Allein zu Hause XXIV

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Allein zu Hause XXIVÜberraschender Besuch am AbendNachdem ich erschöpft in der Wohnung angekommen bin habe ich mich erst einmal auf die Couch gelegt und bin dort auch direkt eingeschlafen, bis ich durch ein Geräusch geweckt wurde…Noch im Halbschlaf öffne ich leicht die Augen und erkenne Herrn Dr. Seifert in der Türe, gefolgt von Lukas und Emil.Dr. Seifert:”Na Sandy, meine kleine Schlampe, wo hast du dich den ganzen Nachmittag rumgetrieben? Hast dich wohl wieder fremdficken lassen und nicht an uns gedacht… das finden wir aber gar nicht nett, wo die Jungs doch solche Sehnsucht nach dir haben…”Sandra:”Nein… also ich meine ich war mit Markus Eltern weg, aber das…”Dr. Seifert:”Schnauze Schlampe, komm her und lutsch mir meinen Schwanz, ich will dich ficken…”Nachdem Herr Dr. Seifert meine Antwort unterbrochen hat und mir befohlen hatte seinen Schwanz zu lutschen bin ich aufgestanden und zu ihm hinübergegangen, um dann vor ihm auf die Knie zu gehen und seine Hose zu öffnen, um seinen Schwanz aus der Hose zu holen. Dass Lukas und Emil danebenstanden und mich dabei beobachten, erregte mich nur noch mehr und so begann ich den Schwanz intensiv zu lutschen, so dass dieser langsam immer größer und härter in meinem Mund wurde…Währenddessen begannen Lukas und Emil damit mich zu entkleiden, bis ich schließlich komplett nackt vor den Dreien kniete und sich die Beiden auch ihrer Hose entledigten, um mir ihre schon mehr als halbsteifen Schwänze hinzuhalten, welche ich daraufhin umgehend zu wichsen begann…Lukas:”Hey Emil, schau dir mal die Fotze an, da kleben ja noch überall Sperma-Reste. Von wegen, sie war mit Markus Eltern weg. Die Nutte hat sich fremd ficken lassen. Sehen Sie das Herr Dr. Seifert…”Emil:”Ja, stimmt, aber wirklich überall…”Dr. Seifert:”Ja das sehe ich, dann macht es ihr sicherlich nichts aus, wenn wir sie auch nochmals ausgiebig ficken. Ich denke ich könnt eure Kumpels anrufen, na wie wär das.…”Emil:”Geil, da fallen mir schon einige ein, die Sandy auch gerne ficken würden…”Lukas:”Quatsch, wenn wir das machen und die anderen die auch ficken, kommen wir kaum noch zum Zug! Ist besser das bleibt unter uns und wir überlegen uns eine andere Strafe für sie, was meinen Sie Herr Dr. Seifert…” Dr. Seifert:”Da magst wohl recht haben Lukas, aber andererseits wäre es doch schade, sie nicht mit anderen zu teilen! Stell dir vor ich wäre auch so eigensinnig gewesen, dann hättet ihr sie niemals ficken können und dabei scheint es ihr ja zu gefallen, wenn ihr sie fickt, nicht wahr du Sau…”Hilflos schaue ich zu Dr. Seifert hinauf, dessen eine Hand bereits auf meinem Hinterkopf lag und das Tempo bestimmte, mit dem ich bahis firmaları nun in den Mund gefickt werde…Nachdem ich den Schwanz von Herrn Dr. Seifert nun richtig hart gelutscht hatte, zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und befahl mir, mich vor ihm auf Couch zu knien, weil er mich jetzt in meine Fotze ficken wollte.Daraufhin stellte sich sofort Lukas auf die andere Seite vor mich und schob mir seinen Schwanz in den Mund, während Herr Dr. Seifert unterdessen begann meine Möse zu ficken, wodurch meine Erregung weiter anstieg. Emil setze sich derweil neben mich und zupfte und zerrte an meinen Brüsten und Nippeln, was zum Teil doch etwa schmerzhaft war, da er sich mit der Zeit immer mehr traute und auch fester zudrückte. Seltsamer weise wurde aus dem Schmerz den ich dabei empfand immer mehr eine zusätzliche Luststeigerung auf meiner Seite…Während Herr Dr. Seifert langsam mich fickte, bearbeitete er mit einer Hand meinen Anus und so war mir direkt klar, dass es nur eine Frage der Zeit wäre, bis er in mein anderes Loch wechseln würde, was er dann auch nach einiger Zeit tat, wodurch ich leicht zusammenzuckte, als er seinen dicken Schwanz in meinen Arsch stieß…Kaum dass er das Loch gewechselt hatte, spritzte dann auch bereits Lukas in meinem Mund ab und ich schluckte sein Sperma weitestgehend, welches er mir in den Mund gespritzt hatte, um danach dann aber auch mit Emil zu wechseln, welcher mich daraufhin in meinen Mund fickte.Dr. Seifert:”Also Jungs überlegt euch mal, was ihr mit unserer kleinen Schlampe am liebsten anstellen wollt und berichtet mir am Dienstag beim Training. Wir können ja schauen, ob wir dann auch direkt etwas davon umsetzen können, denn unsere kleine Ficknutte wird dann auch wieder anwesend sein… Hast du gehört du Fotze?”Kaum dass er dies ausgesprochen hatte stieß er hart und tief in meinen Anus sodass ich erneut zusammenzuckte und trotz des Schwanzes in meinem Schwanz aufstöhnte, was er als Zeichen der Zustimmung wertete…Dr. Seifert:”Ihr habt es gehört unsere Schlampe wird da sein…”Kurz darauf spritze mir dann Emil sein Sperma in meinen Mund, welches ich genauso wie das Sperma von Lukas geschluckt habe. Kurz darauf spritze mir auch Herr Dr. Seifert sein Sperma in meinen Arsch und lies sich im Anschluss noch seinen Schwanz von mir sauber lutschen, ohne dass ich selbst gekommen war, während Lukas und Emil sich verabschiedeten und die Wohnung verließen.Im Anschluss musste ich Hr. Dr. Seifert noch im Detail berichten was am Nachmittag genau passiert war und so wusste er nun, dass ich auch von Markus Eltern, sowie deren Bekannten benutzt wurden war und diese sich im Swinger-Umfeld bewegten, wovon ihr kaçak iddaa Sohn, mein Freund, Markus aber scheinbar nichts wusste oder nicht mit mir bisher nicht gesprochen hatte, was Herrn Dr. Seifert jedoch sehr zu interessieren schien, sodass ich jetzt am Abend nochmals in seinem Beisein bei Markus Eltern anrufen sollte…Das TelefonatNachdem ich alles vom Nachmittag erzählt hatte, wollte Herr Dr. Seifert nun Details wissen, ob Markus denn von den Neigungen seiner Eltern wüsste und dass es wohl besser wäre, wenn er nichts vom heutigen Nachmittag erfahren würde und ich solle doch deshalb jetzt noch bei seinen Eltern anrufen…Maja:”Müller”Sandra:”Hallo Maja…”Maja:”Hallo Sandy, was gibt es, dass du noch so spät anrufst? Geht es dir nicht gut? Ist etwas?”Sandra:”Ja und nein… also wegen heute Nachmittag…”Maja:”Jaaa…? Möchtest du mit mir darüber sprechen oder lieber mit Oskar, das wäre allerdings schlecht, da er eben zum Flughafen ist. Er hat die ganze Woche eine Schulung in Frankfurt”Sandra:”mhm, nein ich denke, das können wir auch so besprechen, also wegen heute Nachmittag, ich denke es wäre besser, wenn Markus nichts davon erfährt… also wegen unserer Beziehung und…”Maja:”Ach Sandy… keine Angst Markus wird von uns nichts darüber erfahren. Wenn dann solltest du es ihm sagen, aber auch nur, wenn du es möchtest… Weißt du, ich will mal offen zu dir sein. Markus ist unser Sohn und wir lieben ihn sehr, aber Oskar und ich haben eine sehr ausgeprägte sexuelle Neigung und lieben es auch diese auszuleben, jedoch ist das nicht immer so einfach für uns, da Markus ja nichts darüber weiß und auch erst mal nicht erfahren soll…”Sandra:”OK, verstehe…”Maja:”Wir möchten, dass er keine Vorurteile hat und sich seinen Weg selber suchen sollte, denn unser Sexualleben ist unsere Sache und nicht seine. Es tut mir leid, dass wir dich damit reingezogen haben, aber Oskar meinte, dass du sehr gut zu uns passen würdest… Sandra:”Ist schon OK…”Maja:”Danke, dass freut mich zu hören… weißt du neben den 4 Herren, die du ja jetzt bereits kennst sind normalerweise noch bis zu 3 weitere Pärchen von der Party, wobei 1 Pärchen bereits Ende 50 ist und unsere Herren keinen wirklichen Gefallen mehr an der Dame haben. Die beiden anderen Pärchen sind auch so um die 40, jedoch ist ein Pärchen davon sehr kräftig und das andere Pärchen hat eher selten Zeit, sodass wir einen Männerüberschuss haben und einen großen Bedarf an zusätzlichen Frauen hätten…Sandra:”ja verstehe ich…”Maja:”Übrigens war die Resonanz auf dich von allen bereits sehr positiv und es kam auch schon die Nachfrage, ob du zukünftig auch immer dabei wärst… das hab ich aber erst einmal abgeblockt, da ich kaçak bahis dich nicht so einfach überrumpeln wollte, wie es Oskar gemacht hat und auch oft schon mit mir gemacht hat, weil er weiß, dass ich so etwas liebe und es mich erregt. Daher bindet er mich auch nie wirklich ein, wenn wir zu einem Treffen fahren, sondern überrascht mich immer damit…”Während Maja weiter erzählte schob mir Herr Dr. Seifert einen Zettel rüber auf dem stand: “Sie soll morgen um 18 Uhr zu dir kommen!”Maja:”… ist halt so, dass ich es sehr gerne habe, wenn mich die Männer begehren und sich dann nehmen was sie möchten und ich mir sicher sein kann, dass Oskar auf mich aufpasst…Sandra:”Maja…”Maja:”Ja… was denn Sandy…”Sandra:”Würdest du morgen nicht lieber mal zu mir kommen, dann können wir über alles in Ruhe reden und du könntest mir mehr von dir und Oskar und eurer Gruppe erzählen…Maja:”ja natürlich… entschuldige bitte… ist ja schon spät… wann würde es dir denn passen?”Sandra:”… mhm so gegen 18 Uhr… ginge das bei dir?”Maja:”Ja natürlich geht das! Oskar wird sich sicher freuen, dass du interessiert bist. Das bist du doch oder hab ich dich jetzt falsch verstanden?”Sandra:”Nein… ähm.. ja… also schon… nur möchte ich zuvor mehr darüber erfahren…”Maja:”Na das kann ich nur zu gut verstehen! Gut dann komme ich Morgen um 18 Uhr zu dir. Sind denn deine Eltern nicht da?”Sandra:”Nein die sind noch weg und kommen erst am Wochenende wieder…”Maja:”fein, dann bis Morgen…”Sandra:”Ja bis Morgen…Danach legte ich auf und sah dass Hr. Dr. Seifert mich angrinste…Dr. Seifert:”Gut gemacht meine kleine Schlampe. Also kommt Markus Mutter morgen um 18 Uhr zu dir?”Sandra:”Ja, sie wollte dann um 18 Uhr bei mir sein. Wieso?”KLATSCH, kaum, dass ich nachgefragt hatte traf mich eine schallende Ohrfeige …Dr. Seifert:”Merke dir eins, Schlampe, wenn ich dich etwas Frage hast du zu antworten und zwar ohne eine Gegenfrage zu stellen, hast du das verstanden?”Schnell nickte ich und spürte wie meine Wange brannte…Dr. Seifert:”Gut! und als Strafe für dein vorlautes Benehmen wirst du sie, wie heißt sie überhaupt?”Sandra:”Maja… Maja Müller…”Dr. Seifert:”… gut dann wirst du Maja morgen, wenn sie kommt ins Wohnzimmer bitten und dir alles über ihre Vorlieben und ihr Sexualleben erzählen lassen. Während sie das macht wirst du dich selbst streicheln und dich nach und nach nackt ausziehen und ihr sagen, dass du sie geil findest und lecken möchtest. Wenn sie darauf eingeht, dann wirst du sie zum Orgasmus lecken, aber ohne dich selber lecken zu lassen, oder gar selbst zum Orgasmus zu kommen! Hast du das soweit verstanden?Sandra:„Ja mein Herr…“Dr. Seifert:„Gut, dann werde ich jetzt erst einmal gehen und ich erwarte dann Morgen deinen ausführlichen und detaillierten Bericht…“Mit diesen Worten stand Herr Dr. Seifert auf und verabschiedete sich noch mit einem Kuss von mir, bevor er sich anzog und die Wohnung verließ.

