehr jetzt, wo er die Klammern öffnet und das Blut in meinen Nippeln zu pulsieren beginnt. Ich werde an meiner Leine ins innere der Yacht gezogen und erst in der Kabine nimmt Mark mir die Augenbinde ab.Mark schaut mich zufrieden an und nimmt mich in den Arm, er sagt mir, dass er zufrieden mit mir ist und legt mich dann aufs Bett wo mir vor Erschöpfung die Augen zufallen. Ich merke noch, wie sich das Bett bewegt bursa escort als Mark sich zu mir legt und dann über meinen nackten Körper streichelt, dann schlafe ich ein.Es sind auch Marks Hände die mich nach einem unruhigen Schlaf wecken, meine Arme sind immer noch am Halsband befestigt was mich daran hindert Mark in die Arme zu schließen. Er erzählt mir nun, dass der gestrige Abend ein Test war, ob ich auch dafür geeignet bin, mich an ausgewählte Prominente zu verleihen. Er erzählt mir, dass es eine spezielle Internetseite gibt auf denen Sklavinnen angeboten werden und nur Personen zugreifen können, die zuvor eine Anmeldegebühr von 50.000 DM eingezahlt haben. Ich werde neugierig und möchte diese Seite gerne sehen, deshalb nimmt Mark mich am Arm und führt mich in eine andere Kajüte wo sich ein Computer mit Internetzugang befindet. Während Mark sich bei der entsprechenden Seite einloggt stehe ich daneben und finde inzwischen schon fast nichts besonderes mehr daran mich nackt und mit gefesselten Händen zu zeigen. Die Seite erscheint und ich sehe eine Übersicht mit Bildern von verschiedenen Frauen, eines auch von mir wo ich mit meinem kurzen Ballkleid zu sehen bin. Darunter steht jeweils der Name und das Alter der Frau. Mark klickt auf mein Bild und eine andere Seite wird geöffnet auf der zuerst alle meine Daten – Alter, Maße, Haar- und Augenfarbe – und mein Preis angegeben ist. Vom gestrigen Abend und auch davor wurden Bilder von mir gemacht die jetzt ebenfalls auf dieser Seite zu sehen sind. Ich bin etwas geschockt mich auf den Bildern in den verschiedensten Positionen zu sehen, nackt mit verbundenen Augen und den Gewichten an den Brüsten an dieses Gestell gefesselt. Mark zeigt mir auch eine weitere Seite auf der angegeben ist, wo man mich zur Zeit leihen kann und direkt daneben ein Termin für diesen Abend mit einem Namen daneben. Mark klickt den Namen an und es erscheint eine Message in der beschrieben ist was von mir erwartet wird und wo ich am Abend abgegeben werden soll. Ich kann nicht alles lesen, da Mark mich umdreht um meine Hände vom Halsband zu lösen und mir dann mein Halsband und die Manschetten an meinen Hand- und Fußgelenken abnimmt um mich ins Bad zu schicken damit ich mich endlich duschen kann. Ich bin geschockt so verkauft oder vermietet zu werden doch irgendwie erregt es mich auch und außerdem will ich alle Wünsche von Mark befolgen, egal was es auch ist. Nach der Dusche rasiere ich mich auch und gehe dann an Deck um zu frühstücken. Mark sitzt wie auch an am Tag zuvor schon am Tisch und einer der Matrosen kommt um mir den Stuhl an den Tisch zu schieben und Kaffee einzuschenken. Der Tag verläuft ruhig, ich sonne mich und gehe mit Mark schwimmen. Wir sind ausgelassen und als sich am Abend ein anderes Schiff nähert habe ich schon vergessen, dass ich in dieser Nacht wieder einem anderen gehören soll.Es ist die größte Yacht die ich in meinem Leben gesehen habe. Mark kommt zu mir und verbindet mir wieder die Augen bevor er mir das Halsband und die Arm- und Fußmanschetten anlegt und meine Hände am Halsband einhakt. Mit einer kurzen Kette werden nun auch meine Füße miteinander verbunden und so stehe ich an der Reling bereit. Das Motorengeräusch der anderen Yacht wird lauter und an den Rufen erkenne ich, dass das Schiff an unserer Yacht festmacht. Mark wechselt auf englisch ein paar Worte mit einem anderen Mann und dann werde ich auf das andere Schiff gebracht. Eine Leine wird an meinem Halsband eingehängt und ich werde ein paar Meter weggezogen, die Yacht nimmt wieder Fahrt auf in eine mir unbekannte Richtung. Meine Hände werden vom Halsband gelöst und über meinem Kopf an einem Haken befestigt, die Kette an meinen Fußgelenken wird auch gelöst und meine Beine werden im Abstand von fast einem Meter wieder festgemacht. Ich muss irgendwo auf dem Vorderdeck des Schiffes stehen, denn deutlich spüre ich den kühlen Fahrtwind auf meiner nackten Haut. Um mich herum höre ich Männer und Frauen miteinander reden, alle sprechen englisch und ich muss mich anstrengen um sie zu verstehen. Wie ich aus den Worten entnehmen kann werde ich gar nicht beachtet, sie unterhalten sich über irgendwelche belanglose Dinge, trinken ihre – wahrscheinlich – Cocktails und entspannen sich in der Sonne. Ich bemerke wie sich langsam die Sonne senkt und mich von der rechten Seite wärmt – wir fahren weiter nach Süden. Nach vielleicht einer Stunde wird das Schiff langsamer, ich höre die Geräusche von anderen Schiffen, das Tuckern von Fischkuttern und dann Stimmen – wir fahren in einen Hafen ein. Ich habe keine Ahnung wie viele Menschen mich jetzt sehen können – nackt, gefesselt und mit verbundenen Augen. Ich meine das Klicken von Fotoapparaten zu hören und hebe stolz meinen Kopf, ich tue es für meinen Herrn. Auch auf der Yacht wird es lauter, es sind wohl noch mehr Gäste dazugekommen, ich werde vorgestellt – dargeboten. Wieder setzt sich das Schiff in Bewegung um nach halbstündiger Fahrt eine andere Anlegestelle anzusteuern. Meine Fesseln werden gelöst und ich werde an der Leine von Bord gebracht, zuerst spüre ich den Beton des Anlegers und dann kurzgeschnittenen ebenen Rasen unter meinen nackten Fußsohlen. Danach geht es über einen gefliesten Boden zu meinem Bestimmungsort für diesen Abend, einem Gestell an dem meine Arme und Beine weit gespreizt festgemacht werden. An den Stimmen erkenne ich, dass nun mindestens zwanzig Männer und Frauen um mich herumstehen. Nun werde ich offiziell vorgestellt, als eine willige und auf alle erdenkliche Arten zu gebrauchende Sklavin für diese Nacht, die ihnen von meinem Herrn Mark zum Gebrauch überlassen wurde.Kaum hat der Mann ausgesprochen, spüre ich viele Hände auf meiner Haut, sie begutachten mich, prüfen die Festigkeit meiner Brüste und meines Pos. Ich zucke mit einem Schrei zusammen, als mein Po nun auf eine andere Art “geprüft” wird, mit einer Peitsche. Nach dem ersten Schlag werde ich von einer Frau gefragt, ob ich geknebelt werden will oder ob ich die Schläge ertragen kann wie es sich für eine Sklavin gehört. Ich möchte nicht geknebelt werden und sage ihr das auch, worauf sie mir die Anzahl der Schläge mitteilt und mich auffordert laut mitzuzählen. Nach dem zehnten Schlag ist es geschafft, wieder spüre ich viele Hände und nun auch Lippen die an meinen Nippeln saugen. Zähne die zuerst leicht und dann fester hineinbeißen und Finger die in alle meine Löcher eindringen ohne irgendeine Rücksicht auf mich zu nehmen. Finger die zuvor in meiner Fotze oder meinem Po waren werden mir in den Mund gesteckt, damit ich sie wieder säubere.Das Gestell wird jetzt gedreht, ich schwebe waagerecht auf dem Bauch liegend über dem Boden, Arme und Beine immer noch weit gespreizt. Von den Seiten greift jemand an meine Nippel und befestigt Klammern mit Gewichten daran. Mein Kopf wird hochgehoben und ein Mann schiebt mir seinen Penis in den Mund bis er meinen Gaumen berührt. Von hinten stellt sich jemand zwischen meine Beine und schiebt seinen steifen Schwanz mit einem Ruck in meine feuchte Möse. Die Männer lassen mich ein wenig zwischen sich hin- und herschwingen, so dass abwechselnd ein Schwanz in meinen Mund oder meine Möse gestoßen wird. Die Gewichte an meinen Nippeln beginnen zu schwingen und schmerzen dabei immer mehr.So werde ich nach und nach von allen Gästen der Party benutzt, ich werde an dem Gestell auf den Rücken gedreht, wieder frei in der Luft schwebend. Die Klammern an meinen Nippeln werden entfernt, ein Schmerz durchfährt mich als das Blut wieder zu pulsieren beginnt. Hände streicheln sanft über meine Brüste, über meinen Bauch und dann zu meinem Schoß. Finger dringen wieder in mich ein, zuerst einer und dann mehrere; jedesmal wenn ich kurz vor dem Höhepunkt bin hören sie auf mich zu reizen. Es ist schrecklich, ich sehne mich danach jetzt endlich einen Orgasmus zu bekommen, ich stöhne “please – please” aber niemand nimmt Notiz davon. Ich bin nur dazu da diesen Menschen Befriedigung zu verschaffen, meine eigene Lust ist nebensächlich. Die Zeit vergeht, ich werde nur noch manchmal berührt, immer wieder hänge ich für längere Zeit in der Luft ohne dass sich jemand um mich “kümmert”. Die Party scheint ihrem Ende zuzugehen und ich bemerke auch, dass die Stimmen weniger werden und dann ganz verstummen. Ich habe Angst, dass ich die ganze Nacht so hängen bleiben muss, meine Arme und Beine schmerzen sehr durch den andauernden Zug. Ich habe Glück, ich höre Schritte die sich mir nähern und dann das Gestell wieder drehen bis ich aufrecht stehe. Meine Fesseln werden gelöst aber die Augenbinde nicht abgenommen, meine Hände werden wieder am Halsband eingehängt und ich werde weggeführt. Der Rasen ist wieder unter meinen Füßen und ich werde aufs Gras gelegt und dort mit dem Halsband und den gespreizten Beinen festgemacht. Inzwischen bin ich sehr müde und schlafe bald ein und das obwohl Ameisen oder irgend etwas anderes über mich krabbelt.Der nächste morgen, ich wache vom Vogelgezwitscher auf höre dann eine männliche Stimme die nach einem Hund ruft. Aber es ist schon zu spät, oder hat der Mann den Hund zu mir gerufen. Ich spüre die schnüffelnde Schnautze an meinem Gesicht und dann wie sie an meinem Körper entlangschnüffelt. Zuerst an meinen Brüsten und dann zwischen meinen Beinen, die lange Zunge fährt ein paarmal über meine rasierten Lippen – ein tiefer Schauer durchzieht mich – bevor der Mann den Hund zurückzieht. Meine Fußfesseln und mein Halsband werden ausgehängt und ich werde über den Steg zu einem Boot gebracht. Dem Motorgeräusch und den Bewegungen nach ist es ein kleines Sportboot das mich nun hoffentlich wieder zurück zu Mark bringt.Nach einer ganzen Weile legt das Boot an und ich bin froh Marks Stimme zu hören als er eine Leine an meinem Halsband befestigt und mich an Bord bringt. Meine Augenbinde wird erst entfernt als das andere Boot sich wieder entfernt hat. Zum ersten mal seit vielen Stunden kann ich meine Augen wieder öffnen.Mark erzählt mir, dass meine Gastgeber sehr zufrieden mit mir waren und mich gerne wieder zu einer Party oder auch für andere Unternehmungen einladen würden.Ich erzähle Mark, dass auch ich mich so langsam an diese bizarren Abenteuer gewöhne und irgendwie auch darauf gespannt bin was er sich als nächstes für mich ausdenkt. Bis dahin darf ich duschen und mich auf Deck unserer Yacht ausruhen.Wir fahren weiter in südlicher Richtung, es ist schon Nachmittag als sich uns ein kleines Sportflugzeug nähert. Mark weist mich an mich frisch zumachen und mein Partykleid anzuziehen, da ich für den Abend einen reichen griechischen Geschäftsmann auf einen Empfang begleiten soll. Das Flugzeug hat inzwischen mit seinen Schwimmern auf dem Wasser aufgesetzt und wird langsamer. Mark läßt das Beiboot zu Wasser und einer der Matrosen fährt damit zu dem Flugzeug während ich in die Kabine gehe. Ich dusche mich und ziehe dann mein Kleid an, meine Haare sind durch die Wärme schon fast trocken als ich wieder an Deck gehe. Ein etwa 50-jähriger großer Mann in einem eleganten Leinenanzug steht bei Mark und unterhält sich mit ihm. Als ich näher trete drehen sie sich zu mir um und Mark stellt mich dem Mann vor, er nennt meinen Vornamen, sagt mir jedoch nur den Nachnamen des Mannes. Der Mann sagt zu Mark, dass er mich voraussichtlich übermorgen wieder zurückbringen wird und dass Mark sich ja auf die ihm bekannte Weise immer über mich informieren kann. Mark nimmt mich kurz in den Arm und gibt mir einen leidenschaftlichen Kuss bevor er mich an die Reling geleitet um mir ins Beiboot zu helfen. Der Mann ist schon unten, wodurch er einen wunderbaren Ausblick unter mein Kleid hat.Ein paar Sekunden später sind wir schon beim Flugzeug wo wir von dem Piloten erwartet werden der mir beim Einsteigen hilft. Der Grieche setzt sich neben mich und nachdem das Flugzeug in der Luft ist erzählt er mir, dass ich ihn auf einen sehr wichtigen Empfang begleiten und dort als seine Verlobte auftreten soll. Deshalb werden wir auch nach der Landung zuerst einkaufen gehen, da er mich mehr nach seinem Geschmack einkleiden will und dann werden wir den Abend zusammen verbringen, da er mich bis zu dem Empfang der erst am nächsten Abend ist besser kennenlernen will. Ich frage ob ihm mein Kleid nicht gefällt und er antwortet und, dass er gerne meine Figur besser betonen möchte. Nach etwa einer Stunde laden wir und eine große Limousine holt uns am Flughafen ab. Während des Fluges habe ich gar nicht beachtet wohin es geht aber jetzt während der Fahrt erkenne ich, dass wir in Athen sind. Der Chauffeur lenkt den Wagen in das Stadtzentrum wo er vor einer noblen Boutique hält um uns aussteigen zu lassen. Wir betreten die Boutique und der Grieche wird sofort freundlich begrüßt. Ein paar Frauen brechen in Hektik aus und kommen ein paar Sekunden später mit verschiedenen Kleidern wieder, anscheinend war er schon zuvor da um die Kleider auszusuchen. Was ich erkennen konnte waren sie alle aus sehr dünnem Stoff, zuerst gab er mir ein weißes Kleid damit ich es anprobiere. Als er merkt, dass ich mich suchend nach einer Umkleidekabine umschaue sagt er, dass wir die einzigen Kunden sind und ich mich hier umziehen soll. Obwohl mich in den letzten Tagen schon viele Menschen nackt sahen ist es trotzdem ein komisches Gefühl für mich als eine der Verkäuferinnen den Reißverschluß an meinem Kleid öffnet und es nach unten schiebt. Der Grieche schaut mich anerkennend an, als er mich das erste mal nackt sieht doch der Augenblick währt nur kurz, denn die Verkäuferin hilft mir bereits beim Anziehen des ersten Kleides. Das Kleid hat einen sehr tiefen Rückenausschnitt der den Ansatz meiner Pokerbe erahnen läßt. Die Arme sind ebenfalls bis zur Hüfte ausgeschnitten wodurch man von der Seite meine Brüste sehen kann wenn ich den Arm hebe. Der Rock besteht aus vielen schmalen Stoffstreifen die nur ganz wenig überlappen und wenn ich mich bewege kann man meinen Po und auch zwischen meine Beine sehen. “Das wirst du morgen Abend tragen und jetzt suchen wir noch etwas für heute” sagt er und gibt mir zu verstehen, dass ich das Kleid wieder ausziehen soll.Nun stehe ich nackt neben ihm, während er die Kleiderständer nach einem weiteren Kleid für mich durchschaut. Er greift nach einem roten glitzernden Kleid, es ist ein sehr feiner weicher Stoff und als ich es anziehe gleitet es wie eine zweite Haut über meinen Körper. Es wundert mich etwas, denn entgegen dem anderen Kleid kann man nichts durch den Stoff erkennen. Ich soll das Kleid gleich anbehalten und wir verlassen die Boutique und gehen zu Fuß durch die Stadt in ein vornehmes Restaurant. Beim Essen sitze ich neben dem Griechen der mir nun seine Hand auf den Schenkel legt und langsam den Saum des Kleides nach oben schiebt und dann bittet er mich, mein Kleid hochzuheben und mich direkt auf die Bank zu setzen. Es durchzuckt mich kurz als ich mit meinem Po das kalte Leder berühre und im gleichen Moment fährt er mir mit seiner heißen Hand vom Knie an meiner Schenkelinnenseite nach oben. Reflexartig schließe ich meine Beine doch ein leichtes Räuspern des Griechen zeigt mir, dass er damit nicht einverstanden ist und ich öffne meine Beine wieder um ihm den Zugang zu meiner Scheide zu erleichtern wo ich dann auch gleich seine Hand spüre. Er belässt es dabei mich während dem Essen immer nur leicht auf diese Weise zu erregen. Zwischendurch schiebt er seinen Finger in meine Scheide und gibt ihn mir dann in den Mund um ihn abzulecken. Ich weiß nicht ob die anderen Gäste etwas von dem Schauspiel bemerken. Als der Grieche seinen Arm um mich legt rutscht wie zufällig ein Träger von meiner Schulter und entblößt einen Teil meiner Brust. Ich möchte den Träger wieder nach oben schieben doch der Grieche hält meine Hand fest und zieht dann den Träger noch etwas weiter nach unten bis meine Brust ganz entblößt ist. Ich bin gezwungen so zu Ende zu essen.Als wir mit dem Essen fertig sind zieht der Grieche meinen Träger wieder nach oben und wir gehen in irgendeine supermoderne Nobeldisco. Es gibt eine große Tanzfläche die von unten beleuchtet ist, an den Wänden sind Bildschirme auf denen die tanzenden Gäste zu sehen sind. Wir gehen zuerst an die Bar nach ein zwei Cocktails bin ich schon etwas ausgelassen und gehe auch auf die Tanzfläche, tanze ausgelassen zur lauten Musik. Die Tanzfläche ist voll und immer wieder spüre ich Hände die mich berühren und als ich auf einen der Bildschirme schaue und mich darin sehe wird mir auch bewusst, was es mit dem Stoff des Kleides auf sich hat. Durch die Beleuchtung von unten erscheint das Kleid völlig durchsichtig, die Kamera zoomt in dem Moment direkt auf mich zu und fast jede Pore meines Körpers ist zu sehen, auch das Tatoo auf meinem Schamhügel, was jetzt aussieht wie ein kleiner Haarbusch. Ich bin ein wenig erschrocken und bewege mich weiter zur Mitte der Tanzfläche wo ich zumindest vor dem Blick der Kamera ein wenig geschützt bin, doch nicht vor denen der anderen auf der Tanzfläche und auch nicht vor deren Hände. Kurz später gehe ich wieder zurück an die Bar, doch nach einem weiteren Cocktail fordert der Grieche mich auf wieder zu tanzen. Ich tanze wieder und die Hände werden immer fordernder, ich gehe mit der Musik, habe die Augen geschlossen und gerade als ich die Arme nach oben nehme werde ich von mehreren Männern eingeschlossen. Ich kann die Arme nicht mehr nach unten nehmen und spüre auch schon Hände auf meinen Brüsten, sie fahren durch den Armausschnitt unter mein Kleid und kneifen meine Nippel. Andere Hände schieben mein Kleid nach oben und streichen über meinen Po und meine Scheide, ich kann gar nichts tun so eng pressen sich die anderen Körper an mich. Plötzlich steht der Grieche vor mir, nimmt mich in den Arm, flüstert mir ins Ohr wie toll meine Vorstellung war und dass er jetzt mit mir nach Hause gehen möchte. Ich bin noch ganz aufgewühlt und vermisse die Berührungen, die Limousine wartet vor dem Eingang und als ich auf dem Rücksitz sitze beginne ich mich selbst zu streicheln. Es macht mir überhaupt nichts aus, dass der Grieche daneben sitzt und mich beobachtet. Es dauert nicht lange bis ein heftiger Orgasmus mich durchfährt, erschöpft falle ich in den Arm des Griechen und schlafe ein. Als der Grieche mich aufweckt sind wir vor einer großen Villa angekommen. Der Chauffeur öffnet mir die Türe und hilft mir beim Aussteigen, das Kleid ist über meine Hüften nach oben gerutscht und meine linke Brust liegt auch im Freien, weil mir der Träger von der Schulter gerutscht ist. Der Chauffeur betrachtet mich interessiert während ich das Kleid wieder ordne, dann gehen wir ins Haus. Zuerst treten wir in eine große Empfangshalle görükle escort mit zwei Freitreppen, überall stehen Statuen und auch die Treppen und die Empore wird von Koren getragen. Ich habe so etwas tolles noch nie gesehen. Der Grieche bringt mich nun nach oben und zeigt mir mein Zimmer, es wird von einem großen Himmelbett dominiert. Er öffnet eine Schublade des Frisiertisches und entnimmt eine Augenmaske die er mir über den Kopf zieht, dann legt er mir Ledermanschetten an den Hand- und Fußgelenken an. Ich bin etwas irritiert, nachdem ich doch bisher mehr oder weniger frei sein durfte. Der Grieche erklärt mir, dass ich auch wenn ich seine \”Braut\” bin nicht vergessen darf, dass ich auch eine Sklavin bin. Er schiebt mir die Träger des Kleides von der Schulter und streift es an mir herunter bis es um meine Füße am Boden liegt, dann nimmt er mich an der Hand und führt mich zum Bett wo ich mich mir gespreizten Armen und Beinen hinlegen muss. In dieser Stellung fixiert er meine Arme und Beine und ich kann mich nicht mehr bewegen. Ein paar Minuten noch streichelt er sanft über meine Haut, bevor er mir eine gute Nacht wünscht und das Zimmer verlässt. Obwohl ich ganz aufgewühlt bin schlafe ich nach kurzer Zeit erschöpft ein.Es ist ein unruhiger Schlaf, ich träume davon wie ich irgendwo in Arabien auf einen Sklavenmarkt versteigert werde und mich ein Beduine dann in seinen Harem mitnimmt.Am nächsten morgen werde ich von einer ca. 40-jährigen Frau geweckt. Sie nimmt mir zuerst die Augenmaske ab und löst dann die Manschetten an meinen Armen und Beinen. Sie spricht englisch mit mir und sagt mir, dass ich mich duschen soll und dann nach unten auf die Terrasse zum Frühstück kommen. Die Sonne strahlt schon warm in das Zimmer und wirft einen langen Schatten von mir auf den Boden. Die Dusche tut gut, das kühle Wasser weckt mich so langsam ganz auf und bringt meine Lebensgeister zurück. Nachdem ich mich abgetrocknet habe gehe ich ins Zimmer zurück und finde als einziges Kleidungsstück einen fast durchsichtigen Umhang den ich anziehe. Meine Neugierde packt mich und ich möchte die Schränke und Schubladen durchstöbern, doch obwohl keine Schlösser sichtbar sind kann ich nichts davon öffnen. Sie müssen durch einen geheimen Mechanismus verriegelt sein. Ich schaue aus dem Fenster und kann auf der Terrasse den Griechen an einem reich gedeckten Tisch sitzen sehen, nach der Terrasse beginnt eine große Rasenfläche mit Palmen und einem Pavillon und danach liegt etwas tiefer das Meer. Es ist eine traumhafte Aussicht. Ich gehe nach unten und muss dann zuerst kurz nach dem Ausgang auf die Terrasse suchen, der Weg führt durch einen großen Saal in dem wohl am Abend der Empfang stattfinden soll. Der Grieche wartete auf mich und ein Bediensteter schiebt mir den Stuhl zurecht. Ich genieße den heißen Tee und die frischen Brötchen.Nach dem Frühstück werden mir wieder die Augen verbunden, der Umhang wird mir abgenommen und meine Hände hinter dem Rücken zusammengebunden. Ich werde grob auf den Boden gestoßen und bin froh, dass ich mit den Knien auf dem Rasen auftreffe. Der Grieche befiehlt mir zu ihm zu kommen – ich versuche mich zu orientieren und rutsche auf den Knien in die Richtung aus der seine Stimme kam. Ich stoße mit den Brüsten an seine Knie und gleich darauf drückt er meinen Kopf nach unten direkt auf seinen Penis. Ich weiß was er will und nehme seinen halbsteifen Schwanz in den Mund wo er weiter wächst. Noch nie hatte ich einen so großen Schwanz im Mund und ich habe Angst daran zu ersticken, denn mit harter Hand drückt der Grieche meinen Kopf nach unten. Ich lecke mit meiner Zunge über seine Eichel um ihn dann ganz tief in mich aufzunehmen, sein Penis steckt jetzt tief in meinem Rachen und dort bewegt er sich ganz langsam rein und raus. Ich versuche mich so weit wie möglich zu entspannen um dem Würgereiz durch den riesigen Schwanz in meinem Mund zu entgehen. Er hat jetzt seine Beine gespreizt so dass ich mich auch nicht mehr mit meinem Oberkörper abstützen kann und mein Kopf den Bewegungen folgen muss die ihm die Hände des Griechen vorgeben. Er bewegt mich immer schneller und sein Glied schwillt noch ein Stück an bevor er mir seinen Samen tief in den Rachen spritzt, ich habe Angst, dass es gar nicht mehr aufhört so viel pumpt er in mich rein. Er hat sich viel für mich aufgespart. Sein Schwanz wird langsam wieder kleiner aber der Grieche hält weiter meinen Kopf fest, so dass ich ihn im Mund behalten muss. Mit den Lippen und der Zunge spüre ich wieder eine Regung in ihm und vermute, dass er schon wieder hart wird aber als ich eine warme etwas bittere Flüssigkeit schmecke weiß ich dass diese Regung einen anderen Grund hatte. Ich öffne meine Lippen um die Pisse wieder aus meinem Mund zu lassen aber als der Grieche die ersten Tropfen bemerkt die auf den Rasen fallen läßt er eine Gerte auf meinen Po sausen und befiehlt mir alles zu trinken. Ich habe das noch nie getan und es ist ein seltsames Gefühl die Ausscheidung eines anderen zu trinken doch nach ein paar Schlucken habe ich mich daran gewöhnt und trinke seinen Urin von dem er nach dem Kaffee einiges zu bieten hat.Nachdem ich alles getrunken habe und seinen Schwanz gesäubert habe stößt er mich nach hinten auf den Rasen und läßt mich liegen. Meine Hände schmerzen und ich habe keine Ahnung was ich jetzt tun soll, so alleine gelassen und gefesselt. Viele Möglichkeiten habe ich nicht und beschließe mich einfach etwas bequemer hinzulegen und abzuwarten.Die Sonne brennt mir schon kräftig auf die Haut als ich hochgehoben und ins Haus gebracht werde. Wieder zurück in meinem Zimmer werden mir die Fesseln und die Augenbinde abgenommen. Der Grieche betritt das Zimmer und sagt mir, dass er mit mir nicht ganz zufrieden ist, da ich ein paar Tropfen von seinem kostbaren Urin vergeudet habe. Er geht zum Schrank und öffnet die heute morgen fest verschlossenen Türen ohne, dass ich erkennen kann wie. Zuerst entnimmt er ein paar Ledermanschetten die er um meine Handgelenke legt, dann führt er mich zum Bett und befestigt meine Hände an den senkrechten Pfosten weit oben, mein Rücken ist zum Raum hin gewandt und meine Arme sind gestreckt. Ich drehe meinen Kopf um zu sehen, was als nächstes passiert doch der Grieche ist direkt hinter mir und ich kann ihn nicht sehen. Als er meinen Fuß berührt schaue ich nach unten und sehe, dass er auch hier Ledermanschetten anbringt und meine Beine gespreizt an den Pfosten befestigt, so dass jetzt fast mein ganzes Gewicht an den Armen hängt. Als nächstes klemmt er mir Klammern mit Gewichten an meine Nippel und sagt mir, dass ich für meinen Ungehorsam zehn Schläge mit der Gerte auf meinen Po verdient habe. Da er jedoch an unserem heutigen \”Verlobungsabend\” keine Spuren auf meinem Po sehen will führt er in diesem Fall die Strafe mit einem Paddel durch, dafür aber die doppelte Anzahl. Ich flehe ihn an mich nicht zu schlagen und sage ihm, dass ich alles tun werde was er verlangt, habe aber keinen Erfolg damit, denn der Grieche sagt, dass ich ohnehin alles tun muss, was er von mir verlangt. Er beginnt mit den Schlägen und fordert mich auf mitzuzählen.Die Schläge dauern fast eine halbe Stunde, der Grieche läßt sich viel Zeit damit und mein PO brennt wie Feuer. Danach cremt mir die Frau die mich heute morgen geweckt hat den Po ein und ich darf mich, so an die Pfosten gebunden eine Weile \”ausruhen\”. Zum Mittagessen werde ich losgemacht und auf der Terrasse wird eine leichte Mahlzeit serviert, mehr kann man bei den Temperaturen auch nicht zu sich nehmen. Nach dem Essen werden mir wieder die Augen verbunden und die Hände auf den Rücken gebunden und wieder muss ich auf den Knien zu dem Griechen krabbeln. Mir ist klar, dass sich die Prozedur von heute morgen jetzt wiederholt und dieses Mal will ich keinen Tropfen daneben gehen lassen. Als ich den Schwanz in meinem Mund habe kommt er mir kleiner vor als heute morgen, doch mein Kopf wird wieder genauso vor- und zurückgeschoben ohne, dass ich agieren kann. Mich wundert es auch, dass er schon wieder so viel in meinen Rachen spritzen kann und die darauffolgende Aktion ist auch wieder die gleiche, nur dass ich jetzt meinen Mund fest geschlossen halte und alles Schlucke. Ich habe seinen Schwanz ganz saubergeleckt, da wird mir die Augenbinde abgenommen und ich sehe, dass es gar nicht der Grieche war dem ich einen geblasen habe. Der kommt jetzt aber auch auf mich zu und steckt mir seinen Schwanz in den Mund um sich zu erleichtern. Auch seine Pisse schlucke ich ohne einen Tropfen zu verschenken und dann muss ich mich auf den Rasen legen, meine Augen werden mir wieder verbunden. Ein Gummiring wird mir zwischen die Zähne gesteckt, dass mein Mund weit geöffnet ist und da beginnt auch schon der warme Regen auf meinen Körper zu prasseln. Ich habe keine Ahnung wie viele Leute der Grieche geholt hat die sich jetzt über meinen Brüsten, meiner Scheide und hauptsächlich meinem Gesicht erleichtern und genauso wenig weiß ich wie viele Liter Urin ich trinken musste aber als alle fertig waren und ich wieder aufstehen darf spüre ich, dass sich mein Bauch ziemlich gefüllt hat. Der Grieche befiehlt mir in mein Zimmer zu gehen und mich bis zum späten Nachmittag auszuruhen. Ich werde so wie ich bin ins Bett gelegt und nach einer Weile schlafe ich dann auch ein.Gegen 19 Uhr werde ich von der Frau wieder geweckt und ins Bad gebracht, wo die Wanne schon mit warmem, gut duftendem Wasser gefüllt ist. Bevor ich in die Wanne darf muss ich mich auf eine Art Liegestuhl legen und als der zurück geklappt wird steht mein Unterleib in die Höhe. Die Frau nimmt einen Schlauch der auf einer Seite eine Verdickung und auf der anderen Seite einen Trichter hat. Sie führt mir die Seite mit der Verdickung in den Po ein und füllt dann eine Flüssigkeit in den Trichter die durch den Schlauch in meinen Darm läuft. Nachdem genug Flüssigkeit in mir ist steckt sie mir einen Stöpsel in den Po und ich muss aufstehen und ein paar Kniebeugen machen. Ich spüre die Anspannung in meinem Darm und den Drang meinen Schließmuskel zu öffnen und alles herauslaufen zu lassen. Nach ein paar Minuten darf ich mich auf die Toilette setzen und den Stöpsel entfernen. Mit starkem Druck entleert sich mein Darm und gleichzeitig auch meine Blase und es tut gut, dass der Druck jetzt wieder nachläßt. Als nach drei Wiederholungen nur noch saubere Flüssigkeit meinen Darm verlässt darf ich endlich in die Wanne. Die Frau wäscht mich mit einem weichen Schwamm und wäscht mir auch die Haare, danach rasiert sie noch meine leichten Stoppeln zwischen den Beinen und cremt meinen ganzen Körper mit einem orientalisch duftenden Öl ein. Jede Stelle meines Körpers wird eingeölt und besonders Viel Aufmerksamkeit widmet sie meinem Po den sie auch innen einölt. Dann frisiert sie meine Haare und bringt mich zurück in mein Zimmer wo sie mir das weiße Kleid anzieht. Zu guter Letzt setzt sie mir noch eine weiße venezianische Maske auf und bringt mich über die große Treppe nach unten wo ich von dem Griechen schon erwartet werde.Beifall ertönt als die Gäste mich auf der Treppe sehen und ein Raunen geht durch die Menge während ich die Blicke der Männer und zum teil auch der Frauen spüre die versuchen den dünnen Stoff des Kleides zu durchdringen. Ich schreite weiter nach unten und der Grieche kommt mir ein paar Stufen entgegen und gibt mir einen Kuss auf den Mund. Dann nimmt er mich an der Hand und führt mich weiter nach unten um mich den anderen Gästen und speziell seinem zukünftigen Geschäftspartner Dimitri vorzustellen. Dieser begrüßt mich recht formell mit einem HandKuss, jedoch nicht ohne mein Kleid mit seinen Blicken zu durchdringen. Die Feier verläuft recht normal, die eigentliche Verlobung soll erst um Mitternacht erfolgen. Es gibt ein kaltes Buffet und Getränke von denen ausgiebig Gebrauch gemacht wird. Immer wieder bemerke ich wie ich von Dimitri beobachtet werde und als nach dem Essen Musik gemacht wird fordert Dimitri mich zum Tanz auf. Doch der erste Tanz gehört meinem “Verlobten” und so muss Dimitri noch eine Weile warten. Der Grieche hat auch bemerkt, dass Dimitri mich die ganze Zeit beobachtet hat und fordert mich auf ein wenig nett zu ihm zu sein, da dieser Geschäftspartner finanziell sehr wichtig für ihn ist. Der nächste Tanz gehört Dimitri der damit den ersten Schritt zu einer Annäherung getan hat. Es ist ein flotter Tanz und die Stoffstreifen meines Rocks wehen um meine Hüften und geben so einen schönen Ausblick auf meinen Po frei. Dimitri zieht mich fest an sich und immer wieder berührt seine Hand wie zufällig meinen nackten Po. Erschreckt nimmt er seine Hand wieder weg und legt sie mir auf den Rücken, doch gleich darauf beginnt er damit meinen Rücken sanft zu streicheln. Seine Hand gleitet über meine Haut und mit jeder Abwärtsbewegung wagt er sich ein Stück weiter vor, bis einer seiner Finger zart in das Tal zwischen meinen Backen gleitet. Ich greife hinter mich und schiebe seine Hand wieder nach oben. Wenige Augenblicke später ist der Tanz zu Ende und wir lösen uns wieder voneinander, ich bin etwas ins Schwitzen gekommen wodurch der dünne Stoff des Kleides fast durchsichtig auf meinen Brüsten klebt und meine Nippel durchstoßen das feine Gespinst. Alle Augen scheinen auf mich gerichtet zu sein als ich wieder zurück zu dem Griechen gehe. Als ich neben ihm stehe legt er einen Arm um mich und küßt mich auf den Mund, mit der anderen Hand streicht er an meiner Seite nach unten wobei er den Ansatz meiner Brust berührt. Er zieht den Stoff über meiner Brust nach vorne und streichelt mit seinem Handrücken über meine Brustwarze die hart nach vorne steht. “Du bist ja ganz verschwitzt” sagt er zu mir, “du wirst dich erkälten wenn du so stehen bleibst, tanze noch ein Bisschen mit meinem Geschäftspartner, ich tanze nicht so gerne”. Dimitri unterhält sich gerade mit zwei anderen Frauen, als ich zu ihm gehe und ihn um einen weiteren Tanz bitte. Dimitri läßt sich nicht zwei mal bitten und nimmt mich sofort am Arm um mich in die Mitte des Saales zu begleiten wo sich die Tanzfläche befindet und nimmt mich in den Arm um mit mir zu tanzen. Doch dieses mal nimmt mich Dimitri sofort fest in den Arm und drückt mich an sich, so dass ich seine Erregung an meinem Bauch spüren kann. Seine Hand ist zwischen den Stoffstreifen auf meinem Rücken und wandert langsam nach unten. Als ich nun seine Hand nach oben schieben will gibt er nicht nach und sein Zeigefinger wandert in meiner Pospalte tiefer bis zu meiner Rosette die er nun sanft massiert. Mein Herz beginnt schneller zu schlagen und meine Augen sind geschlossen. Ich bemerke nicht, wie mich Dimitri während des Tanzes immer weiter in Richtung Terrasse und dann nach draußen führt. Da es auch draußen sehr warm ist und auch dort Lautsprecher angebracht sind bemerke ich es erst, als meine Schuhe den weichen Rasen berühren. Ich reiße meine Augen auf und sehe, dass mich Dimitri aus dem Sichtbereich der anderen Gäste geführt hat. Ich will mich von ihm lösen und zurückgehen, doch er hält mich mit einer Hand fest und mit der anderen dreht er nun meinen Kopf zu sich um mich zu küssen.Ich weiß nicht recht, was ich tun soll, denn immerhin hat der Grieche gesagt, dass ich zu Dimitri “nett” sein soll. Dimitri schiebt seine Zunge zwischen meine Lippen, ich habe meine Zähne geschlossen, aber Dimitri drückt genau in dem Moment seinen Finger in meinen Po, wodurch ich kurz aufstöhnend den Mund öffne und das nutzt er aus um in meinen Mund einzudringen. Er spürt, dass mein Widerstand nachläßt und seine Hand läßt meinen Kopf los um im Nacken nach dem Verschluß meines Kleides zu suchen den er jetzt öffnet. Seine Lippen küssen sich über meine Wange und meinen Hals zur Schulter von der er nun langsam den ersten Stoffstreifen schiebt und nach unten fallen läßt. Seine Lippen ziehen eine feuchte Spur von der Schulter nach unten zu meiner nun entblößten Brust. Meine Arme hängen nach unten und mein Kopf fällt in den Nacken als er meine Brustwarze tief in seinen Mund einsaugt und dann mit seinen Lippen lang zieht. Sein Finger rutscht aus meinem Po und seine Hand streicht über meinen Rücken nach oben um nun auch den anderen Stoffstreifen von meiner Schulter zu streifen. Das Kleid bleibt nur kurz an meiner Hüfte hängen um sich kurz darauf als weißer Kreis um meine Füße zu versammeln und ich bin bis auf meine Schuhe nackt. Dimitri schiebt mir seinen Finger in den Mund und ich beginne gierig daran zu saugen um gleich festzustellen, dass das der Finger ist der kurz zuvor in meinem Po war aber ich sauge weiter. Seine Lippen lösen sich von meiner Brust und ziehen ihre Spur weiter nach unten über meinen Bauch bis zu dem kleinen Tatoo auf meinem Schamhügel. Seine Finger lösen die Riemchen an meinen Schuhen und er hebt nacheinander meine Füße hoch um mir die Schuhe abzustreifen. Dann steht er wieder auf und nimmt mich auf den Arm um mich zwischen den Palmen hindurch über die Treppe zu Strand zu tragen wo er mich wieder auf die Beine stellt. Aus seiner Tasche zieht er einen schwarzen Seidenschal mit dem er mir die Augen verbindet – willenlos lasse ich es mit mir geschehen. Nun fesselt er mit einem Band meine Hände auf den Rücken und legt er mir ein Halsband an mit dem er mich hinter sich herzieht. Ich spüre den Sand unter meinen Füßen und manchmal werden sie vom noch warmen Wasser umspült. Dimitri zieht mich an der Leine nach unten auf meine Knie, dann spüre ich seine Hände die meinen Kopf an seinen Schoß ziehen. Seine Hose ist schon geöffnet und sein steifes Glied springt mir ins Gesicht, ich beginne es zu küssen und umschließe es mit meinen Lippen. Meine Zunge umkreist seine Eichel und ich spüre Dimitris Hand auf meinen Hinterkopf die mich nach vorne schiebt. Sein Penis stößt tief in meinen Mund und berührt meinen Gaumen, was mir aber inzwischen nicht mehr viel ausmacht, und ich sauge willenlos – oder auch nicht an Dimitris Schwanz.Langsam spüre ich die Lust in Dimitri hochsteigen, spüre wie sein Penis noch ein wenig härter wird und dann spüre ich den ersten Strahl heißen Spermas, das in meinen Rachen spritzt. Nach zwei Schüben zieht Dimitri meinen Kopf nach hinten und das restliche Sperma spritzt in mein Gesicht und meine Haare und meinen weit geöffneten Mund.Dimitri sagt mir, dass er mir das Gesicht waschen will bevor wir wieder zurück zur Party gehen und ich erwarte, dass er mich zum Meer zieht, doch gleich spüre ich einen Strahl heißer Pisse die in mein Gesicht spritzt. Mit seiner Hand wäscht er im Strahl seines Urins das Sperma von meinem Gesicht und auch meine Haare werden nass. Zum Abschluß leckte ich Dimitris Schwanz trocken um dann von ihm an der Leine wieder nach oben geführt zu werden wo ich über meine noch feuchte Haut wieder mein Kleid anzog. Dimitri löst die Leine von meinem Halsband und führt mich am Arm zurück in den Saal.

