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Frankfurt teil 3Diana überkam auf dem Rückweg nach Hause ein extrem schlechtes gewissen.Sie war zwar in Ihrer Jugend sehr offen und hatte so manche Liebschaft aber so etwas war doch zu viel.Lange überlegte Sie, ob Sie ihrem Freund etwas sagen soll entschied sich aber dagegen.Zu Hause angekommen schlich sich Diana schnell ins Bad und reinigte sich gründlich bevor Sie zu ihrem Freund ins Wohnzimmer ging. Er schaute nur kurz vom Fernseher auf und begrüßte Sie mit einem Kuss dann schaute er weiter. Diana kuschelte sich an ihn und schlief ruhig in seinen Armen ein.So vergingen die nächsten Tage und auch ihr ExChef schaute sie nicht mit einem Blick an wenn Sie sich auf dem Flur der Firma begegneten. Diana war froh das er scheinbar bekommen hatte was er wollte und Sie nicht mehr beachtete.Langsam kehrte der Alltag ein und auch bei so manchem Meeting in der Firma zeigte sie Ihren ExChef wir früher die kalte Schulter und ließ ihn ab und zu merken wie sehr sie Ihn verachtete.Er war in der Firma für die Abteilung Spedition zuständig und Sie war froh das Sie zur Abteilung Einkauf gewechselt war. So hatten Sie kaum noch Kontakt zueinander.Diana war so glücklich. Zur zeit klappte fast alles die neuen Aufgaben waren super und auch mit Ihrem Freund war es der Himmel. Sie liebte Ihn und dachte ab und zu wirklich daran ihn zu heiraten. An die Vorkommnisse von vor 3 Monaten dachte Sie nicht mehr. Ihre Firma baute Grade einen großen neuen Warenumschlagsplatz und der Einkauf hatte einiges zu tun. Da es sich bei dem Bau um ein lokales Großereignis handelt wurde auch eine Eröffnung geplant.Etwa 8000 Besucher sollten kommen und auch fast alle LKW sollte vor Ort sein um die Größe des Unternehmens zu zeigen.Etwa 2 Wochen vor Termin der Feier wurde Diana zu Ihrem Boss bestellt. „Hallo Diana“ begrüßte er Sie. „Schließ die Tür bitte.“hatte sie etwas falsch gemacht fragte Diana sich und wurde nervös als Sie die Tür zumachte. „Setz Dich bitte“. Diana nam vor dem großen Schreibtisch platz. „Wir sind mit Deiner Arbeit sehr zufrieden“. Ihr Boss ging hinterm dem Schreibtisch auf und ab während er weiter sprach. „Ich hatte ein langes Gespräch mit deinem ehemaligem Vorgesetzten.“ Diana wurde heiss und kalt. Verlegen schlug Sie ihre Beine übereinander dabei rutschte Ihr Rock leicht nach oben. „Er hat deine Offenheit als wirklich förderlich für die Firma beschrieben. Du würdest ohne zu fragen tun was man von dir Verlangt.“ dabei hatte Diana das Gefühl er würde auf ihren Ausschnitt schauen. „Das freut uns natürlich sehr.“ Diana hatte das Gefühl etwas tun zu müssen. Sie spürte eine Art zwang in sich und öffnete 2 Knöpfe Ihrer Bluse. “Aus dem Grund habe ich keine Bedenken dich noch einmal bis nach die Feier in deine alte Abteilung zu entleihen. Du sollst dich dort um die Organisation und Bewirtung kümmern. Ab morgen melde dich bitte bei deinem alten Vorgesetztem und grüß Ihn schön vor mir.“ Diana stand mit zittrigen Beinen auf. Hatte ihr Boss das mit der Bluse gemerkt? Sie hoffte nicht und verabschiedetet sich.Am nächsten Morgen ging sie ins Büro Ihres alten Chefs. Er empfing Sie grinsend hinter seinem Schreibtisch.Diana wollte grade die Tür schließen als er sagte „Lass Sie auf und setz dich.“ Diana setzte sich vor Ihn auf den Stuhl. „Die nächsten 3 Wochen gehört du mir du Fotze.“ sagte er laut und deutlich. Diana blickte sich zur Tür um es war jedoch niemand zu sehen.“Bitte“ sagte sie zaghaft. Doch ihr Boss unterbrach sie scharf.“Du wirst nur noch reden wenn ich dich auffordere“ Diana nickte demütig. Er griff auf den Schreibtisch nahm eine Fernbedienung und hinter ihm wurde ein 65Zoll Fernseher hell.Dann war Diana mit weit gespreizten Beinen zu sehen die grade sagte „Hallo Chef ich warte auf Dich, komm schon fick mich endlich oder verlangst Du wieder das ich mich wie jeden Montag von den Kollegen ficken lasse?“ Ihr Boss stellte den TV auf Standbild. „Ich denke wird sind uns einig. Wenn Du nicht willst das Deine Videos überall landen wirst du die nächsten 3 Wochen machen was man von dir verlangt“ Mit Tränen in den Augen nickte Diana. „Jetzt darfst du Fragen stellen“ er schaltet den TV aus. „Bitte, können wir das nicht anders regeln? Das war ein Ausrutscher und Du hast mich da reingezogen. Ich möchte das nicht“ er lächelte. „Du wolltest das also nicht? Das hörte sich aber ganz anders an.“ dabei blickte er auf den TV.“Soll ich es Dir noch einmal zeigen? Er greift zur Fernbedienung. Diana reißt Sie ihm aus der Hand und schleudert Sie in die Ecke des Raums.Wütend springt er auf. „Steh auf“ schnaubt er. Speichel tropft auf seinen Schreibtisch. Diana steht ängstlich auf und geht zur Seite das Schreibtischs. „Beug dich vor Fotze“ sofort tut Sie was er sagt. Er fasst Ihr von hinten an die Muschie. Diana versteht nicht warum aber Sie stöhnt auf. Diana weis nicht was in Ihr vorgeht. Sie sollte wegrennen oder ihm eine klatschen doch Sie ist wie eingefroren und in ihrem Schoß brennt ein Feuer.Sie spürt seine Hände an ihrer Hose wie er Ihren Knopf öffnet und den Reisverschluss runterzieht. Hart fasst er Ihren Hosenbund und zieht hose und String mit einem ruck bis zu den Knien runter. Die Tür schießt es Diana durch den Kopf und doch ist sie unfähig sich zu bewegen. Mit wucht lässt er seine Hand auf Ihren Hintern fahren. Es klatscht so laut das es sicher jemand hört. Sie spürt seine Hand an ihrer Fotze und wie er in sie eindringt. Du feuchte Schlampe wag nicht dich zu bewegen und so geht er aus dem Raum. balıkesir escort Die Sekunden kommen Diana wie Stunden vor bis er wieder auftaucht.Er stellt eine Postbox vor Sie. „Du darfst dich wieder anziehen sagt er.“ Ohne Widerworte zieht Sie ihre Hose wieder an als währe es das normalste der Welt. Es waren sicher 50 Briefe in der Box. „Du wirst die Briefe an unsere Fahrer verteilen und erlaube dir nicht Sie zu öffnen.“ So machte sich Diana an die Arbeit und nach 2 Tagen war die Arbeit erledigt da sie nicht alle Fahrer beim ersten mal angetroffen hat.Vorher hatte Sie die Fahrer nie beachtet doch nun wurden diese auch deutlich freundlicher. Seit Verteilung der Briefe wurde Sie überall von Ihnen gegrüßt und Ihr wurde zu gewunken.Am Mittwoch musste Sie dann wieder zur Ihrem Boss. Mit keinem Wort erwähnte er was beim letzten mal passiert ist. „Ich habe wieder eine Aufgabe für Dich. Du sorgst dafür das 2 Wechselbrücken auf dem Parkplatz hinter der Halle zusammen geschoben werden. Sag den Lagerarbeitern Sie sollen Sie als Gästequartier herrichten. Also Teppich rein,ein Doppelbett und etwas gemütlich machen.“„Dann noch etwas“ sagte er. „Dein Freund soll auf unserer Eröffnung auch da sein. Hier hast Du einen Brief fahr damit am Montag zum Novum nach Herford. Du bekommst dort ein paar Sachen zum anziehen. Gib einfach den Brief ab. Und nun hast du den Rest der Woche frei also erhol dich. Am Dienstag melde dich mit den Sachen aus dem Novum bei mir.