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Ich bin selbst Schuld 2

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Ich bin selbst Schuld 24. Feindin oder FreundinDa ich erst spät eingeschlafen war, wachte ich auch erst gegen neun Uhr am anderen Morgen auf. Als ich mich im Bad frisch gemacht und angezogen hatte, klopfte es an meiner Zimmertür. Ich ging hin und öffnete meine Zimmertür. Nora stand direkt vor mir und schaute mich durchdringend an.„Guten Morgen, wo darf ich Ihnen das Frühstück servieren? Hier auf ihrem Zimmer oder unten im Wintergarten?“, fragte sie mich mit schnippischer Stimme.„Ich würde gerne im Wintergarten Frühstücken“, antwortete ich und wunderte mich, warum Nora sich mir gegenüber so kühl und distanziert benahm.„Dann geben sie mir fünf Minuten Zeit, um alles vorzubereiten. Hier habe ich noch eine Mitteilung von Herrn Quang für sie.“Sie drückte mir einen kleinen Umschlag in die Hand und drehte sich auf dem Absatz um. Ich schloss meine Zimmertür wieder und öffnete den Umschlag. Es waren nur ein Satz mit Anweisungen für mich, die mir Jonny geschrieben hatte, aber die ließ mich frösteln. Ich hatte den Anweisungen von Nora und dem Fahrer Herrn Tuan unbedingt Folge zu leisten. Alles weiter würde ich von Nora erfahren. Verdammt! Damit hatte mich Tonny an eine weitere Person ausgeliefert. Noras verhalten mir gegenüber konnte ich mir nur so erklären, dass Nora irgendwie eifersüchtig auf mich war. Aber das wollte ich offensiv angehen das Thema, ansonsten hätte ich schlechte Karten bei ihr. Mit leichten Bauchschmerzen machte ich mich dann auf den Weg zum Wintergarten.Da schon alles vorbereitet war für mich, ließ ich es mir schmecken. Nora tauchte während ich im Wintergarten war nicht wieder auf. Daher machte ich mich anschließend auf die Suche. Ich fand sie mit dem Fahrer Tuan in der Küche. Er saß an einem Küchentisch und trank eine Tasse Tee. Tuan schätzte ich gleichaltrig mit Tonny ein. Ein muskulöser asiatischer Typ mit Glatze, der immer finster drein schaute. Nora lehnte an einer Küchenzeile und schaute mich fragend an.„Entschuldigen sie, dass ich hier so reinplatze. Erstmal möchte ich mich für das gute und leckere Frühstück bedanken. Dann wollte ich sie fragen, ob sie einen Augenblick Zeit für mich haben:“„Ich komme in fünf Minuten zu ihnen hoch, dann erkläre ich ihnen den Tagesablauf und was wir alles für Herrn Quang zu erledigen haben“, erwiderte sie kühl.„Okay danke. Dann bis gleich“, bedankte ich mich und trat den Rückzug an. Denn ich wollte auch auf jeden Fall alleine mit Nora sprechen.Ich musste dann noch fast eine viertel Stunde auf Nora warten. Sie trat ohne zu Klopfen ein und schaute mich erwartungsvoll an.„Ich weiß nicht warum, aber sie scheinen mich nicht besonders leiden zu können. Bevor sie mich unterbrechen, möchte ich ihnen etwas erklären. Ich bin nicht freiwillig hier und wäre ganz bestimmt lieber zu Hause bei meinem Mann.“Nora schaute mich ungläubig an, sagte aber nichts dazu.„Ich habe mich dem Willen von Herrn Quang unterworfen, um meinem Mann und mich vor einem wirtschaftlichen Ruin zu bewahren. Ich weiß nicht wieso und warum Herr Quang mich für sein Vergnügen ausgesucht hat, aber ich habe mich ihm ganz bestimmt nicht aufgedrängt.“„Das glaube ich dir nicht! Wenn er sonst eine Frau mitgebracht hatte, musste sie sich nach erfolgter Befriedigung zurückziehen. Entweder hat sie unten in einem Gästezimmer schlafen müssen, oder Tuan hat sie wieder weggebracht. Du darfst bei ihm schlafen, dass durfte noch nie jemand.“„Oh, da kann ich dich beruhigen! Ich musste mich nach seiner Befriedigung auch zurückziehen und habe in meinem Zimmer geschlafen. Außerdem werde ich am Samstag wieder zu meinem Mann fahren.“„Ich dachte, du würdest hier ganz einziehen. Denn Herr Quang sagte immer wieder, dass das Zimmer für eine wichtige Person in seinem Leben reserviert war.“„Tut mir leid Nora, aber ich kann mir das nicht erklären. Wirklich, ich habe Herrn Quang erst im letzten Jahr kennengelernt, als er mir ein Job in seiner Personaldienstleistungsfirma angeboten hatte, nach dem Abschluss meines Wirtschaftsstudiums.“„Und er hat dich wirklich weggeschickt als er befriedigt war?“„Ja, ganz ehrlich. Ich fühlte mich dabei tief verletzt. Ganz bestimmt.“„Na dann herzlich willkommen im Klub der vertrieben Liebesdienerinnen.“Erstmals sah sie mich nicht mehr so feindselig an, sondern schmunzelte sogar. Ich hatte also ins Schwarze getroffen. Nora war tatsächlich eifersüchtig auf mich gewesen. Dabei ging so wohl davon aus, dass ich ihr den Liebhaber wegnehmen wollte. Ich hoffte durch meine Offenheit, ihren Groll gegen mich ein wenig eingedämmt zu haben. Wenn ich Nora zusätzlich auch noch als Feindin hier hätte, würde dass das Ganze noch beschwerlicher für mich machen, als es so schon war.„Okay Nora. Ich wollte nur, dass du weißt, dass ich die Jonny nicht wegnehmen wollte. Ich möchte, dass du wie meine Freunde auch Nele zu mir sagst.“Sie schaute mich noch einmal durchdringend an und reichte mir dann die Hand, die ich als Geste auch annahm. Dann meinte sie: „Okay Nele. Gut dass du so offen zu mir warst. Trotzdem habe ich einige Aufträge von Jonny bekommen, die wir heute erledigen müssen. Als erstes möchte ich deine Unterwäsche sehen. Hast du Strümpfe, oder Strumpfhosen dabei?“Ein Gedanke schoss mir durch den Kopf: Verdammt der Dildo! Ich antwortete: „Ich habe nur Strumpfhosen, weil mir die Strümpfe meist zu groß sind und immer rutschen.“„Dann werden wir gleich ein paar Sachen für dich einkaufen müssen. Jonny möchte, dass du nur halterlose Strümpfe zu deinem Abendkleid trägst, sonst nichts. Dann werde ich vorher schon einmal deine Maße nehmen, ich habe auch schon das Maßband mitgebracht.“Während sie das sagte, ging sie zu meinem Kleiderschrank und zog auch gleich meine Unterwäsche hervor. Bevor ich reagieren und etwas sagen konnte, viel auch schon der Dildo aus der Wäsche heraus direkt auf ihre Füße. Sie schaute nur kurz runter und fing an schelmisch zu grinsen. Sie bückte sich und hob mein Spielzeug auf um es sich genauer anzusehen.„Wow, das ist ja ein schönes Prachtexemplar. Wahnsinn 24X6 Zentimeter und auch von Personal Toy.“ Ich staunte und fragte: „Wieso auch von Personal Toy?“„Zeige ich dir, wenn wir vom Einkaufen zurück sind. Die Dildos wurden nach originaler Vorlage in den USA hergestellt. Aber jetzt zieh dich einmal aus, ich möchte die Maße nehmen, oder soll lieber ein Verkäufer deine Maße nehmen?“„Nein, nein. Ich ziehe mich ja schon aus.“Als ich nackt vor ihr stand, meinte Nora: „Wow, du siehst wirklich toll aus. Ich kann verstehen, warum die Kerle geil auf dich sind.“„Du musst dich aber auch nicht verstecken. Du siehst doch auch sehr gut aus. Groß mit langen Beinen, da stehen die Männer doch auch drauf.“Sie schmunzelte leicht, sagte aber dazu nichts mehr. Sondern legte das Maßband um meine Hüfte. Sie legte ihren Daumen auf das Maßband und es waren 85 Zentimeter. Dann legte sie es um meine Taille, heraus kamen 55 Zentimeter. Dann legte sie das Maßband über meine Brust und legte den Daumen wieder auf das Maßband, es waren 85 Zentimeter. Also waren meine Maße 85-55-85. Dann maß sie noch den Umfang von 68 Zentimeter unter meiner Brust, ein wichtiges maß, um einen passenden BH zu kaufen. Zum Abschluss maß sie noch meine Beine, einmal im Schritt und einmal außen bis zum Becken.„So Nele, du kannst dich wieder anziehen. Wir fahren in einer viertel Stunde zum Shoppen. Ich denke doch, dass wir auch für dich passende Strümpfe bekommen. Wir sehen uns dann gleich unten vor der Haustür. Tuan wird uns fahren. Sei aber vorsichtig! Er kann zwar nicht sprechen, aber er versteht alles, worüber wir uns unterhalten.“„Danke für den Hinweis. Bis gleich dann.“Nach vier Stunden waren wir wieder zurück. Wir hatten tatsächlich sehr schöne Dessous für mich bekommen. Schade nur, dass Tony mich darin vorläufig nicht sehen würde. Ich hatte sogar halterlose Strümpfe in allen Farben für mich bekommen, die auch nicht rutschen würden. Aber am schärfsten fand ich mich in einem dunkelrot glänzenden Taillenmieder mit Strapsen und dazu passenden roten Strümpfen mit einer schwarzen Naht auf der Rückseite. Dazu passten meine roten High Heels mit den acht Zentimeter hohen Absätzen. „Du kannst dich eben ein wenig frisch machen und dich dann wieder ausziehen“, meinte Nora dann zu mir, als wir wieder im Haus waren, „ich hole dich dann gleich ab. Wir müssen noch etwas erledigen.“„Ja, dann bis gleich Nora.“Der Einkauf mit Nora war wirklich gut verlaufen. Wir hatten eine Menge Spaß dabei. Ich hatte die Einkaufstaschen alle ausgepackt und die Teile auf meinem Bett drapiert, um sie mir noch einmal anzusehen. Dabei musste ich an Tony denken, denn ihm würden die Teile bestimmt auch alle gut gefallen. Sicherlich würde er wieder gleich geil werden, wenn ich ihm die Teile beschrieb. Aber diese Gedanken gingen mir nur kurz durch meinen Kopf. Jetzt war ich wirklich froh, dass ich Nora so offen angesprochen hatte. Allerdings war ich auch gespannt, was sie nun noch mit mir vorhatte. Irgendwie beschlich mich schon wieder ein mulmiges Gefühl. Wobei es mich mittlerweile auch erregte, fremden Personen zu Willen sein zu müssen.Als ich gerade wieder nackt aus meinem Bad kam, stand Nora in meinem Zimmer und hatte meinen Dildo in der Hand und grinste mich dabei an.„Den nehmen wir mal mit.“„Wenn du meinst.“„Ja! Komm lass uns in den Spielkeller gehen. Da haben wir alles, was wir brauchen.“Mit diesen Worten schob sie mich zu Tür hinaus. Als wir die Treppe runtergingen, stand Tuan unten in der Eingangshalle und schaute mich lüstern an. Mir war es peinlich, dass meine Brüste bei jeder Treppenstufe auf und ab wippten. Außerdem stellten sich zu allem Überfluss auch noch meine Brustwarzen auf. Ja verdammt! Ich werde geil, wenn mich Männer nackt ansehen können. Ich weiß nicht wieso das so ist, aber meine Pussy wird dann zu einem Feuchtbiotop. Zudem grinste mich Tuan auch an, als er mir die Tür zu einer Kellertreppe aufhielt. Ich musste mich dich an ihn vorbeiquetschen, um dann vor ihm die Treppe herunter zu gehen. Nora war allerdings vorgegangen, denn sie öffnete dann eine Tür auf der linken Seite in einem langen Flur, der recht kühl war.Der Spielkeller war dann aber wieder normal temperiert. Dieser Raum trug seine Bezeichnung zu Recht. Hier gab es alles, wonach sich ein Lustmolch sehnt. Einen gynäkologischen Stuhl, ein Andreaskreuz. Holzbalken mit Metallösen in allen Höhen. Ein Tisch mit Halteschlaufen, der aussah wie eine Folterbank im Mittelalter. In einer Ecke stand ein großer Schrank der oben vier große Glastüren hatte. In einer Ecke standen verschieden Dildos und Vibratoren in allen Farben und Größen. Auf der anderen Seite lagen verschieden Arten von Peitschen und sonstigen Schlagwerkzeugen. So ein Spielzimmer hatte ich bisher nur einmal in einen Pornovideo gesehen. Dabei bekam ich totale Angst und Panik vor den Peitschen. Als Nora mein Gesicht sah, fing sie schon wieder an zu schmunzeln und meinte: „Keine Sorge Nele. Die Sachen kommen nur zum Einsatz, wenn man Jonny total verärgert hat. Da du dich ihm ja freiwillig unterwirst, hat er auch keinen Grund dich zu bestrafen.“„Oh man, mir läuft es eiskalt den Rücken runter, wenn ich das alles sehe. Ich möchte keine Bekanntschaft mit den ganzen Peitschen schließen.“„Mach dir keine unnötigen Gedanken Nele. Wobei einige dieser Peitschen können einem auch eine Menge an Lust bereiten, vor allem, wenn Jonny die Peitsche in der Hand hat. Wenn Tuan sie in der Hand hält, würde ich mir auch Sorgen machen.“Vor Schreck schaute ich Tuan an, der mich mit einem breiten Grinsen ansah und dabei seine Hände ineinander rieb. Als wenn er sich schon darauf freute, mich zu züchtigen. Wieder lief es mir eiskalt den Rücken runter.„Komm jetzt“, meinte Nora dann zu mir, „Setzt dich auf den gynäkologischen Stuhl, ich werde dich schon einmal von deinen Haaren befreien. Jonny möchte dich heute unten ohne genießen.“Ich kletterte fast wörtlich auf den Stuhl, da ich ja nun wirklich nicht groß gewachsen bin. Ich legte meine Beine in die Knieschalen, die Nora auf meine Größe einstellte. Dann fixierte sie meine Beine mit einem Klettbandverschluss an die Schalen. Nora grinste mich an und band auch meine Handgelenke mit Klettbandverschlüssen an den Armlehnen fest.„Ist das nötig Nora? Ich wehr mich doch gar nicht.“„Ich mag es halt, wenn du mir komplett ausgeliefert bist. Außerdem scheint es dir sogar zu gefallen, wenn dir unser ewig grinsender Glatzkopf auf deine Möse glotzt. Dir läuft der Muschisaft ja schon vor Geilheit aus der Möse.“Sie hatte Recht! Ich war geil! Ich spürte selbst, wir mir der Muschisaft aus meiner Pussy lief und zwischen meinen Arschbacken einen Weg nach unten suchte. Der Gedanke, so ausgeliefert gefickt zu werden, erregte mich total. Dabei musste ich auch wieder an die Peepshow denken, wie ich unzähligen geilen Böcken meine offene Pussy präsentiert habe. Tuan stand jetzt direkt neben mir und schaute mich mit seinen lüsternen Augen an.Nora holte die benötigten Utensilien um meinen kleinen Busch auf meinem Venushügel zu entfernen. Als erstes kam sie mit einem elektrischen Haartrimmer und mit zwei Strichen über meinen Venushügel war der Busch auch schon weg. Dann schob sie mir ein Handtuch unter meinem Po und feuchtete meinen Venushügel und meine äußeren Schamlippen mit einem Waschhandschuh an. Dann sprühte sie mir Rasierschaum auf meine Pussy und verteilte ihn mit einen Rasierpinsel. Verdammt, diese Hexe wusste ganz genau, dass ich durch ihre Behandlung immer geiler wurde. Dann nahm sie einen neuen Einmalrasierer und begann mir die Stoppeln komplett abzurasieren. Mit ihrer linken Hand zog sie die zu rasierenden Hautflächen stramm, bevor sie dann den Rasierer zum Einsatz brachte. Dabei ging sie wirklich gründlich vor. Als sie mit dem Ergebnis zufrieden war, nahm sie den Waschhandschuh und entfernte den restlichen Rasierschaum. Dann schaute sie sich meinen Po und den Damm zwischen Po und Pussy an. Sie machte meine Beine aus den Haltschalen los und hob sie gestreckt hoch. Tuan ergriff sofort meine Fußfesseln mit eisernem Griff und klappte mich fast zusammen. Nora verteilte sofort Rasierschaum auf dem Damm und um mein Poloch herum. Dann kam auch dort der Rasierer zum Einsatz. Als sie damit fertig war, wurden meine Beine wieder in den Halteschalen befestigt. Nora begutachtete ihr Werk, nachdem sie die Schaumreste mit einem Tuch abgewaschen hatte und beugte sich dann vor, um mit ihrer Zunge über meine äußeren Schamlippen zu lecken. Danach leckte sie auch über meinem Venushügel, dann nickte sie mir sichtlich zufrieden zu. Dann streckte Tuan seine linke Hand aus, legte sie auf meinen Venushügel und schob sie über meine frisch rasierte Spalte. Dann nickte er zufrieden einmal Nora zu. Verdammt dachte ich, ich bin doch nicht aus Holz. Immer mehr erregte mich meine Situation, dass ich hier so ausgeliefert war und sich jeden an meinem Körper bedienen konnte. Dabei störte mich nur, dass Nora mich immer wieder nur grinsend ansah.„Die Edelschlampe von unserem Chef ist geil und möchte am liebsten hemmungslos gefickt werden. Hier Tuan, schau dir mal an, was für ein geiles Spielzeug sie sich mitgebracht hat.“Wenn ich Tony in die Finger kriegen würde, würde ich ihm erst einmal die Augen auskratzen. Der weiß gar nicht, was er damit angerichtet hat, mir den Dildo in den Koffer zu stecken. Tuan nahm Nora den Dildo ab und sah ihn sich genau an. Dann ging er zu dem Schrank in der Ecke und kam mit zwei weiteren Dildos zurück. Davon war einer sehr gebogen und hatte eine dicke große Eichel. Der andere war kerzengraden aber dafür umso dicker. Tuan hielt mir die Gravuren hin. Auf dem gebogenen stand 18X4 und auf dem geraden 16X6. Jetzt dämmerte es mir. Mein Dildo war eine Nachbildung von meinem Stammkunden. Wenn ich es mir selbst gemacht habe, hatte ich quasi seinen Schwanz in meiner Pussy. Ich sah ihn bildlich vor mir, wie er mich lüstern angeschaut hatte, wenn ich es mir mit dem Abbild von seinem Schwanz vor seinen Augen selbst gemacht habe. Ich war süchtig nach diesem Dildo geworden und ich würde mich gerne einmal von dem Original ficken lassen.Tuan nahm den 16X6 Dildo und schob ihn Nora einmal kurz in den Mund. Dann schob er sie zur Seite und stellte sich zwischen meinen gespreizten Beinen und setzte den Dildo an meiner Pussy an. Mehrmals rieb er den Kolben längs durch meine sich öffnende Pussy, was mich lüstern aufstöhne ließ. Dabei schaute mich Tuan fragend an. Verdammt was wolle dieser Glatzkopf von mir. Er zeigte mir den von meinem Lustsaft glänzenden Dildo und nickt ein paarmal dazu. „Verdammt ja! Fick mich damit! Ja! So! Ah, ist das geil.“Ohne große Mühe konnte er den Dildo in meine auslaufende Pussy platzieren. Dabei rubbelte er mit seinem linken Daumen meinen Kitzler und mit der anderen Hand begann er mich schnell mit dem Dildo zu ficken.Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Nora sich vor Tuan kniete und seinen Schwanz aus der Hose befreit hatte. Schnell war sie mit ihren Bemühungen zufrieden und zog sich zurück. Schon zog mir Tuan den Dildo aus meiner Pussy und versenket sofort seinen harten Schwanz darin. Oh man, der Dildo war ein Abbild von seinem Schwanz, denn er fühlte sich genauso an. Mit dieser geilen Erkenntnis kam ich zu einem wahnsinnig geilen Orgasmus. Als ich aufstöhnte, schob mir Tuan den Dildo in meinem Mund. Während ich das versuchte zu realisieren, dass ich seinen Schwanz doppelt in mir hatte, spritzte Tuan mir seine Ladung in meine Pussy. Ich kam sofort zu einem weiteren Höhepunkt und war total geschafft. „Auch wenn ich mich noch weiter mit dir beschäftigen würde“, meinte Nora dann, „müssen wir jetzt abbrechen, denn Herr Quang wird gleich kommen.“Mit diesen Worten löste sie meine Fesselung und half mir von dem gynäkologischen Stuhl aufzustehen. Anschließend schickte sie mich zurück in mein Zimmer mit dem Hinweis: „Du solltest noch schnell duschen gehen, bevor Herr Quang nach Hause kommt.“Ich beeilte mich, da ich nicht wusste wieviel Zeit mir wirklich noch blieb. Ich hatte mich gerade abgetrocknet und stand nackt neben meinem Bett und schaute mir noch einmal meine Ausbeute von unserer Shoppingtour an, als plötzlich Jonny neben mir stand. Ich war leicht zusammengezuckt, weil ich ihn nicht gehört hatte, wie er in mein Zimmer gekommen war. Er lächelte mich an und legte eine Hand auf meine nackte Schulter. „Ich sehe Nele, dass du schöne Sachen für dich gefunden hast, das freut mich sehr. Ich würde allerdings gerne von dir wissen, ob sich Nora dir gegenüber feindselig verhalten hat?“Auweia, da lag etwas in der Luft. Die Frage hatte mich kurzfristig überrascht, jedoch versuchte ich so normal wie möglich zu antworten: „Nein, überhaupt nicht. Im Gegenteil, wir hatten viel Spaß bei unserer Shoppingtour.“Jonny schaute mich misstrauisch an und betätigte den Rufknopf neben meinem Bett. Während er wartete schaute er sich meine Wäsche auf dem Bett an. Es dauerte aber nicht lange und es klopfte an meiner Zimmertür, die darauf sofort geöffnet wurde. Nora schaute Jonny furchtsam an, als sie vor uns stand.„Ich habe gehört, ihr hattet viel Spaß beim Einkaufen Nora. Das kann ich mir kaum vorstellen, bei deiner Reaktion, wie ich dir heute Morgen den Auftrag erteil habe.“Nora bekam einen roten Kopf bevor sie antwortete: „Ich habe mich halt besonnen und eingesehen, dass ich ungehorsam war und falsch reagiert habe.“„Ich habe mich heute Morgen sehr über dich geärgert Nora, was soll ich bloß mit dir machen, wenn du so undankbar mir gegenüber bist?“Nora senkte ihren Kopf und sagte dann leise: „Herr, ich sehe ein, dass ich falsch reagiert habe und bitte um eine Strafe für mein Fehlverhalten.“Ich wollte gerade was sagen, aber Jonny gebot mir durch eine Geste zu schweigen.„Ich nehme dein Angebot an und hoffe zukünftig von derartigen Strafaktionen absehen zu können. Geh und lass dich von Tuan an das Andreaskreuz festbinden.“„Ja Herr“, antwortete Nora leise und betrübt. Dann verließ sie mein Zimmer mit gesengtem Kopf.Ich schaute Jonny fragend an, als Nora die Tür hinter sich geschlossen hatte. „Mach dir keine unnötigen Gedanken Nele. Ich werde sie nicht wirklich bestrafen. Aber sie muss lernen, dass sie sich mir gegenüber loyal zu verhalten hat und meine Aufträge ohne Widerworte und Kommentare auszuführen hat. Wie hast du eigentlich zu ihren plötzlichen Sinneswandel beigetragen?“„Ich habe nur ganz offen mit ihr geredet, mehr nicht. Ich glaube, sie war nur eifersüchtig auf mich, weil ich in diesem Zimmer wohnen darf.“„Ja, genau so habe ich mir das fast gedacht. Zieh dir das neue Stretchkleid über, dann werden wir schauen, was wir mit Nora machen“, meinte Jonny und lächelte mich dabei an. Ich zog das neue Stretchkleid über, welches meinen Po nur so eben bedeckte. An Jonnys leuchtenden Augen konnte ich sehen, dass ihm das Kleid gefiel. Er ergriff meine Hand und wir machten uns auf den illegal bahis Weg in den Spielkeller. Als ich die erste Treppe hinabgestiegen war, hatte sich mein Stretchkleid hochgezogen und meine Muschi lag frei. Als ich den Saum wieder herunterziehen wollte, unterband Jonny das mit einer kurzen unmissverständlichen Geste.Als wir diesen betraten, war Nora nackt und wie von Jonny gewünscht an dem Andreaskreuz festgebunden. Breitbeinig und mit gespreizten Armen war sie mit Klettverschlüssen an dem Kreuz befestigt. Tuan stand mit gesengtem Kopf neben dem Schrank in dem die ganzen Folterutensilien verstaut waren. Ich bekam einen Schreck, als ich meinen Dildo vor der Vitrine liegen sah. Jonny ließ meine Hand los, ging zu dem Schrank und holte eine zusammengerollte Peitsche hervor. Damit ging er auf Nora zu, die ihn mit vor Schreck geweiteten Augen ansah. „Du bist bereit, eine Strafe für deinen Unwillen zu empfangen?“„Ja Herr“, erwiderte Nora leise und ängstlich.„Gut, aber für deine Einsicht, habe ich nicht das richtige Instrument“, mit diesen Worten drehte er sich um und ging zurück zum Schrank. Dabei sah ich, dass Jonny und auch Tuan sich gegenseitig angrinsten.Nora schien hörbar aufzuatmen. Ich schaute sie mir jetzt etwas genauer an. Nora war etwa so groß wie Jonny, so um 1,75 m. Sie hatte eine sehr schlanke Figur mit circa 63 KG, dazu einen Busen in der Größe 80 mit einem C – Körbchen. Ich fand ihre Brüste sehr schön, bestimmt würden sich die meisten Männer meiner Meinung anschließen Außer ihrer dunkelblonden Bobfrisur war sie total rasiert. Auf ihrem Venushügel war eine schwarze Rose eintätowiert und daneben ein vietnamesisches Zeichen, welches wohl Quang bedeuteten sollte. An ihrem hervorstehen Kitzler war ein Ring mit einer roten Perle in der Mitte angebracht. Anscheinend hatte er auch Nora gezeichnet, wie er mich Zeichnen wollte. Jetzt hatte Jonny einen schwarzen Lederstab in der Hand, an dem unzählige dicke Lederschnüre von etwa dreißig Zentimeter Länge angebracht waren. Ich wunderte mich aber, dass in Noras Gesicht ein freudiger Ausdruck erschien. Verdammt, auch dies war doch ein Schlagwerkzeug. Ich war gespannt, was jetzt passieren würde.„Na Nora, jetzt freust du dich sogar auf die Strafe, stimmt’s?“„Ja mein Herr, diese Bestrafung nehme ich gerne an.“„Damit ich auch meinen Spaß dabei habe, wird Tuan die Bestrafung durchführen.“„Ja Herr!“Tuan war schon vorgetreten und hatte das Instrument übernommen. Sofort stellte er sich seitlich neben Nora und ließ die Lederriemen um sein Handgelenk kreisen. Dabei streiften sie nur so eben ihre Brustwarzen, die sich sofort vor Lust aufrichteten. Anstatt vor Schmerz zu schreien, begann sie lustvoll zu stöhnen. Als ich Jonny anschaute, grinste er mich breit an. „Das ist ein Flogger Nele. Dieses Instrument tut nur weh, wenn man es richtig hart einsetzt. So wie Tuan macht, bereitet es einem nur Lust und vergnügen. Nora kommt dabei regelmäßig zum Orgasmus.“„Tut das wirklich nicht weh?“, fragte ich ungläubig nach.„Nein, ganz bestimmt nicht. Da Nora ehrlich und bereit war eine Strafe hinzunehmen, verzichte ich auf eine richtige Bestrafung. Das ist doch bestimmt auch in deinem Sinn, oder?“„Ja, ganz bestimmt. Außerdem mag ich sie.“Was Jonny ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Mittlerweile kreisten die Lederriemen vor ihrem Bauch. Nora hielt die Luft an, da trafen die Riemen erstmals in der Längsrichtung ihre Scham. Jetzt begann Nora richtig laut zu stöhnen und verlangte immer mehr. Immer schneller klatschten die Riemen auf ihre Pussy. „Ohhhh jaaaaaaa! Das ist so geil! Ja, mir kommt es. Danke mein Herr! Jaaaa!“Mir stand der Mund offen, als Nora alleine durch die Schläge auf ihre Pussy zu einem Megaorgasmus kam. Dabei spritzte ihr Saft aus ihrer Pussy auf die Schuhe von Tuan, der aber nur grinste. „Los Nele, du gehst jetzt hin und überzeugst dich selbst, dass sie vor Lust gekommen ist. Leck ihre Muschi wieder trocken.“Ich schaute Jonny wieder an und wusste sofort, dass er es ernst meinte und keine Weigerung dulden würde. Als ich mich vor Nora hinknien wollte, zog mir Jonny erst mein Kleid aus. Erst dann konnte ich meinen Auftrag übernehmen. Ich streckte meine Hand aus und erkundete ihre Scham die richtig feucht und glitschig war. Mein Mittelfinger flutschte ohne Mühe in ihre Spalte, mit dem Daumen spielte ich an ihrem Piercing. Dann beugte ich mich vor und sog ihr Piercing samt ihren Kitzler in meinem Mund. Ja, ich hatte schon Erfahrung darin, denn mit meiner Kollegin Lilly aus unserer WG hatte ich dies auch schon gemacht. Einmal sogar auf der Drehfläche der Peepshow. Dabei hatten wir uns tatsächlich vor den Augen der Zuschauer gegenseitig zum Orgasmus geleckt.Ach Nora schien meine Behandlung zu genießen, denn sie stöhnte vor Lust laut auf. Ich nahm einmal meinen Finger aus ihrer Pussy und leckte dann ihren Saft aus ihrer geilen auslaufenden Möse. Sie schmeckte recht aromatisch aber nicht herb oder salzig, eben mehr, wie eine geile Pussy schmeckt. Tief drang ich mit meiner Zunge in ihre Spalte ein und schleckte alles auf, was ich so bekommen konnte. „Wahnsinn Nele, du leckst so gut. Pass auf, ich komme schon wieder! Jaaaa!“Ein neuer Schwall ihrer Säfte lief in mein Gesicht. Während ich weiter versuchte alles aufzulecken, drang von hinten Jonny mit seinem krummen Schwanz in meine Pussy ein. Dabei umfasste er mich und massierte meine Brustwarzen grob, während er mich dabei hart durchfickte. Mich hatte das ganze schon so erregt gehabt, dass ich schon nach wenigen Stößen zu einem sehr schönen Höhepunkt kam. Dabei spürte ich, dass auch Jonny schon kam und mir seinen Samen in meine aufnahmebereite Pussy spritzte.Dabei gingen mir die wildesten Gedanken durch meinen Kopf. Dieser Mann bräuchte mich gar nicht erpressen, ich wäre ihm und seinem fantastischen Schwanz sowieso hörig. Dies würde ich ihm bei nächster Gelegenheit, wenn ich mit ihm alleine bin, gestehen.Jetzt aber grunzte ich meinen Höhepunkt in Noras Muschi. Deutlich spürte ich, dass mein Gesicht total von ihren Lustsäften besudelt war. Mein eigener Saft lief zusammen mit Jonnys Samen an meinen Beinen herunter, weil er sich schon aus mir zurückgezogen hatte. Bei dieser Aktion hatte Tuan wohl Nora von dem Andreaskreuz losgebunden. Sie zog mich zu sich hoch und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss, den ich ebenso erwiderte. 