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Meine Clogs Story 4/12

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Meine Clogs Story 4/12KAPITEL 3 – DIE ABMACHUNGUm 18:00 Uhr verließ uns mein Bruder und meine Schwägerin. Ich stand im Wohnzimmer und reckte mich. Nicole schaltete den Fernseher ein. Sie sah super aus. Sie trug immer noch die selbe Kleidung, die sie schon den ganzen Tag über an hatte. Auch während unser Besuch da war, hatte sie also nur ihre Radler und das T-Shirt an. Sie trug auch wieder ihre weißen Clogs.Ich entschloß mich in unser Büro bzw. eigentlich Kinderzimmer zu gehen. Nur, da wir keine Kinder hatten, war dieser Raum unser Büro. Dort stand der PC und ich surfte ein wenig im Internet. Während ich so gerade vor dem PC saß und mir einige Informationen anschaute, merkte ich auf einmal das Nicole hinter mir stand. Sie beugte sich runter umarmte mich von hinten mit beiden Armen und legte ihr Kinn auf meine linke Schulter. “Na Schatz, was schaust du dir denn so an? Hoffentlich keine Sauereien.” Nein das tat ich zur Zeit nicht, aber mir kam da auf einmal ein Gedanke und ich wollte ihr schnell mal einige Seiten über Fussfetisch zeigen. Ich fragte sie, ob ihr das recht sei. Sie stimmte zu. Wir surften also ein wenig im Internet und ich zeigte ihr vor allem die Seite, die mich das letzte mal so wahnsinnig erregt hatte. Eine Seite, in der der Mann, von seiner Freundin gezwungen wird, die Füsse abzulecken bzw. dran zu riechen. Nicole schaute nur zu und sagte gar nichts. Sie hatte immer noch ihren Kopf auf meine linke Schulter gelegt. Plötzlich fing sie an, an mein Ohr zu knabbern. Sie küßte meine Wange und ihr Atem wurde heftiger. Keck sagte sie: “OK, ich habe da so eine Idee. Wenn du bereit bist, dich so auszuliefern wie da auf den Bildern und ich alles von dir verlangen kann, wenn du auch so still da liegst, wenn ich meine Füsse auf dein Gesicht abstelle und dich zwinge daran zu riechen, dann wäre ich unter Umständen bereit für einen Duft zu sorgen, den du ja wohl sehr magst. Einen Duft den du allerdings in der Intensität noch nicht erlebt hast.” Sie knabberte wieder an mein Ohr, dann flüsterte sie weiter: “Die Abmachung ist diese. Ich werde ab sofort bis nächste Woche Sonntag – also den Rest des heutigen Samstags bis nächste Woche, nur diese weißen Clogs tragen. Und zwar jederzeit von morgens bis abends. Ich werde so selten wie möglich daraus hervorschlüpfen. Nachts bursa escort werde ich diese Clogs zwar ausziehen, aber sofort mit je 2 Paar Socken verstopfen. So das keine Luft ins Innere kommt. Ich werde diese Woche mich nur am Spülbecken ordentlich waschen und nicht duschen. Dadurch werden meine Füsse nicht einmal gewaschen. Nachts werde ich im Bett meine dicken Wollsocken, übrigens die mit den rutschfesten Noppen, anziehen. Das dürfte dir gefallen. Zusammen mit der Sommerhitze im Schlafzimmer sollte das ja wohl einen recht schönen Duft geben. Das werde ich machen. Die Gegenleistung ist, dass nächste Woche die Abrechnung kommt. Dann darf ich das, was auf den Fotos zu sehen ist, mit dir machen und alles verlangen. Dann mußt du auch die Konsequenzen dafür tragen, dass meine Schuhe und Füsse entsprechend riechen.” Dann dachte sie kurz laut, was sie wohl im Stall machen würde und erklärte dann weiter: “Ja genau, im Stall werde ich auch die ABS-Socken (ihre rutschfesten Wollsocken) in Gummistiefel tragen und die Clogs jeweils für die Stunde ebenfalls feste mit Socken in meinen Spind verschließen. So, was denkst du? Du bist dran?” Sie küßte mir wieder meine Wange und steckte mir ihre Zunge ins Ohr. Welcher Mann konnte denn jetzt noch wagen so einer Frau zu widersprechen? Gerade, wenn man doch durch ihr Angebot total erregt wurde. Diesmal war meine Stimme wieder ganz belegt und zittrig als ich flüsterte: “Ja! Sehr sehr gerne.””Gut dann sind wir uns einig”, sagte sie. Sie ließ mich los, richtete sich auf und ergänzte: “Und jetzt Schatz drehe dich doch mal bitte um, ich muß dir mal etwas zeigen.” Ich saß auf einen drehbaren Bürostuhl und so konnte ich mich schnell drehen ohne aufzustehen. Nicole stand jetzt etwa einen halben Meter von mir entfernt im Raum. Sie stand da völlig aufrecht, ihr Rücken gerade gestreckt. Ihre Beine waren ebenfalls gestreckt, sie hatte sie allerdings leicht gespreizt voneinander hingestellt. Mit ihren Händen streichelte sie über ihre Radlerhose zwischen den Beinen. Das ich mal wieder nur einen erstaunten Blick aufsetzen konnte, war wohl klar. Sie hörte mit dem streicheln auf und gewährte mir einen Blick zwischen ihre Schenkeln auf ihren Schritt. Ihre Schamlippen zeichneten sich jetzt deutlich im dünnen schwarzen glänzenden Lycra Stoff ab. Ich wollte bursa escort bayan aufstehen und auf sie zu gehen. Sie bat mich aber sitzen zu bleiben. Dann erklärte sie mir: “Ich möchte dir mal zeigen, wie es mir zur Zeit geht. Wie heiß ich eigentlich durch die Dinge heute geworden bin. Schau genau zu – bitte Schatz.” Mit diesen Worten begann sie mit beiden Händen ihre Radlerhose etwas runter zu ziehen.Vielleicht mal an dieser Stelle eine Anmerkung, sie hatte es schon vorher immer genossen, sich mir ausgiebig zu zeigen, wenn sie in Stimmung war. Das Licht im Schlafzimmer brannte zumindestens immer, wenn wir es taten. Es war immer Bestandteil unseres Liebesspieles, dass wir unseren Körper auch dem Partner erotisch darboten. Das nur mal als Erläuterung hier.Also, sie zog ihre Radlerhose etwas runter. Nur soweit, das ich nun freien Blick auf ihr absolut nacktes Döschen hatte. Es war wirklich ganz haarlos. Nicht ein einziges Haar versperrte mir die Sicht. Sie zog jetzt noch schnell ihr T-Shirt aus und mir bot sich nun ein sehr erregender Anblick. Sie stand jetzt wieder da wie vorher. Völlig aufgerichtet. Beine leicht gespreizt. Ihre Brüste wirkten so aufgerichtet noch ein wenig kleiner als sonst. Mir gefiel das. Ihre Radlerhose wurde jetzt von ihren Oberschenkeln gehalten. Der Blick auf ihrer Scham war durch nichts versperrt. Und ihre Füsse waren immer noch in den schönen weißen Schwedenclogs. Ich sah ihr Fusskettchen glänzen und genoß den Anblick in vollen Zügen. In meiner Hose war es nun mehr als eng. Doch was jetzt kam raubte mir den Atem und ich hätte vor Wollust am liebsten aufgestöhnt. Sie nahm ihre rechte Hand, streckte sie aus, drückte alle 5 Finger zusammen verdrehte ihre Hand nun Richtung ihres Schrittes, um sie dann in ihr Döschen einzuführen. Ohne große Schwierigkeiten gleiteten ihre Fingerspitzen in sie hinein. Sie hatte ihre Augen geschlossen und starrte zur Decke, nahm ihre Finger wieder raus und rein. Sie wiederholte dieses einige male. Dann öffnete sie die Augen und keuchte mehr als zu sprechen: “Ich wollte dir nur zeigen wie feucht ich bin.” Sprachs, zog rasch ihre Hose ganz aus, machte schnell einen Schritt auf mich zu, kniete sich vor mir hin, öffnete mir die Hose und zog sie leicht hinunter. Ich half ihr dadurch, dass ich mich kurz erhob. Als ich görükle escort wieder saß, nahm sie ohne Umschweife mein steifes Glied in den Mund. Sie saugte daran, ließ meinen Kleinen ein paar mal in ihren Mund rein und raus gleiten. Dann stand sie auf und setzte sich einfach auf meinen Schoß. Mein Schwanz fand ohne weitere Nachhilfe sofort den Weg in sie hinein. Und so feucht wie sie jetzt war, hatte ich selten vorher Nicole, geschweige denn eine andere Frau erlebt. Es war super scharf. Sie fing an zu reiten. Erst langsam dann immer heftiger. Sie stöhnte immer lauter und bescherte mir unheimliche Lustgefühle. Sie selbst hatte diese aber mit Sicherheit auch. Sie preßte durch ihre Lippen hervor: “Schatz ich komme gleich, du solltest dich beeilen, ich kann nämlich nicht mehr lange.” Wow, dachte ich nur, aber dieser Aufforderung brauchte es gar nicht mehr, denn ich war auch schon kurz davor. Auf einmal hatte ich meinen Orgasmus und wirklich zeitgleich schrie Nicole auch auf und ich merkte eine sehr warme Flüssigkeit mit einigem Druck aus ihrer Spalte schießen. Sie hatte tatsächlich regelrecht abgespritzt. Das Frauen das auch können habe ich schon oft gehört und auch gelesen, aber gesehen bzw. live erlebt hatte ich es bis dahin noch nicht. Sie hörte langsam auf zu reiten. Wir atmeten beide schwer ein und aus und schauten uns lächelnd in die Augen. Wir konnten beide nichts sagen. Ich weiß nur noch, dass ich überglücklich war und sie überglücklich aussah. Sie gab mir einen lang anhaltenden Zungenkuss, dann ließ sie ihren Kopf auf meine Brust sinken. “Schatz”, sagte sie, “ich liebe dich unheimlich.” “Ich dich auch. Ich liebe dich wie sonst nichts auf der Welt”, antwortete ich. Wir blieben so abgekämpft noch einige Minuten sitzen. Dann küßten wir uns, standen beide auf und gingen Arm in Arm ins Bad. Wir mußten uns erst einmal wieder frisch machen. Ich schlug vor Duschen zu gehen. Sie sagte aber nur: “Nein, ich wasche mich jetzt ordentlich. Duschen geht doch nicht. Unsere Abmachung. Meine Füsse.” Sie meinte es ernst. Ich hätte vor Freude am liebsten losgebrüllt. Ich hatte eigentlich damit gerechnet, nachdem ihre größte Lust gestillt war, dass sie vielleicht nicht mehr dran dachte. Aber da irrte ich mich. Sie wollte es durchziehen. Sie trug auch immer noch ihre Clogs, dass fiel mir jetzt auf. Und ganz ehrlich, dass war mir sehr recht. Ich fand es absolut aufregend, was da auf mich zukommen sollte. Aber jetzt machten wir uns frisch. Es war Samstag abend und wir wollten noch mit Freunden ins Städtchen.