“ All dieses ließ keinen Widerspruch zu und Diana tat was er verlangte.Am Montag verabschiedete Sie sich von Ihrem Freund. Bereits am Wochenende hatte Sie ihm gesagt das er auch am Freitag mit auf die Firmenfeier soll. Er war überrascht und freute sich sehr Dianas Kollegen kennen zu lernen.Diana machte sich dann auf den Weg in den Novum. Dort angekommen ging Diana zur Kasse. Die nette Verkäuferin nam den Brief öffnete ihn und las ihn. Immer wieder schaute Sie über den Brief zu Diana. Als Sie fertig war sagte Sie warte kurz ich muss einen Kollegen rufen. Sie verschwand in einen Hinterraum. Nach ein paar Sekunden tauchte aus dem Raum ein etwa 60 Jährigem untersetzter Mann auf. Er hielt den Brief in der Hand und schaute Diana abschätzend an.„Du weist was in dem Brief steht?“ fragte er.„nein“ antwortet Diana zögerlich.„OK ich erkläre es dir.“„Ich habe hier eine Einkaufsliste für Sachen die du kaufen sollst. Diese stelle ich gleich auf den Tresen. Du sollst dann versuchen das die männlichen Kunden hier dir die Sachen kaufen.“„Als Anregung das du Dich beeilst habe ich hier einen usbstick mit einem Video von dir. das ab jetzt in Kino 2 Läuft“Er verschwand im Verkaufsraum und brachte etliche Teile zum Tresen. Angefangen mit 2 extrem dicken Dildos und dann einige Dessous haltlose Strümpfe und etliches mehr.Alle Monitore im Verkaufsraum zeigten jetzt Dianas video.„Wie soll ich denn?“ fragte Diana„Bist du so doof oder tust du nur so?“ Fragte er böse.Er verschwand im Verkaufsraum und kam mit einer Gerte wieder.Mit einer kurzen Handbewegung schlug er Diana auf die Bluse in höhe ihres Busens. Doch statt sich zu wehren stöhnte sie nur auf. Was war nur los mit ihr. „Streck sie vor“ zischte er.Wie in trance machte Diana ein Holzkreuz. Wieder zischte die Gerte auf ihren Busen „jaa“ kam es leise von Diana. Er fasste ihr an die Bluse und riss sie mit einem Ruck auseinander. Die Knöpfe rolle auf dem Boden in alle Richtungen. Wieder klatschte die Gerte, diesmal auf ihren bh.Diana kämpfte mit sich selber. Sie muss das beenden aber wo landet dann das Video und was sagte ihr boss. Noch dazu verstand sie nicht warum ihr plötzlich warm wurde. Sie stöhnte nur ein „hmmmm“ dann fasste er Sie hart an den Hinterkopf und küsste Sie. Sie spürte seine Zunge wie Sie versuchte in ihren Mund einzudringen. Diana hielt ihn fest geschlossen. Dann klatschte die Gerte auf ihren Po. Erschreckt öffnete Sie zum Stöhnen den Mund. Seine Zunge drang wie eine Schlange in Sie ein. Diana reagierte ungewollt und erwiderte den Kuss. Sie begann Seine dominante art zu genießen. Er drückte sie von Sich.Erst jetzt sah sie das ein weiterer Kunde im Raum war der Sie beobachtete. Wieder klatschte die Gerte auf ihren Busen. „Zieh dich aus Fotze kam es streng.“Diana ließ die Bluse von den Schultern gleiten. Sie viel achtlos zu Boden. Dann folgte ihr BH.Wieder klatschte es rechts und links und leichte striemen waren auf Dianas Busen zu sehen.Diana öffnete ihre Jeans und schob sie zusammen mit ihrem String an Ihre Knöchel. Als sie in der Position war klatschte es auf ihren po. daraufhin rührte sich Diana nicht und blieb in der Position weit nach vorn gebeugt. Wieder ein schlag Diana stöhnt auf. „Weiter Fotze“ kam die nächste Anweisung. Diana stieg aus der Hose und stand jetzt nur noch in Strümpfen vor Ihm. Er gab ihr 2 Teile vom Tisch. Die hast du dir schon verdient sagte er. Diana legte die Sachen zu ihrer Hose.„Beine breit und vorbeugen“ kam die nächste Anweisung.Ohne zögern folgte Diana der Anweisung. Wieder klatschte es. Diana stöhnt. Er stellt sich neben Sie und zieht ihnen Po auseinander. „Geile Löcher hast du Sau.“ sagt er begutachtend.Diana glaube sich selbst nicht als sie leise sagt „Benutz mich bitte“ Er ließ die flache Hand auf den Po klatschen. „Lauter“ mittlerweile waren 3 andere Kerle im Laden. Als Diana nichts antwortet sagt er laut zu den anderen. Wer etwas vom Tresen für Sie kauft darf mit ihr machen was er will. Diana blieb bewegungslos. Die 3 gingen escort balıkesir zur Theke und suchten sich Dessous aus. Die teuren Dildos ließen sie stehen.Der Ladenbesitzer zieht einen Barhocker heran. „Stütz dich darauf“ Diana legt Ihre Ellenbogen ab und legt ihren Kopf auf Ihre Arme. Was mache ich denn nur denkt Sie bei sich. Sie schaut zu dem Typen. „Ich kann das nicht machen“ sagt sie leise und versucht sich aufzurichten. Doch der Typ drückt ihren Oberkörper nach unten.“Dann läuft dein Video hier jeden Tag, überleg es dir gut du Schlampe und jetzt stell deine Beine weiter auseinander.“ die Dominanz in seiner Stimme lässt wieder keinen Widerspruch zu. Sofort stellt Sie ihre Beine auseinander. Sie merkt wie sie diese Art der Dominanz erregt auch wenn Sie so etwas normalerweise verabscheut. Als Diana nach hinten schaut, sieht Sie wie die 3 mit steifen Schwänzen hinter ihr stehen. Alle haben sich einen Gummi rübergezogen. Der erste etwas kleine stellt sich hinter Sie. Sie spürt seinen Schwanz an ihrem Oberschenkel da bekommt Sie einen Schlag auf ihren Arsch. „In die Knie Hure sonst kommt er nicht dran“. Diana geht leicht in die Knie und merkt wie der Schwanz zwischen ihren Schamlippen hoch und runter gleitet. Langsam dringt er in sie ein. Dann fast er Ihre Hüften und beginnt rhythmisch in Sie einzudringen. Schon nach ein paar Sekunden beginnt der zu stöhnen und zieht sich zurück. Den benutzen gefüllten Gummi lässt er achtlos zu Boden fallen. Dann zahlt er die Dessous und verschwindet. Die anderen 2 tuen es ihm gleich.Der Ladenbesitzer stellt sich hinter Sie und schaut sich Ihr geweitet loch an. „Nicht schlecht“ sagt er anerkennend. Er schaut zum Tresen und fragt. „Und wer zahlt die beiden Dildos? als ein recht asoziales Pärchen den Laden betritt. Beide weit über 100KG. „Was ist das denn für ne Sau“ sagt die Dicke als Sie Diana sieht. Der Ladenbesitzer reagiert gleich „Wenn ihr die beiden Dildos zahlt könnt Ihr Sie jetzt hier haben. „Wir haben nur 50Euro“ sagt der Freund. „OK“ kommt es knapp vom Ladenbesitzer. Die Dicke flüstert Ihrem Freund etwas ins Ohr worauf er lacht. Dann geht sie zu Diana. Der Ladenbesitzer lässt noch einmal seine Hand auf Dianas Hintern klatschen“ Steck den Arsch hoch“ Sofort bemüht sich Diana. Die Dicke greift Diana an die Titten und quetscht Sie woraufhin Diana aufstöhnt. Dann umfasst Sie ihre Brustwarzen und zieht sie nach unter. „Spinnst Du“ schreit Diana auf und will aufstehen doch der Besitzer drückt Sie weiter nach unten und zischt „Still“. Als sich der Freund der Dicken hinter Diana platziert um sie zu ficken rastet seine Freundin fast aus. „Spinnst du? Ficken tust du nur mich. Spritz der Sau in den Mund und dann lass dir dein Arschloch von ihr lecken. Das willst du von mir doch immer aber sowas mache ich nicht.