5. Unerwartete BegegnungNatürlich war es mir (Tony) schwergefallen, die eine Woche ohne meine Süße auskommen zu müssen. Vor allem, weil ich wusste, dass fremde Personen sich mit ihr vergnügten und fickten. Allerdings hielt sich meine Eifersucht in Grenzen, es überwiegte mehr meine Fantasie, wie Nele von fremden Kerlen für ihr Vergnügen benutzt wurde. Leider hatte sie es nur an ihrem Ankunftstag geschafft, mich anzurufen. Umso froher war ich, wie ich sie dann an dem Samstag auf dem Bahnhof wieder in meine Arme schließen zu können. Wir umarmten uns innig und küssten uns leidenschaftlich dabei. Ich nahm ihr den Koffer ab und sie klinkte sich in meinem Arm ein und wir gingen zu unserem Auto. Natürlich war ich unheimlich wissbegierig, aber ich hielt mich eisern zurück. Sie sollte mir möglichst aus freien Stücken von ihrem Aufenthalt in Berlin erzählen. Sie sah mir an, dass ich vor Neugierde bald platzte, als wir beim Abendessen saßen. Aber sie lächelte nur und strich mir mit dem Handrücken beruhigend über meine Wange. Dann ließ sie mich alleine zurück am Tisch und ging ins Bad. Nachdem ich alles wieder abgeräumt hatte, setzte ich mich erwartungsvoll in unser Wohnzimmer in meinem Lieblingssessel. Nach etwa einer halben Stunde, in der Nele wohl geduscht hatte, erschien sie nackt mit den Händen auf dem Rücken im Wohnzimmer. Sofort fiel mir ihre blanke Pussy auf und aus ihrer Spalte lugte ihr geschwollener Kitzler hervor. Im Nu hatte sich mein Schwanz in meiner Hose aufgerichtet.„Sag mal Tony, hast du etwas in meinen Koffer geschmuggelt vor meiner Abreise.“Ich schluckte einmal, weil ich es für einen Spaß gehalten hatte und bestätigte daher kleinlaut: „Ja, das habe ich. Ich habe dir dein Dildo zwischen deiner Unterwäsche gelegt.“„Eigentlich sollte ich dir böse sein, aber so bin ich durch deinen blöden Spaß dahinter gekommen, was hinter diesem Dildo und hinter den anderen beiden Dildos steckt.“Mit diesen Worten zog Nele ihre Hände nach vorne. Sie hatte drei unterschiedliche Dildos in den Händen. Einer davon war extrem gebogen. Sie setzte sich mir gegenüber in den Sessel und legte ihre Beine über die Armlehnen, so dass ich direkt in ihre offene Pussy gucken konnte. Die Dildos legte sie auf ihren Bauch ab. Ich wollte schon aufstehen und zu ihr gehen, als sie meinte: „Nein bleib in deinem Sessel. Nur ausziehen darfst du dich ruhig. Du darfst erstmal nur zuhören und zusehen.“Ich kam ihrem Wunsch nach, zog mich aus und setzte mich wieder in meinem Sessel.„Diese Dildos sind Abbildungen von originalen Schwänzen. Dieser große hier, den ich von einem Stammkunden bekommen habe, ist eine Abbildung von seinem Schwanz.“Im Nu stand mein Schwanz und stotterte: „Dann, dann…. Dann hast du dich vor seinen Augen mit seinem Schwanz gefickt! Wahnsinn! Würde gerne wissen wollen, was er sich dabei gedacht hat.“„Bestimmt wie geil sich meine Pussy wohl anfühlt, wenn er mir seinen richteigen Schwanz einführt.“„He Tony, wichs nicht so schnell. Komm zu mir. Ja so, knie dich vor meinen Sessel. Die anderen beiden Dildos sind auch Abbildungen von echten Schwänzen. Hier schau sie dir genau an. Die beiden echten haben mich fast jeden Tag in dieser Woche gefickt.“Ich hielt die beiden Dildos in meine Hände und schaute auf Neles offene Pussy. Der Gedanke, dass diese Schwänze meine Süße gefickt hatten, ließ mich ohne weiteres zu tun abspritzen. Mein Samenerguss klatschte gegen Neles Sessel und auch auf ihre Pussy. „Oh Tony, so geil macht dich das, wenn du dir vorstellst, wie sie mich gefickt haben?“„Ja Nele, dass erregt mich total!“„Dann nimm einen und fick mich damit.“Ich nahm den geraden dicken Dildo und setzte ihn an Neles Möse an. Ohne große Mühe drang er langsam in sie ein, denn auch Nele war schon geil und sehr feucht. Es sah schon geil aus, wie ihre Pussy diesen geilen Schwanz umschloss. Langsam begann ich sie damit zu ficken und Nele fing dabei an zu stöhnen und zu fantasieren. „Ja Tuan, schieb mir deinen Schwanz ganz rein. Oh ja, der ist so schön dick. Ja Tuan, besorg es mir richtig. Tiefer, schneller und fester. Ja Tuan, so ist das schön:“Meine kleine geile Eheschlampe machte mich damit so geil wie noch nie. Sie dachte tatsächlich an einen anderen, während ich sie mit diesem Dildo fickte. Ja, ich trieb ihr das Teil immer härter in ihre Möse rein. Dabei wichste ich mich mit der anderen Hand, denn mein Schwanz hatte sich wieder aufgerichtet. Kurz bevor es ihr kam, zog ich ihr das Teil heraus.„Oh Tony, das ist gemein. Los mach weiter, lass mich kommen!“Ich wechselte den Dildo und schob ihr den gebogenen mit der Biegung nach oben in ihre Pussy. Der war zwar nicht so dick wie der andere, schien aber etwas länger zu sein. Sofort fing Nele wieder an zu stöhnen und zu fantasieren.“„Ja Jonny. Dein Schwanz ist einfach wunderbar. Der macht mich fast Wahnsinnig, so geil fühlt sich das an. Ja Jonny, ich komme! Ohhhh jaaaaaaa!“Wahnsinn! Ich brachte meine Frau mit einem fremden Schwanz zu einem Orgasmus, wie sie ihn bei mir noch nie bekommen hat. Allerdings hatte ich das Gefühl, als wenn sie mich so noch mehr aufgeilen wollte. Als sie wieder langsam herunter kam von ihrem Gipfel, schubste sie mich um und stieg in der neunundsechziger Position über mir. Sofort stülpte sie ihren Mund über meinen Schwanz und saugte sich an meiner Eichel fest. Dabei sah ich über mir, wie ihr langsam der gebogene Dildo aus ihrer Pussy rutschte. Ich fing ihn auf und legte ihn zur Seite. Dann tastete ich mit einer Hand nach den ganz dicken Dildo, den ich ihr in den Koffer geschmuggelt habe. Als ich ihn bei ihr ansetzten wollte zog sie sich zurück, drehte sich um und setzte sich auf meinen Schwanz.„Los Tony, das nächste Mal möchte ich mit dir zusammen kommen. Ja, dein Schwanz ist auch so schön hart. Los, ramm mir deinen harten Schwanz richtig hart rein. Ja so, ja so machst du das richtig gut. Ja los, fick die untreue Pussy deiner Ehefrau richtig durch!“„Ja, du bist meine geile Schlampe. Ja meine geile Eheschlampe. Ja ich ficke deine verfickte Pussy. Ja, ich komme.“„Oh ja, ich auch!“Ich spürte wie ihre Scheide zu krampfen anfing, während ich ihre Pussy mit meinem Samen abfüllte. Dabei küssten und stöhnten wir in inniger Umarmung. Das war bisher die geilste Nummer, die ich mit meiner Süßen erlebt hatte. Danach sind wir zusammen ins Bett gegangen und sie hat mir dort dann einige Details von ihren Erlebnissen in Berlin erzählt. So erfuhr ich auch, wer eigentlich Tuan war und das ihr sein dicker Schwanz besonders gut gefallen hatte. Bei ihren Berichten haben wir auch immer wieder gefickt, bis mein Schwanz total schlapp war und auch nicht mehr wiederbelebt werden konnte.Eng umschlungen und zusammengekuschelt lagen wir danach in unserem Bett und unterhielten uns dabei noch ein wenig über unsere Beziehung. „Tony?“, begann mich Nele zu befragen, „findest du es wirklich so Geil, wenn ich mich von anderen Männern mit großen Schwänzen ficken lasse? Wirst du überhaupt nicht eifersüchtig?“„Doch, ich werde eifersüchtig. Aber komischer Weise erregt es mich mehr, als dass ich eifersüchtig werde. Besonders eifersüchtig werde ich, wenn du einen so heftigen und schönen Orgasmus hast, wie ich ihn dir nicht verschaffen kann, weil die Reibung der großen Schwänze in deiner Möse viel intensiver ist.“„Darum brauchst du dir aber keine Sorgen machen, ich liebe dich viel zu sehr und genieße auch den Sex mit dir. Aber wenn ich ehrlich bin, könnte ich mich jeden Tag von so einem Riesenexemplar ficken lassen. Seit dem wir den großen Dildo mit in unserem Liebesspiel mit einbezogen haben, bin ich regelrecht süchtig nach großen Schwänzen. Daran bist du mit deinen Fantasien nicht ganz unschuldig.“„Mich erfüllt es aber auch mit Stolz, wenn sich ein fremder Schwanz aufrichtet und hart wird, weil er geil auf meine Süße wird. Ich bin stolz, weil du MEINE FRAU bist.“Für diese Aussage begann mich Nele leidenschaftlich zu küssen.„Du Tony“, meinte sie nach dem Kuss, „ich muss dir etwas beichten.“„Da bin ich jetzt aber gespannt, was es jetzt noch zu beichten gibt.“„Jonny hat mich freigegeben, weil ich seine Wünsche ohne Gegenwehr erfüllt habe. Er hätte wohl lieber gehabt, wenn ich widerspenstiger gewesen wäre. Da habe ich ihm aber gesagt, dass ich gerne weiterhin seine Wünsche erfüllen würde und deshalb auch seine Zeichen tragen möchte.“„Wow, was hat er dazu gesagt.“„Er hat sich darüber sehr gefreut. Jonny würde sich deshalb auch bei mir und auch bei dir sehr erkenntlich zeigen. – Daher hätte ich auch nichts dagegen, wenn du dich mal mit einer anderen Frau vergnügen wolltest. Dann würde ich das genauso akzeptieren, wie du bei mir. Hauptsache unsere Liebe und Ehe wird dadurch nicht in Mitleidenschaft gezogen.“„Danke für das Angebot, aber das würde nur passieren, wenn wir mal mit einem anderen Pärchen intim werden würden. Alleine würde ich mich nie nach einer anderen Frau umsehen. Das kann ich dir versprechen, dazu liebe ich dich viel zu sehr.“„Ich liebe dich auch. Bist du mir auch nicht wegen Jonny böse?“Ich küsste sie und ließ dabei meine Hand zu ihrer Pussy wandern und fragte dann: „Wieso hast du es überhaupt gemacht?“„Mh, vielleicht weil ich seine dominante Art mag. Mich ihm auszuliefern, ohne dass ich vorher weiß, was er von mir verlangt.“„Ich akzeptiere deinen Alleingang nachträglich, aber nur unter einer Bedingung. Die du aber gut erfüllen kannst.“„Welche Bedingung wäre das?“„Du musst dich mir auch immer einmal unterwerfen, wenn du bei Jonny warst. Ich darf dann auch alles von dir verlangen, ohne dass du widersprechen darfst.“„Was würdest du von mir verlangen?“„Das würde ich mir dann zu gegebener Zeit überlegen. Also? Abgemacht?“„Abgemacht!“Ich fingerte ihre Pussy und fragte dabei: „Fickt er gut?“„Wer?“„Jonny.“„Ja, er fickt sehr gut.“„Er könnte dein Vater sein. Stehst du auf ältere Männer?“„Nicht unbedingt. Aber Jonny hat eine besondere, manchmal auch eine sehr geheimnisvolle Ausstrahlung.“„Du brauchst wohl nur an ihn denken, dann läuft deine Muschi aus.“„Oh ja Tony. Du hast mich schon wieder so geil gemacht. Los, reib weiter meinen Kitzler. Ja, mir kommt es schon wieder.“Während wir uns dann wieder küssten badete sie meine Hand in ihren Mösenschleim. Irgendwann sind wir dann aneinander gekuschelt eingeschlafen. In der darauffolgenden Woche hatte Nele von ihrem Chef Sonderurlaub bekommen. Am Montag war sie in dem Institut und hatte ihre erste Laserbehandlung bekommen. Danach wurde dann dort auch gleich das Piercing an ihrer Klitoris angebracht. Das Schmuckstück sah aus wie der Buchstabe U, von vorne sehr filigran und von der Seite bestimmt mehr als zwei Millimeter breit. Auf den Enden von dem U blinkten winzige grüne Smaragde. Unterhalb der Smaragde war das U mit einem winzigen Schekel verschlossen, dass sie das Schmuckstück nicht verlieren konnte. Da die Wunde erst abheilen musste, sollte Nele erst einmal ein paar Tage auf den Geschlechtsverkehr verzichten. Dabei fand Nele auch ihre Slips als untragbar, weil sie die Reibung an ihrem Kitzler als unangenehm empfand. Daher fuhr ich noch kurz zu einem Sexshop in der Nähe und kaufte ihr fünf Slips, die im Schritt offen waren. Die Stoffdreiecke bedeckten nur ihren Venushügel und ihren Po. Links und rechts neben ihren äußeren Schamlippen liefen jeweils schmale Bänder vorbei die die Stoffdreiecke miteinander verbanden. Ein geiler Anblick, ihre Pussy wurde durch diese raffiniert geschnittenen offenen Slips richtig zu Schau gestellt. Das Schmuckstück kam dadurch richtig zur Geltung.Ich pflegte dann während der nachfolgenden Zeit ihren Kitzler mit einer Heilsalbe, die sie aus dem Institut mitbekommen hatte. Damit ich nicht ganz zu kurz kam, erzählte mir Nele immer wieder von ihren geilen Erlebnissen und wichste oder blies meinen Schwanz dabei. Am Dienstag ging sie dann zum ersten Mal zu dem Tätowierer und ließ sich ein Tattoo zwischen den Schulterblättern stechen. Nele war total geschafft von der ersten langen Behandlung mit der Nadel. Dafür war schon deutlich zu erkennen, was es mal werden sollte. Ein etwa dreißig Zentimeter hoher Notenschlüssel in dem zwei Wörter und ein vietnamesisches Schriftzeichen eingearbeitet waren. Die zwei Wörter waren: My Butterfly und das Zeichen sollte den Besitz von Herrn Quang dokumentieren. Die zwei Wörter waren auf der linken Seite des Notenschlüssels von unten nach oben zu lesen. Man musste also sein Kopf etwas schräg halten, um es lesen zu können. Sein Zeichen war am unteren Ende von dem Notenschlüssel platziert. Nach zwei weiteren Sitzungen, an den jeweils darauffolgenden Dienstagen, wurde das Tattoo zwischen ihren Schultern fertiggestellt. Natürlich wurde mir dadurch richtig bewusst, dass ich Nele zukünftig wohl mit anderen Personen teilen müsste. Allerdings sah ich es nicht ganz so düster, wie sich das vielleicht für andere anhört. Bisher war ich bei Nele nicht zu kurz gekommen. Im Gegenteil, unsere Sexleben wurde dadurch nur bereichert. Nach vier Wochen war fast alles komplett verheilt. Nur an den zuletzt gestochenen Stellen zwischen ihren Schulterblättern war es noch an einigen Stellen leicht gerötet. Ihre Klitoris war aber komplett verheilt und ich fand ihr Piercing wirklich schön. Ihre Pussy sah jetzt wie ein großer Schmetterling aus, dabei stellte das Schmuckstück den Fühler dar. Nele genoss es, wenn ich mit meiner Zunge und Mund mit dem Schmuckstück spielte. An einem schönen Samstag wollten wir dann am frühen Abend in einem Steakhaus essen gehen. Nele hatte sich extra für diesen Anlass ein neues weißes Bustierkleid für den Sommer gekauft. Insgesamt war das Kleid mit kleinen bunten Blumen bedruckt. Dazu trug sie offene weiße High Heels. Außer dem Kleid hatte sie nur einen winzigen weißen im Schritt offenen Tanga angezogen, ein BH war bei dem Kleid nicht erforderlich. Ich trug ein blaues Poloshirt und eine beige Stoffhose sowie passende Sneakers dazu. Darunter hatte ich einen winzigen Herrenslipp an.Wir hatten uns einen Tisch vorbestellt, da es an den Wochenenden in dem Restaurant immer sehr voll wurde. Da wir auch Alkohol trinken wollten, leisteten wir uns ein Taxi zu dem Restaurant. Während Nele sich einen Longdrink bestellt, wollte ich ein schönes kühles Bier zu einem Steak trinken. Ich war gerade in die Speisekarte vertieft, als Nele meine linke Hand ergriff und sie drückte. Als ich sie ansah, war sie ganz blass geworden und schaute starr an mir vorbei. Als ich sie fragend anschaute, meinte sie: „Herr Schmidt ist gerade mit illegal bahis siteleri seiner Frau und mit zwei mir unbekannten Männern gekommen. Wobei ich nur vermute, dass es seine Frau ist. Sie sitzen jetzt schräg hinter dir und haben uns schon gesehen. Herr Schmidt schaut schon andauernd zu mir und grinst ganz feist.“„Mach dich doch nicht verrückt Nele. Es kann doch nichts passieren, was wir nicht wollen. Lass uns doch einfach den Abend zusammen genießen.“„Mich macht aber seine Anwesenheit nervös.“Ich drückte jetzt ihre Hand: „Bitte Nele, das ist doch vollkommen unnötig. Ich bin doch bei dir.“„Verdamm Tony, Jetzt kommt diese Frau zu uns, sie wurde von Jochen geschickt.“„Schönen guten Tag, mein Mann fragt, ob sie nicht mit uns zusammen essen wollen. Wir laden sie gerne ein mit uns in großer Runde zu speisen. Wir haben einen Tisch für sechs Personen reserviert und unsere Gäste sind leider Solo angereist. Wäre schön, wenn wir noch eine zweite Frau an unserem Tisch hätten. Vor allem eine so bezaubernde hübsche Frau wie sie es sind.“ „Eigentlich wollten wir“, begann Nele und wurde sofort von Frau Schmidt unterbrochen.„Bevor sie nach Ausflüchten suchen, machen sie sich keine Sorgen, mein Mann hat mir alles erzählt, was er mit ihnen erlebt hat. Wir haben keine Geheimnisse voreinander und würden sowieso noch etwas klarstellen. Die Einladung war keine Bitte, wenn sie verstehen, was ich meine.“Dann drehte sie sich auf den Absatz um und ging zurück an ihren Tisch. „Verdammt, jetzt haben wir den Salat“, jammerte Nele.„Komm, da müssen wir jetzt durch, wir können nicht einfach abhauen.“Ich nahm unsere Gläser und stand auf und ging mit Nele dann zum anderen Tisch. Herr Schmidt stand auf und platzierte Nele zwischen seinen Gästen. Ich sollte mich neben seiner Frau setzen, die dadurch wie Nele zwischen zwei Männern saß. Herr Schmidt stellte uns dann seinen Gästen vor, wie er auch uns seine Gäste vorstellte. Die Herren waren beide etwa um die fünfzig Jahre alt wie auch Herr Schmidt. Er bestand gleich darauf, dass wir uns doch mit unseren Vornamen ansprechen sollten. Der Mann der Links neben Nele saß hieß Markus, der andere Wolfgang. Markus hatte eine Stirnglatze und sonst nur noch einen kurzgetrimmten grauen Haarkranz. Er war ca. 1,80 Meter groß und wog so etwas über achtzig Kilo. Er hatte ein blaues Hemd zu einer leuchtend grünen Stoffhose und blaue Sneakers an, was sehr modisch aussah. Insgesamt sahen beide Männer sehr gepflegt aus. Wolfgang war bestimmt fast zwei Meter groß und wog bestimmt an die einhundertzwanzig Kilo. Wobei er nicht dick wirkte, insgesamt aber eine massige Statur hatte. Er trug ein gelbes Piqué Hemd leger über eine modische Jeanshose und auch blaue Sneakers. Er hatte kurze dunkelblonde Haare und einen Vollbart, der auch sehr kurz getrimmt war. Frau Schmidt war eine dralle aber sehr attraktive Blondine wie Barbara Schöneberger, dabei sah sie ihr zum Verwechseln ähnlich und war etwa achtunddreißig Jahre alt. Sie war etwa 1,75 Meter groß und wog dabei fünfundsiebzig Kilo. Ihre Brust hatte eine Größe von 85 D. Sie wurde uns als Kornelia, kurz Conny vorgestellt. Sie trug ein rotes Kleid mit Spaghettiträgern und tiefem Ausschnitt, der ihre großen Brüste sehr schön zur Geltung brachte. Dazu trug sie rote offene Pumps. Als die Verstellungsrunde zu Ende war, bekamen unsere Gastgeber auch ihre bestellten Getränke. Zusammen stießen wir dann auf einen schönen Abend an. Als ich jetzt Nele zwischen Markus und Wolfgang sitzen sah, beschlich mich auch ein mulmiges Gefühl. Was sich auch gleich verstärken sollte.„Na Tony“, begann Conny, „hat es ihn so gut gefallen, wie Jochen deine Nele gefickt hat, dass du gleich ein Video davon drehen musstest?“Ich schluckte, bevor ich antwortete: „Da muss eine Missverständnis vorliegen, wir haben kein Video und auch keine Bilder. Wovon reden sie überhaupt?“Conny schaute mich einen Augenblick durchdringend an, bevor sie unmissverständlich drohte: „Wie auch immer. Sollten doch irgendwann welche auftauchen, sollten sie sich über die Konsequenzen im Klaren sein. Damit beende ich diese notwendige Klarstellung und wünsche ihnen jetzt auch einen schönen Abend.“Nele und ich schauten uns nur betreten an, während die anderen versuchten gute Laune zu verbreiten. Dabei schauten drei Männer meine Süße lüstern an. Als ich zu Nele schaute, sah ich, dass sie Jochen ansah und sich ihre Brustwarzen aufgerichtet hatten. Als sie meine Blicke bemerkte, zuckte sie nur unmerklich mit den Schultern. Dann nahm der Abend erst einmal einen normalen Fortgang und wir ließen uns alle das vorzügliche Essen schmecken. Dazu wurde von allen einiges an Alkohol konsumiert, auch von Nele und mir. Als Nachtisch bestellte Jochen dann noch für alle Palatschinken mit Vanilleeis. Tatsächlich übernahm er dann auch die gesamte Rechnung. Ehe wir uns dagegen sträuben konnten, saßen wir mit allen zusammen in einem Mercedes Vito. Eine Viertelstunde später standen wir vor einer Imposanten Villa. Dazu hatten wir ein elektrisches Tor zum dazugehörigen Park passieren müssen. In dem Haus wurden wir in eine große Kellerbar geführt. Jochen machte eine Flasche Champagner auf und schenkte jedem ein Glas ein. Nachdem wir unsere Gläser alle wieder abgestellt hatten, nahm Conny meine Nele in den Arm.„Na meine Süße“, flötete sie ihr ins Ohr, „du hast Jochen eben oft schmachtend angesehen, würdest wohl gerne noch einmal seinen großen Schwanz zwischen deinen Beinen spüren. Komm meine Kleine, ich bin auch geil, lass uns die Kerle zusammen vernaschen.“Alle schauten sich kurz an und fingen dann an zu lachen. Dabei öffnete Conny den Reißverschluss von Neles Kleid, welches sofort zu Boden fiel. Dann öffnete sie Ihr eigenes Kleid, streifte die Träger ab und ließ es auch zu Boden sinken. Sie trug einen Blaue Korsage die Ihre Brustwarzen nur soeben bedeckten. Dazu einen passenden String und fleischfarbene halterlose Strümpfe mit breitem Beinabschluss. Dann kam sie zu mir, nahm mich an die Hand und dirigierte mich zu einem Barhocker vor einem großen Tresen. „Na Tony, was meinst du? Würdest du gerne sehen, wie deinen kleine süße Maus so richtig geil durchgefickt wird?“, bei diesen Fragen legte sie die Hand auf meine Hose und hatte meinen halbsteifen Schwanz in der Hand, „das reicht als Antwort Tony. Ich schaue auch mal ganz gerne nur zu, deshalb bleibe ich bei dir. Lass uns das ganze zusammen genießen.“Zu meinem Erstaunen sah ich, wie Nele sich ihren String selbst auszog und sich dann vor Jochen hinkniete und sich seinen Schwanz aus der Hose holte. Gierig stülpte sie ihren Mund über seinen halbsteifen Schwanz. Ich war hin und hergerissen. Ich dachte in meiner Brust zerspringt mein Herz. Gleichzeitig erregte es mich, wie geil die Kerle auf meine Süße wurden. Das machte mich dann wieder sehr stolz. Dabei spürte ich, wie mir Conny meine Hose öffnete, um sie mir dann samt meinem Slip abzustreifen.Dabei bekam ich auch mit, dass sich Markus und Wolfgang selbst ihre Kleidung ablegten. Ich bekam große Augen, als ich ihre schon aufgerichteten großen Schwänze sah. Sie waren zumindest so groß wie der von Jochen. Wobei der von Wolfgang noch größer und vielleicht auch noch dicker war. Als sie nackt waren, stellten sie sich links und rechts neben Jochen hin. Während Nele weiter an Jochens Schwanz lutschte und blies, ergriff sie die beiden fremden Schwänze mit ihren Händen. „Komm Tony, lass uns zusammen auf die Couch gehen. Zeig mir doch mal, ob du auch ein ganzer Kerl bist und mir einen Orgasmus verschaffen kannst.“Sie Zog mich mit zu der Couch und auf den Weg dorthin ihren Slip aus. Ich tat es ihr nach und zog noch mein Poloshirt aus, so war ich dann auch ganz nackt. Conny saß breitbeinig auf die Couch und schaute mich erwartungsvoll an. Ich kniete mich zwischen ihren Beinen und legte meine Hände auf ihre Korsage in der Hüfte. Langsam ließ ich meine Hände nach oben zu ihren großen Brüsten wandern. Nacheinander hob ich ihre Brüste aus den knappen Körbchen, klappte diese halb um und ließ sie wieder herunter. Meine Hände waren definitiv zu klein, für ihre riesige Titten, denn ich konnte sie wirklich nicht mit einer Hand umfassen.„Oh Tony, du bist ja ein Genießer. Gefallen dir mein großen Titten. Ja, komm saug an den Nippeln, das mag ich gerne. Oh ja, dass machst du wirklich gut.“Wenn ich demnächst Barbara Schöneberger im Fernsehen sehen würde, würde ich immer daran denken, wie ich an Connys Titten genuckelt und gelutscht habe. Jetzt küsste ich mich langsam nach unten in Richtung Venushügel, der direkt unter dem Rand der Korsage auftauchte. Conny war auch Blitzblank rasiert und hatte ein Tattoo mit einem Einhorn und auch das vietnamesische Zeichen für Quang. Conny fickte also auch mit Neles Boss. Als ich sie ansah, grinste sie und kniff mir ein Auge zu. Sie wusste ganz genau, warum ich sie so erstaunt angesehen hatte. Insgesamt hatte sie eine sehr fleischige Pussy und äußere Schamlippen, dadurch sah ihre Spalte nur wie ein dünner schmaler Strich aus. Ich legte meine beiden Daumen auf die äußeren Schamlippen und zog sie dann auseinander. Damit legte ich auch ihren gepiercten Kitzler frei. Sie trug einen einfachen Ring mit einem Diamanten darauf. Als ich an den Ring zog, stöhnte Conny auf und schloss ihre Augen. Dann schob ich ihr zwei Finger in ihre sich öffnende Muschi. Mit der anderen Hand spielte ich weiter mit ihrem Schmuckstück an ihrem Kitzler. Sie nahm ihre Hände und rieb sich ihre harten großen Brustwarzen selbst. Mittlerweile hatte ich schon vier Finger in ihre Möse und begann sie damit zu ficken. Dabei erinnerte ich mich an einem Porno, den ich mir mal auf meinem Laptop angesehen hatte. Ich versuchte den Daumen unter meinen Mittelfinger zu legen und dann drückte ich gegen ihren Fickkanal. Langsam dehnte sich ihre Möse auf und meine Hand verschwand ganz in ihr. Conny riss ihre Augen weit auf und stöhnte laut vor Lust und Freude. Sie konnte es wohl nicht glauben, aber zwei Drittel von meinem Unterarm steckten in ihrer Möse. Ich begann sie so richtig hart mit meiner Hand und Arm zu ficken. Dabei rieb ich mit meinen Fingerknöcheln immer von innen an ihrer Bauchdecke entlang. Ihr lustvolles Stöhnen zeigte mir, dass sie dort besonders empfindlich war. „Oh Tony! Das ist so geil. Oh ja, besorg es mir. Ja, du bist ein raffiniertes geiles Kerlchen, mach fester, ja, so! Ja, oh man, mir kommt es schon!“Während ich Conny so fickte stand auf einmal Nele neben mir und schaute fasziniert zu. Dabei hatte sie in der rechten Hand den Schwanz von Wolfgang und in der Linken den von Markus. Jochen stand etwas abseits und guckte mit offenem Mund zu, wie ich seine Frau fistete. Dabei musste ich wieder an Barbara Schöneberger denken und wilde Bilder rauschten durch meinen Kopf.Connys Saft sprudelte an meinem Arm vorbei und tropfte von ihrer Arschritze dann auf den Boden. Ich zog meine Hand aus ihrer Möse und kostete einmal von ihrem geilen Saft. Sie beugte sich dann vor und zog mich dann zu sich hoch, um mich zu küssen.„Das hast du sehr gut gemacht Tony. Möchtest du jetzt gerne aus nächster Nähe sehen, wie Jochens Schwanz in deiner Nele eindringt und ihre Möse aufdehnt?“, fragte mich Conny und knetete dabei meine Eier.„Ja, das würde ich wirklich gerne sehen“; erwiderte ich total erregt.„Komm, dann leg du dich jetzt auf die alte Couch, mit dem Kopf auf der breiten Armlehne.“Mit diesen Worten stand Conny auf und machte Platz für mich. Als ich meinen Kopf wie gewünscht platziert hatte, stieg Nele auch schon über meinen Kopf. Ich hatte ihren Schmetterling direkt vor meinen Augen. Ich spürte mein Herz an meinem Hals klopfen. Eine meiner geilsten Fantasien würde wahr werden. Ich würde aus nächster Nähe zusehen, wie ein fremder Schwanz meine Süße aufdehnt und fickt. Schon tauchte der harte dicke Schwanz von Jochen in meinem Blickfeld auf. Es war genau die richtige Höhe, dass sie mein Süße im Stehen ficken konnten. Dann ergriff Conny meine rechte Hand und führte sie zu Jochens Schwanz. Ich wusste auch ohne Worte, was jetzt von mir gefordert wurde. Ich zog Jochens Eichel blank und rieb ihn durch Neles Pussy. Ich hatte kurz Augenkontakt mit Nele und drückte ihr dann Jochens Schwanz in ihre geile feuchte Möse. „Oh Tony! Ich bin ganz verrückt nach dicke große Schwänze. Oh Tony, das fühlt sich so geil an, wenn ich so ausgefüllt bin. Los Jochen, fick mich richtig hart durch.“Das war zu viel für mich, ohne dass ich mich gewichst hätte, spritzte ich mit hohem Druck ab. Aber Jochen zog sich schnell zurück und als nächstes kam Markus. Sein Schwanz war beschnitten und hatte die Maße von 19X4,5 Zentimetern. Ich ergriff ihn automatische und rieb auch ihn erst durch Neles feuchte Spalte, Als ich ihn ihr dann in den Fickkanal drückte kam meine Süße zu einem Orgasmus. Sie zitterte und bebte am ganzen Körper. Markus wartete ab, bis Nele sich wieder erholt hatte und begann sie dann hart zu ficken. Jedes Mal, wenn er seinen Schwanz zurückzog, spritzte mir Neles Muschisaft ins Gesicht. Ich rekte mich hoch und leckte über ihren weit hervorstehenden Kitzler mit dem Piercing und nahm dabei eine Menge von ihren Liebessaft auf. Markus hatte sich an ihren Hüften festgekrallt und fickte meine Eheschlampe mit harten tiefen Stößen. Als Nele auf den nächsten Orgasmus zuraste, entzog er ihr seinen Schwanz und steckte ihn kurz in meinen Mund, womit er mich total überrumpelt hatte. Aber ich schmeckte nur den Muschisaft von meiner Frau. Dann machte er Platz für Wolfgang. Er war nicht nur allgemein riesig groß, auch sein Schwanz war sehr groß mit 22X5,5 Zentimetern. Er bog seinen Schwanz selbst nach unten und rieb ihn längs durch Ihre Spalte. Dabei entblößte sich seine dicke violette Eichel von alleine. „Was meinst du Tony“; fragte mich Wolfgang, „soll ich deine geile Eheschlampe auch mit meinem dicken großen Prügel ficken?“Ihr werdet mich vielleicht für unzurechnungsfähig halten, aber ich wollte es wirklich sehen, wie der dritte fremde Schwanz meine süße eroberte. „Ja Wolfgang. Fick meine Süße mit deinem großen dicken Prügel richtig durch.