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Florian (5) Leander

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Florian (5) LeanderFest an Florian geschmiegt, lag ich in einem Zustand zwischen Tag und Traum. Meine Gedanken malten Bilder. Bilder von Florian, die das gemeinsame Leben mit ihm, in den schönsten Farben zeichneten. Wie geschaffen füreinander fanden wir uns in dem anderen wieder und vertieften die Vertrautheit, die jede Intimität überstieg. Florian sagte einmal zu mir:„Weißt du eigentlich, warum wir empfinden, dass unsere Liebe beständig wächst, wie der Baum seine Wurzeln ausbreitet und seine Krone ebenso breit in die Höhe schießt?“ Er wartete erst gar nicht meine Antwort ab, während sein Blick sich verträumt in der Ferne verlor. Mein Florian, ein kleiner Philosoph. Von der Küche herauf klang das befreiende Lachen von Leander und Florian, das gelegentlich von einem lauten Schmatzen unterbrochen wurde. Ein tiefes Seufzen von Florian verriet mir, dass er wach war, wie das Anschwellen seines prächtigen Schwanzes, der noch tief in mir steckte und meine Annahme nur noch bestätigen konnte. Ich genoss es, wie Florian gerade jetzt mir ins Ohr flüsterte, er einen Kurztrip in sein Paradies plante und er bereits begonnen hatte. Das was Florian so lapidar verkündete, war ein gigantisches Rennen auf dem Highway unserer Lust Mit seiner Faust bearbeitete er gleichzeitig meinen Sahnespender und wir rasten seinem vom ihm gesteckten Ziel entgegen. Man hätte meinen können, als wir gemeinsam und schreiend durch das Ziel schossen, dass ein frenetischer Beifallssturm den Zieleinlauf begleitete. Es waren nicht die Beifallsstürme. Das Stöhnen und das gegenseitige aufgeilende Anfeuern verbanden sich in unserer Lust zu eben diesen scheinbaren Beifallsstürmen. Was für ein spontaner Schnellritt, der uns wieder in die Realität beförderte. Nicht ohne leidenschaftlicher Umarmungen und wilden Kussorgien verließen wir das Bett. Florian öffnete die Tür, seinen Mund auf den Abgang der Treppe gerichtet und rief lautstark, dass wir gleich unten seien. Gegenseitig befreiten wir uns von den Spuren unseres aufregenden Zusammenseins. Als wir die Küche betraten wurden wir unverhofft vom Jubel der auf uns Wartenden empfangen. Voller Freude wurden wir von Leander und Daniel umarmt und geküsst.Zwei glückliche Menschen strahlten uns an und vor lauter Glück waren sie momentan nicht fähig über ihre Gefühle reden zu könnenFlorian hatte die Situation schnell überblickt und sein angleichender Charakter vermochte es, die Situation zu beruhigen. Er bat mich das Essen vorzubereiten und er versorgte uns mit Getränken, die unserem Wünschen entsprachen. Speck und Zwiebeln verbreiteten ihre bekannten und vertrauten Gerüche und Aromen. Knusprige Bratkartoffeln wurden mit einer pikant abgeschmeckten Eiermilch übergossen und die Hitze der Pfanne brachte die Eier zum stocken. Die brutzelnden Bratkartoffeln, umhüllt von der gestockten Eiermilch wurde mit der Pfanne auf den Tisch gestellt, in der sie auch zubereitet wurden. Jeder konnte sich jederzeit aus ihr bedienen. Ein typisches Gericht für diese ländliche Gegend und wird in Restaurants, je nach Region, auch als Bauernschmaus verkauft. Jetzt erst bemerkten wir, wie hungrig wir doch waren und griffen ohne Zögern auf diese herzhafte Mahlzeit zu. Wir bedienten uns an dem vorgekühlten Bier und setzten uns nach dem Essen draußen auf die Familienbank unter dem alten Walnussbaum.Daniel und Leander berichteten gleichzeitig wie glücklich sie sind. Leander sc***derte begeistert, dass endlich seine Liebe zu Daniel in Erfüllung ging und er fest an seiner Liebe zu Daniel glaubte. Als er seine Liebe in seinem Terminus erklärte, waren wir gerührt und Daniel schluchzte vor GlückWie wir alle wissen, ist der Druck und die Ausgrenzung von außen so stark, dass wir uns nicht verbiegen lassen. Wer unsere Liebe verleugnet, ablehnt und in den Schmutz zieht, kann niemals unser Freund sein. Dabei nahm er seinen Daniel fest in seine Arme und wischte seine Tränen etwas unbeholfen ab. Ganz klein hatte sich Daniel gemacht, um dem Geliebten nahe zu sein.Jetzt sprach er Daniel direkt an. „Daniel, ich betrachte unsere Liebe als ein Geschenk gegenseitiger Hingabe und Vertrauen. Mein Versprechen an dich waren nicht nur Worte, sondern auch das tiefe Gefühl zu wissen, wie sehr ich dich liebe. Wenn auch bestimmte Menschengruppen versucht sind mit Druck und Verfolgung unsere Liebe zerstören zu wollen, vertraue ich unserer Absicht, sich immer zu lieben. So werden diese Anfeindungen verpuffen und unsere Liebe beginnt für alle weithin zu leuchten, wie ein strahlender Diamant, der auch erst unter hohem Druck seine Schönheit zeigt. Jetzt war es auch mit meiner Beherrschung vorbei und ich fiel heulend in Florians Arme. So sehr hatte mich Leanders Bekenntnis berührt. Selbst Florian standen die Tränen der Rührung in den Augen. In Leanders Augen war ein Leuchten, dass die Qualen seiner Vergangenheit vergessen ließen und er sich selbst von den Fesseln einer bigotten und verachtenden Erziehung befreien konnte.Zutiefst erleichtert vermittelte uns Leander seine Zukunftsvisionen, die er schon lange in seinen Gedanken hegt. In der Gießerei gibt es eine kleine Zweizimmerwohnung mit eigenem Eingang, die Herr Baumeister kurzfristig bewohnte in der Zeit, als er die Gießerei übernommen hatte. In der Zwischenzeit hatte er sich eine alte Kate gekauft, sie renoviert und modernisiert, die er nun allein bewohnte. Ein wunderschönes Anwesen, in dass er mich einmal einlud, als ich ihm vergessene Unterlagen des Betriebes vorbeibrachte. Seitdem steht die kleine Wohnung leer und wird nicht genutzt. Er, Leander wird Herrn Baumeister seine Situation mit seinen Eltern sc***dern, die ihn schwer belasten und unerträglich geworden sind. Die absolute Kontrolle über sein Leben lassen keinen Platz mehr, sich weiter entwickeln zu können. Er werde ihn bitten, ihm die Wohnung zu vermieten und auch für ihn selbst wäre es ein Vorteil, da sein bisheriger Anfahrtsweg, der über eine Stunde in Anspruch nahm, dann wegfallen würde. Im Winter stellt sich das auch erheblich schwieriger dar, wenn er mit dem Rad zur Arbeit fährt. Das wussten wir alle nicht und hofften, dass Herr Baumeister seine Zustimmung zu Leanders Vorhaben gibt. Florian deutete mir an, dass er – wieder einmal – einen Plan hätte, den er mir später erklären würde. „Vorher oder nachher“ , versuchte ich ihn zu necken. „Später Schatz“, ich will deine Lustschreie hören, ich will deine Säfte fließen sehen, wenn tief in dir meine Liebesgaben dich fluten. „Mit meinen Armen will ich dich wiegen, weich und warm an mich geschmiegt, wenn mit meinem Zungenspiel erneut die Lust erwacht. Himmlisches Versprechen erwarteten mich zu später Stunde, wenn Florian sein Versprechen einzulösen gedenkt. Eine zauberhafte Stimmung schien in der Luft zu liegen, als wenn Götter selbst ihre Schöpfung bewachten. Flüsternde Stimmen verbanden sich mit der heraufkommenden Dämmerung und fröstelnd erhob sich Daniel und bat uns ins Haus zu gehenOhne dringende Eile verließen wir den geruhsamen Platz unter dem alten Walnussbaumund zielstrebig machten wir uns auf den Weg, unserer Liebe ein neue Tür zu öffnen.Daniel und Leander flogen förmlich die Treppe hinauf. Gefangene ihres Begehrens, göztepe escort die ihrer Lusterfüllung entgegen strebten. Schwer atmend schlossen sie die Tür hinter sich und lächelten sich an. Nichts stand mehr zwischen ihnen als nur die Luft die sie aus und einatmeten.Behutsam und zärtlich zeichnete Leander die Konturen seines Gesichtes nach.Oft hatte er in seiner Vorstellung den Körper seines Geliebten nachgeformt und sein Gesicht in eine vollendete Form gegossen. Langsam zog er Daniel aufs Bett und begann ihn zu entkleiden. Leander stoppte seinen Bewegungsdrang und sann nach, als der Anblick des nackten Körpers Daniels sich für ihn eine völlig neue Sichtweise erschloss. Er nahm Daniel in seine Arme, hob ihn hoch und bettete ihn quer über das Bett. Liebevoll schob er ein Kissen unter seinen Nacken. Ganz sanft berührte er den leicht geöffneten Mund Daniels und flüsterte Liebesbotschaften, die er mit seinem Atem über seinen Körper malte. Finger und Zunge begannen ihre Massage. Wohliges Stöhnen schwoll zu einem tief aus dem Bauch heraus kommenden Gesang seiner Lust an, den Leander mit seinen unablässigen Liebesschwüren beantwortete. Leander, jetzt auch völlig nackt, verschmolz mit dem Körper des Geliebten und es begannen die nackten Leiber miteinander zu ringen und schwingend erklommen sie die höchsten Gipfel der Lust.Leanders zärtliche Berührungen, ließen Daniel voller Entzücken nach dem Geliebten rufen. Wie die Enthüllung einer wertvollen Skulptur griffen seine starken Hände den bebenden Leib des sich ihm hingebenden Freund. Lustvoll aufstöhnend Leanders rauer und lauter Ruf. „Ich will Dich!“ „Tief in dir will ich mich fühlen.“ „Die Wärme und die Hitze deines Verlangens sollen der Griff an meinem Schaft sein, wie meine fließenden und kraftvollen Bewegungen meiner Männlichkeit, dich bis in die Gipfel der Lust stoßen werden.“ „Befreiend unsere Gaben, die sich liebend verbinden und versinken im Spiel unserer Zungen.“ Mit einem mächtigen Aufschrei versenkte Leander sich tief in die wartenden Lenden des Geliebten, getrieben von a****lischer und lange schon aufgestauter Lust. Daniel griff nach den muskulösen Armen des Mannes, den er so liebte. Fast wie ein Ertrinkender klammerte er sich an ihn und im Takt strecke er sein Becken ihm fordernd entgegen. Immer tiefer hämmerte Leander seine Lust in ihn hinein, in den bodenlosen Abgrund seiner Begierden, angefeuert von lauten Rufen, fester und schneller und tiefer. Stammelndes Brüllen unter Leander kündeten von gewaltigen Schüben einer geilen Entladung, als Leander Daniels nassen Bauch an sich drückte. Auf glitschigem Grund, mehr schiebend als stoßend entlud Leander seine gewaltige Liebesgabe. Schnell verließ er die Liebespforte um die letzten Schübe seines Saftes zu mischen, mit Daniels Geschenk der Götter zu einem Himmelsnektar versüßt. Leanders Zunge mit den letzten Tropfen kämpfte, nochmals vereint, von Mund zu Mund ihre süßen Wonnen auskostend teiltenBrennende Küsse die das Feuer des Vulkans erneut entfachten. Leanders Schwert sich lustvoll in Daniel versenkte. Unendlich sanft ihre Körper zueinander fanden und liebend ihre Sehnsucht stillten. Ganz eng und nah in liebender Umarmung verschlungen und lautlos ihre Säfte sich verbanden. Leise, ganz leis ein Seufzen und Flüstern nur, flog es durch den Raum, als warmer Atem die Liebenden in den Schlaf wiegten. Die Nacht war längst schon hereingebrochen. Nur Florian war noch wach und hing seinen Gedanken nach. Er lächelte, als sein Blick sich seinem Schatz zuwandte. Sein Herz wurde groß und weit und er griff nach der Hand seines Freundes. Wie sehr ich doch liebe Michael, flüsterte er leise, als seine Augen sich mit Tränen füllten. Unmerklich zog Florian Michael ganz nah an sich heran. Unbewusst drängte sich Michael ihm lockend entgegen. Florians beglückendes Stöhnen verriet die sanfte Vereinigung der Liebenden. Sanft glitt Florian tief hinein in den Geliebten und seine Gedanken ließen ihn erschauern, als der Atem des Freundes ihn in den Schlaf wiegten. Ein Lächeln verzauberte das schlafende Gesicht Florians, als es ganz dunkel wurde und der Mond hinter einer Wolke verschwand.Unbemerkt von den Schlafenden zog eine Kaltfront heran, die noch für einigen Aufruhr in der Gegend sorgen sollte. Der Schafskälte wurde dieses Wetterphänomen zugeschrieben und im Bewusstsein der Bevölkerung tief verankert. Sturm und Hagel zerstörten oftmals die Ernten. Der Wettersegen als Gegenspieler sollte das verhindern, sofern man daran glaubte. Ein alter Brauch, der zu dieser Zeit noch allgegenwärtig war. Ein heftiger Sturm zog über das Land und richtete stellenweise großen Schaden. Auch unsere Verliebten wurden aus dem Schlaf gerissen, durch das Klappern der offen stehenden Fenster. Leander schloss von Daniel unbemerkt das Fenster und schob sich ganz eng an Daniel und war auch schnell wieder eingeschlafen.Nur Florian stand nachdenklich am Fenster und schaute in die Nacht hinaus, nachdem er das Fenster geschlossen hatte. Etwas schien ihn sehr zu beschäftigen. Es wurde kalt an meinem Rücken. Meine Hand fuhr tastend über das leere Laken neben mir. Nichts! Florian war nicht da. Langsam öffnete ich die Augen, schaute im Zimmer umher und gewahrte im Halbdunkel die Silhouette Florians. Sein nachdenkliches Gesicht beunruhigte mich. Ich sprang aus dem Bett und schmiegte mich an Florian, der meine Umarmung durch das Streicheln meiner Hände erwiderte. „Weißt du Schatz“, ich mache mir Sorgen um Leander und Daniel. „Zwar habe ich eine Idee, wie ihnen geholfen werden kann“, meinte er zuversichtlich. „Leider können wir beide da nicht viel helfen. „Das kann nur Tante Vera“, wenn sie auch helfen möchte Wenn sie kommt, werden wir wohl mit ihr reden müssen. Mit dieser Erkenntnis gaben wir uns zufrieden und Florian hatte nichts eiligeres zu tun, mich ins Bett zu zerren. „Ich brauche deine Wärme Schatz“, murmelte er sich in den Bart. Es war wirklich kühl geworden, als ich Florians Vorderseite an meinem Rücken spürte. Seinen Glücksbringer hatte er aber schnell und vorwitzig tief in mich versenkt, weil er meinte, er hätte jetzt eine besondere Behandlung verdient. Dabei wackelte er mit seinen Lenden und ein nachhaltiger Stoß ließ mich seufzend aufstöhnen. „Trick or treat „, meinte er lachend und mit gleichmäßigen Bewegungen startete er eine neue Reise der Lust. Mittlerweile hatte Florian bereits eine nicht abzulehnende Überzeugungsarbeit geleistet. Lustvoll streckte ich mich ihm entgegen . „Gib mir Saures“, feuerte ich ihn an und der Motor seiner Begierde begann unaufhaltsam seine Energie in mich zu pumpen. Florians muskulöser Körper begann mich förmlich zu übernehmen, als wir uns in seinem Rhythmus harmonisch vereinigten. Die Schallwellen seiner frivolen Liebesbekundungen massierten meine Lustbereitschaft, die nach mehr verlangten. Immer heftige und schneller pflügte er seinen Garten. Mein Orgasmus, von noch nie gehörten Klängen intoniert, umklammerten seinen Freudenspender, darauf reagierend, erhöhte Florian sein Tempo und wimmernd und schreiend entlud sich sein Freudenspender in einer gewaltigen Eruption, die in meinem Inneren tobte und mein Paradies fluteten. Seine fordernden bostancı escort Lippen suchten meinen Mund und seine leidenschaftlichen Küsse brachten mich fast um meinen Verstand. Mit kleinen, seichten Stößen versicherte er sich selbst , dass er noch tief in mir steckte. Mit einem leichten Ruckeln machte er es sich „bequem“ und sanft mich streichelnd, wünschte er mir eine gute Nacht. Mein Kuss erwiderte seinen Wunsch und ich drängte mich fest an ihn und glückselig glitt ich die Welt meiner Träume. Aus der Ferne hörte lachende Stimmen, die ich im Halbschlaf nicht einordnen konnte.Ein sanfter Kuss auf meine Lippen gelegt, ließ mich vollends erwachen. Ich öffnete die Augen und sah das lächelnde und vertraute Gesicht Florians.„Aufstehn mein Schatz“, während sein Lächeln sich vertiefte. Leander und Daniel haben den Frühstückstisch schon gedeckt. Ich rieb mir die Augen und fragte Florian:“Warum hast du mich nicht geweckt?“ „Du hast so süß im Schlaf gelächelt“, da wollte ich dich nicht wecken und als ich dir in den Schoss griff, nanntest du meinen Namen. Am liebsten hätte ich dich auf der Stelle vernascht, küsste mich und sagte:“werde den „großen Liebenden“ Gesellschaft leisten, dass sie vor lauter Liebe sonst vergessen den Tisch vollständig einzudecken. Lachend verließ Florian unser Zimmer und ich beschäftigte mich mit der täglichen Morgenwäsche. Frisch und gut gelaunt folgte ich Florians Spuren, die mich in die Küche führten. Wie Florian vermutete, war unser Liebespärchen nur mit Schnäbeln beschäftigt. Florians Eingreifen holte sie schnell in die Realität zurück.Kauend erklärte Daniel wie glücklich er doch sei, dass Leander mit einem bejahenden Kopfnicken zustimmte. Ich hatte gerade neuen Kaffee aufgegossen, als das Telefon anschlug. Daniel bat Florian das Gespräch anzunehmen, denn es konnte ja nur Tante Vera sein, die durch den Anruf ihr Kommen ankündigte. Es wurde ein längeres Telefonat und wenn es mich nicht täuschte, verursachte es ein mulmiges Gefühl in Daniel. Schutzsuchend glitt seine Hand zu Leander, der sie beruhigend drückte und festhielt. Florian lächelte, als er das Gespräch beendete. Alle Augen richteten sich auf Florian, der bereitwillig uns das Ergebnis des Telefonats mit Tante Vera. „Wir haben ja Wochenende“ fing er an uns zu informieren. Leander bleibt das ganze Wochenende hier bei uns und er kann dann auch von hier am Montag zur Arbeit fahren. Tante Vera hatte mit Leanders Eltern ein längeres Gespräch geführt und ihnen klargemacht, dass sie aus ihrem prächtigen Sohn einen seelischen Krüppel machen würden, wenn er wie bisher und ihrer strengen Kontrolle leben müsse. Er ist ein starker junger Mann mit eigener Meinung und Vorstellungen, der bereit ist, über seinen eigenen Lebensweg zu bestimmen. Weiterhin machte sie ihnen klar, dass sich ihr Sohn mehr von ihnen entfernt, wenn sie weiterhin ihn unterdrücken. Das schien ihnen auch einzuleuchten und gaben ihre Zustimmung. War das ein Jubel in den wir genauso jubelnd einstimmten. Da hatte Tante Vera ganze Arbeit geleistet. Sie hat uns beauftragt noch einmal Ofenkartoffeln aufzusetzen und zusätzlich zwei Kartoffeln mehr aufzusetzen, eine für Leander und eine für einen Überraschungsgast, den sie mitbringen würde. Weiter übertrug sie uns die gründliche Reinigung des Wohnzimmers und Daniel sollte den Esstisch eindecken, mit dem guten Geschirr, aber bitte ohne Weihnachtsdecke. Daniel lächelte verschmitzt, als er sich erinnerte, am Geburtstag einer missliebigen Tante, für die er eine überladene und kitschige Weihnachtsdeko auf ihrem Ehrenplatz ausgelegt hatte. Sogar an Tannenzweige hatte er gedacht mit den Kranzschleifen verziert, vom Kompost der Friedhofsgärtnerei. Die erboste Tante verließ schimpfend auf der Stelle das Haus und keifte „Ganz wie der Vater, dieser Taugenichts. Tante Veras erfrischendes Lachen begleitete ihren Abgang und wuschelte Daniel durch die Haare. „Ja, ja Daniel“, ein liebenswerter Lausbub war dein Vater, du kommst ganz nach ihm. Ein Taugenichts war er sicherlich nicht. Er hatte seine Familie unendlich geliebt und du Daniel warst für ihn das Größte. Du warst sein Geschenk des Himmel, dass er immer lieben und beschützen wollte. Auch mir fehlt er. Langsam verblassten die Erinnerung Daniels und er bat Florian uns zu erzählen was Tante Vera noch alles erzählt hatte.Tante Vera hatte ihr Kommen auf 17:00 h angesetzt und zum Ausdruck gebracht, dass sie sich sehr freue, uns wieder zu sehen. Das waren ja schöne Aussichten für uns. Geschlossen stimmten wir Leanders Vorschlag zu, eine Runde zu schwimmen, bevor wir das Haus in Ordnung bringen wollten. Ich denke, dass die Benutzung Daniels Lasterhöhle eher ein wichtigeres Element in seiner Überlegung stattfand, als ein reines Schwimmvergnügen nur. Als ich meine Meinung mit Florian teilte, lächelte er mich nur an und sagte laut lachend, „Genau wie du“, küsste mich und ließ mich einfach stehen. Manchmal habe ich das Gefühl, dass Florian ein Wissen über Ereignisse besitzt, bevor sie überhaupt eingetreten sind. Daniels „Lasterhöhle“ erfuhr für den Rest der Ferien großen Zuspruch. Man konnte in ihr sich bequem umziehen und bot auch Schutz vor unvorhersehbaren Wettereinbrüchen. Wir hatten viel Spaß am See. Als wir bemerkten, dass Leander und Daniel ihre Zweisamkeit suchten, machten Florian und ich uns auf den Weg, um unserer Pflicht nachzukommenWenn ihr später nachkommt meinte Florian, gibt es noch genug für euch zu tun.Im Haus angekommen, begannen wir klar Schiff zu machen, bis alles nur so blitzte und blinkte. Florian hatte inzwischen mit einem Rechen den kleinen Kiesweg vom Zaun bis zum Haupteingang geharkt und ihn mit einem Fischgrätenmuster verschönert. In der Küche wollte ich noch einen Mittagsimbiss vorbereiten. Ich kochte einen Grießpudding und goss ihn in eine Kastenform zum abkühlen, den ich mit einem feuchten Trockentuch abdeckte. In Scheiben geschnitten und in der Pfanne gebraten und in Zucken und Zimt gewälzt eine beliebte und sättigende Speise. Im Kühlschrank befand sich noch ein angefangenes Glas Kirschen, das als Kompott höchste Gaumenfreude versprach. Florian schmunzelte, als ich ihm begeistert das Ergebnis meiner Arbeit präsentierte. Er fing an zu gähnen und tat so, als wenn er hundemüde sei und er sich ein Weilchen hinlegen müsste, weil ihm die Augen schon zufielen. Er würde auch schneller einschlafen können, wenn ich ihn liebevoll zudeckte und ich neben ihm sitzen sollte, bis ich eingeschlafen war„Natürlich werde ich dich zudecken mein Schatz“ entgegnete ich ihm ernsthaft„Vielleicht sollte ich dir noch eine Wärmflasche mit ins Bett packen“, grinste ich ihn an.Ich rannte die Treppe hinauf und bevor ich die Türe öffnen konnte, hatte mich Florian gepackt und mich fest an sich gerissen. Fast atemlos begann er mich zu küssen Seine Hände griffen an meine Hinterbacken, die er zärtlich knetete. Mit einer zärtlichen Leidenschaft begann er mich zu küssen und seine Hände versuchten mich auszuziehen. Als ich die Türe öffnete, umfasste er mich, hob mich an sein Gesicht und trug mich bis vor das Bett, in das er mich küssend ablegte. Sanft und liebevoll werde ich dich nehmen. Auf den Flügeln unserer ümraniye escort Zärtlichkeit möchte ich mit dir reisen ins Land der Liebe. Unerhört sanft liebkosten seine Lippen, die Stellen, die er durch das Entkleiden freigelegt hatte. In mir begann es zu rauschen und in Wellen schlug seine Leidenschaft an der Strand meiner Begierden. Nackt lag ich nun unter ihm und ich fühlte mich geschützt und beglückt mit den Seidentüchern seines Vertrauens, die mir den glutheißen Wind seiner unverbrüchlichen Liebe zufächelte. Eingehüllt von seinen schmeichelnden Liebesschwüren sank ich tiefer in den Brunnen aller seiner Begehrlichkeiten. Sein Mund stülpte sich über meinen Sahnespende, während seine Hände liebevoll den Rest meines Unterleibes kneteten. Ein verlockendes Ziehen wogte tief in mir und mein williges Stöhnen war für ihn eine Herausforderung, endlich meinen Nektar kosten zu dürfen. Er drehte seinen Körper, dass auch ich seinen Freudenspender mit meinen Lippen bearbeiten und verwöhnen konnte.Fast süchtig begann ich an seinem Zepter zu saugen und leckte genießerisch seine ergiebigen Lusttropfen, die ihren Weg über meine Zunge fanden und mir allerhöchste Wonnen versprachen.. Florian schob einen Finger ganz tief in mich hinein und massierte unaufhörlich die kleine Drüse, die mich ins höchste Verzückung katapultierten. Er verstärkte seine Anstrengungen, um meinen Sahnespender ins Ziel zu führen. Mein Körper begann unkontrolliert zu zucken, er bebte vor Lust und ich begann wie von Sinnen zu zittern und mit einem gellenden Schrei entlud ich mich in den Mund des geliebten Mannes. Rasend vor Lust küsste mich Florian mit einer Sinnlichkeit, das mir Hören und Sehen verging und er meine Liebesgabe in meinem Mund mit ihm teilte. Sein Beglücker stand bereits vor der Türe „seines“ Paradieses in das er sanft und leicht hineinglitt. Er begann auf meiner Lust zu tanzen, als er wiederholt seinen Schwanz ganz herauszog, um ihn wieder ganz sacht und behutsam in mir zu versenken. Meine Schnappatmung bewies ihm, dass er den richtigen Weg eingeschlagen hatte. Fordernd suchten seine Lippen meinen Mund und seine Zunge begann ihre Reise zu dem ihm bekannten erogenen Zonen meines zuckenden Körpers. Wie eine Barke auf einem träge dahinfließenden Fluss bewegte sich Florian in meinem Innern. Dieses langsam aufkommende Gefühl mit ihm gemeinsam zu fließen, weckten in mir ungeheuerliche Emotionen, die aber auch nichts mit anderen mir bekannten Gefühlen zu vergleichen waren. Dieses Einsein, das wir jetzt gemeinsam erlebten, ließen unsere Seelen miteinander verschmelzen Wie aus der Ferne hörte ich den keuchenden Atem Florians und fühlte intensiv den Rhythmus seiner Bewegungen. Immer schneller glitt er weiter in mich hinein. Das beginnende Pulsieren seines Schaftes fühlte sich an, wie eine innere Umarmung. Fast brutal stieß mein Becken an seinen Unterleib, dem er sich freudig entgegenpresste. Er schrie seine Lust hinaus, begleitet von einem tiefen Stöhnen als mein Orgasmus seinen Luststab massierte. Unsere Körper wollten sich nicht voneinander lösen. „Michael, oh mein Michael“stieß Florian mit zitternder Stimme hevor. Seine Umarmung fiel noch fester aus, als er liebevoll flüsterte:“Sei mir immer ganz nah, wie gerade in dieser Stunde. Ich vermag nicht auszudrücken, was ich für dich empfinde. Liebevoll schaute ich ihm in seine strahlenden Augen und drängte mich fest an ihn. Nur noch einen kurzen und unvergesslichen Moment der Erinnerung glitten wir zurück an das gerade Erlebte. Florians Küsse hielten mich wach, um nicht gleich wieder einzuschlafen. Florian setzte sich aufrecht ins Bett und mit großer Überzeugung sagte er: „Jetzt weiß ich genau, wie es ist, im siebten Himmel zu sein“Lachend zog er mich aus dem Bett und wir begannen mit dem alltäglichen Ritual der ReinigungSchnell das Bett noch gerichtet und wir verließen das Zimmer und gingen nach unten und warteten noch auf Leander und Daniel, um den Rest unseres Auftrags zu erledigen. Florian setzte noch eine Kanne Kaffee auf, um die Wartezeit auf unser „Liebepaar“ zu überbrücken. Im Vorgarten pflückte ich einen bunten Blumenstrauß, der den Esstisch schmücken sollte. Ich wählte eine bauchige Vase mit angedeuteten niederländischen Kacheln als Motiv, die mir sehr gefiel. Außerdem passte sie sehr gut zu Tante Veras Einrichtung und zu dem Porzellan, dass Daniel auf einer Anrichte abgestellt hatte. Lautstark hatten Daniel und Leander sich bemerkbar gemacht und wurden ebenso laut und fröhlich von uns begrüßt. Leander, mit vor Stolz geschwellter Brust und mit den höchsten Tönen seiner Überzeugung teilte er uns mit, dass vor uns die glücklichsten Menschen der Welt stehen würden. Lachend setzten wir uns an den Tisch und tranken Kaffee. Lasst uns gleich alles überprüfen und den Tisch decken, bevor wir zu Mittag essen. Mein Schatz hat für uns Grießschnitten mit Kompott vorbereitet und ich hoffe ihr mögt es, weil wir euch leider nicht gefragt hatten und auch keine große Auswahl bereit stand. Daniel und Leander beteuerten, dass sie damit einverstanden seien und sie es gern mögen und süßen Speisen nicht abgeneigt waren.Während von den „Herren“ die gereinigten Räume inspiziert und für gut befunden wurden, deckten sie den Tisch. Eine passende Tischdecke fanden sie in einer der Schubladen der Anrichte. Eine wunderschöne Damastdecke mit einem seidigen Glanz, geschaffen als Unterlage für feierliche Anlässe, die eine gedeckte Tafel schmückte. In der Küche hatte ich begonnen den Grießpudding aus seiner Form zu lösen. Ich begann ihn in gleichmäßige Scheiben zu schneiden und begann die Scheiben doppelt zu panieren, bevor sie gebraten wurden. Zwischenzeitlich hatte ich die Zimt und Zuckermischung auf einen Suppenteller angerichtet und ihn zur Seite gestellt. Florian kam in die Küche und bat mich die gedeckte Tafel zu überprüfen. Teller und Besteck hatten den nötigen und gleichmäßigen Abstand von der Tischkante. Vermutlich das Werk Leanders, das er mir lächelnd bestätigte. Es fehlten nur noch die Wassergläser, die den gedeckten Tisch vervollständigten. Ich bat Daniel so quasi als Hausherr in Vertretung, die Vase mit den Sommerblumen zwischen die Kerzenleuchter zu platzieren. Ihm gefiel meine Auszeichnung, wie er mir später sagte. Gemeinsam gingen wir in die Küche und ich begann das Essen fertig zu stellen. Der große Herd ließ es zu, alle benötigten Grießschnitten abzubraten. Florian half mir, die gefüllten Teller vor den hungrigen Mäulern abzustellen. Gesättigt und zufrieden erhoben wir uns vom Tisch. Florian und ich übernahmen den Abwasch und schickten die unentwegt schnäbelnden Verliebten nach draußen auf die Bank unter dem alten Walnussbaum, der wohltuenden Schatten spendete. Florian an mich geschmiegt schaute aus dem Fenster und wiegte mich in seinen Armen. Sein warmer Atem blies in meinen Nacken und zärtliche Worte, ein Flüstern nur, wehte an meinem Ohr vorbei. Wie der lautlose Flügelschlag eines Schmetterlings gewahrte ich um mich herum das Versprechen seiner Liebe. Mein Mund hob sich seinen Lippen entgegen und der sanfte Druck besiegelten seine Liebe. Florian schob mich ein wenig von sich, schaute mir mit einem unendlich liebenden Blick tief in die Augen. Seine Lippen berührten die Meinigen, wie der Kuss der Taube und zog mich lächelnd zu dem alten Walnussbaum, um in seinem Schatten auf die Ankunft Tante Veras mit ihrem Überraschungsgast zu warten.