“ Grinsend geht er zu Dianas Kopf und lässt sein Hose runter. Sein steifer Schwanz springt Diana entgegen. Bereitwillig öffnet Sie den Mund und will anfangen ihn leicht zu lecken. Doch der typ fast einfach ihren Hinterkopf und schiebt seinen Schwanz in sie. Sein fetter Bauch verschließt bei jedem Stoss ihre Nase und ihr wird langsam schwarz vor Augen als Sie merkt wie es Ihm kommt. Diana versucht seinen Schwanz zu entlassen doch ein letztes mal schiebt er ihn bis zum Anschlag in Ihren Mund. Sie spürt wie sich ihr Rachen schubweise mit seinem warmen Sperma füllt. Sie hat angst zu ersticken also schluckt sie und würgt. Erst dann zieht er sich zurück. Die Fette schiebt den Hocker weg und drückt Diana in die Knie. Ihr Freund stellt sich rücklings vor Diana und beugt sich vor. „Und nun schön lecken“ sagt die Dicke und schiebt Diana vor. Als Sie versucht sich zu wehren zieht die Dicke ihr erneut an den Brustwarzen. „Ich will deine Zunge sehen“ Diana streckt Ihre Zunge heraus und fängt an sein Arschloch zu lecken. Als er genug hat sagt Sie „Maul auf“ um nicht wieder bestraft zu werden macht es Diana sofort. Derweil hat die Dicke die Pariser aufgesammelt. „Kopf nach hinten“. Dann entleert Sie die Pariser in Dianas Mund. „Und jetzt schlucken“ wiederwillig schließt Diana den Mund und schluckt.Dann verschwinden die beiden.Der Besitzer kommt mit einer Tüte und gibt ihr die Sachen.„Du warst gar nicht schlecht. kannst gerne wiederkommen.“Diana zog sich an und fuhr nach hause.Wie um Himmels willen komme ich da wieder raus.Am Dienstag geht sie zu Ihrem Chef und gibt ihm die Tüte.„Braves Mädchen“ lacht er.Er gab ihr eine Tüte. „das ist deine Kleidung für den Rest der Woche. Du ziehst dich hier morgens und abends um. Und dann hilfst du im Lager“Diana öffnet die Tüte und zog sich um. Einen zu kleinen Push PB einen Sting der durchsichtig war darüber einen Jeansrock und eine Jeansjacke der der die oberen Knöpfe fehlen dazu noch 4 cm hohe Schuhe. Gehorsam zwängte Sie sich jeden morgen in die Sachen und erträgt die Blicke aller Kollegen. Dann ist der Samstag gekommen. Ihr exchef hatte ihr aufgetragen das Sie um 16 Uhr mit ihrem Freund kommen sollte.Diana hatte sich ein Kostüm angezogen und Ihr Freund einen Anzug. Als beide bei der Feier ankommen, ist schon alles am laufen, Livemusik spielt und sie werden von allen freundlich begrüßt. Sie gehen ins Büro ihres ex chefs. Er erwartet Sie bereits und begrüßt sie überschwänglich. „Du bist also der Freund von Diana? Du hast eine fleissige Freundin“. Er begrüßt Diana überschwänglich und gibt ihr einen kurzen Kuss auf den Mund „Diana, sorry aber eine Bedienung ist krank geworden du balıkesir escort bayan must für 4 Stunden einspringen. Du weist ja es ist eine Mottoparty. Zieh dich bitte nebenan um ich kümmere mich um deinen Freund“ Diana geht in den Nebenraum. Da liegen die Sachen aus dem Novum die sie anzieht. Als Sie wieder ins Büro kommt staunt ihr Freund nicht schlecht. Diana trägt ein schwarzes Streichkleid bei dem das Oberteil durchsichtig ist. Drunter einen PushBH der die Ansätze ihrer Warzen zeigt. Unter dem Rock zeichnet sich ein strapsgürtel ab die die Strümpfe hällt. Auf hohen Schuhen stöckelt Sie in den Raum. „Hilf an der Doppelbrücke aus“ sagt ihr chef und schiebt sie aus dem Raum.Mit offenem Mund schaut Ihr Freund ihr hinterher.Dann bringt ihr Boss 2 Gläser. „lass uns erstmal anstoßen“ Dianas Freund merkt nicht, das nur er den Alkohol hat und trinkt nun schon den 3. doppelten Whisky. „Was hast du deiner Freundin eben so hinterher geschaut“ fragt der Boss „So hab ich Diana noch nie gesehen“ sagt ihr Freund. „Ach alle Frauen sind gerne mal Schlampen auch deine Diana ist da nicht anders“ energisch schüttelt Dianas freund den Kopf. Wieder bekommt er einen Whiskey den er herunter stürzt. „oder tauschst du nicht auch mit Freunden via whatsapp pronobiler. Also ich stelle mir bei meiner Frau oft vor das sie ne Schlampe ist. Ist doch nicht schlimm. hast du denn keine Fantasien?“„Doch schon“ sagt er schüchtern „Hast Du etwa keine Bilder von Diana auf deinem Handy? Schau mal meine“ So zeigte er ihm eine Frau in Dessous welche in Wirklichkeit eine aus dem Internet war.“Bist du denn nicht stolz auf deine Freundin?“ Er zeigt ihm ein Bild oben ohne von seiner vermeintlichen Frau. „also findest du das Diana nicht gut genug aussieht?“ Dianas freund nestelt an seinem Handy. „Die Frauen wollen das Ihre Bilder gezeigt werden sonst würden Sie solche Bilder nicht machen lassen.“ Er zeigte Seine mit weit gespreizten Beinen. Da öffnete sich die Tür und 2 Männer kommen rein. Der Boss begrüßte Sie. „Kommt rein wir schauen unsere Fotzen an“ lacht er . Die beiden zücken ihre handys und zeigen auch ihre vermeintlichen Freundinnen. Wieder folgt ein whisky dem anderen. Der eine erzählt, das er es geil fände wenn es seine mal mit einer Frau machen würde. „Meine ist so geil die würde bestimmt auch mal nen Pferdepimmel lecken.“ Jetzt will auch Diana Freund etwas berichten können. „Ich würde gerne mal sehen wie Diana von ein paar Negern gefickt wird.“ Und er zeigt ein Bild von Diana mit geöffneten Schenkeln in die Runde. Der Boss nimmt das handy und kurz darauf liegen 5 Ausdrucke von Diana in a3 im Laserdrucker. Schnell werden Sie im Büro aufgehängt.Es tauchen noch 3 weitere Männer im Büro auf. „Hey das ist doch Diana“ sagt der eine und zeigt auf das ausgedruckte Bild. Die nächste Flasche Whiskey wird geköpft.“ihr freund will das sie von Negern gefickt wird“ sagt der Boss. Alle schauen Dianas freund an. „Ja jeder soll sie ficken“ lallt er. Er ist so stolz auf seine Diana. Dann macht der Boss den TV an und es läuft ein GGG VideoZeitgleich bei DianaAuf dem Weg zur Wechselbrücke kommt ihr der erste Fahrer entgegen. Er pfeift anerkennend kommt ihr entgegen und küsst sie auf den Mund. Dabei schiebt er ihr die Zunge in dem Mund und entlässt sie wieder und geht weiter. Diana ist geschockt aber auch erregt wegen diesem dominanten Kuss. Auf dem Weg passiert das noch 5 mal. Dann endlich ist sie angekommen. Sie geht die Stufen hoch und öffnet die provisorische Tür. In dem Raum steht ein großes Bett und ein Spiegel darüber des weiteren hängen diverses Sexspielzeuge an den Wänden. Die Dildos aus dem Novum liegen auf dem Bett.Dann kommt ein Fahrer in den Raum. Wie eben kommt er wortlos auf Sie zu und schiebt ihr die Zunge in dem Mund.Abrupt dreht er Sie um gibt ihr den Briefumschlag und drückt sie vorne herunter. Diana spürt wie er ihr den rock über die Hüften schiebt. Dann fingert er an ihrem String und zerreißt ihn. Wortlos dringt er blank von hinten in sie ein und beginnt zu ficken.Diana öffnet den Brief und fingert den Inhalt heraus.Gutschein zum ficken von Diana findet sie. Voraussetzung Blank ficken dominant und Dirty talk. Viel spass bei unserer Feier.Da wurde ihr der Brief aus den Händen gerissen und ein Schwanz drängte sich zwischen ihre Lippen als der andere in ihr abspritzt. Diana spürt wie das Sperma aus ihr tropft als sie von mehreren Händen genommen und aufs Bett getragen wird. Der erste Fahrer geht zur Seitenwand und löst die Plane. Als sie nach unten fällt sind abgesperrt und für die normalen Gäste nicht sichtbar die Fahrer dort und grillen. Nun haben sie durch den Spiegel den perfekten Blick auf den Liveporno. Vor dem Bett bildet sich eine Schlange und Diana fängt an laut zu stöhnen während einer nach dem anderen Sie fickt.