“Ich hatte kaum ausgesprochen, als sich sein Schwanz in ihre Pussy bohrte. Wie in Zeitlupe bohrte er sich langsam in ihren Fickkanal hinein. Dabei hörte ich Nele vor Lust stöhnen. Als ich zu ihr sah, stand Jochen neben ihren Kopf und ließ sich seinen Schwanz blasen. Die Kerle benutzten meine kleine als ihr williges Spielzeug. Allerdings kam ich auch nicht zu kurz. Zusätzlich zu den schönen visuellen Eindrücken direkt vor meiner Nase, wurde mein Schwanz von Conny gewichst. Dabei hatte sie eine besondere Technik, sie rieb beim wichsen mit ihrem Daumen immer wieder über mein Frenulum rauf und runter. Als Nele bei einem weiteren Orgasmus anfing zu zittern und beben, kam es mir mit ihr gleichzeitig. Wolfgang ließ ihren Orgasmus abklingen, bevor er sie dann richtig hart fickte. Schnell ging bei Nelle auch die Post wieder ab. Ich wunderte mich dabei darüber, dass dieser riesige Schwanz bis zum Anschlag in Neles Pussy passte. Dabei zog er ihn immer wieder bis zur Eichel aus ihr heraus, um ihn kurz darauf wieder bis zum Anschlag in ihr zu versenken. Ich konnte mir gut vorstellen, welchen Genuss dieser Schwanz Nele bereitete. Als ich dann Wolfgangs Eier ergriff und knetete, begann sein Sack in meiner Hand zu zucken und er jagte meiner Süßen seinen Samen in ihre heiße Pussy. Nele kam dabei auch zu einem weiteren Orgasmus und brach erschöpft über mir zusammen. Wolfgangs Schwanz pumpte weiter seinen Samen in meine kleine Eheschlampe. Als er sich ausgespritzt hatte, zog er sich sofort zurück. Natürlich tropfte mir sein Schleim aus Neles Pussy auf meine Stirn und in meine Haare. Als sich Nele etwas erholt hatte, kletterte sie von mir herunter und kniete sich neben mir. Dann küsste sie mich leidenschaftlich, dabei schmeckte der Kuss nach Jochens Schwanz und seinem Samen. Er hatte wohl unbeobachtet von mir, sich in Neles Mund entladen. Die anderen hatten sich derweil an die Bar zurückgezogen und erfrischten sich an frisch gezapftes kühles Bier. Wir rappelten uns dann auch auf und bekamen auch ein kühles Bier angereicht. Trotzdem war Nele total fix und fertig. Conny zeigte uns dann, wo wir uns kurz abduschen und erfrischen konnten. Wir duschten uns schnell ab und zogen uns dann unsere mitgenommene Kleidung wieder an. Conny hatte uns auch noch gesagt, dass vor dem Haus das Auto stehen würde, um uns nach Hause zu bringen. Als wir aus dem Bad kamen, hörten wir Conny vor Lust stöhnen und schreien. Wir machten noch einmal die Tür zu Bar auf und sahen Conny auf Wolfgang reiten, während Markus ihr seinen Schwanz in den Arsch bohrte. Jochen hatte seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Mundfotze geschoben. Wolfgang genoss dabei sichtlich den Anblick von Connys schaukelnden Glocken vor seiner Nase. Das war ein richtig geiler Anblick, aber wir verließen die Vier und dann das Haus, da wir jetzt für uns alleine sein wollten. 6. Der neue Chef, ein alter BekannterZu Hause Haben wir uns sofort ausgezogen und zusammengekuschelt ins Bett gelegt. Nele küsste mich leidenschaftlich und meinte dann: „Ich bin so stolz auf dich, dass du diese blöde Ziege so fertig gemacht hast. Das hatte sie dir bestimmt nicht zugetraut. Sogar Jochen konnte nur staunen, wie du es seiner Frau besorgt hast. Auch die anderen Beiden waren tief beeindruckt und fanden eure Show nur megageil.“„Du bist aber auch nicht zu kurz gekommen. Nach deinem ersten Schreck ist es doch noch ein schöner geiler Abend geworden. Für mich war es Megageil, zum ersten Mal dabei zu sein und aus nächster Nähe zu sehen, wie sich die dicken Schwänze in deine Möse gebohrt haben.“Natürlich hatte sich mein Schwanz bei der Erinnerung wieder aufgerichtet. Als Nele meinen harten Schwanz an ihrem Bauch spürte, drückte sie mich auf den Rücken und versenkte meinen Kleinen in ihre heiße Pussy. Sofort begann sie wie wild auf mir zu reiten.„Was hat dir am besten gefallen und hat dich am meisten erregt?“, fragte sie mich bei ihrem wilden Ritt auf meinem Schwanz.„Wie Wolfgang dir seinen Samen in deine Pussy gespritzt hat und du dabei auch noch einmal gekommen bist.“„Oh ja, das war auch wirklich geil! Ja, spritz Tony! Oh ja!“Nach einem Kuss ging Nele und ich dann noch einmal ins Bad um uns noch einmal zu reinigen. Als wir dann wieder im Bett lagen, sind wir beide kurz darauf eingeschlafen. Da am Sonntag dann ein schweres Unwetter draußen tobte, machten wir es uns zu Hause vor dem Fernseher gemütlich. Nele hatte eine Folge von: “Die 2 – Gottschalk und Jauch gegen alle“, aufgezeichnet. Als ich dann die Moderatorin erkannte und Nele ansah, grinste sie wie ein Honigkuchenpferd. Sie setzte sich zu mir auf die Couch und legte sich in meinen Arm. Sie griff mir zwischen die Beine und tastete durch meine Jeans nach meinen harten Schwanz.„Komisch Tony, dass dich jetzt auch schon Ratesendungen erregen, oder sind es doch mehr die Fantasien und das erlebte, wenn du die Moderatorin siehst?“, versuchte sie mich zu foppen.„Das weist du ganz genau du kleines gemeines Luder! Dafür lasse ich mir bestimmt was ganz besonderes einfallen, wenn du dich mir ausliefern musst.“Nele grinste mich nur kurz an, öffnete meine Jeans, holte meinen Schwanz heraus und blies ihn mir. Es dauerte auch nicht lange und ich spritzte ihr alles in den Mund. In der darauf folgenden Woche hatte uns schnell der Alltag wieder eingeholt. Allerdings begann er für mich mit einer schönen Überraschung. Denn mein Chef teilte mir mit, dass ich am Mittwoch zum neuen Abteilungsleiter für die Serviceabteilung ernannt werden sollte. Was auch gleichzeitig eine Erhöhung meiner Bezüge bedeutete. Nele freute sich riesig, dass Jonny Wort gehalten hatte. Dann berichtete sie mir davon, dass am Mittwoch auch ihr neuer Chef vorgestellt würde, was sich aus bis dahin unbekannten Gründen um fast zwei Monate verschoben hatte. Außerdem kündigte sie mir an, wenn ihre nächste Periode vorüber wäre, dass sie dann wieder nach Berlin fahren würde zu Jonny. Er wollte ihr Tattoo und das Piercing in Natura sehen. Bisher hatte ich nur ein paar Bilder mit Neles Handy gemacht, die sie ihm dann per WhatsApp zugeschickt hatte. Natürlich hatte sie mir die Bilder auch auf mein Handy geschickt. Am Mittwochmorgen kam dann schon früh eine Delegation unserer Konzernleitung zu meiner Überraschung mit Herrn Quang und einem mir unbekannten Mann. Zusammen nahmen sie an meiner feierlichen Ernennung zum Abteilungsleiter teil. Nachdem mir Herr Quang dann persönlich gratuliert und die Hand gedrückt hatte, verabschiedete er sich auch gleich mit seinem Tross. Wir feierten noch mit allen Kollegen meine Beförderung, wobei ich darauf achtete, dass ich nicht zu viel Alkohol trank, denn ich war ganz gespannt auf Neles Bericht über ihren neuen Chef. Ich vermutete, dass es dieser canlı bahis siteleri 1,90 Meter große blonde und einhundert Kilo schwere Mann, der Quang begleitet hatte, Neles neuer Chef würde. Ich war gegen 18:00 Uhr zu Hause und konnte es kaum aushalten vor Neugierde. Dabei gingen mir viele Sachen durch den Kopf, wovon mir Nele berichtet und erzählt hatte. Ich hatte mir einen Flasche Weißwein aufgemacht und mir eingeschenkt. Allerdings musste ich mich trotzdem noch bis fast 21:00 Uhr gedulden. Ich hörte wie sie die Haustür aufschloss und dann ihre Absätze im Flur klappern. Als Nele mich im Wohnzimmer in meinem Lieblingssesel sitzen sah, wusste sie gleich, wie es in mir aussah. Sie setzte sich in ihrem Sessel mir gegenüber und schaute mich total erschöpft an.„Würdest du mir auch ein Glas holen und einschenken?“„Natürlich“, ich stand auf und holte noch ein Glas, was ich schon bereitgestellt hatte. Nachdem ich ihr das gefüllte Glas hingestellt hatte setzte ich mich wieder in meinen Sessel. Ich schaute sie an und war wieder begeistert, wie toll Nele in ihrem bordeauxroten Kostüm aussah. Allerdings fiel mir auf, dass sie keine Bluse unter der Kostümjacke trug. Dafür hatte sie Schwarze Nylons mit roter Naht und High Heels an, die zu dem Kostüm farblich abgestimmt waren. Nachdem sie einen großen Schluck getrunken hatte, lehnte sie sich in ihrem Sessel zurück. Als ich auf ihren Rocksaum starte, zog sie ihn langsam nach oben. Dabei nahm sie ihre Beine immer weiter aus einander und rutschte mit ihrem Hintern im Sesel immer weiter nach vorne. Ihr Rock war von innen total eingesaut und aus ihrer Pussy lief noch fremdes Sperma. Dann machte sie die Beine wieder zusammen, stand auf und öffnete den Reißverschluss an der Seite. Nele ließ den Rock zu Boden fallen und knöpfte dann die Kostümjacke auf und warf sie hinter sich. Sie trug darunter nur den Taillenmieder, den sie in Berlin gekauft hatte. Dann stand sie vor mir drehte sich um und streckte mir ihren Po entgegen und zog ihre Arschbacken auseinander. Nele war anal entjungfert worden, denn aus ihrem Po quoll jetzt auch Sperma hervor. Verdammt, mir hatte sie ihren Po immer verweigert. Quang war mir zuvor gekommen, denn das wollte ich von ihr verlangen, wenn sie sich mir ausliefern musste. Sie ging zu ihr Glas, trank es im Stehen aus und meinte zu mir: „Komm mit ins Bett, dann erzähle ich dir alles.“Ohne abzuwarten hob sie ihre Kleidung auf und ging mit einem sehr aufreizenden Gang die Treppe zum Schlafzimmer hoch. Ich leerte mein Glas und räumte noch kurz alles weg, bevor ich Nele folgte. Als ich im Schlafzimmer war, hatte sie sich ins Bad zurückgezogen. Ich begann mich auszuziehen und legte mich dann nackt auf unser Bett.Als Nele aus unserem Bad kam, hatte sie sich wohl nur die Spuren der Fremdbesamung äußerlich beseitigt. Ihre schwarzen Strümpfe mit Naht, sowie dem breiten Spitzenabschluss und den Taillenmieder hatte sie noch an, genauso wie ihr High Heels. Mit wippenden Brüsten umrundete sie das Bett, kniete sich mit einem Bein neben mir und schwang sich über mir drüber. Sie nahm ihre Armen in den Nacken und drückte ihre appetitlichen Titten heraus. Wie unter Zwang streckte ich meine Hände aus und umschloss sie wie ein BH. Dann spielte ich mit ihren Brustwarzen, die auch schon vorher steif waren. Nele erregte es anscheinend selbst, mich so auf die Folter zu spannen. Nachdem sie sich dann zu mir herabgebeugt hatte und leidenschaftlich geküsst hatte, begann sie mit ihrem Bericht.***Als du heute Morgen zur Tür hinaus warst, bekam ich eine WhatsApp Nachricht von Jonny, was ich heute tragen sollte. Genauso wie ich nach Hause gekommen bin, genauso sollte ich zur Arbeit kommen. Ohne Bluse und ohne Slip. Mir war sofort klar, dass Jonny mich heute noch einmal testen wollte. Ich musste dann direkt zu meinem alten Geschäftsführer Herrn Hai ins Büro kommen. Er überprüfte, ob ich die gewünschte Kleidung anhatte. Während er seine Hand unter meinem Rock, auf der Innenseite meiner Schekel nach oben wandern ließ, musste ich meine Jacke öffnen und ihm meine Titten zeigen. Er zupfte einmal kurz an meinem Piercing und zog dann seine Hand sofort wieder zurück. Danach rief er dann Jonny an und bestätigte ihm, dass ich wie gewünscht erschienen bin. Mir war sofort bewusst, wenn ich das verpatzt hätte, wäre deine Beförderung kurzfristig abgesagt worden. Nach dem Telefonat durfte ich mich zurückziehen und in mein Büro gehen. Ich überprüfte noch einmal meine Geschäftszahlen die ich in einer Übersicht zusammengestellt hatte. Ich hatte in den letzten zwei Monaten durch meine Seminare in den Handelskammern viel neue Kunden gewonnen. Auch ohne meine Beine dafür breit machen zu müssen. Am frühen Nachmittag mussten wir dann alle in dem großen Konferenzraum einfinden. Ich saß direkt neben Herrn Hai als Jonny mit dem neuen Geschäftsführer in den Konferenzraum kam. Schon als ich ihn erblickt hatte, lief meine Pussy vor Erregung aus. Es war mein Stammkunde aus der Peepshow. Er hatte mir ein Abbild von seinem Schwanz als Dildo geschenkt. Er hatte mich nur kurz angesehen und dabei ebenso kurz gegrinst. Es reichte aus, um mich total in Flammen stehen zu lassen. Am liebsten hätte ich es mir auf der Stelle selbst gemacht. Jonny hielt eine Rede und bedankte sich bei Herrn Hai für seine gute Arbeit und wünschte ihm viel Glück, bei seiner neuen Aufgabe. Dann stellte er uns den neuen Geschäftsführer vor. Er heißt Björn Dickschwanz! Natürlich fingen alle Kollegen an zu grinsen, als sie den Namen hörten, nur ich wusste, dass er seinen Namen alle Ehre machte. Allerdings hatte ich zu dem Zeitpunkt das Gefühl, dass ich meine auslaufende Pussy selber riechen konnte.Nach der Vorstellung stießen alle zusammen noch mit einem Glas Sekt an, dazu wurde zusätzlich Fingerfood gereicht. Anschließend würde Björn von Jonny durch alle Abteilungen geführt. Ich sollte mit Herrn Hai in seinem Büro auf die beiden warten. Während wir auf die Beiden warteten schaute mich Herr Hai merkwürdig durchdringend an. „Na du geile Schlampe“, meinte er dann, „kannst es wohl kaum erwarten mit deinem neuen Chef zu ficken. Ich kann deine Geilheit schon aus fünf Meter Entfernung riechen.“„Du bist ja bloß neidisch“, erwiderte ich leicht schnippisch und duzte ihn auch dabei.Er lachte mich an und meinte dann: „Nein, bin ich nicht. Ich stehe eh nicht auf schleimige Fotzen.“In dem Moment betraten Jonny und Björn, das Büro. Jonny fragte sofort: „Haben sie Ihre Sachen gepackt Herr Hai?“„Ja natürlich“, erwiderte Herr Hai unterwürfig und auch konsterniert. „Dann auf Wiedersehen! Sollte ich noch einmal ein Klage über sie hören, können sie sich endgültig einen neuen Arbeitgeber suchen.“Herr Hai nahm seinen Koffer und verließ grußlos sein altes Büro. Mir stand der Mund offen, als ich diesen Abgang mitbekam. Mit so etwas hätte ich nie im Leben gerechnet, vor allem, da er heute Morgen noch meine Kleiderordnung überprüft hatte. Da musste schon allerhand passiert sein, dass Hai von Jonny so abserviert wurde. Allerdings kam dann bei mir auch Schadensfreude auf. Ich hatte diesen widerlichen Typ nie gemocht. Zu meinem Glück war er wohl vom anderen Ufer und war mir nicht zu nahe getreten.„Kommen wir zu erfreulicheren Dingen. Leider ist Herr Dickschwanz noch in den USA unabkömmlich gewesen, dass er jetzt erst die Nachfolge von Herrn Hai übernehmen konnte. Aber ich weiß ja, dass sie sich schon etwas länger kennen, als wir uns Nele.“„Hallo Nele. Du siehst immer noch bezaubernd aus. Ich freue mich, dich nach so langer Zeit wieder zu sehen.“Ich musste schlucken, und bekam vor lauter Aufregung nur vier Worte heraus: „Ich freue mich auch.“„Euer Wiedersehen sollten wir in einem privaten und gemütlicheren Rahmen feiern. Lasst uns einfach aufbrechen.“Ohne dass wir darauf antworteten, folgten Björn und ich Jonny zu einem wartenden Taxi. Wir stiegen alle zusammen hinten ein, dabei saß ich zwischen Björn und Jonny. Weil ich ein wenig durchrutschen musste, war mein kurzer Rock soweit hochgerutscht, dass der Fahrer erst einmal einen tiefen Einblick in meine Pussy genoss, bevor er Jonny nach dem Fahrziel fragte. Ich wollte meinen Rock wieder nach unten ziehen, aber Jonny unterband meine Bemühungen sofort und legte seine Hand auf meinem Oberschenkel. Björn folgte seinem Bespiel postwendend und beide spreizten meine Beine weit auf. Der Taxifahrer richtete seinen Innenspiegel so aus, dass er sich meine Pussy weiter ansehen konnte. „Passen sie aber auf, dass sie uns ohne einen Unfall zu bauen, heile zu unserem Ziel bringen.“„Keine Sorge, wir sind ja schon gleich da“, meinte der Fahrer cool, „wo kann man die kleine süße Thaifotze engagieren?“„Nirgends. Sie kommt aus Vietnam und ist wie sie ja sehen, in Privatbesitz.“„Egal ob sie aus Thailand oder Vietnam kommt, jedenfalls würde ich für sie eine schöne Summe auf den Tisch legen. Aber nichts für ungut, wir sind schon da.“Mit diesen Worten brachte er den Wagen zu stehen und drehte sich wieder zu mir um. Jonny drückte ihm einen Geldschein in die Hand und wir stiegen aus. Dabei nahm mich Björn an die Hand und wir betraten das noble Hotel. Jonny hatte uns kurz darauf eingeholte und wir fuhren mit dem Aufzug in die oberste Etage, er hatte dort eine große Seniorsuite gemietet.Während Jonny sich um die Getränke für uns kümmerte, fragte mich Björn: „Na Nele, macht es dich immer noch geil, wenn du Fremden deine Muschi zeigen kannst?“„Vielleicht“, antwortete ich mit Schmetterlingen im Bauch. Verdammt ich war geil und wollte gefickt werden.„Wie ich gehört habe, ist ein Teil von mir fast immer in deiner Gesellschaft gewesen. Du hast ihn sogar auf Reisen dabei, wie ich gehört habe.“„Ja, weil mein Tony ihn mir heimlich in meinen Koffer geschmuggelt hatte“, erwiderte ich zerknirscht.„Hört auf euch zu necken, lasst uns auf ein paar schöne Stunden anstoßen“, mischte sich Jonny in unser Geplänkel ein und drückte jedem ein Glas Champagner in die Hand und hob seins zum Anstoßen leicht an. „Auf einen schönen Abend“, erwiderte ich.„Auf unser süße und bezaubernde Nele“, ergänzte Björn.Dann stießen wir mit den Gläsern an und tranken einen Schluck von dem Prickelwein.Dann meinte Jonny: „Ich lass euch den Vortritt, ihr könnt es ja beide kaum abwarten, übereinander her zu fallen.“„Ist ja auch kein Wunder Jonny. Seit ich Nele zum ersten Mal gesehen habe, bin ich scharf auf sie gewesen. Leider hatte sie damals jedweden Versuch mich mit ihr zu verabreden unterbunden. Dabei hatte sie mir gestanden, wenn sie masturbiert, dass sie an mich und meinen Freudenspender denkt.“Während Björn antwortete, öffnete ich den Reißverschluss am Rock und ließ ihn zu Boden fallen. Dann öffnete ich meine Jacke und ließ sie von der Schulter rutschen. Nur in Dessous und High Heels stand ich vor Björn und Jonny. Als ich Jonnys neugierige Blicke sah, drehte ich ihm den Rücken zu. „Gefällt dir das Tattoo? Ist es so geworden, wie du es dir gewünscht hast?“„Oh ja! Genauso, wie ich es mir gewünscht hatte. Gefällt dir denn das Schmuckstück, was ich für dich ausgesucht hatte?“„Ja, sehr sogar“, dann fügte ich noch, „ Tony gefällt es auch“, hinzu.Während ich mit Jonny gesprochen und mich ihm präsentiert hatte, war Björn ausgezogen. Ich war fasziniert von seinem Körper, als ich mich ihm wieder zuwandte. Breite Schultern, enge Taille und sehr muskulöse Arme und Beine und dazu noch ein Sixpack Bauch. Sein Schwanz stand steil nach oben und die Blanke Eichel zeigte auf meine Titten. Meine Brustwarzen hatten sich vor Vorfreude schon aufgerichtet. Er fasste unter meine Achseln und hob mich zu sich hoch, um mich geil zu küssen. Ich umschlang ihn mit Armen und Beinen und knutschte mit ihm wild herum. Seit Jahren habe ich immer wieder an diesen Mann denken müssen, wobei du ja auch zu beigetragen hattest. Als wir unseren leidenschaftlichen Kuss beendet hatten, schaute er mich erwartungsvoll an. Ganz langsam glitt ich eng umschlungen an seinem Körper herunter, bis sein Schwanz an meiner Liebespforte anklopfte. Ich ließ mein Becken einmal kreisen und sein Schwanz fand den Weg von alleine in meine offene und feuchte Pussy. Zum ersten Mal hatte ich das Original in meine Pussy!Kaum das er in meine Pussy eingedrungen war, hatte ich auch schon einen Orgasmus, dass ich laut aufstöhnten musste. Björn grinste mich glücklich an und fasste unter meinen Arsch. Dann hob er mich an und ließ mich wieder auf seinen Schwanz gleiten. Nach jedem Hub drang er immer tiefer in mich ein. Zwei bis drei Stöße taten etwas weh, aber dann hatte er sich Platz für seinen riesigen Schwanz geschaffen und er steckte bis zum Anschlag in meiner Pussy. Gut, dass ich so oft mit seinem Dildo geübt hatte!Dann ging Björn mit mir zu einem Schreibtisch und legte mich darauf ab. Dann legte er sich meine Beine gegen seine Schulter und zog seinen Schwanz aus mir heraus und rieb mit der ganzen Länge über meinen empfindlichen Kitzler. Ich konnte nur staunen, dass dieser riesige Schwanz ganz in mir war. Im nächsten Moment setzte er ihn wieder an, und begann mich hart zu ficken. Ich bekam einen Orgasmus nach den anderen und konnte sie gar nicht zählen. Jedenfalls hatte ich den letzten mit ihm, wie er mir seine Sahne gegen meine Gebärmutter spritzte. Er hörte bald gar nicht wieder auf zu spritzen, so viel pumpte er mir in meine Pussy. Dann hob er mich wieder hoch, ohne dass sein weiterhin steifer Schwanz aus mir heraus glitt, und trug er mich zum Bett. Nachdem er mich dort abgelegt und dann noch einmal leidenschaftlich geküsst hatte, zog er sich aus mir zurück. Sofort war Jonny bei mir und drehte mich auf den Bauch. Er brachte mich in eine kniende Stellung, steckte mir einen Finger in meine Pussy um ihn anschließend an gegen mein Poloch zu drücken. Sofort wurde mir klar, dass er mich heute Anal entjungfert würde. Ich hatte darüber schon genug gelesen und versuchte mich zu entspannen. Nach einigen Versuchen schaffte er es mir zwei Finger in den Arsch zu schieben. Dann schob er kurz seinen Schwanz in meine Pussy, derweil legte sich Björn neben uns. Als ich Björn ansah, drang Jonny mit seinem krummen Schwanz in meinem Po ein. Während mich Jonny in den Arsch fickte, massierte Björn meine Brustwarzen und meinen Kitzler. Dann zog sich Jonny plötzlich zurück und dirigierte mich über Björns noch aufgerichteten Schwanz. Er glitt wie geschmiert in meine Pussy. Dann stieg Jonny hinter mir über Björns Beine und setzte seinen Schwanz wieder an meinem Po an. Im nächsten Moment hatte ich erstmals zwei Schwänze gleichzeitig in mir. Ich wurde Sandwich gefickt! Ein wahnsinnig geiles Gefühl, wie die zwei Schwänze in mir aneinander sich rieben, nur durch die Darm- und Scheidenwand getrennt voneinander. Im Nu schwebte ich wieder auf einer Lustwolke dahin.Ich stöhnte und jammerte meine Lust laut hinaus und forderte beide immer wieder auf mich richtig geil und hart zu ficken. Gleichzeitig spritzten beide in mir ab und ich kam auch wieder.***Als Nele an diesem Punkt mit ihrem Bericht angekommen war, legte sie sich quer ins Bett, mit ihrem Kopf auf meinem Bauch. Mein Schwanz konnte nicht härter werden wie er jetzt schon war, aber dann begann Nele mich weiter zu reizen.„Na Tony. Hättest wohl auch gerne sehen, wie ich von Björn gefickt wurde.“„Das weißt du doch! Ja ich wäre gerne dabei gewesen.“„Du würdest ihn wohl sogar noch dabei unterstützen, wie ich dich kenne.“„Wenn das eine Bedingung wäre, würde ich auch das machen. Einmal sehen wie der echte große Schwanz in deine süße Möse eindringt, wäre einfach nur geil.“„Okay Björn, du hast es gehört! Tony möchte gerne sehen, wie du mich fickst.“Mir endgleisten alle Gesichtszüge, als jetzt tatsächlich Björn nackt in unser Schlafzimmer kam. Sie musste ihn mit hereingenommen haben und ihn wohl dann auf unserer Gästetoilette versteckt haben, bis wir beide im Schlafzimmer waren. „Hi Tony! Ich wollte es gar nicht glauben, aber jetzt darfst du mir gerne Attestieren. Knie dich links und rechts neben ihren Kopf und lass dir die Eier schlecken.“Wie unter Zwang kam ich seiner Aufforderung nach. Björn hatte Nele mit ihrem Po bis an die Bettkante gezogen. Er nahm ihre Beine und drückte sie mir in die Hände. Ich zog sie an ihren Fesseln zu mir heran und spreizte sie dann weit für Björn auseinander, der sich vor unser Bett gekniet hatte. „Ja, genau so wollten wir das! Komm Tony, sag mir jetzt noch einmal, was du gerne sehen möchtest.“„Ich- ich- ich möchte sehen- wie- wie du meine Eheschlampe fickst“, stotterte ich megageil.„Möchtest du das wirklich sehen Tony?“„Ja, schieb ihr deinen großen Schwanz in ihre nimmersatte Möse. Ich möchte hören, wie sie stöhnt und quiekt, wenn- wenn du sie fickst.“Björn nahm seinen riesigen Kolben in die Hand, die Eichel lag schon frei und legte ihn dann längs über Neles Spalte. Er drückte von oben auf seine Schwanz und rieb ihn so über ihre Spalte, was Nele vor Lust aufstöhnen ließ. Dann setzte er seinen Schwanz an ihre Pforte an und sah mich wieder fragend an. Ich war erregt und geil wie noch nie. Ja, ich wollte es wirklich sehen, wie der riesige Kolben von Björn ihre nimmersatte Möse aufbohrt.„Ja, fick sie!“„Ah!“, schrie Nele auf, als sein Schwanz in ihre Pussy eindrang. „Oh ja! Fick meine geile Ehefrau richtig durch. Mach sie zu deiner Schwanzhure!“ Björn nahm ihr Oberschenkel in seine Hände und zog meine Süße in einem Zug ganz auf seinen Schwanz. Als Nele meine Eier mit ihrem Mund zusammenquetschte, spritzte mir mein Samen über ihren Körper und traf auch Björns Bauch. „Wow, dein Mann ist es schon gekommen Nele. Es scheint ihn wirklich geil zu machen, wenn du fremdgevögelt wirst. Jetzt ficke ich dich richtig durch meine Kleine. Wir haben viel nachzuholen.“„Ja, ich möchte noch ganz oft von dir gefickt werden. Dein Schwanz ist so wunderbar, dass ich ihm hörig werden könnte. Was meinst du Tony? Möchtest du noch öfters sehen, wie Björn mich fickt?“„Oh du geiles Luder. Du weißt genau, dass ich dir keinen Wunsch ausschlagen kann, wenn ich so geil bin.“„Richtig Tony! Also, entscheide dich jetzt.“„Okay, ich bin einverstanden! Dann bist du wirklich seine Hure!“ Immer schneller und härter trieb jetzt Björn seinen Schwanz in meine Ehenutte, was ein megageiler Anblick war. Auch Neles Stöhnen ließen meine kleinen nicht schlapp werden. Als Björn mich ansah, fragte er: „Was ist los Tony? Hast du einen Wunsch?“„Ja, lass sie uns auch im Sandwich nehmen. Wenn ich dich demnächst öfters in unserem Bett akzeptieren muss, möchte ich wenigstens auch meinen Spaß dabei haben.“„Bist du damit einverstanden Nele?“„Ja, lass uns ihm den Wunsch erfüllen.“Björn zog sich daraufhin aus Nele zurück und legte sich längs in unser Bett. Nele kletterte sofort über ihn und versenkte seinen Schwanz gleich bis zum Anschlag in ihre Möse. Als sie sich zu ihm etwas hinab gebeugt hatte, brachte ich mich hinter ihr in Stellung. Ich spuckte in meine Hand und schmierte ihr damit ihr Poloch ein. Dann setzte ich meinen Schwanz an ihrem Po an und drang ohne Mühe in sie ein. Dabei spürte ich, dass es in ihrem Po noch sehr glitschig war. Ich stocherte wohl noch in Jonnys Hinterlassenschaften herum. Meine Nele war eine richtige Fick- und Eheschlampe geworden. Als ich ganz in ihr eingedrungen war, spürte ich, dass Nele am ganzen Körper zu zittern und beben begann. Sie jammerte und stöhnte in einem fort. Es dauerte aber einen Augenblick, bis wir einen gemeinsamen Fickrhythmus gefunden hatten. Am besten ging es, wenn Björn und ich uns still verhielten und ich Nele an ihre Hüfte auf unsere Schwänze zog, um sie direkt darauf wieder nach vorne schob. Nach einer Weile übernahm Nele diesen Part und fickte sich selbst auf unsere Schwänze. „Los, ihr geilen Böcke, spritzt mich voll! Los, besorgt es mir richtig. Oh jaaaaaaa! Das ist so geil! Ja Björn! Spritz dich in mir aus. Ja Tony! Du auch! Wahnsinn!“Als Björns Schwanz anfing zu zucken, konnte ich mich auch nicht mehr zurück halten. Während sich Björn in meiner geliebten Ehemöse entleerte, pumpte ich ihr meinen Samen in den Arsch. Total erschöpft bleiben wir eine Weile aufeinander liegen, bevor ich mich von den beiden herunterrollen ließ. Nele ließ sich dann zwischen uns rollen. Ich beugte mich über sie und küsste sie leidenschaftlich, dabei umschlang mich Nele mit ihren Armen.Als ich Björn ansah, meinte er: „Ihr seid ein verrücktes Paar. Ich wollte es nicht glauben, als mir Jonny das vor einiger Zeit bei einem Besuch in den USA berichtet hatte. Aber bei euch scheint das Wifesharing tatsächlich zu funktionieren. Ich freue mich, dass ich euch noch öfters besuchen darf und in den Genuss von Neles geiler Fotze kommen werde.“Nele schaute mich noch einmal auffordernd an und ich bekräftigte dann: „Für die geile Überraschung heute Abend bin ich euch so dankbar, dass du als unser Hausfreund gerne wiederkommen darfst.“Nele Küsste erst Björn leidenschaftlich und danach mich, dabei sah ich, wie ihre Augen noch vor Lust glänzten. Jetzt teilte ich meine Ehemöse schon mit zwei anderen Männern, die ihr so viel Vergnügen bereiteten.Fortsetzung folgt! Wenn genügend Kommentare vorliegen!