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Schwules Internat 11-09„Wo sind denn Deine Jungs?“ fragte Jörg.„Die sind im Dorf geblieben, damit sie morgen ganz früh anfangen können.“„Wenn die Dorfjungs dann noch arbeiten können“ kicherte Ilias.„Werde ich morgen sehen. So ich werde jetzt zum gemütlichen Teil des Tages übergehen und ich will auch nicht so spät ins Bett. Morgen könnte hart werden.“„Wieso, Du willst doch nur die Jungs abholen, das ist doch nicht sooo anstrengend“ meinte Jörg.„Nee, da ist noch etwas anderes zu klären aber das erzähle ich Euch, wenn es geklappt hat.Auf dem Weg zum Balkon sah ich, dass ich eine E-Mail empfangen hatte. Ich öffnete sie. Es war eine Nachricht von Arthur aus AustralienHallo PeterWir sind nach unendlich langem Flug und einer langen Fahrt zu unserer Ranch endlich angekommen. Alle waren begeistert. Es hier, trotz Herbst, immer noch sehr warm.Wenn ich alles erkundet habe melde ich mich wieder. Jetzt wird erst einmal geschlafen.Gruß Arthur mitsamt AnhangAch ja wie geht es Chester und Rob?Schnell schrieb ich zurück:Danke für die Info. Erholt Euch erst einmal von der anstrengenden Reise. Den beiden Jungs geht es blendend, die haben sich hier gut eingelebt.Gruß PeterIch ließ mit einer Flasche Wein nieder, machte mir eine Pfeife an und ließ den Tag Revue passieren. Die Internatsjungen waren zufrieden und auch der Deal mit den Winzern freute mich. Langsam wurde ich schläfrig und beschloss schlafen zu gehen. Aus Jörgs Zimmer kamen Schlafgeräusche, der war wohl auch sehr müde gewesen.Schnell war ich geduscht und ging zu meinem Bett. Dort lag mein Ilias quer über beide Seiten und präsentierte mir seinen nackten, enthaarten Hintern. Der Schlingel war wiedermal nackt schlafen gegangen. Mit einem Ruck stand, aufgrund bursa escort dieses Anblicks, meine Lanze senkrecht und ich wurde geil auf den Kleinen.Vorsichtig bettete ich den Kleinen so, dass ich auch noch Platz hatte. Er wurde nicht richtig wach, brummelte aber irgendetwas vor sich hin.Kaum lag ich richtig, krabbelte er zu mir und legte sich auf mich, so dass meine Erektion zwischen seinen Oberschenkeln eingeklemmt wurde.Das war natürlich nicht dazu geeignet meine Geilheit abzubauen, im Gegenteil. Mengen Vorsaft tropften aus meinem Pissschlitz in seine Ritze.Jetzt fing Ilias mit geschlossenen Augen seinen Riemen auf meinen Bauch zu stoßen, das hatte zur Folge, dass seine Oberschenkel meinen Riemen wichsten.Das hielt ich nicht lange durch, aufgegeilt wie ich war. Ilias stieß immer fester und es kam wie es kommen musste, ich schoss meinen Saft in hohem Bogen auf Ilias‘ Rücken. Fast zur gleichen Zeit pumpte der Kleine seinen Saft zwischen uns beide. Er zuckte noch ein paarmal mit seinen hübschen Bäckchen und schlief selig weiter. Um Ihn nicht zu wecken angelte ich vorsichtig nach unserer Zudecke und zog sie über uns.Kurz darauf war auch ich eingeschlafen.Nach einem langen traumlosen Schlaf wurde ich durch den frühen Sonnenschein wach. Wir lagen noch so wie am gestrigen Abend. Leise rief ich Ilias „aufstehen, die Schule ruft.“Das Aufstehen war nicht so einfach. Die Zudecke klebte an Ilias Rücken fest und Ilias klebte mit seinem Bauch an meinem.„Wie kommt das?“„Wie schon, Du hast Dich gestern Abend im Schlaf auf mich gelegt und angefangen meinen Bauch zu ficken und mit Deinen Oberschenkeln hast Du mich gewichst.“„Ich hab geträumt. Es war ein schöner Traum.“„So jetzt aber raus aus dem Bett, görükle escort duschen Frühstücken und dann zum Unterricht“ befahl ich.Das mit dem >raus aus den Betten< war nicht ganz einfach, erst mussten wir uns vorsichtig von dem Eiweiß-Kleber befreien. Nach einigen Mühen und viel Lachen hatten wir es geschafft.Während Ilias zum Unterricht ging, machte ich mich fertig um ins Weindorf zu fahren.Später Abend und Nacht bei den >Weinbergarbeitern< in freier NaturDer Kleine wurde immer hektischer und sonderte massenhaft Freudentropfen ab. Mich ließ das auch nicht kalt und ich merkte, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde. Meine Eier kribbelten und das wohlbekannte Gefühl in den Lenden machte sich breit. Ich war kurz vor dem Abrotzen, als der Kleine mir ins Ohr stöhnte „eeeesssss koooommmmmmmtttt uuunndddddd wwwiiieeee.“Da kämpfte ich auch nicht weiter gegen meinen beginnenden Orgasmus an und gab mich dem köstlichen Gefühl hin. Ich dachte nicht, dass ich noch so viel spritzen konnte aber der Kleine hatte noch viel mehr als ich zu verteilen. Er hörte gar nicht auf und schoss Schub um Schub zwischen uns. Er sank ganz auf mir zusammen, zuckte noch ein paarmal mit dem Becken gegen mich und lag dann still.„Ich hab ja schon oft und auch viel abgesahnt“ meinte er „aber so viel wie heute bei Dir noch nie.“„Das ehrt mich, Hauptsache es hat Dir Spaß gemacht. Aber sag mal Dein Schwanz wird ja gar nicht weicher.“„Ich kann‘s mir auch nicht erklären“ sagte er „aber ich bin immer noch geil und könnte schon wieder.“„Soll ich Dir mal was zeigen, was Du noch nicht kennst?“„Klar, alles was Spaß macht will ich probieren.“„Dafür müssen wir aber die Decke wegnehmen“„Macht nix, ich schwitze sowieso.“Ich zog bursa escort bayan die Decke von uns und der Kleine stieg von mir runter. Auf meinem Bauch hatte sich unser Saft vermischt. Mit den Fingern nahm ich einen großen Batzen davon und schmierte mir meine Rosette damit ein.„So jetzt komm, knie Dich hinter mich“ sagte ich, während ich meine Knie anzog.Der Kleine war ganz nah an mich herangerückt, sein stolzer Speer stand weit von ihm ab. Den nahm ich in meine Hand und dirigierte seine Eichel an mein vor Erwartung pulsierendes Loch.„So, jetzt schieb Deine Stange langsam nach vorne.“Das tat er und fast wie von alleine öffnete ich mich und er glitt langsam tiefer in meinen Hintern. Als er zur Hälfte drin war, stieß er gegen meine Prostata. Das bewirkte, dass sich mein Schwanz wieder versteifte.„Ist das gggeeeiillll“ stöhnte der Kleine laut. So laut, dass es die anderen hörten.„Was macht Ihr da?“ kam es aus dem Dunklen.„Ich weis was die beiden tun“ sagte Timm „wenn Ihr es sehen wollt müsst Ihr näher rangehen. Das Sternenlicht ist hell genug.“Bald waren wir von den anderen sechs umgeben.Mit staunenden Augen und anschwellenden Geschlechtsteilen sahen die Dörfler uns zu.„Wollt Ihr auch probieren?“ fragte Kostia.„Später“ sagte Haro „erstmal sehen was der Kleine macht.Der war inzwischen in voller Länge in mir.„Jetzt langsam bis zur Eichel rausziehen und wieder vorstoßen“ dirigierte ich ihn.Folgsam machte er alles, was ich ihm sagte. „Ich bin bald schon wieder soweit“ kam es von ihm. „Dann kannst’e schneller machen“ sagte ich.Er legte los, wie eine Dampframme polierte meinen Darm. Seine Eier klatschten bei jedem Stoß gegen meine. Aus meine Nille floss der Vorsaft in Strömen und ich merkte, dass ich auch bald noch eine Ladung loswerden würde.Dann spürte ich wie seine Eichel anschwoll und er kurz in tiefster Stellung verharrte. Dabei fühlte ich mit meinen Händen wie er seine straffen Hinterbäckchen anspannte.Freue mich über jeden Kommentar.

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About Gerrit & KERSTIN Part 05