Über dem Bett blinkt eine Videokamera.Im BüroOhne das Diana’s betrunkener Freund es gemerkt hat ist vom GGG Video ein Livevideo von Diana geworden. Ihr Boss stichelt weiter „Soll ich ein paar Neger besorgen?“ „Ja“ antwortet Ihr Freund „Sie sollen sie einreiten zur Hure“. Er tätigt einen Anruf und sie gehen gemeinsam zu Diana, dabei stützen Sie ihren Freund der sich kaum auf den Beinen halten kann. Die Bilder lassen sie hängen.Bei Diana angekommen kommen nur nach vereinzelt Fahrer zu Diana die Sie gehorsam bläst oder Ihre Löcher hinhält.Erschrocken schaut Sie auf als Sie ihren Freund erkennt. Mit Ihm kommen 2 Neger in den Raum. Ihr Freund kann sich kaum noch halten also legen Sie ihn neben Diana in das mit Sperma vollgeschmierte Bett. Die schwarzen ziehen Diana in die Hündchenstellung und ficken Sie von Hinten und von Vorne.Dabei fällt Diana in Ohnmacht.Als die beiden wieder aufwachen liegen Sie zu hause in Ihrem Bett.

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So spielt das Leben

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So spielt das LebenSo spielt das Leben Eine etwas andere Geschichte, die Aufzeigt wie schnell sich das Leben ändern kann…..Man denkt alles ist planbar, das mein seine Liebe, sein Glück, das erreichte im Leben festhalten kann….???Das Schicksal kann grausam sein, alles kann dir wie Sand durch die Fingern rinnen.Darum Lebe dein Leben im jetzt und im hier nicht erst im Morgen….!!!!Langsam kam ich zu mir, öffnete meine Augen, mein Körper schmerzte, orientierungslos schaute ich mich um, mir war kalt. Ich realisierte das ich eingeschlossen war, in einer Gefängniszelle saß. Was war passiert??? Wieder mal konnte ich mich an nichts erinnern, wie so oft in den letzten Monaten. Mein Leben bestand nur noch aus Drogen und Alkohol, mit denen ich versuchte meine Gedanken zu betäuben. Nur nicht die Vergangenheit und das Geschehene wieder wach rufen. Langsam erhob ich mich, spürte stechende Schmerzen an meiner Schläfe, automatisch führte ich meine Hand zu meinen Kopf. Ich konnte eine kleine Wunde ertasten, getrocknetes Blut. “Was war gestern nur wieder passiert” dachte ich. Ich versuchte auf zu stehen, mir wurde schwindlig, so das ich mich wieder setzen musste. “Erst einmal tief durchatmen” dachte ich.Langsam erhob ich mich in Richtung der Sprechanlage und drückte den Knopf. Kurze Zeit später hörte ich Schritte hinter der Tür näher kommen, das Geräusch eines Schlüssels der ins Schloss gesteckt wurde. Die Tür ging auf, ein Polizist stand vor mir und fragte: “Na gehst es denn wieder, haben wir uns wieder beruhigt”??? . Ich schaute ihn fragend an “Warum bin ich hier, was ist gestern passiert”??? waren meine ersten Worte…… Aber zurück zum Anfang. Ich war 21, im Großen und Ganzen zufrieden mit meinem Leben. Einen Job der mir Spaß machte, meine Freundin, gute Freunde. Na ja, mit den Freundinnen war es bis jetzt noch nicht so gut gelaufen, die Richtige hatte bisher wohl noch nicht getroffen. Zu diesem Zeitpunkt war ich mit Ute zusammen, sie war gerade 19 geworden, ein echter Wirbelwind, die wusste was sich die Männerwelt im Bett wünscht.Anfangs war es auch ganz nett mit ihr, aber immer öfter kamen mir Gedanken, ist Sex wirklich alles??? . Ich fühlte mich nicht geborgen, nicht verstanden, Ute musste immer im Mittelpunkt stehen. Mehr und mehr dachte ich über eine Trennung nach. So kam es, das ich eines Tages zu ihr fuhr und versuchte mit ihr über meine Gefühle zu reden.”Ok dann trennen wir uns halt” waren ihre einzigen Worte. Am nächsten Tag sah ich sie schon wieder mit einem anderen Arm in Arm durch die Stadt laufen.Ich schüttelte nur meinen Kopf und musste grinsen. So vergingen die Wochen in denen ich viel mit meinem besten Freund Andy verbrachte.Andy kannte ich schon vom Kindergarten her. Regelmäßig zu den Wochenenden machten wir die Discos unsicher, hin und wieder schleppten wir einen “One Night Stand” ab. An einer Partnerschaft hatten wir zurzeit kein Interesse, uns gefiel das Leben so wie es war. Dann eines Tages, ich fuhr ein wenig ziellos durch die Gegend. Ich sah auf meine Tankanzeige die aufleuchtete, steuerte die nächste Tankstelle an, stieg aus ging zur Zapfsäule und fing an mein Auto zu betanken. Gelangweilt lehnte ich mich gegen mein Auto. In Gedanken nahm ich war, wie hinter mir ein Auto hielt, was ich zunächst nicht beachtete. Mit einem “Klack” wurde ich aus meinen Tagträumereien gerissen, der Tank war voll. Ich fasste nach dem Tankschlauch, wendete meinen Blick auf das hinter mir parkende Auto. Ein Blonder Lockenkopf schaute über das Lenkrat hinweg und lächelte mich an. In diesem Moment machte es “Klick“ in meinem Kopf. Ich stand da, immer noch mit dem Tankschlauch in der Hand und starrte sie an. Es musste wohl zu blöd ausgesehen haben, aus dem lächeln wurde ein Lachen. Ich schüttelte meinen Kopf, hängte den Zapfschlauch ein und machte mich auf dem Weg zur Kasse. An der Kasse kam mir eine Idee, ich kaufte noch einen kleinen Strauß Blumen und eine Karte. “Bitte Ruf mich doch mal an” schrieb ich und vermerkte noch meine Telefonnummer. Immer wieder starrte ich zu diesem Auto. Beim Einsteigen lächelte sie mich immer noch und warf mir einen aufreizenden Blick zu. Ich fuhr ein Stück vor, so das sie tanken konnte, dann hielt ich wieder an und schaute in den Rückspiegel. Die große Unbekannte stieg aus ihrem Wagen und ich dachte nur: “Ohhh man” Diese Frau hatte eine Traumfigur, die mich zum träumen brachte. Wie gebannt starrte ich in den Rückspiegel. Ich sah, dass sie fertig getankt hatte, sie sich auf den Weg zur Kasse machte. Also stieg ich wieder aus, ging zu ihrem Auto und klemmte den Strauß Blumen mit samt der Karte hinter ihren Scheibenwischer. Schnell ging ich wieder zu meinem Auto, stieg ein und fuhr zur Ausfahrt wo ich erneut anhielt. Ich blickte zurück und wartete auf ihre Reaktion. Sie kam zurück, blieb stehen, schaute auf die Blumen, nahm sie an sich, roch an ihnen, schaute auf die Karte, vom weiten konnte ich ein lächeln in ihrem Gesicht erkennen. Dann stieg sie ein und ich fuhr los. Abends kam mich dann Andy besuchen. Ich erzählte im von meiner Begegnung mit der blonden Unbekannten. Andy fing an zu lachen und sagte: “Was ist los, so schüchtern kenne ich