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Shameless Acts Pt. 01

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Author’s Note: ‘Shameless Acts’ is a mostly fictitious writing, with some real life events that actually took place, spanning approx 5 years between 2002 and 2007. It was written to tease and immerse the reader into the story line, making the reader look forward to the next instalment.

It begins with a brother and his much older sister experiencing sexual intimacy one weekend, and how other members of the family responded upon discovering their ‘shameless acts’ of desire as the story continues in instalments.

*

It all started with Carter and his much older sister, Danica a few months after Carter turned 18.

Carter and Danica were full biological brother and sister, sharing the same parents. They also had another full sister, Sarah.

Carter wasn’t planned, he was an accident which made him much younger than both of his sisters. He was their baby brother.

Sarah never married, and never had children. She was bisexual and was currently sharing an apartment with her girlfriend. Sarah was also very controlling with her partners, both male and female, and could never keep a relationship for very long. She was also very skinny.

Danica got married young, and soon gave birth to a baby girl, calling her Lola. Ironically, Lola was born just 3 months after Carter was born.

Danica and her mother were pregnant together for 6 months of their pregnancies, which was pretty rare they discovered. It brought both mother and daughter closer together.

Their parents Ivan and Jenny were of similar age, both being in their early 60’s at the time Danica and Carter discovered their sexual desires for each other. Danica was 36, Sarah was 31, and both Carter & Lola were 18.

Carter grew up very close to his niece, Lola. He would often sleep over her house on the weekends, building a close family bond with Lola. They were the same age too, which brought closer.

Their family and upbringing was fairly normal. Both of their parents loved them immensely. But everything changed after Carter turned 18.

It was a Friday morning when Carter visited his sister Danica. She was 36 years old and going through some serious relationship problems with her partner. It seemed as if they had lost interest in each other, causing them to question their relationship.

She told Carter the only reason she hadn’t left her husband yet was because of Lola, and just coexisted. She was also open about the fact they slept in separate rooms, and no longer had an intimate relationship, and hadn’t been intimate for quite some time.

Danica openly told her brother that one day they literally stopped having sex with each other. Carter figured they just grew apart.

His sister Danica was blonde with blue eyes. She could have any man she wanted. Even at the age of 36, his sister had the perfect body, with sexy long legs and very large breasts.

What man doesn’t like big natural breasts, right?

Carter tried cheering his sister up, telling her that she wouldn’t have any problems finding someone else. Danica said she didn’t even want to think about that just yet, and that maybe she should just buy herself a dildo instead.

Carter looked shocked, as Danica giggled and apologised for embarrassing him. She told him she had urges and couldn’t help it, and that one day he might understand.

Carter understood alright, he knew exactly what she was talking about, and it gave him a raging hard-on to hear his sister talk like that.

Carter was no small boy, the opposite in fact. His penis was 10 inches long and very thick, so hiding a hard-on for Carter was not easy. He would often be the centre of the boys locker room jokes back in his school days. It was also the reason why Carter was still a virgin.

Carter had many opportunities to have sex, but he became withdrawn and embarrassed about the size of his penis.

One day as Carter and his girlfriend were getting intimate, they attempted to have sex for the first time. The girl screamed in pain trying to fit Carter’s monster cock inside her before giving up, and breaking it off with him.

He began thinking he would remain a virgin forever, and often resorted to masturbating.

As Carter began to feel awkward in front of his sister, the thought of Danica noticing his erect penis terrified him. So Carter sat motionless, allowing his raging hard-on to subside, finally going limp.

Danica told Carter she was going to go for a swim in their pool, and asked Carter if he would like to join her. She said she needed to relax after talking about her screwed up relationship.

Carter told her he didn’t have any swimmers, and would sit this one out. Danica remembered she had purchased her partner a pair of swimming trunks, that he never ended up wearing.

“I’ll get them for you,” she said.

Danica returned with the swimmers, and handed them to Carter. Carter thanked his sister as he went to the bathroom to change.

In the bathroom, Carter held up a pair of skimpy spandex swimming trunks, making him nervous about wearing them. What if he canlı bahis was to get a hard-on in the pool, there was no way of hiding it, he thought.

As he pondered the thought about wearing the skimpy swimming trunks, he figured even if he did get a hard-on, it would be difficult to see under water anyway.

Carter put the swimming trunks on and adjusted his penis in them. But being spandex, he couldn’t hide his size, sporting a huge bulge, front and centre.

As Carter looked into the mirror trying to brave going out in front of his sister, he figured it was out of his control, and there was nothing he could do about it if she noticed his large size.

As Carter picked up his clothes and placed them in a plastic bag, he headed on out to the pool area where he saw his sister floating around on a tube.

She had her eyes closed relaxing, so Carter took the opportunity to slip into the pool without her noticing. As the water ripples began to rock her, she opened her eyes and welcomed her brother into the pool.

As they made small talk, Danica told her brother he should stay and keep her company for the weekend, that Lola and her father were away visiting his sick mother, and wouldn’t be returning until Sunday night.

Carter agreed to stay, saying it was just like old times.

As they moved around the pool talking and discussing issues in life, the topic turned onto Carter and how he hasn’t found a girlfriend yet.

Carter said it was complicated stating “It’s just too hard, and sometimes you’re better off alone.”

“Yeah, tell me about it, you and me both,” she said.

Danica was wearing a skimpy string bikini and looked absolutely sexy. As he stared at her large breasts, he noticed her nipples were hard and erect, making his penis grow. Carter backed away from his sister, but it was difficult to see clearly through the rippled water anyway.

He began to imagine what his sisters big breasts looked like naked. He was also curious about her bra size, and made it his mission to find out.

“Gee bro, I never noticed all that muscle you packed on before today,” his sister queried.

Carter went to the gym and lifted heavy weights, so it was no surprise that he had bulked up.

Danica complimented him on how he had grown up into a handsome strong young man. She asked Carter what he did to build up muscle.

“Go to the gym, and lift heavy weights,” he answered. “I also drink protein shakes and take amino acids. Do you even lift?” He joked with his sister.

Danica being the caring sister told Carter to stay away from steroids, that they were dangerous and that he didn’t need them, but they could prove to be tempting. Carter said he was happy to train all natural.

Then, for some reason, Danica decided to add the fact that steroids also shrunk a mans penis.

“Steroids shrink a mans package,” she said.

“Great, it might fix my problem,” he suggested.

Danica looked puzzled as she queried what he meant by that. Carter told her to forget it, that he was just joking.

Danica said she needed to get out of the pool, and do some grocery shopping for the weekend. As she hauled herself out of the pool, Carter got a great view of his sisters big sexy wet bum.

As she got out dripping wet, she leant over to grab a towel, giving Carter a nice view of her big breasts spilling out of her bikini top.

As she dried her hair, she turned to face Carter and asked him if there was something special he wanted to eat over the weekend. Carter ignored her, and just kept staring at her in her bikini.

Danica repeated herself then asked “What’s the matter? Why are you staring at me like that?”

“Um nothing, sorry, I was just admiring my sister. I never knew you had such a beautiful body,” he said.

With Danica now lost for words, Carter was surprised by what had just come out of his mouth, so offered an explanation.

“Since you complimented me on my muscles, I was just returning the compliment,” he said nervously.

“Is it possible that I’ve managed to somehow turn my brother on?” she said, as she continued to dry herself.

Carter now feeling very awkward, replied “Um no, there’s nothing wrong with complimenting a woman for her beautiful body even if she is your sister.”

Danica replied and said “No bro there’s not, but it’s probably the first time you’ve seen me in a bikini.”

Carter only managed an “Um,” before Danica cut him off and said “We can discuss it later if you want, I need to go shopping now.”

“Okay sis, see you soon,” he said, staring at her bum as she walked into the house.

Carter’s penis was hard. The sheer sight of his sisters almost naked body put him in such a state, that he needed to get his jollies off.

Carter decided he was going to wait until he heard her car drive off, and then go through her lingerie draw for something to jerk over.

Ironically, as Carter got out of the water and dried himself off, Danica watched him from one of the windows, curious about her brothers body.

From where she bahis siteleri stood, she couldn’t really tell he was packing a serious weapon in his swimming trunks, but he certainly didn’t look small down there. Besides, she wasn’t looking for size, she was looking for evidence of a man in her little brother.

Danica finally snapped out of it, got changed, and headed off to buy groceries.

Carter now aware the coast was clear of his sister, headed on into the house and straight to his sisters bedroom.

As he walked around the room looking for things to excite him over his sister, he came across a dressing table. He carefully opened it up revealing his sisters sexy lingerie draw. He grabbed one of her bras checking it for size. It was a 34G which was massive. He picked up a pair of her panties and sniffed them as a disgusting thought ran through his head.

Carter figured his sister would have a dirty laundry basket somewhere, so he set out to find it. Bingo, the ensuite yielded him her dirty laundry basket.

As Carter nervously opened the basket up, a very sweet pungent smell hit him. He picked up the wet bikini bottoms his sister had just changed out of and put them to his nose. The strong scent of pool chlorine overwhelmed him as he dug through for another piece of his sisters dirty underwear.

He picked up a blue silk and lace pair of underwear, and put it to his nose. A raging hard-on was the result as he observed the spot where his sisters vagina had left a discoloured stain.

As he stroked his cock, he put the dirty panties to his nose, and sniffed the stain her vagina secreted.

Already feeling disgusted with himself, Carter put his tongue to the stain and tasted its sweetness. His tastebuds went wild as he took another lick and another until he lost his mind and needed to empty his balls of semen.

Carter grabbed some toilet paper and wrapped it around his penis and began to jerk himself off. It took all of 2 minutes for him to blow his load, clean up after himself, flush the toilet and put everything back in the laundry basket in order. He then went and lounged around the pool.

It was another hour before Danica came home from shopping and cooked dinner.

As they finished having dinner, Carter helped clean up in the kitchen. Carter washed up and Danica dried and put away the dishes. Carter didn’t mind washing up, and told his sister he enjoyed being in the kitchen with her, which reminded Danica about earlier on in the pool with Carter acting strangely.

“I hope I didn’t make you feel uncomfortable earlier on in the pool, Carter,” she said.

Feeling awkward again, Carter said “I’m not sure what you are referring to, sis. I’m fine.”

“Not saying it’s your fault or that you could help it,” Danica explained.

“Sis, I’m a bloke, it was just a reaction to seeing you like that,” her brother told her.

“I knew it,” Danica said. “I knew I had done something to make you feel awkward.”

Carter turned off the water in the sink and turned to his sister and said “Danica, you’re taking this too far. I’m okay, you did nothing wrong, and I did nothing wrong.”

“But what if your feelings for me are more than just for a sister?” she asked.

“I don’t know, but what are we suppose to be feeling anyway? I mean you’re hot. Am I suppose to hide it?” Carter asked.

“Um, yes! I’m your sister!” she said with a grin.

Carter felt hopeless, like she was taking it way too far. He turned the water back on and finished up the dishes saying “Let’s just forget it and finish cleaning up.”

Danica agreed it was getting a bit out of control, but said “All I’m saying is if you think we need to talk about something, I’m open and very understanding to all things being possible.”

Carter didn’t know what to make of her final comment, but was too scared to even ask her to explain herself better. He figured she might go on another tangent and rehash what she had just said to him. Danica already made him feel lost and awkward, so he just said “Thanks, sis.”

As they finished up the dishes, they went into the family room and settled in front of the TV and watched a movie. As a graphic sex scene from the movie ‘Original Sin (2001)’ played on the screen.

“Oh what bullshit, sex is never like that,” she said.

Danica bitched right throughout the sex scene when Carter said “Sis, just because you haven’t experienced great sex yet, doesn’t mean you won’t experience it one day.”

“I’m pushing 40 in a few years,” Danica whimpered. “I’m not a teenager anymore, who’d want me?”

“I’d want you sis,” said Carter. “So you’re wrong.”

Danica thought for a moment and said “You’d want me, but you’re my brother, so it doesn’t count.”

“Damn it Danica, you aren’t listening. Can I be honest with you for a moment without you interrogating me and analysing what I’m saying please?” asked Carter.

“I’m so sorry if I made you feel like that Carter. Of course, go on and speak,” his sister encouraged.

“Danica, I look at you and I see a very sexy woman, and bahis şirketleri not my sister,” he admitted.

Danica blushed as she took a deep breath and said “Well, that was awkward. Something triggered in me seeing you without a shirt today too,” she admitted.

“What do you mean by that?” Carter asked. “You feel something for your own brother?” he teased.

“It’s insane right?” she stressed.

“Maybe I should just go home to avoid any complications and temptations,” he said smirking.

“What would that achieve, Carter? We’re brother and sister and could never act out anything we might feel for each other anyway,” she said with conviction.

Carter thought about it for a moment, then asked if absolutely everything was off limits. Danica asked him to explain what he meant by that.

“Well, we both agree we can’t act out on any fantasies we may have for each other, but maybe we can break the tension with some soft fooling around,” Carter suggested.

“Look, Carter, I’m going through some problems in my relationship, and to be honest, I really am feeling sexually frustrated, but it’s something my brother can’t help me with.”

Carter then butted in. “I have problems too, and I’m still a virgin, Danica.”

“Oh I don’t believe that for a moment,” said Danica.

“I’m telling you the truth, I’ve tried to have sex with girls, but I have a problem.”

Danica suddenly felt bad about not believing her brother, and offered him an apology. She said “I’m so sorry Carter, I just figured with all of those muscles and you being so handsome, you would have girls throwing themselves at you.”

“It’s not like that,” he said. “I have a real problem.”

Danica asked Carter if he wanted to talk about it, and promised to keep it to herself. Carter’s heart raced as he contemplated telling his sister about his unusually large penis, and the effect it had on him.

“So, do you want to talk about it, Carter?” She asked.

“I feel embarrassed about it, especially telling my sister,” said Carter.

“Nope, you have absolutely nothing to be embarrassed about. And I don’t care what it is, I would never make you feel any lesser for it,” said Danica. “Let’s go and lay down on my bed with the lights dimmed,” she suggested.

“Okay, but I don’t know if it’ll help though, it’s still embarrassing,” Carter stressed.

“Has it got anything to do with sexual dysfunction?” Danica asked her brother.

“No, nothing like that,” Carter answered.

“Are you gay?” Danica enquired.

Carter firmly denied it and said “Definitely not. I am attracted to women, and women only.”

“Then what is it Carter?” his sister asked.

Nervously, Carter began telling his sister the story about his attempt to have sex with his former girlfriend. He explained how they waited months before deciding to have sex, and when the time came, it was a massive failure and his girlfriend broke up with him over it.

Danica asked him why he cared so much, that it was her loss, not his. “Things could have changed since then,” she reassured him.

“It’s actually gotten worse,” Carter replied.

“Okay, so you might need to be a bit more specific for me to understand the problem,” said Danica.

“Well, we tried having sex, and it was very painful for her,” he explained.

“So she was the one with the problem then,” Danica asked.

“No sis, the problem is with me,” he said, looking upset.

“So let me get this straight. She couldn’t have sex with you because she felt pain, but you are somehow the problem,” she questioned him.

“That’s right,” replied Carter.

“That’s just silly Carter, it takes two people to have sex, and it’s never just one persons actions that cause a failure,” she explained.

“I have an unusually large penis, making sex painful for women,” he blurted out looking awkward.

Danica held her composure trying not to look shocked by what she had just heard from her brother.

“Well Carter, there are men out there who wish they had your problem,” Danica joked.

“It’s a serious problem for me Danica. I feel like I’ll never have sex and that I will die a virgin,” he moaned.

“Carter, you will find lots of women out there who can accommodate your large penis. Maybe your ex girlfriend was just not ready at the time,” Danica suggested.

“I don’t know, but it has effected me ever since,” he whined.

“I understand how the thought of having sex would make you feel after what happened, but things could have changed since then,” she told him.

Danica continued.

“There are women out there that complain about their partners penises being too small, me being one of them,” his sister admitted.

“I guess you’re right,” said Carter as he thought about her revelation about her husbands penis.

“That’s my little brother, or should I say ‘big’ brother,” she giggled.

“I must say though, I’ve never really seen many penises in real life, I’ve only been with 3 men in my whole life,” Danica confessed.

“Maybe…,” she began, as she stopped nervously.

“Maybe what?” Carter asked.

“This might sound a little inappropriate, she said. “But maybe I should see it so I can give you an opinion from a mature females perspective,” she offered awkwardly.