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About Gerrit & KERSTIN Part 05X<÷><÷><÷> NETTE BÄRIN <÷><÷><÷>XAbout Gerrit & KERSTIN Part 05X<÷><÷><÷> NETTE BÄRIN <÷><÷><÷>XXSonntag, den 6.10.1991Gestern die Letzte, am heutigen Sonntagmorgen die Erste. Die Uhr hatte gerade die 09:00 Uhr-Marke überschritten, als das Telefon auf sich bzw. auf den einkommenden Anruf aufmerksam machte. Nach dem gestrigen Telefonat mit Kerstin hatte ich noch eine Weile Fern geschaut, wobei ich denn auch irgendwann eingeschlafen bin. Der Fernseher hat sich dann, der Technik sei gedankt, irgendwann allein ausgeschaltet. Geschlafen habe ich denn auch ein wenig, aber nicht das meiste. An ein weiteres Nickerchen war jetzt eh nicht mehr zu denken. Also nahm ich den Telefonhörer und ging mit Kerstin am Ohr spazieren. Es sollte die harte Tour für sie werden, denn ich schleppte sie auch mit auf Toilette. Ihre Begeisterung kannte keine Grenzen, als sie akustisch vernahm, dass ich am pinkeln war. „…du bist aber so eine alte Drecksau! Hättest du das Telefon nicht irgendwo liegen lassen können?“ Nun ja, beim Kaffeemachen legte ich sie dann wunschgemäß zur Seite, aber so, dass sie gleich das Blubbern hören sollte, wenn es losging! Dies war denn auch wieder verkehrt. Dieser Frau konnte man es auch nicht recht machen. XMit ihrer Mutter hatte sie denn auch schon am frühen Sonntagmorgen telefoniert. Auch in diesem Telefonat ging es denn darum, dass ich Kerstin wegen des gemeinsamen Ausflugs an die Nordsee gefragt hatte. Ihre Mutter war überrascht und begeistert über die Aktion. Es kamen die üblichen Nachfragen von wegen WANN und WOHIN. Und Kerstin konnte die entsprechenden Antworten servieren. „…wann? Ja, wenn du mich so fragst, eigentlich morgen früh! Wohin? In die Nähe von Wilhelmshaven, wenn ich mich nicht vertun sollte!“ Annette war begeistert von der Aktion und fragte dementsprechend auch gleich nach. „…sage mal, dann könnt ihr aber abends wegen Cedric nicht raus gehen oder?“ Dieser These musste man eigentlich zustimmen, was aber dagegen zu tun? Nun ja, auch da wusste Annette einen guten Rat. Und brachte ihre eigene Person ins Spiel! „…ich könnte doch mitfahren, sozusagen als Babysitter! Mach mich auch ganz klein und nehme auch keinen Platz weg! Und frei hätte ich auch!“ Kerstin schwieg einen Augenblick und meinte das Thema abschließend, „…da wirst du dich mit Gerrit auseinandersetzen müssen! Er wird es entscheiden!“ Annette wäre nicht Frau, ähhh hinterhältige Frau, wenn sie nicht wüsste, was zu tun ist. „…gibst du mir BITTE die Telefonnummer, damit ich Gerrit anrufen kann?“ Dass es anders kommen würde, dies war denn auch klar, denn Kerstin gab ihr unbedachterweise die komplette Anschrift!XIn der Mittagszeit bimmelte das Telefon ein erneutes Mal. Manche Tage schwieg es und manchmal bimmelte es ununterbrochen!!! Aber wenn es etwas Erfreuliches ist, ist es immer wieder schön! In dem Fall war es meine liebenswürdige und verehrte Schwester. Die wollte heute Abend mit ihrer Mitbewohnerin ins Kino gehen und rief deshalb schon jetzt an. „…ich wollte meinen kleinen Bruder mal überraschen!!! Wie ist die Lage bei dir!!! Und vor allem wollte ich mich noch einmal dafür entschuldigen, dass dies mit dem gemeinsamen Urlaub nichts geworden ist!!! Ich mach es wieder gut!!! Versprochen!!! Aber du wolltest mir noch sagen, mit wem du jetzt in Urlaub fahren willst!!! Ein informeller Mitarbeiter erzählte mir, dass er und du essen gewesen seid. Und rein zufällig unsere Ex-Schwägerin dort auch am Tisch saß! Hast du mir vielleicht etwas zu beichten!!! Tu es einfach, dann fällt die Strafe auch nicht so schlimm aus!!!“ Ich saß ausgelassen und breitbeinig auf der Couch und hatte Mäxchen in der Hand. Die Stimme von Connie zu hören, war ein jedes Mal ein Stromschlag! Sie elektrisierte mich immer wieder auf ein Neues. Nun ja, sie brauchte auch nicht extra nachfragen, ob ich mein liebes Mäxchen gerade in diesem Augenblick vergewaltigen würde. Ich tat es und sie wusste es!XUnd so berichtete ich ihr in kurzen Sätzen von den Ereignissen der vergangenen Tage. Ich unterließ auch nicht den Hinweis, dass ich bei ihr und mit ihr geschlafen habe. Die Tragweite dieser Aussage war ich mir natürlich bewusst. Aber Connie kannte und wusste wie ich zu ihr stand. Ich liebte sie einfach! Und sie liebte mich! „…junger Mann, du wirst mir doch nicht untreu werden? Geschweige denn mit so einer billigen Hure vom Straßenstrich betrügen! Du bist zumindest gedanklich mit mir verlobt!!!“ Und lachte kurz auf, denn dies war ein verdammt heißes und heikles Thema zwischen ihr und mir. Stichwort verlobt. Wir hatten ja auch schon mal in Erwägung gezogen, uns auch solche Verlobungsringe zu machen, aber nach genauem nachdenken haben wir dann doch Abstand genommen!!! Unser Verhältnis würde nie offiziell werden, also taten wir inoffiziell wie wir zu gern wollten und dann doch im stillen Kämmerlein taten. Aber genau dieses Versteckspiel der Gefühle dürfte sicherlich auch einer DER Gründe gewesen sein, warum sie letzten Endes aus Hagen weggezogen ist. Nicht um uns zu ärgern, sondern vielmehr um uns vor Schlimmeren zu bewahren. Zumindest aber auch darum, um uns eine gewisse räumliche Trennung zu ermöglichen. Aber gerade diese räumliche Trennung hatte am Ende zur Folge, dass die anschließenden Wiedersehensfeiern mit ihr um so schöner und herzhafter wurden, was ihr aber auch vollkommen klar war! Und da war es vollkommen gleichgültig, wo diese Feiern stattfanden, entweder bei ihr am jeweiligen Wohnort oder doch bei mir. Und ihr jetziger Wohnort Antwerpen ist nicht wirklich weit weg, da war man mal eben schnell unterwegs. Mit dem Auto gute 3 Stunden!!! Und mit dem Zug ja auch in etwa die gleiche Zeit, zumindest wenn sie bis Köln, wo ich sie eh abholen würde!!!XWir quasselten eine ganze Ewigkeit, auch natürlich darüber, wann wir uns das nächste Mal sehen würden. Hier wie dort war die Vorfreude auf das kommende Treffen riesig groß. Und wie aus heiterem Himmel kam dann ihre Frage, „…na du kleiner Perversling, bist gerade gekommen? Du bist doch eine alte geile Sau! Kannst du dir vorstellen, wie gern ich dir jetzt dabei zugeschaut hätte? Ach was, viel lieber hätte ich ihn in mir gern gespürt, dann hättest du auch dort alles zum Besten geben können!!!“ Ich war mir sehr sicher, dass es in ihrem Höschen auch recht feucht geworden ist gerade! Sie war in der Hinsicht keinen Deut besser als ich. Sie war genauso versaut und benötigte jeden Tag eigentlich einen geilen Schwanz, am liebsten meinen Schwanz! Aber würde ich dies dulden wollen, dass sie von einem anderen Schwanz gevögelt wurde??? Allein der Gedanke daran wog schon schwer. Eifersucht??? Aber andererseits machte ich doch auch nichts anderes und verschaffte mir sexuelle Befriedigung, wie ich es gerade benötigte bzw. wie es mir gerade zusagte. Ich war mir sicher, dass ihr dies auch nicht wirklich gefallen würde/wird! XNatürlich kam sie auf das Thema „Rendezvous“ zu sprechen. Ich nahm mir einen Kalender zur Hand und schaute nach, was in der kommenden Zeit für Termine anstanden! Beim blättern brummte ich immer wieder ein „…da nicht!“ oder „…hier auch nicht!“, allein um sie zu verunsichern bzw. um sie zu ärgern!!! Sie kannte mich ja nun lange genug. Denn in Wirklichkeit war der Kalender bis auf wenige Einträge komplett leer! Aber dies musste ich ihr doch nicht gerade auf die Nase binden! Als Termin für unser nächstes Rendezvous hatte ich den Monatswechsel Oktober/November auserkoren. Und wie aus der Kanone geschossen nannte ich ihr dann das Datum. „…wie wäre denn 31.10. bis 03.11.? Was sagt dein Terminkalender dazu?“ Connie brauchte eigentlich nichts weiter dazu zu sagen, ich hörte durch das Telefon vor Freude herum hüpfen!!! Zumindest symbolisch betrachtet! „…du Blödmann!!! Meinst du denn, ich falle auf den Kalendertrick noch herein??? Musst dir mal etwas Neues einfallen lassen!!! Vielleicht sollte ich dich mal übers Knie legen und den Hintern versohlen!“ Ich konnte durch das Telefon ihr lachendes Gesicht sehen! Wir waren beide vom gleichen Schlag und tickten in vielem GLEICH!!! Nachdem die Freude über das nächste Rendezvous sich ein wenig gelegt hatte, setzten wir dem Gespräch ein Ende. Sie hatte noch etwas vor und ich auch. Wollte duschen gehen, am liebsten hätte ich sie jetzt hier bei mir gehabt! Träumen darf man(n) ja noch!!!XSonntag, den 6.10.1991Es war denn die beste Kaffeezeit, also etwa 14:30 Uhr, als es an der Tür schellte. Ich erwartete eigentlich keinen Besuch, aber ich ertappte mich denn wieder dabei, dass ich den Türöffner aus Bequemlichkeit gleich gedrückt hatte, ohne zuvor zu kontrollieren, wer denn um Einlass begehrte. Also mal wieder ein Überraschungsgast, womit ich auch leben konnte. Ich hatte mir das Nachschauen schon recht schnell angewöhnt, als ich hier eingezogen war. Und das Schlafzimmerfenster war oberhalb der Hauseingangstür, also perfekt! Wobei das Fenster beim Aufgang zum Dachboden war genau darüber. Mehr als einmal kam man auf die Idee, Fenster auf und Eimer Wasser hinunterkippen! Ich hätte es lustig gefunden, die Person, welche eingeweicht worden wäre, wohl eher nicht! Aber dies ist ein Gedankenspiel, welches zum aktuellen Zeitpunkt nicht akut war. Akut aber war, dass die Person gemächlichen Schrittes die Holztreppe hinaufkam. Dass jemand die Treppe hochkam, war für alle Bewohner des Hauses nicht zu überhören, denn diese Holztreppe schrie buchstäblich beim erklimmen durch den Besuch. Und zwar so laut, dass sich meine liebe, unter mir wohnende Nachbarin die Nase an der Glasscheibe in ihrer Wohnungstür platt gedrückt haben wird, um zu sehen, wer dort die Treppe hochging. Nun ja, was sie gesehen haben wird, wird ihr garantiert nicht bursa escort gefallen haben. Der gute Ruf des Hauses war denn eh schon den Bach hinunter, seit bekannt wurde, dass ich mit der Bewohnerin aus dem Erdgeschoss seit geraumer Zeit eine rein auf sexueller Basis geführte Beziehung führte. Andererseits, würde bekannt werden, dass die selbst ernannte Moralwächterin selbst auch ein Opfer der eigenen Lust geworden ist, sie würde anders dastehen! Nun ja, dies verdrängt sie denn zu gern. Oder war es Eifersucht, die sie so reagieren ließ? Nicht mein Problem. Im Letzten Monat erblickte sie denn noch meinen Besuch, wie sie die die Treppe hochkam. Davon abgesehen, mein zu erwartende Besuch kam auch fast wie ein Elefant hoch! Bewusst oder unbewusst? Ich nahm ersteres an! Und bevor ich mich versah, stand er vor meiner Wohnungstür und klopfte seinerseits gegen die Glasscheibe. Also wurde die Inbetriebnahme der Kaffeemaschine etwas verschoben. XWenige Schritte benötigte ich von der Kaffeemaschine zur Wohnungstür und als sie öffnete, traf mich der knüppelharte, unerwartete Überraschungsblitz. Ungefähr 2 m von mir entfernt, lehnte sich eine groß gewachsene und attraktive Frau gegen das Geländer und schaute mich durch eine große Sonnenbrille an. Schaute mich an und nahm provozierend die Brille ab, um sie sich in die Haare zu stecken. “…hallo Süßer, du hast in meinem Management angerufen und mich als Edelprostituierte gebucht! Hier bin ich und nun lass uns Spaß und Freud gemeinsam erleben! Du willst doch heißen, geilen und anhaltenden Sex, mit voller Lautstärke, nicht wahr? Dann bist du bei mir an die richtige Nutte geraten!?” Im gleichen Moment reichte sie mir denn eine langstielige rote Rose, mit der Erklärung, “…dies war ja als Erkennungsmerkmal abgemacht worden!” Ich bin selten sprachlos, aber in diesem Augenblick war ich es denn wirklich einmal. Auch war meine Kinnlade längst auf den Boden geknallt, wobei ich mal annahm, dass ihr Gesundheitstechnisch nichts Schwerwiegendes geschehen ist. Ach ja, das übliche Sabbern, wenn auch nur gedanklich, gehörte auch dazu. Wenn ich es nicht genau wüsste, dann hätte ich jetzt angenommen, dass vor mir eine Dame des horizontalen Gewerbes oder eine Nutte oder oder, es gab so viele nette und auch abwertende Berufsbezeichnungen, stand. Und passenderweise hatte sie hinter roten Rose noch eine Reitgerte gehalten, wobei es klar war, dass diese meinen Blicken nicht entgangen ist. Mein Besuch trug einen langen feuerrote tailliert geschnittenen Ledermantel, wobei der Kragen nach oben stand. Die Knopfleiste verlief nicht mittig von oben nach unten, sondern war schräg angesetzt von der rechten Schulter und ging links unten. Dazu passend verfügte der Mantel über einen breiten Gürtel, welcher momentan noch zugeknotet war. Ins Auge des Betrachters fielen bei dem Mantel die kleinen Details, wobei an den Ärmeln ein schwarzer Ring war und die schwarzen Knöpfe ins Auge fielen. Darunter trug die heiße Frau ein schwarze Mini-Kleid, wobei dieses Kleid seine extremen Merkmale erst präsentierte, als sie ihren Mantel ausgezogen hatte. Es war ärmellos und besaß drei nicht zu übersehende engmaschige Netzteile, die einen Blick auf den von einer Sonnenbank gebräunten Körper gaben. Je einen an den Seiten unterhalb der Achseln und einen weiteren über den Brüsten, die dabei auch zur Geltung kamen. Im Rückenteil war ein großer v-förmiger Ausschnitt, welcher knapp oberhalb der Poritze endete, womit wir bei der Länge angekommen wären. Das Kleid war so knapp gearbeitet, dass der Saum gerade einmal knapp über die Pobacken hinweg schaute. Und da der V-Ausschnitt einen freien Blick auf ihren Rücken gewährte, konnte man doch ausschließen, dass sie einen BH trug! Die Vermutung lag nahe, denn ihre Brüste blitzen durch das obere Netzteil des Kleides! Dies war noch nicht einmal alles, es ging ja noch weiter. Ihre nicht zu verachtenden langen Beine versteckte sie in schwarzen, halterlosen Strümpfen, die oben mit einem einen Spitzenrand versehen waren und insgesamt betrachtet, knapp unterhalb des Kleidersaumes aufhörten! Als ob dies noch nicht schon ausreichend war, um als extremer Hingucker zu gelten, trug diese Frau auch noch glänzende schwarze Overknees-Stiefel. Vorn schön spitz zulaufend und mit einem 13 cm hohen Stiletto-Absatz. Auf den Innenseiten der Stiefel befanden sich zwei etwa 12 cm lange Reißverschlüsse, welche das Anziehen wohl vereinfachen bzw. erleichtern sollten. Als besonderes krönendes Detail war auf Höhe des Knöchels eine Schnalle angebracht. Und sollte ich nebenläufig erwähnen, dass die Sohle der Stiefel Lava rot waren??? Ebenso Lava rot wie der Mantel, die Lippen, die Fingernägel und wie ich später in Erkenntnis bringen durfte, auch die Fußnägel. Sie hatte jedes noch so kleines Detail in ihrem Outfit bedacht! Hatte ich etwas vergessen? Okay, nur ein kleines unbedeutendes Detail an diesem heißen Outfit, aber passend zu der feurigen Lady. Eigentlich hätte man jetzt über Schmuck und dergleichen reden können, also tun wir es auch. Alles was ich erblickte, war goldfarben!!! Eine dicke, goldene Kette um den Hals, einen entsprechenden Armreif an beiden Armen, bisschen goldenes Ohrgehänge und dann noch der nicht zu verachtenden Ehering an der rechten Hand.XUnd wer war diese verdammt heiße Frau, die auf ihrem Weg zu meiner Haustür für das etwas besondere Highlight des Tages in dem Straßenabschnitt gesorgt hatte? Nun ja, recht einfach betrachtet, wer mit dem Feuer spielt, der kommt darin um! Oder anders formuliert, es war niemand anderes als Annette Schmidt, sprich Kerstins Mutter! Schon beim Feiertagsgrillen überzeugte sie mich durch ihr Erscheinungsbild, welches da schon nicht von schlechten Eltern gewesen war, wenn ich allein an ihre knallenge Jeans denke, welche ihren geilen Arsch richtig zur Geltung brachte. Anderseits hatte ich doch arge Probleme, als ich ihr in der Küche stehend meine Hände in ihre Gesäßtaschen schieben wollte!!! Aber irgendwie schaffte ich es denn doch hinein zu gleiten. Annette ist eine äußerst attraktive Frau von immerhin fast 58 Jahren, die sich für so einen Auftritt wohl keineswegs zu schade war. Im späteren Verlauf des Nachmittags sollte ich auch erfahren wieso und weshalb dies so war, ist und bleibt! Ich weiß nun nicht, in welcher Entfernung sie ihren Wagen abgestellt hatte, aber der Weg vom Auto zur Haustür war denn von der optischen Seite her, eigentlich eine richtig provozierende Aktion für die Nachbarschaft! Andersherum betrachtet, bekommt die Nachbarschaft so etwas ja nun auch nicht allzu oft gesehen! Sie gab ihre anlehnende Haltung auf und stand unmittelbar vor mir. Es war ein Augenschmaus ihr dabei zuzuschauen, wie sie die Entknotung des Gürtels zelebrierte. Damit aber nicht genug, war das Öffnen der Mantel-Knopfleiste auch schon eine Zeremonie für sich. Sie drehte mir den Rücken zu und bat darum, dass ich ihr aus dem Mantel half, was ich als treuer Untertan auch machte. Da stand sie nun vor mir in diesem wunderbaren Kleid, welches auch noch herrlich ihren phänomenalen, geilen Body im besten Erscheinungsbild zur Geltung brachte. Ich durfte mir nun ihren Rücken anschauen und konnte erahnen, wo der Beginn der Poritze sich befand. Nichtsdestotrotz verspürte ich in meiner Hose so etwas wie enge, da Mäxchen auch auf sich aufmerksam machen wollte. Doch im Augenblick musste er sich noch zusammenreißen. Zugegeben, er war ja nun kein Kind der Traurigkeit, aber dies war die Person vor mir auch nicht. Sie drehte sich um und ich konnte den gut ausgefüllten oberen Teil durch dieses Netzteil inspizieren. Allerdings tat ich dies so tölpelhaft, dass Annette sich veranlasst sah, die Aufmerksamkeit auf sich lenken zu müssen. Womit ging dies denn am besten? Na klar, sie hatte ja noch dir Reitgerte in der Hand und diese tätschelte ganz leicht mit der Klatsche meine linke Wange. Annette schaute mich an, als ich noch nicht in der Lage war zu reden. “…wenn du mich schon zu dir einlässt, musst du mich auch schon hereinbitten. Ansonsten brauch ich mich nicht so aufbrezeln und lass meinen armen unterversorgten Ehemann daheim zurück. Dann kann ich auch wieder gehen.” So unrecht hatte sie mit dieser These ja nun auch nicht. Aber hatte ich sie denn eingeladen? Ich hatte ihr nur einen Zettel mit meiner Anschrift in die Gesäßtasche gesteckt und angemerkt, *…wenn sie mal Langeweile haben sollte!*.XLogischerweise bat ich sie herein, damit der Hausdrache aus dem 1.Geschoss die eigene Wohnungstür auch wieder zumachen konnte und sich mit anderen Dingen auseinandersetzen konnte. Welche? Nun ja, sie war verheiratet!!! Reicht doch!!! Annette passierte denn zielstrebig die Wohnungstür, schaute rechts und schaute links, um dann in der Mitte der Küche stehen zu bleiben. Legte die Reitgerte auf die Arbeitsfläche und drehte sich mit dem Oberkörper, um sich die Küche anzuschauen. “…darf ich mir den Rest der Wohnung auch einmal anschauen, um mir ein Bild von dir und deinem Ordnungssinn zu machen!” Ein altes Sprichwort lautet, *wer Ordnung hält, hat keine Lust zum Suchen!