dich gar nicht”. Ich erzählte ihm, das ich nichts anderes mehr denken könnte als an diese Frau. Andy sagte lachend zu mir: “Du wirst dich doch wohl nicht verliebt haben” und zwinkerte mir zu. Innerlich hoffte ich auf ein Klingeln vom Telefon an diesem Abend, aber nichts passierte.Es wurde noch ein netter Abend mit Andy, wir tranken paar Bier, hörten Musik unterhielten uns und planten das kommende Wochenende. Erst spät verabschiedete sich Andy.Andy und ich verabredeten uns für den nächsten Tag zum Sport.Kaum hatte Andy meine Wohnung verlassen kehrten meine Gedanken an meine blonde Unbekannte wieder. Ich legte mich auf mein Sofa, schaltete meinen Fernseher ein, schlief dann über meine Gedanken ein. Die nächsten Tage vergingen, nichts passierte, mein Telefon blieb still.Dann nach ca. einer Woche, ich hatte das Thema “blonde Unbekannte” schon ab geharkt, ich kam gerade vom Sport, vor der Tür hörte ich schon das Telefon schellen.Schnell schloss ich meine Tür auf, warf die Tasche in die Ecke, eilte zum Telefon nahm ab und meldete mich nur mit einem kurzen und knappen: “Ja””Äääähhh hier ist Manuela”, stotterte eine süße Stimme am anderen Ende.”Manuela” ??? fragte ich, “ich kenne keine Manuela,” sagte ich ein wenig verwirrt.”Na die mit den eingeklemmten Blumen hinter dem Scheibenwischer an der Tankstelle” antwortete sie am anderen Ende. “Ooohhh Shit” dachte ich nur, daran hatte ich überhaupt nicht mehr gedacht. Ich entschuldigte mich, “Sorry, aber mit deinem Anruf habe ich ja überhaupt nicht mehr gerechnet” sagte ich mit einem Lachen.”Na ja, ich habe mich nicht so recht getraut dich anzurufen” sagte sie weiter.”Ich freue mich, dass du dich doch noch bei mir gemeldet hast” entgegnete ich ihr. So plauderten wir dann geschlagene zwei Stunden zusammen.Dann fragte mich Manuela etwas schüchtern “du sag mal, hast du Lust morgen Nachmittag einen Kaffee mit mir trinken zu gehen?”In diesem Moment dachte ich nur: “Yeeeees”….. “Ja gerne, ich würde mich riesig freuen” sagte ich. “Ich freue mich auch auf morgen Nachmittag”, sagte Manuela. So plauderten wir noch ein wenig und legten dann auf. Kaum hatte sie aufgelegt rief ich bei Andy an und ich erzählte ihm von Manuela. “Na dann mal herzlichen Glückwunsch, das sich deine große Unbekannte doch noch gemeldet hat” lachte er. “Ich denke mal dann wird morgen Abend nichts aus unserer Verabredung, oder”??? fragte Andy. “Ich hoffe mal nicht” gab ich ihm lachend zu verstehen. “Aber ruf mich auf jeden Fall an und erzähl mir wie euer erstes Date gelaufen ist” bohrte Andy weiter.”Ok, ok…. ich werde mich bei dir melden” lachte ich. So fieberte ich dem nächsten Nachmittag entgegen. Meine Gedanken kreisten, Manuela, ich konnte nur noch an diese Frau denken. 45 min zu früh saß ich schon am nächsten Nachmittag bei dem Italiener, wo wir uns verabredet hatten. Lange musste ich nicht warten, 10 min später sah ich Manuela die Tür rein kommen. Ich stand auf, ging auf sie zu. Meine Beine zitterten, mein Puls raste wie wild.Manuela sah mich und kam auf mich zu. Sie schaute auf die Uhr und sagte “Da sind wir wohl beide ein wenig früh was” ??? und lachte. “Und danke noch mal für die schönen Blumen” sagte sie und drückte mir im gleichen Moment einen Kuss auf die Wange. Für mich passierte das alles wie in Zeitlupe.Sie beugte sich vor, kam langsam näher, ich atmete tief durch die Nase ein, roch ihr Parfum.Dann der Moment als ihre warmen und weichen Lippen meine Wange berührten.Schauer durchliefen mein Körper, ich hatte das Gefühl alles um mich herum würde sich drehen.Ich stand völlig perplex da, schaute sie mit großen Augen an.Meine Hand berührte die Wange, wo mich gerade noch ihre Lippen berührt hatten.”Halloooo ??? jemand zuhause” ??? fragte sie mich und lächelte.Aus meinen Gedanken gerissen antwortete ich unsicher “Ohhh ja sicher ….sorry, lass uns doch setzten”. “Schön das du da bist” . So setzten wir uns, unterhielten uns, tranken unseren Kaffee. Manuelas Augen funkelten bei unseren Gesprächen, Schmetterlinge tanzten in meinem Bauch. Immer mehr erzählten wir aus unserem Leben, stellten dabei sehr viele Gemeinsamkeiten fest. So saßen wir da, erzählten und erzählten. Dann nahm ich meinen Mut zusammen und fragte “du Manuela, ich habe Hunger, darf ich dich heute Abend zum Essen einladen”??? “Darüber würde mich freuen” sagte sie. Kurze Zeit später bezahlten wir und verließen das Eiscafe. Draußen angekommen fragte Manuela “hast du Lust auf chinesisch”??? “Ja,dort habe ich schon lange nicht mehr gegessen” sagte ich.”Na dann komm”, sagte sie.Mit diesen Worten reichte sie mir ihre Hand entgegen. Ein wenig verdutzt schaute ich sie an, nahm ihre Hand und wir schlenderten durch die Stadt. Ich fühlte mich unbeschreiblich, mit dieser Frau Hand in Hand durch die Stadt laufen zu dürfen.Wir fuhren zum Chinesen, Manuela hatte ihr Auto stehen lassen. Beim hinein gehen alberten wir wieder rum. Im Restaurant angekommen trauten wir unseren Augen nicht, bis zum letzten Platz alles besetzt. Uns blieb nichts anderes übrig, als auf dem Absatz kehrt zu machen und wieder zu gehen. “Schade, ich habe mich so auf das Essen gefreut”, sagte ich. “Und jetzt” ??? fragte ich weiter. Manuela schaute mich an lächelte und fragte”Was hälst du davon, wenn wir zu mir fahren und eine Pizza bestellen?” “Zu dir”??? fragte ich ungläubig. “Keine Angst, ich werde schon nicht beißen” lachte Manuela wieder. So stiegen wir wieder in mein Auto, holten auf dem Weg noch ihren Wagen ab. Ich fuhr Manuela hinterher, konnte mein Glück immer afyon escort noch nicht fassen. Nachdem wir unsere Autos geparkt hatten, nahm Manuela gleich wieder meine Hand. Ihre Wohnung war sehr hell und schön eingerichtet, in vielerlei Hinsicht mussten wir denselben Geschmack haben. Manuela bat mich ins Wohnzimmer, wo ich mir auf ihr Sofa setzte. “Na dann wollen wir uns mal schnell was zu essen bestellen” .”Was möchtest du denn essen”??? fragte Manuela und griff zum Telefon. Nachdem sie die Bestellung aufgegeben hatte fragte sie ob ich auch ein Glas Rotwein wolle. “Gerne” antworte ich. Manuela verschwand in der Küche, nach kurzer Zeit kam sie mit einer Flasche Rotwein und zwei Gläsern wieder.Sie stellte alles auf den Tisch ab und holte noch zwei Kerzen aus dem Schrank. Ich schaute auf die Flasche Rotwein und musste schmunzeln.”Was”??? fragte Manuela lächelnd. “Es ist die selbe Marke, den habe ich auch zuhause” lächelte ich. “Ist schon alles ein wenig komisch”, sagte Manuela und setzte sich neben mich. Es trat ein Schweigen ein, wir schauten uns lange in die Augen. Mein Herz schlug wie wild. Unsere Hände fanden wieder zueinander. Langsam kamen wir uns näher, immer näher bis sich unsere Lippen vorsichtig berührten. Manuelas Lippen auf meinen zu spüren war unbeschreiblich. Immer wieder berührten sich nur unsere Lippen. Ich spürte wie Manuela langsam