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Keine Monokultur – Mein Date mit einem Poly-Bi-PaaIch hatte Karen und Jens auf einem Polytreffen kennengelernt. Es war das erste Mal, dass ich zu so einem Treffen gegangen bin. Meine Freundin Antje hatte mich gerade für einen anderen Typen verlassen in den sie sich verliebt hatte. Die Sache mit dem Typen würde sich viel „echter“ anfühlen als die Sache mit mir.Alle unsere Gespräche darüber, unsere Beziehung doch noch irgendwie zu retten, führten zu nichts. Sie sprach von Seelenverwandtschaft, und dass Begegnungen wie diese mit dem Typen nur ein Mal im Leben passieren würden. Wenn sie dem jetzt nicht nachgeben würde, würde sie für den Rest ihres Lebens unglücklich sein.Eine Sache, die wir auch besprachen war, ob sie nicht einfach ihn als zweiten Freund nehmen könnte. Ich hatte zu dem Zeitpunkt einen Artikel über Polyamory gelesen und hatte die Idee, dass dies etwas für uns sein könnte. Aber ihre Meinung war sehr klar, dass immer nur ein Mann und eine Frau auf Dauer zusammengehören, und dass jede andere Form der Beziehung auf Dauer scheitern würde. „So wie unsere“, setzte ich missmutig hinzu. Woraufhin sie den Rest des Abends schwieg.So kam es also, dass Antje bei mir aus- und bei ihrem neuen Schwarm einzog. Die Folge war auch eine Menge freie Zeit, die ich neu verteilen musste. So kam es, dass ich eines Abends beim Surfen im Internet über eine Seite zum Polyamorie-Thema stolperte. Es wurden verschiedene Treffpunkte angeboten an denen sich Menschen über das Thema informieren und austauschen konnten.So kam es dann, dass ich eines Donnerstagabends zu so einem Treffen ging. Vielleicht waren es 12 Leute, die sich dort trafen. Die meisten kannten sich. Eine andere Frau war ebenfalls neu. Was ich zuerst komisch fand war, dass auch zwei Paare da waren, die in der Eingangsrunde von sich sagten, dass sie regelmäßig am Stammtisch teilnehmen würden und ziemlich problemlos wirkten. Karen und Jens war eines von ihnen. Der Abend drehte sich um verschiede Situationen aus dem Beziehungsbereich über welche sich die Anwesenden austauschten. Auch das was eine Sache, die mich erst etwas irritierte, denn diese Dinge hatte ich bisher nur mit meinen jeweiligen Freundinnen oder in Bierlaune mit einem Kumpel besprochen. Nach und nach legte sich dieses Gefühl aber und es gab interessante Gespräche darüber wie die Einzelnen ihre persönliche Situation erlebten und was sie suchten. Am Anfang hatte ich den Impuls doch etwas mit der anderen Teilnehmerin anzufangen, die ebenfalls neu am Stammtisch teilnahm, verwarf den Gedanken aber dann, als sie von dem Konflikt zwischen ihrem Ehemann und ihrem Geliebten erzählte.Eine Woche später begegnete ich Karen im Supermarkt. Dazu muss ich sagen, dass ich Karen vom ersten Moment an sehr attraktiv fand. Schwarze Haare, süßes Lächeln, einen Kopf kleiner als ich mit leicht runderen Körperformen.Wir lächelten uns zu, um uns dann wieder an der Kasse wieder zu finden. Sie fragte wie es mir mit meiner Trennung ging und ich erzählte etwas von meinen Leben, aber dass mir auch große Teile meines (vorher unseres) Freundeskreises weggebrochen waren, die jetzt meine Ex-Freundin und ihren „Seelenverwandten“ zu ihren Unternehmungen einluden.Sie schlug mir vor an diesem Abend doch bei Jens und ihr zum Quatschen vorbeizukommen. Ich sagte sofort zu, neugierig die Beiden näher kennenzulernen.Am Abend stand ich dann um 19 Uhr vor deren Tür. Jens öffnete.„Hi, Mark, komm rein! Schön, dass es heute Abend bei dir geklappt hat!“ Er gab mir die Hand und leitete mich ins Wohnzimmer. Der Tisch war schon gedeckt und wir setzten aufs Sofa, während wir auf das Essen warteten. Jens war etwas größer als ich, braune Haare, durchaus sportlich, mit Brille. Wir reden über ziemlich allgemeine Dinge. Kurze Zeit später wurde von Karen das Essen aufgetragen. Sie trug ein recht enges Kleid, was ihre Rundungen sehr gut zur Geltung brachte. Und als wenn das nicht gereicht hätte, wurde dies noch durch ihr ansehnliches Dekolleté und einer Halskette mit einem grünen, zum Kleid passenden, Stein betont.Ich bekam große Augen und hörte Jens neben mir Kichern. Verlegen schaute ich zu ihm, aber er nickte mir nur zu und zwinkerte. Beim Essen saß ich dann auch Karen genau gegenüber. Es viel mir schwer bei dem Gespräch mit ihr meinen Blick nicht abschweifen zu lassen. Immerhin war es ja auch schon drei Monate her, seit sich meine Freundin von mir getrennt hatte und ich einen so intensiven Kontakt mit einer attraktiven Frau hatte. Karen schien es zu genießen, denn ihr Lächeln wurde immer breiter, wenn sie es bemerkte.Ich berichtete über meine letzte Beziehung und was mich bewogen hatte den Stammtisch zu besuchen. Ich erzählte ihnen meine Geschichte und fragte dann nach ihrer.„Wir haben uns vor ca. einem Jahr dazu entschlossen unsere Beziehung zu öffnen“, sagte Jens. „Es fing damit an, dass ich einen Flirt mit einer Kollegin auf einer Weihnachtsfeier hatte. Wir knutschten herum. Wir waren beide gebunden und so beschlossen wir nichts daraus zu machen, aber ich merkte, dass dieses Prickeln etwas war, was ich in der Beziehung mit Karen vermisste. Irgendwann ist mir das dann rausgerutscht und Karen fragte mich, ob ich mit ihr Schluss machen wollte. Ich sagte nein. Damit war dann unsere Aussprache an dem Abend beendet. Eine Woche später kam dann Karen zu mir und fragte, ob ich mir vorstellen könnte unsere Beziehung für andere zu öffnen.“„Um genau zu sein, war ich auch schon vor Jens Geständnis nicht nur mit den Gedanken bei ihm“, setzte Karen die Geschichte fort. „Über eine Dating-Seite hatte ich hin und wieder mit ein paar Typen geflirtet, wenn Jens mit seinen Freunden aus war. güvenilir bahis Dieses Begehren der anderen Männer hatte mich ziemlich heiß gemacht. Oft habe ich dann Jens überfallen, wenn er dann nach Hause kam, aber letztendlich wollte ich dann doch noch diese anderen Typen treffen.“„Ich konnte es mir erst nicht vorstellen“, sagte Jens. „Karen wollte mit anderen Typen schlafen und ich sollte dem zustimmen. Den Anfang machten wir schließlich, dass wir einen ihrer Onlineflirts zu uns einluden. Das war dann eine ziemlich heiße Nacht.“„Und du warst nicht eifersüchtig?“, fragte ich.„Naja, vielleicht ein Bisschen. Aber das gab sich, als ich sah wie sehr Karen es mit uns beiden genoss.“„Mit zwei Männern ist es wirklich ein unglaubliches Erlebnis. Vier Hände, die dich streicheln, zwei Schwänze! Da werden aus 10 Minuten glatt einmal drei Stunden.“ Karens Augen leuchteten. „Sorry, ich hoffe, dass ist jetzt nicht zu viel für dich?“„Nein, kein Problem, du bist ja eine sehr attraktive Frau“, sagte ich etwas holperig, ahnend worauf das Ganze hinauslaufen würde. „Auch wenn dies ja eher selten bei Menschen zu finden ist, letztendlich sind wir ja von Natur aus monogam.“„Nicht von der Natur aus, nur von der Kultur aus“, widersprach mir Jens. „Monogamie ist aus unser Besitzkultur entstanden: Mein Haus, mein Auto, meine Frau, meine Kinder. Tatsächlich gibt es viele Hinweise dafür, dass wir eher in Gruppen zusammenleben und -lieben sollten.“„Was denn für Hinweise? Ich kenne die Geschichten von den Bonobos, die ihre Streitigkeiten mit Sex regeln und ihre Sexualpartner teilen. Aber es gibt es ja auch andere Menschenaffen, die dann eher die Besitzkultur pflegen, wie z.B. die Gorillas, in denen die Männchen dann eher einen Harem aufbauen und andere Männchen vertreiben, so wie es bei uns in der Urzeit gewesen sein soll.“„Ja, und weißt du was den Menschen und Bonobos von den Gorillas unterscheiden?“ Karen hatte sich mir direkt zugewandt und ich spürte einen Fuß erst an meiner Wade dann an meinem Oberschenkel. Ich spürte, wie mein Schwanz sich mit Blut füllte. „Die Gorillas haben extrem kleine Schwänze und Hoden. Bei den Bonobos wie auch bei den Menschen ist die Spermienkonkurrenz das eigentliche Prinzip. Das Weibchen schläft mit mehreren Männchen und der das beste Spermium setzt sich durch. Da muss die Natur die Männchen natürlich mit einer ordentlichen Spermienmenge ausstatten und auch der Schwanzkopf, die Eichel, ist so geformt, dass er im Weibchen das Sperma des Konkurrenten verdrängt. Da würde ich nicht mit einer Gorilladame tauschen wollen.“„Und dann ist da noch der Unterschied des Orgasmus von Männern und Frauen“, fügt Jens an. „Warum hat die Natur es so eingerichtet, dass die Frau mehrfach hintereinander kommen kann und ihre Lust nicht verliert, während die Männer meistens sehr schnell zum Orgasmus kommen und dann gleich seine Lust verliert. Auch dies hat die Spermienkonkurrenz als Hintergrund: Schließlich kann der nächste Mann normalerweise erst dann zum Zug kommen, wenn der erste das Interesse verloren hat. Und die anhaltende Lust der Frau dient dazu auch noch mit weiteren Männern Sex zu haben.“Wir sind mit dem Essen fertig und Karen schlägt vor uns aufs Sofa zu setzen. Es werden Kerzen angezündet. Kerstin hat zwischen mir und Jens Platz genommen. Der Wein versetzt mich in eine entspannte Stimmung. Ich komm mir komisch vor in dieser Situation. Ich wünsche ich mir mehr Körperkontakt mit Karen, bin mir aber nicht sicher, ob dies jetzt passend ist. Und was ist mit Jens? Vielleicht bin ich gerade auch einfach übervorsichtig.Zum Glück nimmt mir Karen die Entscheidung ab indem sie eine Hand auf meinen Oberschenkel legt. „Daraus, dass du noch nicht weggelaufen bist, schließe ich Mal, dass es dir hier bei uns gefällt.“Sie dreht sich zu mir und schaut mir in die Augen. Ihr tiefer Ausschnitt und ihr süßes Lächeln motivieren mich dazu etwas mutiger zu werden. Ich beuge mich vor und gebe ihr einen sanften Kuss auf den Mund, den sie direkt erwidert. Ich schließe die Augen und genieße den Augenblick.Ich stelle mein Weinglas ab, um meine Hände frei zu haben. Ich schaue zu Jens rüber, der uns einfach lächelnd beobachtet. Schon seltsam, die Freundin eines anderen Mannes in seiner Gegenwart zu küssen. Ich wende mich wieder Karen zu.Ich spüre ihre Lust in meiner Umarmung und ihren Küssen. Sie stöhnt leise, als ich sie ebenfalls umarme. Ich bin unglaublich geil auf sie. Ich habe die Augen geschlossen. Hin und wieder merke ich wie eine andere Hand meine streift. Wenn ich die Augen kurz öffne sehe ich wie Jens hinter Karen sitzt und ihren Nacken und Hals küsst, was sie lauter stöhnen lässt. Vorsichtig wagt sich meine Hand in Richtung von Karens Busen. Scheinbar zu zögerlich, denn es ist Karen, die sie nimmt und dann direkt darauflegt. Ich bin im Rausch und merke kaum wie Jens Karens Top auszieht und ihren BH öffnet. Es dauert nicht lange, da habe ich schon einen ihrer Nippel in meinem Mund, während Jens den anderen mit seinen Fingern verwöhnt. Ich bekomme mit wie sich die beiden Küssen. Karens Hand auf meiner steinharten Beule.Karen rutscht von der Couch auf den Boden. Sie schaut mir in die Augen, während sie versucht meine Hose zu öffnen. Ich kann es kaum erwarten und unterstütze sie wie es nur geht, so dass ich schon bald unten ohne und mit einer riesigen Latte vor ihr sitze. In Zeitlupentempo nährt sich ihr Mund und sie fängt an meinen Schwanz der länge nach zu lecken, bevor sie ihn ganz in den Mund nimmt. Ich kann mich nur schlecht daran erinnern, wann ich das letzte Mal so hart gewesen bin.Jens sitzt jetzt neben mir. In einer anderen Situation wäre mir türkçe bahis das vielleicht zu dicht gewesen, aber im Moment ist mir alles egal. Ich beobachte wie Karen mit ihrer anderen Hand versucht Jens Hose zu öffnen. Auch er ist ihr behilflich, so dass ich bald neben einen Typen mit einem Ständer sitze. Dies irritiert und fasziniert mich gleichzeitig. Unsere Oberschenkel berühren sich.Natürlich habe ich schon einige Pornos gesehen, aber so aus nächster Nähe, live und in Farbe, war es mein erster Schwanz. Währen mich Karen bläst, wichst sie Jens Schwanz. Ich erkenne einen Tropfen Vorsaft, der schon bald von Karen auf Jens Eichel verteilt wird. Es dauert nicht lange und Karen wechselt von meinem Schwanz zu dem von Jens, während sie mich weiter wichst. Jens schaut zu mir rüber.„Und, gefällt dir das?“„Ja, dass ist sehr geil!“, erwidere ich.Karen lächelt mich schelmisch an: „Hast du Lust mich zu lecken? Ich laufe schon aus!“Ich nicke und rutsche von der Couch, währen Karen auch noch ihre letzten Sachen auszieht. Jens und ich folgen ihrem Beispiel. Karen legt sich so auf die Couch, dass sich ihr Hintern auf der Kante befindet und spreizt ihre Beine. Ich schaue zu Jens, der uns beobachtet und sich langsam wichst. Ich bemerke einen Gedanken, wie sich wohl Jens Schwanz in meiner Hand anfühlen würde.Mein Gedankengang wird von Karens flüstern unterbrochen: „Komm, ich will deine Zunge spüren!“Ohne zu zögern fange ich an erst ihre Oberschenkel zu küssen, die tatsächlich auch schon von ihrem Saft leicht feucht sind, um mich dann ihrer blanken Möse zuzuwenden. Karen stöhnt laut. Ihr Duft steigert meine Geilheit. Während ich weiter Karens Kitzler lecke, schiebe ich ihr einen Finger in die Möse und bewege ihn in ihr, was Karen noch lauter werden lässt.Sie wird etwas leiser. Ich schaue auf und sehe wie Jens ihr seinen Riemen zum Verwöhnen anbietet und sie das Angebot gerne annimmt.„Weißt du warum Frauen beim Sex lauter stöhnen als Männer?“, fragt er. Ich schüttele den Kopf, da ich mich kaum auf das konzentrieren kann, was er sagt.„Eigentlich müsste dies eine Fehlentwicklung der Natur sein. Gerade beim Sex bist du ja nicht besonders wehrfähig. Warum sollte das Weibchen beim Sex dann laut sein und sich und ihren Partner dabei vielleicht noch besonders in Gefahr bringen?“Inzwischen habe ich auf der Suche nach Karens G-Punkt meinen Finger in Richtung ihres Schambeins gekrümmt und scheine auch Erfolg damit zu haben, denn Karens gedämpftes Stöhnen/Brummen wird noch lauter.Unterdessen fährt Jens mit seiner Geschichte fort. „Tatsächlich wollen sie andere Männchen anlocken, die sie dann auch noch vögeln.“„Na, bei mir hat sie damit Erfolg gehabt“, sage ich zwischen zwei Zungenbewegungen. Zwischendurch schaue ich immer wieder interessiert hoch zu Jens Schwanz in Karens Mund. „Du kannst sie auch gerne vögeln, wenn du möchtest“, kommt von Jens. „Kondome findest du in dem Kästchen auf dem Tisch.“Karen unterstützt dies durch ein: „Oh, bitte fick mich!“, für dass sie Jens Ständer aus dem Mund gleiten lässt.Ich finde die Kondome in dem Kästchen, reiße eines auf und ziehe es über meine erwartungsvolle Latte. Ich setze meinen Schwanz an Karens feuchter Höhle an und schiebe ihn langsam hinein. Karen und ich stöhnen gemeinsam. „Und dann gibt es da noch den Coolidge-Effekt“, erzählt Jens weiter. „Nach einem amerikanischen Präsidenten benannt. Ich erzähle dir nicht die gesamte Geschichte, aber spannend ist, dass mit einer neuen Partnerin oder einem neuen Partner, die Lust plötzlich wieder da ist, selbst wenn vorher keine mehr da war. Für mich scheint das auf etwas ganz Anderes hinzudeuten als eine biologisch verankerte Monogamie.“Inzwischen werden meine Stöße Karen gegenüber heftiger, währen sie sich mir entgegenstemmt. Ich habe mich über sie gebeugt und beobachte aus nächster Nähe, wie sie Jens Schwanz lutscht. Meine Geilheit wird dadurch nur noch größer.„Möchtest du?“, fragt mich Karen und hält mir Jens Schwanz hin. „Er mag es.“Der Wein und meine eigene Lust nehmen mir die Entscheidung ab, so dass ich ohne lange nachzudenken Jens Schwanz in den Mund nehme. Neugierig probiere ich aus, was ich selbst bei mir gerne mag: Saugen, Schwanz und Eier lecken, Deep Throat – was mir zumindest im Ansatz gelingt. Jens scheint es zu gefallen, während er deutlich schnauft. Ich höre Kerstin kichern. Ich lasse Jens Schwanz aus meinem Mund und küsse sie. Nach und nach wechseln wir uns ab: Küssen und Blasen.„Lass uns Mal die Plätze tauschen“, meint Jens und ich folge seiner Idee.Jetzt ist mein Schwanz Mal in Karens Mund, dann wieder in dem von Jens. Ich hätte nicht gedacht, dass es mich so anmacht von einem Mann einen geblasen zu bekommen. Wir wechseln noch zwei drei Mal bis Karen zum Orgasmus kommt. Dann sagt Karen, dass sie eine Pause braucht.„Das ist mir auch noch nicht so häufig passiert, dass ich bei Sex mittendrin aufhöre, weil die Frau sagt, dass sie zu gut gevögelt wird“, scherze ich, während ich mich mit Jens von jeder Seite an Kerstin kuschele.„Du hast gut reden. Wahrscheinlich würde es dir genauso gehen, wenn du ständig im Mittelpunkt des Interesses stehen würdest. Aber ich will mich gar nicht beklagen. Ich genieße die Zeit und die Aufmerksamkeit von euch beiden sehr.“„Mir ist noch etwas zu der Monogamiesache eingefallen“, sage ich. „Ist Monogamie nicht aber die beste Form des Zusammenlebens? Wenn der Vater nicht mehr weiß, welches seine Kinder sind, weshalb sollte er sich denn noch um diese kümmern und sie versorgen.“Karen schnaubt: „Das ist aber auch nur eine Frage der Gesellschaftsgestaltung. Auch heute gibt es jede Menge alleinerziehende Mütter und manchmal auch güvenilir bahis siteleri Väter genau wegen der Monogamie. Statt in einer größeren Gruppe zusammenzuleben und Kinder gemeinsam aufzuziehen und zu versorgen, wie es in der Urzeit der Fall war, gibt es einen ständigen Kampf wer wem den Partner klaut und wer letztendlich das Besitzrecht am Partner hat.“„Das hinterlässt bei den Partnern und den Kindern dauerhafte Schäden aufgrund eines falschen Ideals des Besitzes. In der Urgesellschaft, wie in manchen indigenen Gesellschaften heute, wurden alle potentiellen als echte Väter betrachtet und kümmerten sich so um alle Kinder und Frauen. Gleiches gilt auch für die Frauen. Klar, das ist nicht biologisch richtig, aber an welcher Stelle wir unsere Kultur über die Biologie setzen ist ja immer noch unsere Entscheidung. Mir gefällt das Urzeitmodell besser.“Unterdessen hat Jens wieder angefangen Karen zu küssen und zu streicheln. Ich schließe mich ihm an. „Ich brauche noch etwas mehr Pause, Jungs, warum macht ihr nicht etwas ohne mich weiter.“Jens schaut fragend zu mir rüber. Bei mir ist sind die Hemmungen einen anderen Mann anzufassen bei Jens weg. Ich gleite vom Sofa runter und mache mich über Jens halbsteifen Schwanz her, wärmend Karen in die Zuschauerreihe auf einem der Sessel wechselt. Jens stöhnt. Er zieht mich zu mich rauf und küsst mich. Es ist nicht so unangenehm wie ich befürchtet habe und macht mich sogar an. Seine leichte Grobheit und festes Zupacken wird zwischen uns bald zu einem Rangeln. Es bereitet mir sehr viel Lust seinen Hintern zu kneten und mich an seinem Körper zu reiben, während er das Gleiche bei mir tut. Schließlich dreht er sich, so dass wir in 69er-Stellung voreinander liegen. Sein Schwanz vor meinem Gesicht. Schon beginnen wir zu saugen und zu lecken. Kurz kommt mir der Gedanke, dass es ja fast so ist, als wenn ich meinen eigenen Schwanz blasen würde. Ein Blick zu Karen zeigt mir, dass sie für sich ihre Pause schon beendet hat. Jedenfalls hat sie ein Bein über die Sessellehne gelegt und macht es sich selbst. Ich befreie mich aus Jens Umarmung und hocke mich hin. Ein „hhm?“, kommt von Jens.„Ich will das ganzen Programm!“, sage ich und gehe auf alle Viere vor ihm. „Hast du Bock mich zu ficken?“„Klar, Mark, dein Wunsch ist mir Befehl“, erwidert er.Mit diesen Worten kniet er hinter mir und reibt seinen Schwanz an meinem Arsch wie eine Art Trockenfick ohne einzudringen. Er nimmt sich etwas aus der Schachtel mit den Kondomen. Ich spüre wie er die Gleitcreme auf meinem Arschloch verteilt. Es dringt ein Finger und dann der zweite in mich ein. Ich stöhne.Er macht eine Pause, um sich ein Kondom überzustreifen und rutschig zu machen, um dann an meinem Hintereingang anzusetzen. Millimeter für Millimeter dringt er bei mir ein.Tatsächlich ist dies keine völlig neue Erfahrung für mich. Kurz vor dem Ende unserer Beziehung hatten meine Freundin Anje und ich noch etwas mehr experimentiert. Analsex war ein Thema. Zuerst bei ihr, aber sie sagte, wenn sie es probieren müsste, dann sollte ich es auch machen. Und so ließ ich mich darauf ein, um dann festzustellen, dass es mir mehr Spaß machte als ihr.Ja, und wahrscheinlich war das der Anfang meiner heteroflexiblen Phase, da ich ab dann begann mir auch Schwulen- und Bi-Pornos im Netz anzuschauen. Insofern hatte ich in meiner Phantasie schon alles erlebt, was ich heute mit Jens erlebte.Ich stöhne. Jens ist jetzt ganz in mir drin. Langsam entspanne ich mich immer mehr. Ich kann es kaum fassen, dass ich von einem echten Schwanz gefickt werde. Und dann beginnt Jens sich zu bewegen. „Ihr Jungs seit richtig heiß!“, wirft Karen von der Seite ein. Ihre Möse schmatzt laut, als sie sich fingert.Nach kurzer Zeit verlässt sie den Raum und kommt mit einem schwarzen Umschnalldildo zurück. „Das war doch schon immer dein Traum, Jens, in der Mitte von einem Sandwich zu sein“, sagt Karen.Mit diesen Worten schnappt sie sich das Gleitgel und tritt hinter Jens. Ich höre Jens hinter mir stöhnen, während er kurzzeitig aufhört mich zu stoßen. Dann fängt er wieder an. Es dauert eine Zeit bis wir uns von den Bewegungen angeglichen haben. Der Gedanke, dass auch Jens gerade gefickt wird macht mich total geil.„Lange halte ich nicht mehr durch“, schnaufe ich.„Bitte nicht“, ruft Karen. „Ich möchte, dass ihr beide auf meine Brüste spritzt. Natürlich hätte ich dich gerne in meiner Möse, mit Jens zusammen, aber so gut kennen wir uns ja noch nicht.“Jens und ich nehmen vor Karen Aufstellung. Ich vermisse Jens Schwanz in meinem Arsch, der mich eben noch so gut gefüllt hat. Beide wichsen wir um die Wette, während Karen ihren Busen zusammendrückt und uns präsentiert. „Wer zuerst kommt, darf in der nächsten Runde meinen Arsch ficken“, kommt von Karen. Der Gedanke treibt mich zum Höhepunkt. Mehrere Schübe meines Spermas landen auf Karens Brüsten. Jens ist mir knapp auf den Fersen, als er auch seinen Saft auf Karen entlädt. Während sie unsere Gaben auf sich verreibt, lecken und fingern wir sie dann noch zu ihrem zweiten Orgasmus.„Übrigens kommt diese Stammesverhalten zur Gemeinschaftsbildung wie bei den Bonobos auch in unserer Gesellschaft hin und wieder vor.“, doziert Jens noch etwas, während wir aneinander gekuschelt in dem Bett der Beiden liegen. „Amerikanische Soldaten im zweiten Weltkrieg veranstalteten oft Swingerparties, um ihre Verbundenheit zu steigern. Die Idee dahinter war, dass die zurückkehrenden Soldaten sich dann auch um die Familien der Soldaten kümmern, die im Krieg starben. Oder es ist nicht selten, dass auch in Fußballteams die Spieler es unterstützen, wenn ihre Freundinnen auch mit ihren Kameraden schlafen, weil die Gemeinschaftserfahrung festigt.“„Bla, bla“, kommt von Karen. „Also ich hätte jetzt gerade nichts gegen noch ein paar kräftige Fußballspieler einzuwenden.“„Ich auch nicht“, sage ich, während und gebe beiden einen Kuss.