*. Zum Glück hatte ich die Tage erst das schlimmste Chaos beseitigt und das Geschirr weggespült. Im Singlehaushalt lohnt sich eigentlich keine Spülmaschine, ich hatte aber eine. Man sammelte immer etwas und ließ das Ding laufen. Da ich nichts zu verbergen hatte, machte ich ihr den Weg zum Wohnzimmer gern frei und ließ sie ihres Weges gehen. Beim Vorbeigehen konnte ich das Parfum riechen, welches sie angewendet, verwendet, aufgetragen oder benutzt hatte. Es hinterließ einen angenehmen Duft! Dass meine Untermieter jeden ihrer Schritte mitbekamen, lag an der angewandten Baumethode bursa escort bayan aus dem Jahr 1925. Holz und Holz. Da konnte man schon einmal Mäuschen spielen, wenn unten mal wieder Stunk in der Budde war, aber andererseits konnten die Herrschaften auch Mäuschen spielen, wenn ich denn mal wieder aufregenden Besuch hatte. So wie jetzt gerade! Der Besuch wanderte durch die Wohnung und dies nicht gerade leise. Vom Wohnzimmer ins kleine Zimmer und dann zurück zum Flur. Links das Badezimmer und zum Abschluss rechts herum das Schlafzimmer. Auszusetzen hatte sie denn nichts, zumindest hatte sie keinen Ton von sich gegeben! Stand vielmehr im Türrahmen zum Schlafzimmer und drehte sich zu mir um. “…so, so, hier der hiesige Sünden-Tempel?” Als Antwort bekam sie ein Lächeln geschenkt, was ihr denn auch reichte. Vom Schlafzimmer aus ging sie zurück in die Küche, wo sie einen Moment aus dem Fenster schaute und sich mit beiden Händen auf der Fensterbank abstützte. Dabei begann sie provozierend mit dem Arsch zu wackeln, was schon nicht mehr fair war!!! Sie genoss den Ausblick auf die Stadt und ich genoss den Anblick dessen, was vor dem Fenster stand. Sprich die rückwärtige Ansicht von Annette, welche den stillen Aufschrei nach *…nimm mich jetzt oder nie!* verkündete. Jedoch konnte ich meinen aufkommenden Wunsch auf einen sofortigen Lustgenuss gerade noch in Zaum halten. Doch es war vergebens, also postierte ich mich hinter ihr und tat, was als Startsignal gelten sollte. Und so legte ich beide Hände auf Annettes Arschbacken und drückte diese auch einmal kurz! Damit aber nicht genug, klatschte die rechte Hand auch mal kräftig auf ihren Arsch, was sie mit einem “…mach es noch einmal!” kommentierte.XAber auch sonst reagierte Annette prompt und zügig. Die rechte hatte gerade einen Treffer auf ihrem Arsch erlangt, als die heiße Braut sich in meine Richtung umdrehte. Unsere Augen nahmen Blickkontakt zueinander auf und entzauberte ihr ein freundliches Lächeln. “…ihr Männer seid doch alle gleich gepolt. Man bietet euch einen aufreizenden Anblick, damit ihr euer Kopfkino betreiben können! Doch dies genügt den Herren der Schöpfung ja zumeist auch nicht einmal. Sie wollen alles auf einmal. Widerlich diese Kerle!” Und ließ ihren Blick an meiner Vorderseite von oben ins angesprochene Jagdgebiet gleiten. Da hatte sich natürlich typisch Mann eine entsprechende Beule gebildet, weil Mäxchen sich in bester Laune präsentierte, sprich die Rolle des braven Soldaten übernehmen wollte. “…und wieder einer von dieser notgeilen Sorte! Man findet sie an jeder Straßenecke!” Im nächsten Augenblick lag ihre Hand auch schon in meinem Schritt, womit sie definitiv den Beweis antrat, dass Freuen ebenso notgeil und sexistisch veranlagt sind. In der Hinsicht war Annette ein Musterbeispiel. Und wenn ich so an meine werte Mitbewohnerin Erika denke, die war auch keinen Deut besser. Mindestens einmal in der Woche fing sie mich denn an der Haustür ab und lud mich zum Kaffee ein. Mal im normalen Tages-Outfit und mal auch in heißen Dessous! Die Sache mit den Dessous konnte ich mir bei Annette auch sehr gut vorstellen. Sie stellte sich vor mir hin und ließ ihre rechte Hand kraftvoll gegen meinen Schoss vorgehen, was denn daran gipfelte, dass sie erst den Gürtel und dann den Hosenbund öffnete, um mit der rechten Hand hinabtauchen zu wollen. Dabei schaute sie mir direkt in die Augen, während sie nach Mäxchen griff. Fast von allein rutschte die Hose in Richtung Knöchel, wo sie denn auch recht schnell abgestreift war. Während sie nach Mäxchen forschte, forschte ich meinerseits an ihrer vordersten Front, was denn auch nicht ohne weitere Folgen blieb bei ihr, wobei ich denn auch feststellen durfte, dass die geile Sau kein Höschen trug, was natürlich noch weiteren Zündstoff lieferte. Meiner Hose entledigt, griff sie sich Mäxchen und begann ihn ordentlich in die Mangel zu nehmen. Erst tat sie ihn wenig liebevoll wichsen, um dann eine andere Aufgabe zu erfüllen.XDiese neue Aufgabe sah denn so aus, dass sie vor mir in die Hocke ging und Mäxchen wunderbar mit ihrem Fickmaul vernaschte. Steuerte sie den Eintauchtakt anfänglich selbst, legte ich ihr meine Hände an den Hinterkopf und hielt eine gewisse Geschwindigkeit aufrecht. Ging Mäxchen anfangs erst nur ein kleines Stück hinein, so war er hinterher doch ein ganzes Stück tiefer hinein. Annette war eine nicht zu unterschätzende Spielgefährtin, doch auch sie musste eine kleine Verschnaufpause beim Blowjob machen. Also forderte ich sie auf, aufzustehen und sich umzudrehen. Beine ein wenig auseinander gemacht, das Kleid ein wenig nach oben geschoben und siehe da, die geile Sau trug kein Höschen! Hatte ich ehrlich gesagt jetzt auch nicht bei ihr vermutet bzw. erwartet hatte. Der süße Arsch bekam noch einen kräftigen Klaps verpasst, bevor Mäxchen zur Tat schritt und sich vollends auf sein neues Einsatzgebiet freute. Es waren erst leichte Stöße gegen den vorderen Zugang, bevor Mäxchen kurz und schmerzlos hineintauchte. Waren es erst gemütliche Attacke, so änderte ich den Takt doch kurze Zeit später wieder auf schnell und hart! Es war nicht zu überhören, was in Annettes Körper gerade abging. Aber dies war nicht nur ihrem Körper klar, denn auch ihre Stimmbänder verkündeten lauthals, was gerade abging! Mit dem Stöhnen konnte ich ja ganz gut zurechtkommen. Jedoch begann sie auch noch lautstark ihre weitere Forderung zum Besten zu geben. Wie unterhaltsam, dass das Fenster in der Küche auf Kipp stand!!! So hatten alle etwas von unserem Treiben!!! Zumindest akustisch. Um Annette besser beglücken und besuchen zu können, legte sie das linke Knie auf die Arbeitsfläche, wobei ich eher das Gefühl hatte, sie wolle komplett hochklettern, doch dies unterband ich denn doch! Zur Belohnung bzw. eher zur Bestrafung, bekam ihr niedlicher Arsch noch einige kräftige Schläge verpasst, damit klar sein dürfte, wer Chef und wer Untertan ist. Machte richtig Spaß, die alte Sau zu vögeln und im Gegenzug empfand sie es wohl genauso. Alles nach Plan! Der Plan endete dann in dem Moment, wo Mäxchen sich in ihrem empfangsbereiten Gesicht auskotzte und sie ihn anschließend noch komplett noch leer wichste wie auch ordentlich sauber leckte. XAls sie ihr Werk erledigt hatte, erhob sie sich aus der Hocke und schaute mich an. “…darf ich mal eben irgendwo mein Gesicht waschen gehen?” Alles was im Macht- und Arbeitsbereich ihrer Zunge zu finden war, wurde denn noch aufgenommen. “…oder ist es gestattet, dass ich mal kurz unter die Dusche springe?” Ich nickte zustimmend und zur Belohnung durfte ich ihr beim Ausziehen der Overknees-Stiefel helfen. Sie hätte sich ja jetzt einfach auf den Stuhl setzen können, doch Fehlanalyse. Madame zog einen Stuhl hervor und stellte einen Fuß darauf, damit ich mich mit dem Stiefel auseinandersetzen konnte. Als ich anfangen wollte, griff sie mir ins Haar und drückte meinen Kopf zur Stiefelspitze. “…ich erlaube dir nun feierlich, die Stiefelspitze in Anerkennung meiner Person zu küssen! Es soll eine Ehre für dich sein, dies zu tun!” Gesagt und getan, kam ich ihrer *Bitte!* gern und zügig nach! Im Anschluss daran half ich ihr denn noch aus dem kleinen schwarzen Kleid und konnte wenige Sekunden einen makellosen Körper einer 58jährigen Frau sehen, wo ich nicht im Traum daran denken würde, dass sie dieses Alter hätte. Was ich sah, ging locker für 10-12 Jahre jünger durch! Annette schaute mich mit einem freundlichen Lächeln an. “…wenn ich es nicht genau wüsste, dann sabberst du gerade den Fußboden voll! Und dein Schwanz lässt ähnliches vermuten!” Sie strich mir über die Wange und griff mit beiden Händen nach dem T-Shirt, welches ich als letztes Kleidungsstück noch trug, nachdem der Rest ja schon beiseitegelegt wurde. Mit einem Nippel-Kniff meinte sie dann noch, “…du hast die Sauerei veranstaltet, also wirst du sie auch schön wegmachen! Du freust dich hoffentlich darauf!” Eine blödere Frage hatte ich schon länger nicht mehr gehört, bei der hammermäßigen Frau! Mein Weg ging noch eben ins Schlafzimmer, wo ich Lappen und Handtücher holte.XIm Badezimmer angekommen, half ich ihr beim Einsteigen in die Badewanne, wobei sie sicherlich eine Duschkabine gewohnt ist, was natürlich auch in meinen Augen besser war! Etwas Seife und etwas Shampoo taten genau jenes, was sie sollten. Annette lehnte sich dabei genießerisch gegen die Wand und ließ sich wie ein kleines Kind behandeln, was natürlich aus meiner Sicht auch nicht von schlechten Eltern war. Mit dem Handwaschlappen und dem Schwamm war ich an sämtlichen Ecken und Kanten ihres heißen Körpers. Ein jede Aktivität meinerseits wurde ihrerseits sehr genau verfolgt. Insbesondere wo es um die *heiklen* Körperregionen ging. Als ich denn mit der Hand und dem Waschlappen zwischen ihre Schenkel fuhr, presste sie diese natürlich zusammen, was ihr denn eine große Freude bereitete. “…oh, verdammt. Kannst du nicht weiterarbeiten? Tut mir aber absolut nicht in keinster Weise leid, vielmehr könnte ich mich daran gewöhnen. Meine, dass du mir alten Frau beim Duschen hilfst!” Danach grinste sie über beide Backen und ließ mich weiter waschen. Abspülen und anschließend abtrocknen, fertig! Sie wickelte ihre Haare in ein Handtuch ein und verließ das Badezimmer, so dass ich eben mal selbst duschen konnte. Als sie das Plätschern des Wassers vernahm, kam sie augenblicklich zurück und begann meinen Körper zu waschen. Den meisten Spaß bereitete ihr denn dabei die Waschaktion mit Mäxchen. Der fühlte sich in der Obhut des Waschlappens bestens aufgehoben, was er denn auch zu verstehen gab. Das abtrocknen überließ sie denn mir allein, womit ich auch görükle escort keinerlei Problem hatte. Als ich in die Küche kam, hatte sie denn nicht ihr Kleid an, sondern mein T-Shirt, welches sie mir ausgezogen hatte. Stand es mir schon ganz gut, so stand es ihr noch besser.XWährend sie wenigstens mein T-Shirt trug, trug ich die Klamotten von Adam, also nichts. “…wie schaut es aus. Hast du, ich darf doch du sagen, oder?” Annette stand mit dem Rücken zum Fenster und beobachtete mich genau. “…aber klar doch. Ich bin die Annette. Und nun nach mal einen guten Kaffee!” Während mein Gast sich auf der Couch niederließ, stellte ich die Kaffeemaschine an, welche auch augenblicklich ihre Arbeit aufnahm, was durch ein blubbern nicht zu überhören war! Annette hatte sich in die Ecke gesetzt und warte gespannt auf meine Rückkehr. “…lass mich mal neugierig erscheinen. Wie ist denn meine Tochter so beim Sex? Ist sie eine genauso geile und nimmersatte Schlampe und so gut drauf wie ihre heiße, aber nicht mehr taufrische alte Mutter?” Ich saß ihr gegenüber und schaute sie wortlos an. “…ich denke einmal, es ist unangemessen, über jemanden ein Urteil zu fällen, wenn er nicht dabei ist! Und wenn sie dabei wäre, sprich hier anwesend, dann würde ich ebenso keinerlei Urteil diesbezüglich abgeben! In Kurzform gesagt, es geht dich partout nichts an, was für ein Kätzchen sie im Bett ist!” Ich hatte gerade meinen Satz zu Ende gesprochen, als die Kaffeemaschine mitteilte, dass der Durchlauf fertig ist. Beim Vorbeigehen schaute ich Annette an und erntete ein freches Grinsen dabei! Und wenige Sekunden danach kam dann noch die Bemerkung, “…ich verstehe schon, der Genießer schweigt!” Die Antwort darauf blieb ich ihr denn schuldig. Stattdessen nahm ich zwei Pott Kaffee, füllte sie mit Kaffee und ging zurück ins Wohnzimmer. Dass der Kaffee nicht auf dem Teppich landete, war schon eine Leistung. Wieso? Nun ja, die geile Sau war auf die andere Seite gewechselt, hatte das T-Shirt ausgezogen und begann sich vor meinen Augen selbst zu befummeln. Es fiel denn schon sehr schwer, Annette und ihr Handeln nicht beobachten zu wollen, wie sie ihre Nippel und ihren vorderen Zugang nahezu schon fast vergewaltigte. XWas meine Augen denn doch vernahmen, ließ Mäxchen denn in seinem Erscheinungsbild reagieren, ohne dass ich wirklich einen Handschlag dabei tun musste. Wie von allein setzte ich mich ebenso breitbeinig hin und begann ebenso mich zu vernaschen und auch ein wenig mehr! Ging einen Moment lang gut, bis aufgestanden bin und auf die andere Seite gewechselt bin. Feingefühl hat man oder hat man nicht, ich zumindest, legte meines gerade ab und erwies mich gegenüber Annette als Rüppel, eine Rolle, welche ich im Umgang mit meiner geschätzten Nachbarin Erika schon mehr als einmal durchgezogen habe!!! Postierte mich genau vor ihr. Tauschten einige Blicke aus, bevor ich ihr eine leichte Watschen verpasste und nachdem sie die verdaut hatte, fand sie sich recht schnell in Rückenlage auf dem Ottomanen wieder. Etwas stümperhaft begrapschte ich ihre Brüste und knetete ihren Schritt. Aber dies war alles nur der nette Teil der Veranstaltung, denn die Pläne sahen anders aus. Mäxchen lag in ihrem Gesicht, wo sie ihn sich griff und ihn liebevoll bis aggressiv vernaschte. Leckte ihn mit spitzer Zunge vom Schaft zur Spitze ab, knabberte an seinem Anhängsel und nahm ihn dann von sich aus in ihr gieriges Fickmaul. Ich erfreute mich an diesem Augenblick und ließ Mäxchen keine Chance auf Freigang. Stattdessen ging es immer weiter hinein, bis er mit der Schaftwurzel in ihrem Gesicht lag. Hatte ich schon seit einiger Zeit nicht mehr gemacht und vögelte ich Mäxchen immer wieder in ihr heißes Fickmaul hinein. Ließ ihr die Chance zum Luft holen und machte weiter, wie begonnen. Als ich hier die frische Sahne in den Hals spritzte, wartete ich einen Moment, bis sie diese verinnerlicht hatte und zog Mäxchen dann erst heraus. XIch setzte mich zu ihr und spielte an ihren Nippeln, welche stramm aufgerichtet waren und sich im besten Zustand zeigten. „um mal auf normale Dinge zu kommen. Was beehrt mich eigentlich mit deinem Besuch, außer der Tatsache, dass du gerade notgeil vor meiner Wohnungstür gestanden hast und um Asyl gebettelt hast.“ Annettes strahlend blaue Augen schauten mich an und ihre Lippen schwiegen noch dazu. „…zugegeben, durch deinen Besuch ist mein Sonntagnachmittag etwas unterhaltsamer geworden und ich hätte mir einen wichsen müssen. Aber so ein Stößchen in Ehren kann einem niemand verübeln. Bist eine gute Nutte! Ich bezahl dich aber nicht mit Geld, nur mit natürlichen Ressourcen! Und die hast ja nun auch schon erhalten!“ Annette ließ ihre Zunge recht provozierend zwischen ihren Lippen herziehen, was schon durchaus eine Herausforderung für eine Ohrfeige darstellen KÖNNTE. „…für deine edle Gabe und deinen damit verbundenen Zeitaufwand bekommst du natürlich meinen untertänigsten Dank. Ich bin hier, weil ich mal sehen wollte, wie du reagierst. Und wie du reagiert hast, hat mir und meinen Löchern sehr gefallen. Aber eigentlich bin ich hier, um dich etwas zu fragen!“ Fragen sollte man auch stellen, um entsprechende Antworten zu bekommen. „…dann lass mal hören, was dein Anliegen ist!“ XSie berichtete von dem morgendlichen Telefonat mit Kerstin. Und natürlich vollkommen uneigennützig brachte sie sich ins Spiel, sozusagen als Babysitter für Cedric, damit Kerstin und ich auch mal abends allein rausgehen konnte! Ich musste nicht wirklich lange überlegen, denn die Idee hatte was und letzten Endes stimmte ich ihr denn auch zu. Das Ferienhaus mit der Nummer 761 in der Rügener Straße war groß genug für uns alle. Es hatte 6 Betten in drei Zimmer!!! Ich begrüßte Annette mit einer herzlichen Umarmung als Mitreisende und flüsterte ihr ins Ohr, „…da habe ich aber einige Stöße gut bei dir!“ Und grinste sie frech an. Die Reaktion von Annette war recht einfach, denn verpasste mir eine Ohrfeige. „…ich bin keine Nutte, aber für meinen zukünftigen, gut gebauten Schwiegersohn mache ich doch alles!!! Auch die Beine schön breit!!!“ Damit nicht genug, presste sie ihre Lippen auf meine und schob die Zunge tief hinein! Ein geiles Gefühl, auch als ich ihre Brüste streichelte. Annette blickte mich an und meinte nur recht lapidar, „…ich könnt schon wieder!“ Ich lachte kurz auf und blickte sie an. „…du wirst mal sehen, dass du heimkommst und deine Sachen für morgen Früh gepackt bekommst. Pack alles ein, was du meinst, mitnehmen zu müssen! Vor allem aber warme Klamotten! Und auch einige Höschen wären gut! Da oben weht ein anderer Wind als hier unten!“XSie ging noch einmal kurz ins Badezimmer, warf sich einige Rationen Wasser ins Gesicht und zog sich anschließend an. Das anziehen der Strümpfe war denn eine reine Provokation für die anwesenden Männeraugen. „…zieh dich an und sieh zu, dass du nach Hause kommst!“ Sie streifte das Kleid über und zog den Mantel an. „…ich danke dir noch einmal für einen schönen Nachmittag!“ Bussi rechts und links, während ihre Hand durch meinen Schritt strich! „deine liebreizende Tochter wird dich nachher noch anrufen, damit ihr eine Uhrzeit vereinbaren könnt, wann es los geht. Wäre schön, wenn ihr gegen 9:30-9:45 Uhr bei mir sein könntet. Ich traue deutschen Autobahnen nicht wirklich! Ab 15:00 Uhr können wir theoretisch in das Haus und vorher schon das Schwimmbad besuchen. Also Schwimmsachen separat einpacken! Und nun schieb deinen geilen Arsch hier raus und pack deine Sache!“ Annette schaute mich an und lächelte mich an. „du bist so ein liebenswerter junger Mann! Ich freue mich auf aufregende Tage!“ Die Wohnungstür ging auf und die Grande Dame ging die Treppe nach unten. Natürlich nicht zu überhören, wie sie Stufe für Stufe abwärts ging. Vom Küchenfenster aus beobachtete ich ihren Weg zum Auto, einem dunkelblauen Audi 90 Cabrio mit Leichtmetallfelgen! Ihr zuzuschauen, wie sie einstieg, war ein Gedicht. Ich lümmelte mich auf die Fensterbank und schaute ihr leicht grinsend zu. Die Nachbarschaft hatte für die kommenden Tage erst einmal genug zu quatschen!!! Als sie an meinem Fenster vorbeifuhr, drückte sie noch einmal auf die Hupe und winkte zum Abschied!XGegen 18:00 Uhr rief Kerstin dann noch an. „…ich hörte, dass Annette bei dir war?“ Ich bestätigte ihre Frage und wollte wissen, ob die beiden sich auf eine Zeit verständigt hätten. Dies bejahte sie denn voller Freude. Freude über die Mitfahrt von Annette und die Vorfreude auf die Tage dort oben an der See. Und natürlich auf meine Anwesenheit! Da ich irgendwann auch meine Tasche packen wollte bzw. ja doch auch musste, wurde es denn doch ein kurzes Gespräch! Die Uhr ging auf 23:00 Uhr zu, als das Telefon klingelte. Am anderen Ende war Kerstin. Als wir ein Ende fanden, war es fast 00:15 Uhr!XX<÷><÷><÷> NETTE BÄRIN <÷><÷><÷>XName___KERSTIN SCHMIDT gesch. Meister geb. SchmidtFamilienstand___geschiedenKind___Sohn CEDRIC-CONSTANTIN 01.Mai 1982 Geschwister___Bruder 26.April 1957Geschwister___Schwester 12.Dezember 1959Geschwister___Bruder 12.Dezember 1959Alter___29Geburtsdatum___28.Februar 1962Körpergröße___ 168 cmGewicht___ 57 kgKörpermaße___92 cm · 64 cm · 90 cmBH___75 DKleidergröße___36 (S)Haare___Blond, LangAugenfarbe___BlauSchuhgröße___38Aussehen___EuropäischHautfarbe___GebräuntTattoos___keinePiercings___keineEltern___Vater Wolfgang 14.September 1933Eltern___Mutter Annette geb. Klawitter 12.Oktober 1933X<÷><÷><÷> NETTE BÄRIN <÷><÷><÷>XName___ANNETTE SCHMIDT geb. KlawitterFamilienstand___verheiratet mit HaraldKind___Sohn Harald 26.April 1957Kind___Tochter Ingrid 12.Dezember 1959Kind___Sohn Jörg 12.Dezember 1959Alter___57Geburtsdatum___13.Oktober 1933Körpergröße___180 cmGewicht___62 kgKörpermaße___94 cm · 70 cm · 94 cmBH___80 BKleidergröße___38 (S)Haare___Grau, NackenAugenfarbe___BlauSchuhgröße___42Aussehen___EuropäischHautfarbe___GebräuntTattoos___keinePiercings___keineX<÷><÷><÷> NETTE BÄRIN <÷><÷><÷>X