ihre Lippen öffnete. Ihre Zungenspitze wanderte vorsichtig, gefühlvoll, voller Zärtlichkeit über meine Lippen. Ich öffnete meine Lippen fast schüchtern, spürte ich wie sich unsere Zungenspitzen berührten. Ein Schauer nach dem anderen durchzuckte mein Körper. Dieses Gefühl, so etwas hatte ich noch nie bei einer Frau empfunden. Wir rutschten näher zusammen und umarmten uns, lagen uns in den Armen. Dieses Gefühl was ich dabei empfand, unbeschreiblich, als sei es für mich das erste mal, das ich eine Frau geküsst habe.Durch ein lautes Klingeln von der Haustür schreckten wir hoch.”Ach die Pizza” sagte Manuela. Manuela eilte zur Tür, nahm die Pizza im Empfang, bezahlte und ich hörte wie die Tür ins Schloss fiel. Manuela ließ die Pizza auf den Tisch fallen und kuschelte sich wieder neben mich. “Wo waren wir stehen geblieben”??? fragte ich und zog sie wieder zu mir. Wir küssten uns voller Leidenschaft. Ich dachte die ganze Zeit, hoffentlich ist das Ganze nicht nur ein Traum. Manuela fragte mich dann: “Ich möchte deine Wärme und nähe spüren, ich hoffe du denkst nichts falsches von mir”???Zärtlich fuhr meinen Finger über ihre weichen Lippen und ich sagte nur “psssst” und küsste sie wieder leidenschaftlich. Manuela stand auf, nahm meine Hand und sagte “komm”. Ich stand auf und folgte ihr ins Schlafzimmer.Langsam und küssend ließen wir uns auf ihr Bett gleiten. Wir fingen an uns gegenseitig zu entkleiden, bis wir schließlich nackt neben einander lagen.Manuelas Körper war einfach unsagbar schön, ich fing an ihren Körper zu küssen, atmete tief durch die Nase ein, dieser betörende Duft ließ mich wieder schwindelig werden. Ich küsste ihre Brüste, was Manuela leise aufstöhnen ließ.Meine Zunge umspielte ihre Knospen. Manuela sagte: “Bitte schlaf mit mir, ich will dich spüren”.”Laß uns bitte ein Kondom benutzen, ich nehme die Pille nicht”. Mit diesen Worten rollte sie sich zur Seite, öffnete eine Schublade ihres Nachtschranks und holte ein Kondom hervor. “Leg dich bitte auf den Rücken und lass mich das machen” sagte sie. Ich kam ihrer Aufforderung nach, legte mich auf den Rücken. Mit zitternden Händen öffnete sie die Packung. Langsam kamen ihre Lippen meiner Eichel immer näher. Dann der Augenblick, wo sich ihre heißen Lippen um meine Eichel schlossen. Ich stöhnte Laut auf, ein Schauer nach dem anderen zuzuckte mein Körper. Das nächste was ich spürte war ihre Zungenspitze, die fordernd meine Eichel umkreiste. Dann ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Gefühlvoll rollte siedas Kondom über meinen harten Schwanz ab. Manuela hockte sich senkrecht über meinen Schwanz. Dann nahm sie ihn in die Hand, rieb ihn an ihrem Kitzler, zwischen ihren heißen Schamlippen wobei aus sie laut stöhnte. Sie ließ ihre Hände zur Muschi gleiten, schaute mir tief in die Augen, “schau” sagte sie. Mit diesen Worten spreizte sie weit ihre Schamlippen. Ich schaute jetzt direkt in ihre Muschi, nur ein “mhhhhh” kam über meine Lippen, immer noch überwältigt was ich sah, wurde mir heiß und kalt. Manuela ließ sich langsam auf meinen Schwanz gleiten, ich schloss meine Augen, beide stöhnten wir laut auf. Mein Schwanz glitt bis zum Anschlag in ihre Muschi. Manuela ließ sich nach vorne sinken, umarmte meinen Kopf und küsste mich leidenschaftlich. Sie lag auf mir ohne sich zu bewegen, nur hin und wieder spürte ich, wie sie ihre Muschi zusammenzog und wieder löste. Meine Hände wanderten streichelnd über ihren Körper, ihren Rücken bis zu ihrem Po. Manuela fing nun langsam an ihr Becken zu heben und zu senken. Ein langes “ohhhhhhh jaaaaaa” kam über ihre Lippen. “du machst mich wahnsinnig”. Ich dachte nur: “Wer hier wen wahnsinnig macht ist die Frage”. Manuela ritt mich, das mir hören und sehen verging, mal schnell mal langsam, dazu da geile Stöhnen, welches bei jedem Stoß über ihre Lippen kam. Ihr stöhnen wurde immer lauter, ihr Becken bewegte sich immer schneller über mich.Diese Mischung war zu viel für mich, ich spürte, es würde nicht mehr lange dauern und mir würde es kommen. Manuela fing im selben Moment an zu stöhnen: “Jaaaaa mir kommt es, jaaaa jetzt” und sie presste ihr Becken gegen das meine.Nichts ging mehr, meine Säfte schossen unter lautem stöhnen aus meinem Schwanz. Außer Atem ließ sich Manuela auf mich sinken. “Ohhhh war das geil” sagte sie.”Nein du warst geil, so was habe wie dich habe ich noch nicht erlebt”.Manuela ließ sich von mir gleiten, streifte mir das Kondom ab und umschloss meinen Schwanz wieder mit ihren Lippen. Ich schloss meine Augen und genoss das Gefühl. Kurze Zeit später, kam sie zu mir und küsste mich leidenschaftlich. Eng umschlungen lagen wir zusammen und genossen die Nähe und die Wärme des anderen, bis wir schließlich zusammen einschliefen. Am nächsten Morgen wurde ich durch einen zärtlichen Kuss geweckt. “Guten Morgen, Frühstück ist fertig” sagte Manuela und lächelte mich an. Ich reckte mich ein wenig, zog Manuela ins Bett küsste sie zärtlich und sagte. “Danke für die wunderschöne Nacht mit dir” “Ich hoffe, es werden noch endlose solcher Nächte folgen” sagte sie lächelnd. Ich stand auf, ging schnell unter die Dusche und wir frühstückten zusammen. Zwischendurch fragte mich Manuela: “Du sag mal warum hast du mich eigentlich nicht direkt an der Tankstelle angesprochen”??? “Na aus demselben Grund warum du dich erst so spät gemeldet hast, ich hatte Angst, Angst einen Korb von dir zu bekommen”.Beide mussten wir lachen. Ab dieser Nacht waren wir fest zusammen. Diese Frau war die Liebe meines Lebens…… Als ich Andy meine neue Freundin vorstellte vielem ihm fast die Augen aus dem Kopf. Andy sagte, “Jetzt verstehe ich auch warum du an nichts anderes denken konntest” und lachte. Meine Abende mit Andy wurden seltener, ich wollte Manuela nur noch nahe sein.Andy meldete sich ab und an, wenn er mal wieder eine neue Eroberung gemacht hatte, berichtete er mir alles bis in kleinste Detail. So geschah es das sich Andy eines Tages meldete und sagte “Weißt du was mir gestern passiert ist”??? Ich war neugierig und fragte nach “Na los erzähl schon” Andy begann zu erzählen: “Ich bin gestern wieder gut in unserer Disco abgestürzt und rate mal neben wem ich heute Morgen wach geworden bin”??? fragte er lachend. “Na sag schon”, sagte ich ungeduldig. “Heidi” war seine Antwort. Bei mir schrillten alle Alarmglocken, Heide war sozusagen die Disco Schlampe schlecht hin. Jeden Tag mit einem anderen im Bett, oft genug zog sie abends auch mit zwei Männern ab.”Na hoffentlich hast du dir keinen Blumenkohl weg geholt” lästerte ich lachend. “Ha ha ha” witzelte Andy zurück. Die Zeit verging wie im Fluge. Manuela und ich waren jetzt schon fast zwei Jahre zusammen. An diesem Nachmittag hatte ich schon früher Feierabend gemacht, ich hatte ja noch eine Überraschung für Manuela vorzubereiten. Ich machte auf dem Weg nach Hause