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Das Straps-Nylon-Highheels-Date mit einem GleichgeJHStrapsyDas Straps-Nylon-Highheels-Date mit einem Gleichgesinnten!Eine Fantasie von mir, die ich gerne einmal real erleben würde!Da meine Holde Montags auf ihre Enkel aufpasst und über Nacht nicht zu Hause ist, hatte ich mich mit einem Gleichgesinnten, also einer Straps-Nylon-Highheels Schlampe wie ich, zu einem Treffen bei mir zu Hause verabredet. Ich war sehr aufgeregt, denn es war das erstes Date. Vorher hatten wir unsere Fantasien auf Xhamster gechattet. Am frühen Abend klingelte es, ich trug schon Strapsgürtel, schwarze Nahtnylons und meine Ultraheels (10cm Plateau und 20cm Absatz) und öffnete die Tür. Er war in meinem Alter und wir begrüßten uns noch ein wenig zurückhaltend, er machte mir aber einen sehr sympathischen Eindruck. Wow, du siehst recht geil aus, das gefällt mir, meinte er. Ich zeigte ihm das Bad, wo er sich frisch machte und umzog. Ich wartete gespannt. Mein abgebundener Schwanz regte sich in Vorfreude. Er kam raus und sofort hatte ich eine stramme Latte. Auch er hatte seinen Schwanz und die Eier abgebunden, trug schwarze Nahtnetzstümpfe an einem Leder Strapsgürtel und ca. 12cm hohe Highheels. Sein ansehnliches Rohr stand stramm aufrecht, und mich überkam bei diesem Anblick die Geilheit. Ich ging ihm entgegen, wir umarmten uns, wobei sich unsere steifen Latten berührten. Er griff mir an die Eier und massierte sie leicht. Ich griff beherzt nach seinem Schwanz und wichste ihn ein wenig. Dann stöckelten wir zum Bett. Komm, sagte er, lass es uns so machen wie wir es uns vorgestellt haben. Also 69er, Eier lecken, Schwanz lutschen, die Pofotze zuerst fingern, dann mit fettem Dildo bearbeiten und wer zuerst abspritzt, hat verloren und muss sich ficken lassen.Ich legte mich aufs Bett, er kauerte sich über mich und schon lies ich meine Zunge über den prallen Sack kreisen. Er war etwas forscher, mein Schwanz verschwand in seinem Mund und gleichzeitig bohrte sich ein Finger in meine geölte Arschmöse. Ich zitterte vor Geilheit und nahm seinen stattlichen Pimmel tief in den Mund. Ich zog seine Arschbacken auseinander und stierte geil auf seine Fotze, die recht durchgefickt aussah. Ich bohrte ihm gleich zwei Finger in den Arsch, was ihm nach seinem geilen Stöhnen nach, gut gefiel. Sein und mein Lieblings-Gummischwanz lag neben uns. Ich spürte, wie sich mein “Schwarzer” langsam aber sicher in mich bohrte und mich überkam wieder ein geiler Schauer. Ich lutschte und blies seine Rute, wobei ich ihm nun den dritten Finger spüren lies. Dann ergriff ich seinen Gummiprügel und bohrte ihn in seine schon leicht geweitete Fickritze. Die Geilheit überkam uns beide derartig, worauf wir unsere Fotzen kräftig durchrammelten und dabei wie verrückt mundfickten.Ich spürte wie mir langsam aber sicher die Schwanzmilch in den Eiern kochte und schon bald konnte ich es nicht mehr zurückhalten. Unter lautem Stöhnen schoss mein Geilsaft in seinem Mund und die geile Sau grunzte geil und schluckte gierig, während er schnell seinen Schwanz aus meinem Mund zog. Wahrscheinlich wäre es ihm bald auch gekommen, doch wollte er mich ja unbedingt ficken. Die Gummipimmel flutschten aus den maletrierten Arschfotzen illegal bahis und er befahl mir, mich in Hündchenstellung zu begeben. Artig gehorchte ich und bot ihm mein geweitetes Fickloch an. Er kniete hinter mir, haute mir ein paar kräftige Schläge auf die Arschbacken, was mich geil aufquieken lies, zerrte mir die Arschbacken auseinander und geilte sich an meiner Fickritze auf. So, du Sau, jetzt bist du fällig, meinte er und ich erwartete schon das Eindringen seines stattlichen Fickkolbens. Doch ihm war jetzt erstmal nach Fotzenlecken. Ich spürte wie seine Zunge sich in mich bohrte und mich überkam wieder ein geiler Schauer. Er leckte und züngelte, knautschte mir den Schwanz und die Eier, was mich geil aufstöhnen lies. Zwischendurch haute er mir immer kräftig auf den Arsch, was mich immer geiler machte. Los, fick mich endlich, ich will deinen Pimmel im Arsch, stammelte ich keuchend. Du versaute Strapsschlampe kannst es wohl gar nicht mehr erwarten, meinte er und versetzte mir wieder ein paar Schläge auf die schon leicht rot gewordenen Backen. Ja los, ramm mir dein Fickrohr in die Kackmöse, ich bin so geil, keuchte ich und streckte ihm den Arsch entgegen. Du schwanzgeile Schlampe, los sag “bitte fick mich”, los sag es, wobei er mir wieder den Arsch versohlte. Bitte, bitte fick mich, steck ihn mir rein, bitte, du darfst dich gerne in meiner Nuttenfotze austoben, stammelte ich vor schierer Geilheit. Ich spürte wie er ansetzte und mit einem kräftigen Stoss knallte er mir seinen Prügel bis zum Anschlag ins Fickloch. Ich quiekte laut auf. Doch nun rammelte die geile Sau los, das mir Hören und Sehen verging. Ich keuchte und stöhnte laut und genoss jeden Stoss. Das geile Fickstück erfüllte mir einen Traum, den ich nun real erleben durfte. Er warf sich auf mich, sodass ich auf dem Bauch landete. Seine Nylonschenkel drückten die meinigen fest auf das Bett, sodass ich mich kaum bewegen konnte. Sein Kopf lag fast neben meinem und während er mir die Fotze durchrammelte, geilte er mich mit vulgären Worten noch mehr auf. Na, wie gefällt dir das Fickschlampe, du schwanzgeile Strapsnutte, jetzt kriegst du deinen Schlampenarsch durchgefickt, du Sau…Ich keuchte laut: Ja gibs mir, fick mich hart, aahh, das tut gut, mach weiter, hör nicht auf…Doch nun war ihm nach einer anderen Stellung. Er drehte mich auf den Rücken, drückte mir ein Kissen unter den Arsch, damit meine Fotze für ihn besser erreichbar war, knallte mir rabiat wieder seinen prächtigen Lümmel in den Darm und rammelte los. Ich habe auch einen Wunsch Fickstück, keuchte er. Nur zu bediene dich, meinte ich. Ich legte sich nun auf mich und ehe ich mich versah, bohrte sich seine Zunge in meinem Mund bis in den Hals. Ich erschrak. Damit hatte ich nicht gerechnet. Darüber hatte ich mir noch nie Gedanken gemacht. Ich wusste nicht so recht wie ich darauf reagieren sollte, doch irgendwie machte es mich saugeil und ich erwiderte sein kräftiges Zungenspiel, wobei er mich noch heftiger fickte. Ich klammerte dabei meine Beine um ihn, griff mit beiden Händen in seine prallen Arschbacken und knetete sie. Meine Hände wanderte weiter zu seinen Nylonschenkel und begrabschte sie. Ich wusste nicht illegal bahis siteleri mehr wie mir geschah. Diese perverse Drecksau machte mich saugeil. Mein Schwanz war schon lange wieder hart und steif geworden und rieb an seinem Bauch. Dann lies er unvermittelt von mir ab, legte sich auf den Rücken und befahl mir, sich auf ihn zu setzen. Ich gehorchte und setzte mich rücklings auf ihn, sein Prügel flutsche mir in die mittlerweile weit gedehnte Fickfotze und schon rammelte die geile Sau wieder los. Bei jedem Stoss klatschte mir mein Pimmel gegen den Bauch, er wippte hin und her und ich genoss den Anblick im gegenüber hängenden Spiegel.Ich spürte an seinem immer lauter werdendem Stöhnen, dass er bald soweit sein würde. Und schon befahl er mir, mich hinzuknien. Artig erhob ich mich, wobei sein Schwanz schmatzend aus meinem durchgerammelten Fickloch glitt. Ich kniete nieder und schon schob er mir seinen Prügel in den Mund, packte mit beiden Händen meinen Kopf und verpasste mir einen derben Mundfick, wobei ich ihm den Arsch und die Nylonschenkel begrabschte. Die Lippen fest um seine Eichel gepresst erwartete ich jeden Moment seine Ladung, die ich natürlich schlucken würde. Doch er hatte Anderes vor. Als er immer heftiger in meine Maulfotze fickte und dabei immer lauter stöhnte, zog er ihn unvermittelt heraus und schon ergoss sich ein riesiger Schwall Ficksahne über mein Gesicht. Er spritzte und spritzte und duschte mich mit seinem geilen, heißen Saft. Während er mir die Augen zukleisterte, riss ich mein Nuttenmaul soweit auf wie ich konnte, um auch einige Tropfen schlucken zu können. Nachdem er sich ausgiebig in meinem Gesicht ergossen hatte, schlug er mir seinen Halbsteifen rechts und links um die Ohren. Dann beugte er sich zu mir herab und leckte mir sie Ficksahne aus dem Gesicht. Das war so geil, dass sich auch mein Riemen entlud und alles auf seine Nylons sprühte. Das leckst du jetzt ab, du Schlampe, raunzte er und ich lies meine Zunge über die besudelten Nylons gleiten und leckte die Netzstrümpfe sauber.Nun saßen wir etwas erschöpft nebeneinander auf dem Bett. Nachdem wir ein Glas Sekt getrunken hatten, meinte er, dass ich nun an der Reihe wäre, es mit ihm zu treiben. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Mach die Beine breit, befahl ich und erlegte dabei ein Bein über meine. Ich griff nach seinem jetzt wieder halbsteifen Pimmel, wichste ihn ein wenig, knetete seinen Eiersack, dabei streckte er mir seinen leicht geöffneten Mund entgegen. Ich verstand und unsere Zungen spielten miteinander. Im Nu hatten wir beide wieder einen harten Ständer. Stell dich hin, beuge dich nach vorn und reiß dir die Arschbacken auseinander, ich will mir deine Fotze ansehen, los zeig dich, befahl ich und er gehorchte. Seine Pofotze sah derart geil aus, dass ich ohne lange zu überlegen meine Zunge in das dargebotene Fickloch steckte und kräftig züngelte. Das machte mich rasend geil und ich rieb mein Gesicht über das Fotzenloch, um dann wieder die Zunge kreisen zulassen, während ich wieder seine Schenkel begrabschte. Ich knautschte sein drallen Arschbacken und verpasste ihm ein paar kräftige Schläge, die er laut keuchend zur Kenntnis nahm. canlı bahis siteleri Aber immer wieder wollte meine Zunge die Fickritze lecken. Und wieder rieb ich voller Geilheit mein Gesicht über die Möse um ihm dann wieder ein paar saftige Schläge auf den Arsch zugeben, wobei ich seinen Sack mit einer Hand fest umfasste.Nun schob ich ihm langsam meine Finger in die Fotze und bald schon war meine Hand, außer dem Daumen, in seiner Fickspalte. Er keuchte und stöhnte laut als ich ihn schon etwas derber fickte. Dann nahm ich meinen “Schwarzen” mit 5,5cm Dicke und schob ihn ins Loch und rammelte los. Aaahhh, du Sau, was machst du mit mir, ooohhh, ja mach weiter, fick mir die Ritze, du geiles Stück, hauchte er. Jetzt bist du meine Schlampe, mein Fickstück, meine Fotzensau, du perverse Schwanznutte, entgegnete ich und haute ihm während des Dildoficks noch ein Paar auf den Arsch. Los knie dich hin, befahl ich, stellte mich vor ihm, stopfte ihm meinen Schwanz in die Mundfotze, hielt seinen Kopf mit beiden Händen und verpasste der Schlampe einen kräftigen Mundfick. Auch er konnte seine Hände nicht bei sich behalten und begrabschte meinen Arsch und die Nylonschenkel. Während er sich willig mundficken lies, bohrten sich seine Finger in mein gut gedehntes Fickloch. Das war so geil, dass ich beinahe schon abgespritzt hätte, doch ich riss mich zusammen, zog meinen Rüssel aus der Mundfotze und rieb meinen Schwanz und den Sack durch sein Gesicht. Los Schlampe, ab auf allen Vieren, ich will dich jetzt ficken, befahl ich. Artig hockte er auf allen Vieren vor mir und streckte mir willig seinen Prallarsch entgegen. Ich stellte mich breitbeinig hinter ihm und bohrte meine Lanze in seine offen stehende Arschmöse. Herrlich! Ich fickte kräftig drauflos und er winselte und jammerte leise. Gnadenlos hämmerte ich ihm die Nuttenfotze durch, zwischendurch gab es natürlich ein Paar auf die feisten Arschbacken. Los, stell dich hin, ich will dich im Stehen ficken, befahl ich. Kaum das er stand umklammerte ich ihn und rammte ihm meinen Prügel bis zum Anschlag in die Fotze. So hart ich konnte, rammelte ich in das Fickloch, während ich mit einer Hand seinen steifen Kolben wichste. Bald schon spürte ich, dass mir der Saft empor stieg. Hemmungslos rotzte ich ihm die Fickbrühe in den Arsch. Los knie dich aufs Bett, Schlampe, sagte ich und kaum das er vor mir kniete und ich sah, wie mein Saft aus seiner Fotze tropfte, kniete ich mich vor Geilheit zitternd hinter ihm und leckte meine Fickbrühe aus der Arschmöse, rieb mit dem ganzen Gesicht über die triefende Fotze, sodass mir der Fickschleim das Gesicht verkleisterte. Ich will abspritzen, mir kommt’s gleich, meinte er, komm gib mir dein Gesicht. Ich hielt meine Fickfresse hin und schon klatschte mir wieder eine gewaltige Ladung ins Gesicht. Und ehe ich mich versah, spürte ich wieder seine Zunge auf meinem Gesicht, die gierig die Ficksahne wegleckte und zwischendurch wieder den Weg in meinem Mund fand.Danach waren wir fix und fertig, verschnauften eine Weile. Dann ging er ins Bad um sich zu duschen und umzuziehen. Ich saß erschöpft und total befriedigt auf dem Bett. Wir verabschiedeten uns, wobei er mich zum Wochenende in seinen Garten einlud, um uns weiter miteinander zu beschäftigen. Ich willigte mehr als gerne ein.EndeIhr dürft das versaute Geschreibsel gerne kommentieren und mir Eure Ideen/Fantasien mitteilen, vielleicht wird daraus eine neue Geschichte…

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Ein Samstag mit Happy End

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Ein Samstag mit Happy EndEs war ein Samstag. Ich hatte alles geplant und in etwa 10 Minuten sollte er da sein.Ich war nervös. Am Mittwoch hatte ich ihn gebeten vorbei zu kommen, da ich meine Möbel umstellen müsste und seine Hilfe brauchen würde. Nach etwas Diskussion hatte er zugesagt.Ich hatte nur meinen knappen Seidenkimono mit Blumenmuster an. Er bedeckte nur gerade so meinen Hintern.Nervös wartend sah ich zur Uhr.Ich erschrak, als plötzlich die Klingel ertönte. Mit Herzrasen öffnete ich, nachdem ich mein Haar etwas zerzaust hatte.Ich setzte ein Lächeln auf und begrüßte ihn herzlich. “Guten Morgen, schön dass du da bist, hab leider etwas verschlafen, komm rein.”Daniel sah mich etwas überrascht an.Er folgte mir in die Küche und setzte sich an den Tisch.”Willst du was trinken?” Fragte ich, während ich mir einen Kaffeebecher aus dem Schrank nahm und mir einen Kaffee aus der Senseo heraus ließ.Ich stand mit dem Rücken zu ihm, konnte aber spüren, dass er meine Schenkel und meinen Po-Ansatz anstarrte.Das sanfte Kribbeln im Unterleib wurde stärker. “Ja Cola…” antwortete er.Ich bückte mich zum Kühlschrank hinunter, wissentlich, dass mein Kimono hoch rutschen würde und ihm den Blick auf meinen unverpackten Hintern frei gab.”…oh…” entfuhr es Daniel leise überrascht und ich konnte mein Grinsen nicht unterdrücken. Vorgetäuscht schnell richtete ich mich auf und holte ein Glas aus dem Schrank. Ich nahm meinen Kaffeebecher, die Flasche und das Glas und ging zum Tisch.Ich beugte mich etwas vor und goss ihm Cola ein.Dabei achtete ich darauf, dass mein Kimono einen tiefen Einblick zu meinen Brüsten gewährte. Daniel wurde rot und schluckte. “Gefällt dir die Aussicht?” Entfuhr es mir grinsend, als ich die Flasche absetzte. Sofort sah er mich erschrocken an.Ich begann zu lachen.Ich drehte mich um und ging zur Schublade, um mir noch einen Löffel für Zucker zu holen.”…das deute ich mal als ja…” sagte ich grinsend dabei.Daniel rutschte etwas nervös auf dem Stuhl herum.Meine anfängliche Nervosität wandelte sich mittlerweile komplett in Erregung um. Ich fühlte die steigende canlı bahis şirketleri Nässe in mir aufkommen. Es gefiel mir über alle Maßen. Ich öffnete die Schublade und nahm einen Löffel, dann legte ich das Schlaufenende meines Kimonogürtels in die Schublade und schob sie zu.Mit Schwung drehte ich mich zu Daniel um. Die Slaufe am Gürtel zog sich sofort auf und als ich in der Drehbewegung einen Schritt nach vorne machte, war der Kimono offen und meine komplette Vorderansicht für Daniel frei zu sehen. “…upsi…” entfuhr es mir etwas gespielt erschrocken. Er starrte mich mit großen Augen und hochrotem Gesicht an. Ich grinste. “Vergiss nicht zu atmen” sagte ich lachend und setzte mich auf den Stuhl ihm gegenüber, natürlich ohne meine nackte Front zur bedecken.Daniel war sichtlich nervös.”Und, gefällt dir was du siehst?” Fragte ich ihn neugierig grinsend. Er nickte zögerlich. Ich schüttelte kurz meine Schultern und schon fiel der Kimono komplett. “Besser, oder?” Entfuhr es mir grinsend. Daniel schluckte. Seine Augen fixierten meine straffen Brüste, während ich spürte, wie meine Geilheit aus mir hinaus lief und begann, eine Pfütze unter meinen Schenkeln zu bilden. “Noch nie ne nackte Frau gesehen?” Fragte ich ihn vorsichtig. Zögerlich schüttelte er den Kopf, während ich einen Schluck Kaffee nahm.Grinsend stand ich auf und stellte mich neben den Küchentisch. Ich begann mich langsam zu drehen.”Dann sieh dir alles genau an” flüsterte ich ihm zu.Daniel war noch immer rot, schien aber weniger nervös zu sein. “Du darfst gern anfassen” sagte ich, als ich mit dem Rücken zu ihm stand und streckte ihm meinen Hintern etwas entgegen.Ein elektronisches Kribbeln durchfuhr mich, als ich seine Fingerspitzen sanft auf meinem Po spürte. Langsam drehte ich mich um, dann nahm ich seine Hand und führte sie zu meiner Brust.Er schluckte, als ich sie auf ihr ablegte und sofort begann er vorsichtig zu streicheln. Ein Grinsen legte sich auf sein Gesicht. Ich strich ihm mit der Hand über den Kopf, fasste ihm in den Nacken uns zog ihn vorsichtig meinem Nippel entgegen. Sanft begann canlı kaçak iddaa er dran zu saugen.Sofort explodierte ein Feuerwerk in meiner Muschi. Ich war dermaßen nass, das es nicht mehr nur sickerte, nein, ich lief flüssig nass aus.Ein Stöhnen überkam mich.Nach einigen sehr genussvollen Sekunden zog ich meine Brust zurück. Ich griff seine Hand.”…komm mit…” flüsterte ich. Als er aufstand konnte ich die kleine Beule an seiner Hose deutlich sehen.Wortlos zog ich ihn in mein Schlafzimmer. Wir standen vorm Bett. Daniel streichelte meine Brüste und ich genoss es.Ich griff sein Shirt und zog es hoch, bis es aus war, dann küsste ich ihn sehr leidenschaftlich.Alles in mir schrie nach seinem Schwanz. Ich wollte ihn, er sollte mich ficken.Ich ließ mich auf die Knie fallen, öffnete hastig seine Hose und wollte sie herunter ziehen.Er unterbrach mich.”…ich…also…hab…naja…” stammelte er leise.”Ich weiß…” flüsterte ich “…lass mich einfach machen…”Daniel schluckte. Ich zog die Hose inklusive Boxershorts runter. Sofort sprang mir sein harter Schwanz entgegen. Er war nicht sehr groß, etwa 10 oder 12 cm, und auch nicht sehr dick, aber er gefiel mir. Ein dünner Flaum aus Schamhaaren umgab ihn.Ich griff zu, zog die Vorhaut sanft zurück und ließ ihn in meinen Mund gleiten.Daniel stöhnte laut auf.Ich lutschte ihn, saugte, ließ meine Zunge kreisen, leckte seine Eier, gierig machte ich mich über seinen kleinen Freund her, während mein kleiner Bruder hastig atmend meine zerzausten Haare griff und hielt. Für mich dauerte es gefühlt eine Ewigkeit und uch genoss es. Jede Sekunde kostete ich voll aus, bis Daniel unter läuten Stöhnen eine gewaltige Ladung in meiner saugende Mundfotze pumpte.Hastig schluckte ich alles, bevor ich ihn frei gab.Mein Bruder ließ sich etwas atemlos aufs Bett fallen, während ich feststellen musste, dass ein riesen See unter mir war. Hastig leckte ich es auf und sprang dann zu Daniel aufs Bett.Ich griff seinen Lümmel und begann ihn sanft zu massieren. Er wurde direkt wieder hart.Ich küsste Daniel leidenschaftlich, dann schwang ich mich canlı kaçak bahis über ihn, noch immer seinen kleinen Schwanz haltend. Ich hockte nackt über meinem 11 Jahre jüngeren Bruder und rieb stöhnend seinen kleinen, harten Penis an meiner triefenden und auslaufenden Spalte, vom Damm bis zum Kitzler und zurück. Ich hielt es nicht länger aus.”…so Brüderchen, jetzt wirst du entjungfert…” flüsterte ich ihm grinsend zu, während ich seinen Schwanz optimal positionierte.Wir stöhnten zeitgleich laut auf, als ich mich fallen ließ und er problemlos eindrang. Sofort begann ich stöhnend mein Becken kreisen zu lassen.’Fuck ist das geil’ schoss es mir in den Kopf. Ich ließ meine Finger über meinen Venushügel zum Kitzler gleiten und begann im Takt meiner kreisenden Bewegungen die kleine, geschwollene Perle zu massieren, während meine andere Hand meine Titte zu kneten begann.Mein Bruder griff sich meine andere Brust und tat es mir gleich. Seine andere Hand ging auf meine Hüfte.Ich ritt meinen Bruder, massierte meine Fotze, zwirbelte meinen Nippel, es war schlichtweg der Wahnsin.Verboten, geil, irre, in mir explodierte alles.Mein Stöhnen würde zu heftigem Keuchen, immer schneller und unkontrollierter.Es überkam mich und ich ließ es geschehen. Schreiend und keuchend kam es mir gewaltig und ich konnte nich aufhören, der nächste Orgasmus folgte direkt, noch intensiver, noch geiler, unbeschreiblich, es spritzte aus mir, während ich vor Geilheit zappelnd schreiend die Gewalt über meinen Körper verlor.Ich fiel seitlich halb von Daniel herunter. Sein Schwanz rutschte raus. Auf Knien und Oberkörper lag ich halb auf und neben ihm. Alles war wie im Grauschleier. Irgendwie geil, greifbar und doch fremd und unwirklich. “…fick mich…” hörte ich mich erschöpft sagen “…bitte…dick mich…”Mein Bruder kroch unter mir raus, kniete sich hinter mich und schon war er flutschend wieder drin. Unrhytmisch und ungekonnt, trotzdem hart, fickte er meine überreitzte, triefende Spalte, während er sich an meinem Arsch festhielt. Sekunden, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, bis er sich endlich brunftschreiend keuchend in mir entleerte.Erschöpft fiel mein Bruder neben mir auf’s Bett.Ich weiß nicht, wie lange wir dort lagen.Als ich aufwachte, schlief Daniel.Er blieb den ganzen Tag über bei mir und wir taten es mehrmals. Es war der Wahnsinn.