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In der Hand der Peiniger, Teil 4

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In der Hand der Peiniger, Teil 4Nicola beneidete ihre Tochter, die im Gegensatz zu ihr eine recht leichte Aufgabe erfüllen durfte und jetzt wurde sie auch noch von Ihrem Freund gefickt.Aber egal, sie hatte zu tun was befohlen wurde. Sie setzte sich in Ihr Auto und fuhr los. Während der Fahrt dachte Sie darüber nach wie das wohl laufen würde, ok sie blies eigentlich gern Schwänze, ihr Mann war immer begeistert von Ihren Blaskünsten ebenso wir ihre Affären, die sie immer wieder hatte zwischendurch, aber diese Variante hatte sie noch nie ausprobiert.Es war shon dunkel als sie an dem Parlplatz angekommen war. Schweren Herzens fing sie an sich auszuziehen, bis sie nur noch im String dastand.Nicola war 1,68 groß, hatte 85c Titten war 58 kilo schwer und hatte mittellange blonde Haare und war für Ihr Alter ein absoluter Hingucker, das dachte auch der Beobachter der eigens dafür abgestellt wurde, sie zu verfolgen, zu filmen und zu sehen wie es läuft und danach an den Aufseher zu berichten.Nicola hängte sich den Autoschlüssel um den Hals und ging los, alles andere liess sie im Auto.Ihr Herz klopfte wie verrückt und sie wr extrem nervös, alle Leute die unterwegs waren sahen mit großen Augen zu ihr rüber, Gott sei Dank war sie in Nebenstrassen unterwegs, so dass keine Massen an Menschen zu sehen waren, aber es bursa escort waren auf jeden Fall genug. Verschüchtert ging sie an den ersten Männern mit gesenktem Kopf vorbei und sagte keinenTon.Schliesslich traf sie auf eine Grupe von jungen Männern die wohl auch schon ganz schön besoffen zu sein schienen, und sie überwandt Ihre Angst stellte sich vor den ersten in der Gruppe und fragte ihn, ob es ok wäre wenn sie ihm einen blasen würde. Erstaunt sah er seine Kumpels an die grinsten und sagten alle sowas wie ” los mach schon, son Angebot bekommst du nicht wieder”. Er vergewisserte sich bei Nicola, dass die Nummer tatsächlich gratis ist und dann öffnete er seine Hose.Sie fing an und nahm seinen Schwanz in den Mund und fing an zu saugen , wie erwartet stöhnte der Typ sofort und sagte ” Los du Sau, mach weiter”. Die anderen Männer bauten sich um die beiden auf und sahen zu, einer hatte die Hand an seinem schwanz und ein anderer beugte sich zu Nicola runter und fingerte an ihrem Arsch rum, aber was sollte sie schon tun, schlieslich hatte sie sich angeboten. Ehe eine Minute vorbei war spritze der Typ in Ihr ab und schon baute sich der nächste der Gruppe vor Ihr auf und schob seinen Schwanz in Ihren Mund. Der andere Typ der hinter ihr stand, riss nun den String runter und schob Nicola auf alle Viere, nun bursa escort bayan blies sie einen Schwanz und ein andere fickte sie in den Arsch. Sie konnte es nicht glauben, aber sie wurde geil und stöhnte selbst auch. Der doch recht große Schwanz des Typen hinter ihr stiess immer wieder in ihren Arsch und Nicola stöhnte immer lauter” Bitte weitermachen” hörte sie sich selber sagen, aber das wäre nicht nötig gewesen sie wurde weiter hart gefickt.Nach etwa 10 Minuten fand sich Nicola, nun ohne String, der diente einem der Typen als Trophäe, in einem Hauseingang und war fix und fertig. Drei der Typen hatte sie geblasen , zwei andere fickten sie in die Muschi und Zwei in den Arsch.Wenn das so den ganzen Abend weitergehen sollte, Gute Nacht. Sie stand auf, bemerkte dass ihr String weg war und fluchte.Plötzlich bemerkte sie dass Ihr Autoschlüssel nicht mehr an Ihrem Hals hing, verzweifelt suchte sie die Gegend nach dem Schlüssel ab aber fand ihn nicht. Voller Panik rannte sie zurück zum Parkplatz, aber noch während sie auf demWeg war, fragte sie sich was das bringen sollte. Die Typen hatten doch keine Ahnung wo ihr Wagen stand und sie selbst kam sowieso nicht rein ohne Schlüssel. Kira anrufen dachte sie, Scheisse das Handy war im Auto und Geld für ne Telefonzelle hatte sie auch nicht.Sie überlegte görükle escort was sie tun sollte, doch wie aus heiterem Himmer standen Drei Männer um Sie herum die sie anstarrten, sie wollte grade etwas sagen, als einer der Männer Ihr einen Lappen auf den Mund drückte der mit einer Flüssigkeit getränkt war. Nicola zappelte und versuchte um sich zu schlagen, doch nach wenigen Sekunden war sie bewusstlos. Die drei Männer schleppten sie zu einem in der Nähe stehende Lieferwagen, fesselten Ihre Hände auf den Rücken und dann verbanden sie die Hände mit Ihren Füssen. Sie wurde geknebelt und Ihre Euter mit Kabelbindern zusammengeschnürt. Dann warf man sie in den Lieferwagen und die Fahrt ging los.Kira hatte inzwischen Ihren Freund rausgeworfen, sie hatte keinen Bock mit ihm abzuhängen während ihre Mum fremde Typen blasen musste. Er durfte grad noch Ihre Fussohlen abschlecken und ihr nen vernünftigen Fick verpassen und dann ” Tschüss bis Bald “.Sie zog sich ihren String über und tippelte zum Kühlschrank rüber und wollte sich grade die Limoflasche greifen, als auch sie einen Lappen auf Ihren Mund gedrückt bekam der mit der selben Flüssigkeit ausgestattet war wie der, der Ihre Mum ausgeknockt hatte. Kira schlug wie wild um sich aber auch sie sackte nach wenigen Sekunden zusammen. Sie brachten sie in ihr Schlafzimmer zurück, dort fesselten sie sie wie ein X an ihr Metallbett und verpassten ihr auch einen Knebel. Die Männer machten Bilder von ihr und schickten sie einige 1000 Kilometer durch die Welt wo sie freudig in Empfang genommen wurden.

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Pfingstausflug Teil 4 (Ende)

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Pfingstausflug Teil 4 (Ende)Das war schon lustig, was wir heute erlebt hatten…Aber wir machten uns nun ans Abendessen. Dabei tranken wir unsere letzten Bierchen und den Rest aus der Flasche Pfeffi. Heute sollte eher Schluss sein, wir wollten zeitiger ins Bett. Morgen ging es sehr früh los.Nach dem Abendessen begannen wir Karten zu spielen. Wir spielten “Schwimmen” um 10-Pfennig-Stücke. Das wurde aber dann irgendwann langweilig. Frank hatte dann die Idee, das der Gewinner etwas bestimmen durfte, was jemand anderes machen muß. Alle waren wir einverstanden damit. Wir kamen auf die blödesten Ideen. Es gewann reihum fast jeder mal und dann kam doch Frank auf die Idee, das ich Kerstins Bikini anziehen sollte. Das machte ich natürlich auch und fand es supergeil! Ich bekam einen Ständer dabei und hätte gleich ins Höschen spritzen können. Die beiden fanden es auch toll und konnten sich vor lachen kaum noch halten. Ich saß nun im Bikini beim Kartenspielen, gewann aber das nächste Spiel. Und ich hatte Frank aus Rache auserkoren. Er musste einen Stripp für uns aufführen. Auch das war herrlich lustig. Und ich gewann noch einmal. Jetzt war Kerstin dran. Sie sollte uns vorführen, wie sich eine Frau selbst befriedigt. Nachdem sie sich ausgezogen hatte, massierte sie sich ihre Nippel. Frank saß nackt da und ich in ihrem Bikini. Unsere Schwänze standen zum Himmel, als sie vor uns ihre escort bursa Klit massierte und sich die Finger einführte. Sie war voll dabei und begann zu stöhnen. Aber ich sagte dann, dass es reicht und so setzte auch sie sich nackt wieder zum Kartenspiel hin. Und sie war völlig unbefriedigt! Ihr Blick sagte alles. Gerne hätte sie es vor uns bis zum Orgasmus getrieben! Und dann kam, was kommen musste, sie gewann. Und es sollte das letzte Spiel des Abends sein…Natürlich kam jetzt die Rache für den verpassten Orgasmus. Sie schickte Frank und mich ins Zelt und war durften es uns mit dem Mund gegenseitig besorgen. Sie kam mit ins Zelt und hockte sich mit gespreizten Beinen neben uns. Erst ging Frank mit einer Luftmatratze ins Zelt und legte sich auf den Rücken. Ich zog den Bikini aus und legte mich andersherum auf Frank. Dann massierte ich seinen Schwanz, bis er stand und nahm ihn ich den Mund. Meinen Schwanz schob ich Frank in den Mund. Nun besorgten wir es uns gegenseitig ordentlich und Kerstin hatte ihren Spaß dabei. Und dann hörte ich sie nur sagen, dass wir uns ja nicht getrauen sollten abzuspritzen. Eigentlich war ich schon kurz davor, meinen Samen in Franks Mund zu spritzen. Und ich denke auch, bei Frank hätte es nicht mehr lange gedauert…Sie saß daneben und massierte sich. Dann stand sie auf, ging aus dem Zelt und holte die zweite Matratze. Sie zog sie ins Zelt bursa escort und machte dann die Reißverschlüsse vom Zelt zu. Wir hatten aufgehört, uns gegenseitig zu blasen. Sie legte sich auf den Rücken und sagte Frank, es solle sich auf ihren Bauch setzen. Und ich sollte ihre Pussy lecken. Das machte ich auch, obwohl ich lieber in sie eingedrungen wäre und in ihr abgespritzt hätte. Sie stöhnte schon wieder leise, als sie meine Zunge zwischen ihren Schamlippen spürte. Und sie begann schon leicht zu zucken. Dabei wichte sie Frank seinen Schwanz. Der arme Kerl konnte es nicht mehr lange halten und ich hörte sein stöhnen, als er endlich abspritzte. Sie sagte uns nun, dass wir die Plätze tauschen sollten. Ich setzte mich jetzt auf ihren Bauch und sah im Halbdunklen die Sauerei, die Frank auf ihren Brüsten und in ihrem Gesicht angerichtet hatte. Jetzt hatte er seine Zunge zwischen ihren Beinen. Sie wand sich immer mehr unter mir. Ich nahm ihre verschmieren Brüste in die Hände und massierte sie. Dann steckte ich meinen Schwanz zwischen ihre Brüste, drückte sie zusammen und fing an sie zu ficken. Sie stöhnte laut und wand sich unter mir, bis sie kam. Und ich auch. Mein Samen spritzte ihr über Hals und Gesicht.Ich öffnete das Zelt und ging an den See, um mich abzuwaschen. Im Zelt hinter mir hörte ich nur ein lautes Gestöhne. Frank hatte sich wohl über die breitbeinig vor sich görükle escort liegende Kerstin hergemacht. Ich setzte mich nackt auf den Baumstamm vor Zelt und wartete, bis Ruhe war. Dann kroch ich wieder in das Zelt, machte es zu und legte mich hinter Kerstin. Frank war wohl auf seiner Matratze schon eingeschlafen. Es roch im Zelt nach Sperma und Pussysaft. Unsere Matratze auf der wir lagen, war reichlich nass. Ich kuschelte mich von hinten an Kerstin und war schon am einschlafen. Dann sagte sie plötzlich, sie hätte vergessen ihre Pille zu nehmen. Aber egal, jetzt kannst du ruhig auch noch in mir kommen. Es ist eh zu spät. Mir schossen die wildesten Gedanken durch den Kopf! Aber da hatte sie schon die Hand an meinem Penis und zog mir die Vorhaut zurück. Sie massierte meine Hoden und schon war mein Schwanz wieder steif. Sie drückte ihn an ihre Pussy und er flutschte wie von selbst in das gut geschmierte Loch. Nach ein paar Stößen kam ich. Mein Sperma spritzte tief in ihren Bauch. Sie zuckte vor Geilheit. Dann war ich eingeschlafen…Am Morgen gingen wir uns dann am See waschen, so gut es ging. Dann machten wir uns auf die Heimreise. Im Zug fragte ich sie dann, wie das mit der Pille war. Es ging mir nicht aus dem Kopf! Aber sie sagte, es hätte auch so nichts passieren können…Es war ein geiles Wochenende mit vielen neuen Erlebnissen. Und nie wieder hatten wir so ein schönes langes Wochenende zusammen. Und es war auch nichts passiert, trotz vergessener Pille…Wenn ich so zurück denke – so was würde ich heute auch noch mal gerne machen! Aber dazu braucht man die Leute, die das mitmachen…