noch einen Stopp bei dem Juwelier, wo ich Ringe bestellt hatte, beim Floristen wo ich 50 Rote Rosen kaufte. Zuhause angekommen legte ich vom Eingang bis ins Wohnzimmer die roten Rosen aus, dazwischen stellte ich noch einige Kerzen auf. Es dauerte nicht lange, bis ich Manuelas Schlüssel im Schloss hörte. Manuela trat ein und ich hörte ein erstauntes “Ohhhhh wie schön”. Vorsichtig stieg sie über die Rosen und Kerzen, kam zu mir, nahm mich in den Arm und küsste mich leidenschaftlich.”Womit habe ich das verdient”??? fragte sie.Ich nahm ihre Hand, führte sie ins Wohnzimmer.”Setz dich bitte” sagte ich. Mit großen Augen setzte Manuela sich. “Manuela,” begann ich “wir sind jetzt schon fast zwei Jahre zusammen, ich liebe dich immer noch so sehr wie am ersten Tag, du bist die Liebe meines Lebens, willst du mich heiraten” fragte ich sie mit zitternder Stimme und hielt ihr die Ringe hin.Manuela hatte ihre Augen weit geöffnet, schaute mich immer noch ungläubig an. Dann sprang sie auf: “Ja, ja ja ja ich will” rief sie und zog mich in ihre Arme. An diesem Abend sprachen wir noch viel, wie wohl unsere Hochzeit würde, wen wir alles einladen wollten. Als wir Abend im Bett lagen kuschelte sich Manuela an mich und fragte: “darf ich dich mal fragen”???”Was immer du möchtest”, antworte ich. “Wir haben ja schon öfters in letzter Zeit von Kindern gesprochen” begann Manuela. “Du weißt wie sehr ich mir ein Kind von dir wünsche”.”Was sollte denn jetzt noch dagegen sprechen” sagte ich.Manuela zog mich zu sich und küsste mich zärtlich. So warteten Manuela und ich auf ihre Fruchtbaren Tage. Mehrmals täglich schliefen wir uns in dieser Zeit miteinander und es war ein unbeschreibliches Gefühl ohne Schutz in ihr zu kommen. Ca. 2 Wochen später, ich kam von der Arbeit nach Hause, Manuela viel mir in der Tür schon in die Arme.”Es hat geklappt, es hat geklappt, ich bin schwanger” freute sich Manuela, Tränen der Freude standen in ihren Augen, sie zitterte. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, zog sie an mich küsste Manuela. Den ganzen Abend lagen wir auf der Couch, dicht zusammen gekuschelt lagen wir zusammen, planten unsere Zukunft mit dem Kind welches in 9 Monaten geboren werden sollte. Ungefähr einen Monat später, das Telefon klingelte und so nahm ich ab.Am anderen Ende hörte ich Andy. Ich musste zweimal nachfragen, Andys Stimme war kaum wieder zu erkennen. “Andy was ist los, was hast du”??? fragte ich ihn. “Frag lieber nicht” sagte Andy. Ich fing an mir Gedanken zu machen, escort afyon so hatte ich Andy noch nie erlebt. “Na sag mir schon was los ist, wir haben bis jetzt immer über alles gesprochen” versuchte ich Andy aufzubauen. “Hast du Zeit”??? fragte Andy mit zitternder Stimme. “Wann und wo” fragte ich nur. “Bitte, komm in einer Stunde in unsere Stammkneipe” hörte ich Andy noch sagen, danach legte er einfach auf. Völlig verdutzt schaute ich auf den Hörer und legte dann auf. Ich ging zu Manuela und erzählte ihr von dem komischen Telefonat. Manuela schaute mich auch nur fragend an, zuckte mit ihren Schultern. So verabschiedete ich mich von Manuela und machte mich auf den Weg. Immer wieder dachte ich “was ist nur los mit Andy”???. In der Kneipe angekommen suchten meine Blicke nach Andy. Ich musste zweimal schauen um Andy überhaupt zu erkennen. Völlig heruntergekommen saß Andy in der hintersten Ecke. Langsam ging ich auf Andy zu. “Ohhh man, Andy was ist mit dir denn los”??? fragte ich ungläubig. Andy schaute auf, ich blickte in seine Augen und erschrak. Seine Augen waren gerötet, unterlaufen, der Glanz aus den Augen völlig verschwunden.”Was ist passiert”??? fragte ich erneut. “Setzt dich bitte” waren Andy ersten Worte und er begann zu erzählen. “Ich war vor fast zwei Wochen beim Arzt und habe mich komplett durchchecken lassen”. “Ja und …??? fragte ich ungeduldig weiter. “Die haben mich HIV positiv getestet” stotterte Andy, ließ den Kopf auf seine Hände fallen und fing an zu weinen.Meine Gedanken überschlugen sich.”AIDS” ….. “Andy hat AIDS”….”ohhh mein Gott”. “Bist du sicher” fragte ich nach. Andy hob den Kopf und schrie: “JA SCHEIß NOCHMAL, DIE HABEN MICH ZWEI MAL GETESTET”. Danach ließ er seinen Kopf wieder auf seine Arme sinken. Um uns herum verstummten alle Gespräche, alles schaute uns an. “Gibt es irgendwas zu glotzen” entgegnete ich den gaffenden Blicken. Langsam setzten die Gespräche der anderen wieder ein, leises Gemurmel.Was sollte ich sagen, wie kann ich nur helfen, dachte ich. Ich brachte kein Wort raus. Andy schaute auf, seine Augen völlig verheult. “Und…..was sagst du dazu”??? Stotternd antworte ich: “Was kann ich tun, wie kann ich dir helfen”??? “Helfen”??? grinste er mit einer verzogenen Grimasse “keiner kann mir helfen”. Mit diesen Worten sprang Andy auf und rannte aus der Kneipe. Bewegungsunfähig, geschockt saß ich da. In meinen Gedanken hämmerten immer wieder diese drei Worte von Andy: “Ich habe AIDS”. Wie in Trance stand ich auf, bezahle den Deckel von Andy und machte mich auf den Weg nach Hause. Zuhause angekommen hörte ich Manuela rufen: “Da bist du ja schon wieder”. Manuela kam auf mich zu, blieb stehen schaute mich erschrocken an “was ist passiert”??? Ich ließ mich auf die Couch fallen, mit Tränen in den Augen erzählte ich Manuela mit meinem Treffen mit Andy. “Ohhh mein Gott” waren Manuelas Worte.”Und ich habe mich wie Idiot benommen, aber ich wusste nicht wie ich reagieren sollte” entgegnete ich ihr. Manuela versuchte mich zu trösten, aber ihre Worte drangen nicht bis in meinen Kopf. Ich saß die ganze Nacht wie angewurzelt da, überlegte was ich machen sollte. In den nächsten Tagen versuchte ich Andy zu finden. Keiner hatte ihn gesehen, weder seine Eltern weder Freunde noch Bekannte. Meine Sorge um ihn wurde immer größer. Ca. zwei Wochen später, ich war mit Manuela beim Einkaufen, dort sahen wir einen in der Ecke eines Hauseinganges liegenden Mann. “Ich dachte nur, das kann doch nicht…..” Langsam näherte ich mich dieser am Boden liegenden Person und erschrak. Es war Andy. Ich beugte mich über ihn.”Andy”??? fragte ich fast ungläubig. Ich faste nach seinem Arm, versuchte ihn langsam herum zu drehen. Andy drehte sich mit geschlossenen Augen langsam um, brummelte nur was völlig unverständliches. Sein Gesicht war völlig aufgedunsen, Gestank von Schweiß und Urin stiegen in meine Nase. Ich blickte zu Manuela auf, die mit großen Augen vor mir stand und erschrocken die Hand vor ihrem Mund haltend.”Ohhh mein Gott” hörte ich Manuela leise sagen. “Wir können ihn hier nicht liegen lassen, bitte hilf mir” sagte ich zu Manuela. Mit Mühe bekamen wir ihn auf die Beine. Ich konnte sehen wie sich Manuela ekelte. Gemeinsam schleppten wir ihn zu unserem Auto und fuhren zu uns nach Hause. Zuhause angekommen legten wir Andy so wie er war in die Badewanne. “Ich kann das nicht,” sagte Manuela