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Was it a Dream?

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Big Dicks

Watching a movie, my finger started massaging my stomach. I could feel the waves of excitement start to churn inside as I slid two fingers down towards my nether lips. I could hear your voice inside my head say, “be a good girl and show me how you like to cum my pet”.

Instinctively, my thumb made its way to my clit as two fingers started to pluck at my lips. I could hear your breath in my ear, coaxing me forward. Your hands massaging my and chest as I laid back against your strong body.

I don’t know where I ended and where you started. I felt one of your hands creep down my stomach towards my lips.

I then felt your fingers besides mine, slowly pushing inward. I gasped and moaned as I felt your knuckles make their way inside. I never felt so alive or awake before… Your voice coaxing me onward, saying how much I was pleasing you.

I then felt your hand pluck at my nipples as both of our fingers started to fuck me – slowly at first, and then picking up tempo. My hips started to quiver and illegal bahis shake, which brought a chuckle to your throat. “so little one, do you wish to cum yet?” I hear you growl into my ear as your third finger pushed its way into me.

“Only if it is your wish to have me cum sir” I reply with a hunger in my voice I had never heard before.

I felt you quicken up the pace, and then push me back… Willing me to cum, but of course I was not going to. Not yet. I wanted to fully feel you bring me to the brink and back – almost like a fully wound yo-yo. You knew that in the back of your mind that my release was going to be beautiful, and that was what I wanted to give you – a release so lovely that you would want to keep coming back for more.

This kept up for an eternity – you bringing me back and forth, willing me to cum, yet I did not. You called me one hell of a stubborn submissive, and I sassed off by saying “of course I am a stubborn submissive – i’m the enigmatic contradiction that no one has illegal bahis siteleri fully been able to figure out.

With that, you growled in my ear that you had enough of this, and wanted to fully feel me. You shucked off your jeans, tore off the dress that I was wearing, and started to feed me your cock, which was hard, hot, and thick as anything I had ever seen before. I look up at you, and your dark eyes give me permission to take you in my mouth. I softly kiss the bulbous head, and feel you slowly enter my mouth, which feels warm, soft, and oh so velvety. I keep my eyes on you, searching, seeking all of your pleasure points. Every time my mouth hits a sensitive spot, I feel your hands grip the back of my head, guiding me and “teaching” me how you wish to have your cock sucked.

We finally get into a groove – my mouth on your cock, and your fingers fucking my pussy. I can feel my pussy walls start to vibrate against your fingers, and will myself not to cum. I am almost on that delicious canlı bahis siteleri edge that I am addicted to, and want so bad to stay there until I feel you inside me.

After what seems to be an eternity, I feel you move deeper and deeper into my throat. Instinctively, I start to gag, knowing that within seconds, your cock is going to be down my throat, fucking me as if it was my pussy you were inside. You start to pluck at my nipples harder, which pushes me that much closer to the edge. I start to moan and whimper, which you acknowledge by asking if I wanted to cum yet. In my mind I am screaming that I want release, but I know not to ask for it yet…

Seconds later, you flip me on my stomach, pull my hips up, and proceed to impale yourself in my pussy. I moan from the feeling of being so full, and within minutes, the both of us have reached nirvana. You voice coaxing the orgasms out of my body… Floating in the sky, feeling your strong arms around me as wave after wave of cum coats your cock and my pussy… Our juices joining together…

I then wake up, and have the biggest shit eating grin on my face. I got the release I was looking for, and possibly also found someone that I could become close with…

… Or was it only a dream?

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Smokey Old Bar

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Blonde

It was a cool, windy night in this dusty town where nothing ever happens. He had been at work all day and he’d had a royal ass chewing from his boss. For what, he still couldn’t figure out. Feeling lonely, he heads to the only bar in town hoping a cold beer will help him relax and drive away his memory of the confrontation with his boss.

On his way, he absent mindedly tries to remember the last time he had sex. Getting laid would help him release some stress. But then he remembers he has not seen any women that interest him in this sorry little town. “Oh well, a cold beer will be good,” he tells himself.

He sits at the bar and watches the ballgame on TV. He visits with some of the guys in the bar and one beer is leading to another. Time is passing by unchecked. People have been coming and going all night and he is no longer looking to see why the door is opening. Midnight is fast approaching and he realizes he is the only one in the sleepy little bar except for the old woman tending the bar. He decides he will have one more beer before he goes home. He orders one and heads to the bathrooms out back. When he comes back in he notices someone new has come in and is sitting a couple stools down from him.

He slows down as he walks back through the bar so he can check her out as he has not seen her around here before. The woman is in conversation with the old woman behind the bar. He looks her up and down and likes what he sees. He feels a stir growing in his loins and he grins because it has been a long time since he felt it. As he heads for his stool the woman notices him for the first time, sees the bulge growing in his pants and she smiles at him.

As he sits down at his stool the bartender says; “Bart, this is Kellie. She is new in town and is looking for a place to stay. Do you know of any place?” He turns to her and offers her his hand, “Pleased to meet you, Kellie.” She takes his hand he feels the warmth of her and his cock presses tighter against his zipper. She shakes his hand and says, “Nice to meet you.” She likes illegal bahis the feel of his rough but firm hand in hers.

He asks her where she is staying now and she tells him that she is stuck. She had booked a room at the little ‘Mom and Pops’ hotel, but they had sold her room before she could get there. She said she had been parked on Main Street until a policeman told her to move on and that is what brought her here to the bar. She was hoping to stay in the hotel until she could find a place to rent. Bart thinks for a moment and says; “Well, there are plenty of places to rent, but that wont do much for you at midnight. If you need a warm place to stay for the night, I have a spare room that is livable. The door has a lock so you can tuck yourself in safe and sound, but you will have to take your turn at the bathroom.”

Kellie thinks for a few minutes, looks him over then replies, “Well, what’s her name,” as she points at the bar tender, “said you were a good and kind man. I guess I will just have to take my chances with you,” as she smiles at him.

“If you are ready to go then, follow me.”

As they leave the bar Bart can not help but think that there has not been a woman under his roof in a long time and certainly not as fine a specimen of womanhood as this raven haired beauty. While driving to his house he had day dreams about what it would be like to bed her, but he decides to be a gentleman about it. He respects others opinions about him and does not want to betray their trust. He is thankful now that he keeps a clean house.

He shows her around the house, where she will be staying, as the pressure in his cock screams harder against his jeans. She seems to be fine with his accommodations and he thinks he caught her looking at the growth in his pants. He gets her settled into her room and tells her that he is heading for the shower but will give her a few minutes if she needs to use the bathroom.

As he leaves her room, she looks him over and she realizes that she is dripping wet. She slides her hand illegal bahis siteleri down the front of her jeans and feels her wetness. She takes her hand out and licks her fingers. She likes her taste and wonders about that monster in his jeans. She lies down on her bed and gently strokes her clit. She hopes that when he goes to shower that he dose not lock the door. She has a surprise for him. She wants his cock in her hot wet pussy. She stands and peels out of her clothes and then lies back down on the bed, sliding her finger in out of her pussy, making herself hotter and wetter.

She hears him go down the hall to the bathroom and turn the shower on. She gets up and stands by her door as her juices run down her legs. She realizes she has never been this excited and wet before, as she has never done anything like this before. She must have that cock in her, she tells herself, as she cracks open her door. She hears him step in to the shower and as she looks down the hall she sees that he has left the bathroom door open.

Bart is standing in the shower letting the water rush over him. His mind is full of Kellie and his cock is throbbing. He reaches down and gently begins to stroke his cock. He rolls his head back and thinks how beautiful she is, her large round breasts and her shapely ass. He imagines sucking her nipples as he strokes his cock. Lost in is dream-like trance he does not notice Kellie sliding the shower curtain back. As she does so she smiles, and thinks ‘my god his cock is huge as she stoops down and takes him in her mouth. Startled, Bart looks down and can not believe what is happening. Pleasure courses through him as he grabs the shower rod and places a hand against the wall for support. He looks down and can see her tits, the size of cantaloupes, swaying back and forth as she takes him in and out of her mouth.

As the pressure rises in his manhood Kellie can sense it and begins to kiss up his front and nibbles on his neck. Bart reaches around her and grasps her ass in both hands. As he lifts her up canlı bahis siteleri she can feel his cock brush past her clit and she digs her nails in his back as the wave of her first climax rolls through her. He backs her against the back wall of the shower and raises her up high enough that he can slide his cock into hot, wanting pussy. She works her hand down between them and grasps the base of his cock to help guide him in. She gets him lined up and he thrusts all the way in, all of him in one stroke. Her body rocks and she screams with pleasure as she cums again.

He thrusts in and out of her feeling her wetness bathe his lonely cock. He feels her rock hard nipples rising to meet his chest with every thrust, her fingers digging into his back as she hangs on. “Harder!” she yells at him, “Fuck me harder! God your cock feels so good in my pussy!” He rams his cock into her as hard as he can. He starts to feel light headed, he can feel a boiling sensation in his balls. Too late, he can not stop! He thrusts harder as he feels his jizz enter into his shaft. He thrust in as hard as he can as his cum splatters in against the deepest reaches of her pussy. She screams again, and climaxes again when she feels the force of his orgasm. She comes so hard that she swears a river is running out of her. Bart feels her release shower down his cock and across his balls as his knees begin to shake with the release.

He realizes he can no longer hold her so he backs out of her and gently lowers her to where she can stand. He stumbles backward, weak from the release of his orgasm. He reaches out to the shower wall for stability again. He closes his eyes for a moment reveling in the after shock of pleasure. He opens his eyes again and sees Kellie stooping to kneel and suck his cock again. She sucks and licks his cock and nuts clean of their juices. She rises and kisses him on the cheek and says with a huge smile as she steps out the shower, “Thank You!”

Standing there completely dumbfounded, he hears her go back into her room and turn the lock. He can not believe what had just transpired. Completely satisfied and mystified he finished his shower and headed to bed.

As he passed Kellie’s door again she lay there completely spent thinking, “Mr. Bart, I hope you are ready for a new roommate!”

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Slut’s Alley

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Threesome

Slut’s Alley

It was hard to believe that I had just turned twenty-six and I was miserable. I had been working my ass off all this time and then my girlfriend had the audacity to wake me up on my birthday asking me for money because she had a spending habit. If she wasn’t buying something she didn’t need at the store, she was buying some unnecessary shit online that she didn’t ever use. She bought shit just be buying it and I reached the point of just saying fuck it and she didn’t even tell me happy birthday. Stupid ungrateful bitch.

It was only five thirty and I didn’t even celebrate my birthday. The only thing that I ever do for my birthday is either work or just go to the strip club if I made time, but I wanted to do something different this year. Maybe this year I’ll try something a little bit more tattoo.

Since I was a younger black guy from the hood, finding someone you would think wouldn’t be too hard. Being that I’m an introvert, me talking to females was just as easy as a blind person talking the road test to get a motorcycle license. Not saying it’s impossible, but just saying that it isn’t easy.

I stood right at 5’5 and weighed around a hundred and twenty-five pounds. I wasn’t ugly by any means, but at the same time I was still the runt of the liter of my family. My older brothers were over six foot jocks, and I was nowhere near six feet. I was the one that no one paid attention to unless they needed help with homework which kind of killed my self esteem and then they even told people I wasn’t their brother and didn’t even come to my high school or college graduation which put a huge damper on how I viewed them. Sometimes to this day it still hurts.

I had a habit of buying things that I didn’t need for other people who I thought needed it, but they didn’t because before I knew it, they were gone in the blink of an eye.

I brushed my naturally wavy ringlets back that flowed well with my line up. I didn’t wear any facial hair either because I just hated the way having hair felt on my face.

Thinking back on my life, I didn’t miss out on too much. I had my own house and my own car and everything was up to date and paid off and most of my loved ones are falling on hard times and I won’t give them the time of day. Sometimes you have to prune the branches of relatives off your family tree before they pick you clean.

Since my girlfriend told me that she wasn’t coming over unless I gave her some money, that meant two things. Either she was a gold digger or she was a whore and I didn’t have room in my life for either one. If I wanted a hooker, I would pay for one which sometimes seemed like a good idea since my girlfriend didn’t want to give me any on my special day.

I wasn’t doing anything today anyway except maybe jack myself to sleep and call it a day, so why not find someone to help me along with the process.

I drove away from my upscale neighborhood and cruised down the bahis firmaları backroads where I used to grow up at. I was driving the same Suburban I had back when I was still in high school that I got for my seventeenth birthday which was still riding smoothly. The sound of some old school Wicked Wisdom played over the speakers while I was coasting at around fifteen miles per hour to see if I saw anyone trying to make any extra money.

I thought I’d get smart and turn off a side street that used to be called Slut’s Alley because of all the whores that used to walk up and down this street and encourage men to pull over and bend them over on the side of the road. It was something that wasn’t out of the ordinary for me to see sometimes when I was walking home from the bus stop.

I looked up and saw a curvy black woman walking down the side street dressed pretty descent for a streetwalker. She looked to be around 5’8 and weighed around probably about 220 pounds even. She was dark skinned with some thick lips and had on a black wig that honestly looked good on her. She was wearing a pair of tight jeans that did her body no mercy. She looked like she was about a 34 in the waist and probably about a 50 in the hips because that huge ass of hers was on point. She topped it off with a pair beige hooded blouse that her massive 38DD breasts filled out. She was wearing some tan boots that barely came to her knees and she was walking with a bit of seduction in her step as she got closer to my car.

Since there was some abandoned houses, I pulled in front of one of them and turned off my headlights and took my foot off the break as she walked up the driver’s side door of my car.

“Hey, how are you?” I asked shyly.

“I”m good baby. You are looking good. What are you getting into tonight?” she asked me.

“Nothing much, today is my birthday and I just had to get away for a little while.” I replied truthfully while trying not to seem desperate.

“Oh happy birthday. What would you like for your birthday?” she asked me as she licked her thick lips which made me get harder by the second.

“How do I know that you aren’t a cop?” I asked as she looked both ways before she flashed me her massive tits and I swear she had the prettiest black nipples on the nicest breasts I had ever seen out of my life.

“Covinced?” she asked sarcastically as I motioned for her to get into the car as I pulled out a twenty dollar bill from the center console. She walked around the car and quickly hopped in and locked the door behind her.

“Go ahead and pull behind this house right here.Be sure to keep your headlights turned off.” she told me as I did so and rolled to a stop behind the house. I didn’t see anyone or anything outside which was heartwarming. I cut the engine and waited for the lights to go off in the car.

“How much do you have for me?” she asked.

“I have a twenty.” I told her as she smiled and pulled out her kaçak iddaa phone so that she could shine the light to see that I was indeed being truthful as she looked in front of us to make sure no one was coming.

“Let me show you something babe.” she suggested as she unzipped my pants and reached into my black boxers and pulled out my rigid 9 and half inch dick and took a good look at it while I kept my eyes on her massive breasts that were literally staring back at me.

She reached into her purse and pulled out a small tube of lube and placed some in her left hand. She didn’t say much of anything as she wrapped her hand around my shaft and around the tip of my head while she slowly started stroking my shaft. I felt myself tense up because of how smooth her stroke was. Her hands were so flawless as she continued to caress my erection with the right amount of pressure. She kept the same fluid and flawless technique as she continued to go up and down on me. I looked at the curvy beauty while the sun began to set. I couldn’t take my eyes off her massive mammary glands while she continued to go up and down on me. I was starting to feel myself beginning to tense up and she made sure that she took good care of me. She was looked deep into my eyes with a glassy look on her face as she kept stroking me while she pulled my dick close to her. She was moaning lightly while I was enjoying everything that she was doing to me. She unzipped her jacket and let her breasts pop out as her nipples brushed up against my swollen head. She licked her lips seductively for me while she continued to play with her nipples. with one hand and stroked me with the other hand. That shit felt so good that I couldn’t believe that someone else was stroking me!

She didn’t hesitate to make my swollen head in her mouth before she started bobbing up and down on me. Her lips were so warm and soft as she wrapped her educated tongue around my head that left me on the verge of squirming. Her lips felt like clouds as she took me in her mouth and went down on me a couple of times. She was humming a familiar tune as I watched as she put her whole face in my lap and continued bobbing up and down on me and she was sucking my dick like I was someone special to her because this was something else that I wasn’t used to. She was massaging my balls as she had her ass poked in the air for me and that was on point. I couldn’t believe how big it was and I couldn’t stop myself from grabbing it shyly while she still giving me the blowjob of a lifetime. It felt so fucking good that I thought I was going to erupt in her mouth and she sped up a little bit with each time she whipped her tongue around my huge head while I was barely able to contain myself. She was sucking me with the tightest vacuum tight seal around my head. She came up a couple of times didn’t ease up on the intensity as she continued to please me. I couldn’t believe how much she sucked my dick like she enjoyed kaçak bahis it. I couldn’t believe how good it felt and the more she sucked me the more she continued to please me to the point that I thought I was going to pass out from the pleasure that she was giving me.

“Come around back here.” she replied as I took a deep breath and stood to my feet as she motioned for me to come around to where she was. She quickly undid her pants as I grabbed a condom and slowly eased it on. She looked both ways as she did a little shimmey as her pants fell down and around to her ankles. My dick was rock hard and I smacked my dick up against her ass as she motioned for me to push myself deep inside of her as she held onto it. I smiled in pleasure as I put my hands on each side of her wide hips as I fucked her as hard and deep as I could.

“Damn! Fuck me like this is your pussy!” she demanded as I hammered away at her pussy while she held onto the support handle as she looked over her shoulder while I continued laying the pipe inside of her. I couldn’t believe how good it felt and the more I fucked her the more I listened to her hollering out in pleasure from the way I was giving it to her.

“OH YES BABY! FUCK ME LIKE YOU WANT ME BABY! FUCK ME LIKE YOU WILL NEVER GET THIS PUSSY AGAIN!” she begged as she looked over her shoulder as I spanked her huge ass a couple of more times while I was giving her the strokes her pussy was aching for and the pleasure that my body was craving. I watched as her huge black ass bounce off my my stomach. She was holding onto my wrist as she started throwing that ass back against my strokes as she dropped her head and gave me the best view and showed me what happened when she took control of my dick and refused to stop fucking me. I couldn’t believe how good this shit felt that I didn’t know what to do with myself.

I fucked her as hard and deep as I could to the point that my dick was starting to throb. I knew that she could feel it too but it didn’t make her slow down any. She fucked me like I was getting my money’s worth and I was enjoying every bit of what she was doing to me. I could barely handle myself and I slammed my dick in her a couple of more times and it wasn’t long before I filled up the condom with the creamy white liquid from my erection that nearly left me grounded to the point that I couldn’t move.

“Damn baby.” she exclaimed as she squatted down and pissed beside my car to relieve herself and grabbed some tissue to wipe herself clean from urinating and the sex we had just had.

“I didn’t think it was going to be that good.” I replied as I took off the condom and tossed it aside as I put my dick away.

“Anytime you want some just let me know. I will be here and if you come on a regular basis, I’ll look out for you anytime you come through.” she told me which I did honestly believe as she closed the door.

She smiled at me and gave me a giant hug as I grabbed that huge ass again which she only let out a light chuckle about before I spanked it and watched her head off on her way and into the night as I drove off and headed back to my residence without a care in the world.

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Slippery When Wet

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Amateur

She got home a few minutes later than usual, carrying an armload of groceries. She headed for the kitchen, swearing under her breath as she tripped over his boots, left laying by the door. She put away the cold stuff, then headed toward the bedroom, wondering why he was home so early. As she walked into the bedroom, she heard the shower, and poked her head into the steamy bathroom.

“Hey, you’re home early. Couldn’t stay away, huh?” she laughed.

He pushed open the shower curtain, giving her a clear view of his long, strong body, and the water sliding down the hard planes of his stomach and thighs. She looked at him, at the muscles that came from hard work and not from hanging out in a gym, the strong arms, the broad shoulders…God, he was beautiful. Suddenly she realized he was talking to her, not just standing there for her to admire. She tuned in briefly, he was talking about his Army unit, and some trouble one of his friends had gotten into. She let her thoughts drift back his body, and felt the liquid heat pool in her stomach. They had been together for awhile, but he still had the same effect on her that he’d had from the first time they kissed. She had never felt lust so strongly before. He knew just how to touch her, how to make her go up in flames under his mouth and fingers, and she felt it every time he was near her.

He stopped talking, realizing she wasn’t hearing a word he was saying, and was looking at him like a tiger looks at a steak. A slow smile spread across his face as he watched her watching him. She was sexy without even trying, every move sensuous, an invitation to touch her, to take her. Her eyes traveled up to his face, met his eyes, and he gave her a wink. She smiled back, and slowly began to peel off her clothes.

“Hey, who illegal bahis said you were invited in?” he laughed. “You’ll just hog all the hot water.”

“Mmm. Probably,” she replied, looking up at him from under her lashes. “I’ll make it up to you, I promise.”

He pretended to consider her offer, then gave a heavy sigh. “Ok, fine. But it better be good.”

She stepped into the shower, and slid her hands up his slick chest and into his hair. She licked her lips, then pulled his head down so she could reach his mouth. She ran her tongue around the edge of his lips, then leaned into him, pressing her lips lightly against his. His hands cupped her bottom, pulling her tightly against him as he deepened the kiss. His tongue slid into her mouth, and he felt her sigh against his lips. He loved all the little noises she made during sex, the sighs, the soft moans, he could swear he’d even heard her practically purring once or twice. His mouth left her lips, and he nibbled lightly along the side of her neck. Another sigh that turned a little deeper as he nipped at her neck a little harder. He picked up the soap, and worked a lather up in his hands. He ran his hands down her arms, and pulled back slightly from her. He lifted his hands to her full breasts, letting the soap make her skin slippery as he slid his fingers along the curve of her breast to her erect nipples. He circled them lazily, watching her eyes close as she lost herself in the sensations. He gently rolled her nipples between his fingers, then a little harder. Her breathing was coming a little faster, she liked it when he was a little rough with her. He leaned back, moving so the water would hit her breasts and rinse the soap away. He took one of her nipples in his mouth, sucking and biting gently. She cried illegal bahis siteleri out softly, then whispered his name.

“Please, now.”

He slid his hands down across her stomach, and between her legs, She was slick and warm and ready for him. He again cupped her ass in his hands, lifting her and pinning her back against the cool shower tile wall. Her eyes flew open at the suddenness of the motion, then getting her bearings, she pulled him in again for another kiss. His cock slid into her as his tongue thrust into her mouth, and she responded with a long low moan from deep in her throat. She wiggled against him, trying to get every bit of him inside her, then tilted her hips slightly. He withdrew, then slid back into her again, feeling her muscles gripping his cock in a hot velvet hold. Her head fell back as he continued to slide in and out of her, and his teeth nipped her neck again.

She felt him increase his pace slightly, and used the leverage of the wall behind her back to push her hips out to meet his thrusts. His cock filled her up, it was thick and long, and right now it was pushing her to the edge. His fingers tightened their hold on her, digging into her tender flesh, but it only turned her on more. She loved being possessed by him, feeling his power and strength. He was pushing into her more forcefully now, each stroke filling her completely. She felt the tightness that began in her belly, and spread thru her whole body, leaving her tightly wound. He felt it too, felt her body tighten as her breath came in fast little gasps. He slid a finger into her ass as her continued to rock into her body steadily.

The finger sliding into her sent her over the edge, her body moving desperately against his as she came. Her hips pumped, then with canlı bahis siteleri a soft scream, she felt the tightness explode, and her body stilled as he continued to push into her. Her muscles relaxed, and she clung to him as he slowed down, moving into her with long, slow strokes. She slowly disengaged from him, letting herself slide down from the wall. She reached between their bodies, and took his still hard cock in her hands. She adjusted the water and rinsed his cock off, then sank to her knees and slowly drew him into her mouth. He sucked in his breath sharply. He hadn’t been expecting this. She had never done this before they had met, and she didn’t do it very often, mostly because she didn’t think she was good at it. He looked down at her, and almost laughed at the fierce determination her could see on her face. He watched his cock slide in and out from between her full lips, and felt her start to suck a little harder. Her hand came up and cupped his balls as her tongue swirled around the head of his cock. She drew him into her mouth again, sucking him in, her mouth and tongue caressing him as she slid her lips up and down his cock. She started out slowly, sucking lightly as he slid easily in and out of her mouth. Then she increased the suction, and began to move faster, pulling on his cock with her lips. He felt his balls start to tighten, and pulled his cock from her mouth. He rested one hand on her cheek as he pumped his cock with the other. She gazed up at him, and he held their eye contact, making the moment more intimate as he felt his come rushing thru his cock. He aimed his cock at her neck and chest, and saw his come land on her breasts and her throat. Her eyes never left his as he pumped the last bit of stickiness out onto her, and he groaned as she ran her finger across her chest, then licked it. He pulled her to her feet and rinsed her off. She moved against him, and sucked his earlobe into her warm mouth, then he felt her breath against his ear.

“Worth having to share the hot water?”

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