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Mein erster M-M-F-Dreier

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Mein erster M-M-F-DreierEs war Anfang der 70er und es gab etwas, was heute keiner mehr kennt. Vater Staat lud ein zur W-18-Fete, unter dem Motto ” Hauptsache weit weg von zu Hause”.Ich kam aus dem Sauerland und mich hatte es nach Flensburg verschlagen.Die Wochenendheimfahrten legten wir mit unseren klapprigen Käfern, Enten und Kadetts zurück. In der Kantine war ein “Schwarzes Brett”, auf dem Mitfahrgelegenheiten angeboten wurden, ansonsten war man seinen Wehrsold schnell für eine Heimfahrt los, denn die 5,-DM pro Tag wurden damals in zwei Raten am 5. und 20. des Monats ausgezahlt.Sparautos gab es damals nicht. 9-15 L Normalbenzin gingen pro 100 km gingen, je nach Zuladung und Fahrweise, bei meinem 34-PS-Boliden locker durch den Vergaser.Dieses Wochenende hatte ich kein Glück. Keine direkte Mitfahrgelegenheit für mich in eine Stadt in Heimatnähe und keiner, der direkt am Weg aussteigen konnte. Dafür meldeten sich zwei Ostfriesen, die mitfahren wollten. Einer aus Bremervörde, einer aus der Nähe von Leer.Na ja, ein riesiger Umweg, aber Drittelung der Spritkosten auf Hin-und Rückfahrt.Also in der Mittagspause Wagen beladen, danach Stuben- und Revierreinigen und los.Den Elbtummer gab es noch nicht, als Ausgleich dafür war in und um Hamburg herum zum Wochenende immer alles dicht. Nach gut fünf Stunden waren wir in Bremervörde, dann weiter in Richtung Leer. Als wir dort ankamen, wurde es dunkel und ich war völlig platt.Deshalb nahm ich das Angebot auf ein, zwei Bier, Übernachtung und Weiterfahrt nach dem Frühstück gerne an.Der Kollege hatte im Haus der Eltern die Einliegerwohnung im Keller.Eher ein Einraumapartment mit Kochnische und seperaten Bad und Toilette, aber eigenem Eingang vom Garten aus.Aus der Dorfkneipe holten wir noch zwei Flaschen Jever für jeden und zum Abendessen gab es die Lunch-Pakete aus der Kaserne.Irgendwann kam seine Freundin und brachte eine Flasche Korn und zwei Flaschen Cola mit.Ein nettes Mädchen mit großem Redebedürfnis, aber unglaublich dick.Wir tranken zwei, drei, vier Cola-Korn, dann klappte ich mir den Sessel aus und die beiden das Sofa und dann klappte ich die Augen zu. Zack, weg war ich.Wach wurde ich, weil ich irgendwas nicht zuordnen konnte. Es brannte nur eine Kerze, göztepe escort dafür quietschte es im Zimmer und ich hörte sehr schweres Atmen.Als meine Augen sich an das dämmrige Kerzenlicht gewöhnt hatten konnte ich die Ursache erkennen. Auf dem Sofa sah ich seitlich vor mir seinen nackten Hintern sich vor und zurück bewegen. Um seine Hüften waren zwei extrem dicke Oberschenkel geschlungen und an seine Schultern klammerten sich zwei Hände.Links unter ihm waren Massen von Frau zu erkennen und eine riesige dicke Titte hing daran herunter, schwabbelte im Rhytmus seiner Bewegungen mit.Die beiden waren so in ihr Spiel vertieft, dass sie rundum nichts wahrnahmen.Ich setzte mich auf und beobachtete, was sich zwei Meter entfernt von mir abspielte.Er hämmerte seinen Schwanz unter der dunklen krausen Haarmatte in ihre Spalte und sie stieß ihm ihren Hintern rhytmisch entgegen. Schmatzend saugte sie ihn ein, ließ ihn wieder raus und stöhnte dabei mit geschlossenen Augen immer lauter, ihre Gesichtszüge verspannten sich und dann riss sie den Mund und die Augen auf, stöhnte, röchelte, verspannte sich, umkrallte ihn und ihre Fingernägel rissen ihm rote Streifen auf die Schultern.Dann noch ein kurzer spitzer Schrei und sie blieb völlig erschlafft, alle viere nach außen gestreckt, mit geschlossenen Augen und offenen Mund unter ihm liegen.Er fickte weiter und dann konnte ich sehen, wie auch er sich verspannte und bei jedem seiner Stöße stöhnte er auf. Sein Schwanz pumpte jetzt schmatzend Sperma aus ihr raus, die Soße lief ihr in zwischen die Arschbacken.Ich schaute fasziniert zu, merke gar nicht, dass ich den Schwanz aus der Unterhose (mehr hatte ich zum schlafen nicht angelassen) geholt hatte und wixxte.Er lag jetzt schlaff auf ihr, sein Schwanz steckte noch drinnen, noch mehr Sperma floss raus und sie lag genau so erschlafft unter ihm, die Arme abgespreizt und ihre Titten hingen ihr an der Seite runter bis fast auf das Sofa.Ich hatte bei der Show eine Riesenlatte bekommen und überlegte wohin ich abspritzen sollte. Nach zwei Wochen Kaserne platzten mir fast die Eier und dann öffnete sie die Augen, sah mich an, sah mich wixxen und fragte”willst Du auch mal, dann komm”.Ich starrte sie ungläubig an.”Los, komm bostancı escort schon, Jens, mach mal Platz für deinen Kollegen, los, mach schon”Halb schon sie ihn runter, halb rollte er sich neben sie, blieb auf den Rücken liegen.Ich sah sie an.”Na los, komm schon, ich beiße nicht”Ich sah ihn an.” Mach ruhig, ist kein Problem und sie verträgt das wohl”Ich stand auf und zwei Sekunden später lag ich auf ihr.Was für ein Gefühl. Alles an ihr war riesig und weich. So etwas hatte ich noch nie gefühlt, nie erlebt.Sie griff mir unter den Bauch, nahm meinen Schwanz, spreizte ihr Beine weit auseinanander und dann wurde es heiß und schmierig. Auf seiner Schleimspur glitt ich rein in das pure Vergnügen.Sie war so geil wie sie fett war, umklammerte mich mit ihren Riesenschenkeln, krallte sich in meinem Rücken fest und stieß mir ihr Becken entgegen.Nicht ich fickte sie, sie fickte mich von unten.Was für eine geile Schlampe.Das war zu viel für mich. Nach zwei Minuten verschoss ich einen großen Teil meinen Zweiwochenvorrats und mein Schwanz wurde schlapp.” Los runter, komm Jens, der Typ macht schlapp, mach es mir, ich bin gleich soweit”Sie schob und er zog mich runter und dann übernahm er , neben mir quietschte, röchelte und stöhnte es wieder und dann explodierte sie wieder wie beim ersten Mal. Leise spitze Schreie, Röcheln, Stöhnen und Jens fickte einfach weiter, bis auch er noch einmal abfeuerte. Dann rollte er sich zur anderen Seite und so schliefen wir ein.Irgendwann musste ich zum Klo und als ich zurück kam sah ich mir das Bild im Schein der Kerze an.Sie lag immer noch auf dem Rücken, die Titten hingen seitlich runter, die Beine waren gespreizt, die Haare unter ihrem Bauch waren mit Sperma verklebt und unter ihrem Hintern war eine klebrige schleimige Pfütze.Ich hatte eine Super-Testoteron-Morgenlatte und eine optimale Gelegenheit, die auf der Stelle los zu werden, zögerte keinen Moment und versenkte mein Torpedo in ihrer Röhre, fickte sie, bevor sie wusste was ihr geschah und nach einigen langen Sekunden machte sie noch im Halbschlaf mit.Es dauerte nicht lange, dann erzitterte sie wie bei einem Erdbeben, röchelte, stöhnte und schlief wieder ein.Ich stieß weiter und nach zwei, drei Minuten war auch ich ümraniye escort fertig, blieb auf ihr liegen und genoss diese weichen fleischigen Massen von Frau.Dann spürte ich etwas hinter mir. An meinem Schwanz vorbei schob sich ein anderer Schwanz in sie hinein, hinein in diese Spur aus Sperma und dann hatte ich diese schleimige Latte an meinem Schließmuskel. Ich wollte mich aufbäumen, protestieren, aber war viel zu schlapp und entspannt und dann steckte die Schwanzspitze in meiner Rosette.Es tat nicht weh, war nicht mal unangenehm, nur ungewohnt.Er fickte mich mit seiner schmierigen Eichel ganz vorsichtig, nicht tief, nur mit der Eichel im Schließmuskel.Ich konnte sie fühlen, ihre Wärme, ihr Pulsieren und dann pumpte sie.Erst nur Tropfen, dann dicke Spritzer und die schmierten den Weg.Jetzt stieß er zu, jetzt wurde es schmerzhaft, aber er schob sich immer tiefer, mit jedem Spritzer tiefer rein und dann klatschten seine Eier an meine.Er steckte mit seinem Schwanz bis zum Anschlag in meinem Darm, ich fühlte seine Zuckungen in mir und dann wollte er ihn raus ziehen.”Nicht, das tut sauweh, warte bis er schlapp ist”So lag ich auf und in ihr und er steckte in mir.Was für ein Scheißgefühl war das, als er in mir klein und schlapp wurde.Wirklich ein Scheißgefühl und so versuchte ich ihn raus zu drücken.Ich drückte ihn wie ………………………. und mit einem Furzgeräusch war ich ihn dann auch los.Es brannte wie der Teufel.”Sorry” entschuldigte er sich ” ich bin nicht schwul, aber der Anblick so geil und Tina lässt sich nicht in den Arsch ficken und dann kam es über mich und ich wollte es einfach mal probieren, Du hast einen geilen engen Arsch, entschuldige noch mal, dafür hast Du bei mir etwas gut”Irgendwie schliefen wir dann ein und am nächsten Tag ging ich zur Telefonzelle, rief meine Freundin an und erzählte was von Panne, Autoreparatur und kann nicht kommen. Nach zwei Wochen Kaserne hätte ich ihr weder die sexuelle Unlust noch die Kratzspuren auf meinem Rücken erklären können und der Samstag und Sonntag wurden auch so recht abwechslungsreich und brachten völlig neue Erkenntnisse.Welche?1.) Auch fette Frauen können Spaß machen2.) Die Rosette brennt nach dem zweiten Versuch noch stärker3.) Wenn die Frau nicht blasen will, geht das auch unter Männern, sogar in der 69er.4.) Nach dem Wochenende war das nie wieder ein Thema und niemand hat je davon erfahren …………………… bis jetzt. Jetzt kennst Du mein Geheimnis.

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Ein Cuckold paar findet endlich sein Glück (2)

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Ein Cuckold paar findet endlich sein Glück (2)Ein Cuckold paar findet endlich sein Glück (2)Am nächsten Tag als mein Mann sich am PC anmeldete ging unser Wunsch von gestern Abend auch schon in Erfüllung denn Peter hat uns eine E-Mail geschrieben. „An meine Sklaven. Für das erste mal wart ihr beide ganz ok. Ihr habt jetzt bis Mittwoch zeit ob ihr euch wirklich und unwiderruflich in meine Hände begeben wollt. Wenn ja sendet mir bis Mittwoch eine Mail zurück wo ihr beide Nackt zu sehen seit und auf euren Körpern steht mit rotem Lippenstift „wir sind das Eigentum von Meister Peter und er kann mich (Ingrid) Wie seine Nutte und mich Peter wie seinen Diener behandeln und auch anderen zum abficken überlassen.“ Der Schwanz von Horst stand sofort wieder Knüppelhart und auch meine Nippel wurden Steif. Wir guckten uns nur an und uns war sofort klar das wir von Peter zu seinem Eigentum abgerichtet werden wollten. So zögerten wir auch keine Sekunde zogen uns aus und beschrieben unsere Körper. Keine fünf Minuten später haben wir Peter unsere Antwort gesendet. Völlig aufgegeilt wollte Horst über mich herfallen aber ich erinnerte ihn an das verbot unseres neuen Herren. Nach kurzem Stocken griff Horst zum Telefon. „Was willst du Schlappschwanz jetzt von mir? Ihr solltet mir doch per Mail Antworten.“ Das haben wir auch Herr. Wir werden dir dienen und deine gehorsamen Sklaven werden. „Ich habe es gerade gesehen. Aber warum rufst du mich jetzt an? Kannst es wohl kaum erwarten?!“ Das ist richtig Herr deine Mail hat uns so erregt das ich gerne meine Frau ficken würde und wollte dich um Erlaubnis fragen. „Da ihr mir so schnell geantwortet habt und ich heute eh keine Zeit für euch habe darfst du meine Nutte heute nochmal ficken. Aber nur einmal und du wirst nicht in sie Spritzen sonder n auf den Boden. Dieses wirst du dann selber wieder auflecken! Verstanden du loser???“ Ja Herr ich habe alles verstanden vielen dank. Ich war so Geil, dass ich nach nur zwei Minuten abspritzte und meine Frau unbefriedigt neben mir lag nachdem ich mein Sperma von den Fliesen geleckt habe. Denn Restlichen Sonntag verbrachten wir in unserem Garten und mahlten uns aus was Peter wohl alles mit uns anstellen wird. Am Montag früh fuhr Horst wie immer zur Arbeit als es kurz danach klingelte dachte ich er hat etwas vergessen. Doch vor der Tür stand nicht mein Mann sondern Peter. „So Nutte zieh dir Strapse an und einen Bh. Kein Höschen! Und mach schnell heute brauchst du nämlich nicht zur Arbeit sondern die Arbeit kommt zu dir!“ ataşehir escort Auf dem Weg ins Schlafzimmer rief ich noch : Ja mein Herr. Als ich wieder zurück war hatte Peter eine Art Gyn Stuhl bei uns aufgebaut und befahl mir mich dort sofort drauf zu setzen. Als ich da Saß wie gewünscht fesselte er mir die arme hinter meinem Kopf und die Beine weit gespreizt, so dass man(n) gut an meine Löcher kam. Er holte den roten Lippenstift den wir schon nutzten und schrieb mir über die Titten „Peters Hure“. Als er damit fertig war verband er mir noch die Augen. Ich konnte tatsächlich nichts mehr erkennen. Nachdem eine ganze weile nichts weiter passierte klingelte es an der Tür. Ich hörte wie Peter sagte „Schön das ihr kommen konntet die Nutte kann es kaum erwarten endlich richtig gefickt zu werden.“Er kommt aber gleich zur Sache dachte ich und wurde gleichzeitig unendlich feucht. Von den Besuchern sprach keiner und ich wusste nicht wer oder wie viele es waren. Dann ging es aber ziemlich schnell. Ich spürte überall Hände die mir in die Titten kniffen meine Möse und das Arschloch fingerten und ein anderer rammte mir sofort sein Schwanz in den Mund. Auf einmal hörte ich wieder Peters stimme. „Hör zu du wertlose Hure. Jeder meiner Gäste wird dich ficken und benutzen aber Abspritzen dürfen sie nur in dein Mund und du wirst jede Ladung brav schlucken sonst wirst du bestraft!“ Durch den Schwanz in meinem Mund kam ein sehr gedämpftes :Ja Herr aus meinem Mund. Kurz nach der Ansage hatte ich auch schon einen Schwanz im Arsch und einen weiteren in meiner Möse. Oh mein Gott so was Geiles hab ich noch nie erlebt. „Noch was du Nutte da es heute das erste mal is das ich dich zur Verfügung stelle darfst du kommen wann immer du willst. Aber denk dran Schluss ist erst wenn ich es sage.“ Ein leises Mmmppfff entfuhr nur noch meinem Mund da der Schwanz gerade bis an meine Mandeln stieß. Da ich gerade von drei Kerlen gefickt wurde und Peters stimme von weiter weg kam sind die auf jeden fall zu viert. Der Schwanz aus meinem Mund zog sich zurück erleichtert japste ich nach Luft. Da meine beiden ficker in Arsch und Möse aber fehlten wurde mein Mund schnell wieder gestopft. Der Geschmack kam mir vertraut vor das wird nicht der aus meinem Arsch sein. Schon hatte ich die erste Ladung drin und der nächste Schwanz folgte. Während dessen hatte ich auch unten wieder zwei Schwänze drin wobei der in meinem Arsch schon sehr gewaltig war. Ich schluckte auch die nächste Ladung ohne das was daneben ging. Mit zunehmender ümraniye escort Dauer verlor ich nicht nur jedes Zeitgefühl sondern auch die Übersicht wie viele Schwänze mich fickten und Vollspritzten. Jedoch den dicksten konnte ich immer wieder erkennen egal in welchem meiner Löcher. Nachdem ich unzählige Ladungen zu Schlucken bekam lief mir das Sperma am ganzen Körper runter und Tropfte sicherlich auch auf den Boden. Aber in meinem Zustand der Völligen Befriedigung war mir alles egal ich war nur noch ein Stück Fickfleisch das von den Kerlen benutzt wurde wie sie wollten und ich Spürte das erste mal die Befriedigung nach der ich mich so sehnte. Wenn Horst jetzt nur hier wäre um mich zu sehen wäre es der Gipfel für mich. „So du verfickte Nutte jetzt wollen wir dir doch mal zeigen wessen Sperma du gerade Geschluckt hast nachdem er dich in die Möse und deinen Arsch gefickt hat.“ Durchbrach Peter meinen Schleier der Besinnungslosigkeit . Als er mir die Augenbinde abnimmt muss ich mich erst mal wieder an das licht gewöhnen. Peter lachte nur und sagte „So meine Hure die Herren sollten dir ja bekannt sein. Und jetzt Bedanke dich artig in die Kamera für den Geilen fick.“ Ich guckte mich um und in der tat kannte ich alle anwesenden. Mit Peter waren es fünf an der zahl. Da waren mein Chef und unser Azubi der Chef von Horst sowie unser Nachbar von gegenüber. Alle Grinsten mich Nackt wie sie waren an. Das erstaunlichste war aber das der größte Schwanz zu unserem 19 Jährigen Azubi gehörte. Peter kam mit einer Kamera auf mich zu „Los Bedanke dich artig bei den Herren wie es sich für eine nutzlose Nutte gehört.“ Und so tat ich was er verlangte und sprach direkt in die Kamera mit komplett von Sperma übersäten Gesicht. :Danke meine Herren das ihr eine wertlose Nutte wie mich in alle löcher gefickt habt und ich euer Sperma schlucken durfte. „So ist es brav. Guck mal auf den Bildschirm da drüben“ Ich drehte meinen Kopf und sah Horst in seinem Büro nackt und Gefesselt auf seinem Stuhl daneben seine Sekretärin mit einer Gerte und seine 20 Jährige Azubine. Er hatte alles mit angesehen und hatte eine ziemliche Erektion. „Genug gesehen du Nutte. Du konntest nicht wie ich dir befohlen habe das ganze Sperma schlucken so das du eine Strafe verdient hast. Du wirst jetzt die Herren bitten dir mit meinem Ledergürtel auf die Möse zu schlagen für dein Ungehorsam.“ Ich tat sofort was er verlangte: Bitte meine Herren ich war eine Schlechte Hure und muss bestraft werden. Bitte Peitscht meine Hurenmöse mit bostancı escort dem Gürtel meines Herren. Alle Lachten und johlten. Schnell fing mein Nachbar an und die reihe lief so durch jeder Schlug mir richtig fest auf meine Möse das die nur so glühte. Hinter her sagte ich artig: danke meine Herren. „Bindet sie los und dreht sie um ich werde ihr noch 10 hiebe auf den Arsch verpassen. Zähl ja mit du Nutte“ Ja mein Herr. 1.2…….9.10 Danke Herr. „Nun dreh dich in unsere Richtung und öffne dein Hurenmaul“ Kaum hatte ich die Position eingenommen da fingen die ersten schon an mich voll zu Pissen. Es dauerte ungefähr 5 Minuten bis alle fertig waren. Anschließend schickte Peter alle nach Hause bis auf meinen Azubi. „Er soll noch Filmen wie meine Nutte den Boden voll Pisse und Sperma sauberleckt.“ So begann ich ohne weitere Anweisungen direkt meinen Boden sauber zu lecken wobei mein Azubi alles Filmte. Als ich fertig war musste ich meinem Azubi nochmal den Schwanz Lutschen und seine Sahne schlucken. Danach ging auch er. Jetzt war ich mit meinem Meister alleine. „So meine Nutte da es dir ja zu gefallen scheint wie ich dich behandle wirst du ja nichts dagegen haben das ab jetzt jeder der hier Anwesend war dich nach belieben ficken kann wann wo und wie er will.“ Ja mein Herr ich bin dir sehr dankbar und ich werde die beste Nutte sein die du dir nur Vorstellen kannst. Erst jetzt packte er die Kamera weg und sagte „Ich muss jetzt los. Du wirst hier Nackt warten bis Horst da ist und dir die Pisse und das Sperma vom Körper geleckt hat.“ Ja danke mein Herr. Zwei Stunden später war es dann soweit Peter kam in Begleitung seiner Sekretärin und der Azubine die auch gut ein Dessous Model hätte sein können nach Hause. Während Horst mich mit seiner Zunge säuberte musste ich den beiden Frauen abwechselnd ihre Mösen Lecken bis sie gekommen sind. Wie die beiden Verschwanden konnten wir uns endlich über das erlebte Austauschen. Als Horst im Büro ankam bekam er sofort eine Nachricht von unserem Herren. „Du ziehst dich in deinem Büro sofort Nackt aus und setzt dich auf dein Stuhl es wird sich gleich jemand um dich kümmern.“ Das tat er dann auch und kurz danach kamen seine Sekräterin und die Azubine rein. Er wollte sich gerade bedecken als die Azubine sagte: Na na na du Schlappschwanz sollst doch hier auf uns warten damit wir sehen wie sich dein Schwänzchen bewegt während deine Frau von deinem Chef und ein paar anderen Kerlen mal richtig in alle Löcher gefickt wird. Sofort danach fesselten sie ihn auf seinem Stuhl und stelten die Webcam und den Monitor an. So das er von Anfang an sehen konnte wer mich wie fickt. Wir waren beide so Glücklich über die Entwicklung, dass wir hofften Peter würde noch härter mit uns umgehen. Ende Teil (2)

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Sperma vom BullBesuch beim Bull.Wir kommen in einer fremden Stadt an. Wir suchen den Weg und finden schnell die Adresse, ein kleines Haus am Stadtrand. Nachdem wir klingeln werden wir von unserem Bull herein gebeten. Wir haben uns als Cuckold Paar beworben ihm ein Wochenende zu dienen, ihm die Eier leer zu machen und uns hinzugeben. Wir stehen drauf. Wir sind nervös und aufgeregt, erregt. Erregt auch von den telefonischen Kontakten vorher, den Bildern und Videos seiner Sammlung bestiegener Teenies und Ehefrauen. Wir sind stolz darauf einem erfolgreichen Deckhengst die Eier zu leeren.In der Stube angekommen, präsentiert sich Vera dem Bull voller Demut und Stolz. Wie aufgetragen hat sie sich mit knappem Outfit bedeckt das mehr präsentiert als verdeckt. Die Nippel stehen steif, der Arsch zeigt sich knapp unter dem Mini und die tuzla escort Fotze lief schon während der Fahrt aus. Der Plug steckt im Arsch und auf dem Halsband steht: „Your Bitch Today“.Der Bull ist sehr angenehm und freundlich. Wir sprechen über alles mögliche und er lässt uns in Ruhe ankommen. Als wir eine Stunde später bei Wein zusammen sitzen und Vera ihm darlegt, dass sie jetzt gerne langsam zur Sache kommen will lädt er uns ein ihm gemeinsam den Schwanz zu blasen. Wir grinsen uns an, etwas verlegen und stehen gemeinsam langsam auf. Wir gehen beide vor ihm auf die Hocke und Vera öffnet ihm die Hose. Nachdem der Reißverschluss offen ist und sie ihm das leicht erregte dicke Glied samt Eiern aus der Hose schält gehen wir beide ganz nah heran und lecken ihm sein Gemächt. Vera saugt ihn sich rein und vollführt einen escort tuzla perfekten Deepthroat bei diesem Hammer. Dabei windet sich ihr Unterleib und sie stöhnt, präsentiert mir ihre nasse Fotze und entlässt den Schwanz ihrem Mund mit einem tiefen langen Kuss der salzig nach Penis schmeckt. Sie packt mir den Schwanz und drückt mich mit dem Mund auf den Bullenschwanz. Wir sind in Fahrt und kaum zu bremsen, wir lutschen und saugen an einem fetten Schwanz mit dem klaren Ziel ihn maximal zu befriedigen. Sperma, unser erstes Ziel ihm die Eier zu leeren. Vera hockt sich über seinen Schwanz und ich entlasse ihn aus meinem Mund in ihre nasse Fotze, der Blick von unten ist enorm und ihr Plug dehnt ihren prallen Arsch. Nachdem sie einmal auf seinem Bullenschwanz herunter und wieder herauf geglitten ist glänzt er nach dem tuzla escort bayan milchigem Saft. der entströmt bevor die anfängt zu squirten. Sie lässt mir eine Weile den Blick auf ihre affenstehende Fotze, seinen von ihren Säften nassen Schwanz und der Situation folgend lecke ich ihm über den Schaft, bevor sie sich wieder tief auf ihn setzt. Sie spricht nun mit unserem Bull, dass er sie das ganze Wochenende tabulos besteigen, vollspritzen kann und sich jederzeit an ihr begnügen darf, aber er solle uns nun sein Sperma geben. Diesen dreckigen Worten kann er nicht anders als folgend sich in ihr zu ergießen. Viele starke Schübe zähem Sperma bahnen sich langsam den Weg seinem Schwanz entlang aus ihr heraus während sie weiter auf seinen Schwanz sich bewegt. Ich beuge mich über ihre Geschlechter und leckt sie während sie sich noch vereinigen. Vera steigt langsam auf und wir sitzen gemeinsam an seinem Gemächt um wie zu Anfang gemeinsam zu lutschen. Es schmeckt stark, salzig, es ist viel und wir lutschen mit Genuss dem Bull den Schwanz sauber.Das war erst der Anfang…

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