mit Tränen in den Augen und verließ das Badezimmer.Mit Mühe schaffte ich es Andy seine stinkenden Klamotten aus zu ziehen. Ich stellte das Wasser an und versuchte so gut es ging ihn zu waschen. Andy kam langsam zu sich, schaute mich verwundert an, “was machst du”??? fragte Andy mich leise mit halb geöffneten Augen. “Helfen, ich will dir helfen verdammt noch mal” sagte ich mit zitternder Stimme. Andy schüttelte nur seinen Kopf. Nachdem ich Andy gewaschen hatte, holte ich ihm einen Jogginganzug von mir, half ihn sich anzuziehen. Seine alten Kleider habe ich in Mülltonne entsorgt. Manuela hatte inzwischen Kaffee gekocht. Ich stütze Andy, brachte ihn ins Wohnzimmer und setzte ihn vorsichtig auf dem Sofa ab. “Schlafen ich will nur schlafen” sagte Andy leise, mit diesen Worten ließ er sich auf die Seite gleiten. Ich holte Andy eine Decke, deckte ihn vorsichtig zu. “Wir bekommen das schon wieder hin, lass uns reden, wenn du ausgeschlafen hast” sagte ich zu ihm. Wieder hörte ich von Andy nur ein leises ironisches Lachen. Es dauerte keine 5 min und Andy war wieder eingeschlafen. Manuela und ich schauten uns an, Manuela hatte wieder Tränen in den Augen. “Was können wir nur tun”??? fragte sie mich und nahm mich in den Arm. “Ich weiß es nicht … lass ihn erst einmal schlafen, dann sehen wir weiter” sagte ich. “Seine Eltern, Andys Eltern schoss es mir durch meinen Kopf. Ich eilte zum Telefon und wählte die Nummer. Andy seine Mutter nahm ab, ich erzählte was passiert war. “Oooohhhh nein, ohhh mein Gott” waren ihre nächsten Worte.Andys Mutter brach in Tränen aus. “Mach dir keine Sorgen, sobald er ausgeschlafen hat kommen wir vorbei” versuchte ich sie zu beruhigen, was mir aber nicht wirklich gelang. Nach dem Telefonat ging ich zurück ins Wohnzimmer, setze mich gegenüber von Andy und starrte auf den mir völlig fremd gewordenen besten Freund. So vergingen die Stunden. Spät abends sagte Manuela: “Sei mir nicht böse, aber ich gehe zu Bett”. Flüchtig gab ich Manuela noch einen Kuss und setzte mich zurück in meinen Sessel. So saß ich da, grübelte weiter, wie ich wieder Zugang zu Andy bekommen würde. Irgendwann bin ich dann über meine Gedanken eingeschlafen. Eschrocken wurde ich wach. Ich öffnete die Augen und sah auf eine leere Couch. Sofort fing ich an nach Andy zu rufen, aber ich bekam keine Antwort. Ich sprang auf, sah im Bad und der Küche nach, Andy war verschwunden. An der Wohnungstür fand ich nur einen Zettel auf dem einige Worte gekritzelt waren: “Danke” …….”Bitte such nicht nach mir”. Ich bekam weiche Knie, Tränen traten mir in die Augen, das Gefühl der Hilflosigkeit. Manuela schaute mich verschlafen an, kam auf mich zu, nahm mich in den Arm und drückte mich an sich. Durch Zufall viel mein Blick auf das Sideboard im Flur. Meine Papiere lagen verstreut darauf. Andy hatte mein und Manuelas Geld aus den Geldbörsen genommen. Wieder stieg das Gefühl der Hilflosigkeit in mir auf. Ich trank einen Kaffee, meine Gedanken rotierten, was sollte ich Andys Eltern sagen. Ich setzte mich in mein Auto und fuhr zu Andys Eltern. Angekommen stand ich vor der Tür. Alte Gedanken kamen auf, wie oft hatte ich ihn hier abgeholt, wie oft hat er mir geholfen, wenn ich Probleme hatte, ich aber hatte das Gefühl versagt zu haben. Ich zitterte, Tränen der Wut und der Hilflosigkeit stiegen auf. Langsam drückte ich auf die Klingel. Andy Mutter kam heraus gestürmt und rief: “Andy, Andy wo bist du”……??? Andys Mutter sah mich an, sah meine Tränen, kam langsam auf mich zu, nahm mich in den Arm und fragte” Was ist denn passiert”??? So erzählte ich was gestern Nacht passiert war. Andys Mutter brach wieder in Tränen aus. Sie sagte nur: “Mach dir bitte keine Vorwürfe, es ist nicht deine Schuld”. Wieder zuhause versuchte mich Manuela zu trösten, versuchte mich auf andere Gedanken zu bringen. So vergingen die Tage und Wochen, Andy war wieder wie vom Erdboden verschwunden. Oft noch lief ich durch die Stadt, versuchte Andy zu finden, aber er blieb verschwunden. Dann nach drei Wochen schellte bei mir das Telefon, Andys Vater war am anderen Ende. Mit zitternder Stimme fragte er: “Kannst du bitte bei uns vorbei kommen”….???Ich fragte “Was ist denn los, hat Andy sich gemeldet, ist er wieder da”???”Komm bitte einfach vorbei”, sagte Andys Vater. Manuela und ich fuhren sofort los. Und wieder stand ich da, mit weichen Knien, vor dem Haus von Andys Eltern. Der Vater öffnete. Seine Augen waren geschwollen und gerötet. “Was ist los” fragte ich “wo ist Andy???”Komm doch bitte erst mal rein”mit diesen Worten gingen wir rein. “Setzt euch bitte,” sagte Andys Mutter. “Was ist denn los”??? fragte ich erneut.”Andy”…. begann sein Vater zu erzählen, Tränen schossen in seine Augen.”Sie haben Andy gefunden”Andys Vater schob seine Hände vor sein Gesicht”Andy ist tot, sie haben ihn mit aufgeschnittenen Pulsadern im Park gefunden”. “Nein, nein…..das kann nicht sein…Andy….warum”??? Alles um mich herum verschwamm. Ohne ein weiteres Wort stand ich auf, verließ die Wohnung. “Raus, nur raus dachte ich” weit entfernt hörte ich Manuela noch meinen Namen rufen. “Warte doch bitte” rief Manuela. Ich fing an zu laufen, schneller, immer schnell nur weg dachte ich.Stunden lief ich planlos umher, ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.Spät in der Nacht kam ich nach Hause. “Wo warst du”??? fragte Manuela besorgt, nahm mich in ihre Arme und drückte sich an mich. “Ich weiß es nicht” gab ich zur Antwort. Manuela sagte: “Du hast doch keine Schuld an seinem Tod” “Nein???…..vielleicht würde er noch leben hätte ich damals anders reagiert”. “Nein so etwas darfst du nicht denken” sagte Manuela. Wir redeten die ganze Nacht, immer wieder tröstete Manuela mich. “Danke das du für mich da bist, ich liebe dich über alles” kam es leise über meine Lippen und wieder war ich in meinen Gedanken gefangen. Ich spürte wie ihre Hand durch mein Haar glitt. Dann kam meine bisher schwerste Stunde in meinem Leben.Andys Beerdigung.Wir betraten die Kapelle, von weiten sah ich den schwarz glänzenden Sarg, dessen Oberteil geöffnet war. Langsam mit zitternden Knien ging ich auf den Sarg zu. Ich schaute hinein, Tränen liefen über meine Wagen. Das war nicht Andy, nicht der Andy den ich kannte. Andy war kaum wieder zu erkennen. Manuela streckte mir ihre afyon escort bayan Hand entgegen, langsam gingen wir zurück, setzten uns. Mein ganzer Körper zitterte, Gänsehaut und immer wieder meine Gedanken. Ich hatte das Gefühl mein Kopf würde gleich platzen. Der Pfarrer las die Messe. Am Ende gab er bekannt, seine Eltern hatten sich zum Abschied Andys Lied gewünscht, “U2, wehre the Streets have no Name” Wie oft hatten wir dieses Lied zusammen gehört uns bei diesem Lied unsere Sorgen und Nöte gegenseitig erzählt. Die Stereoanlage fing an zu spielen. Ich dachte nur: “Ich kann nicht mehr”. Langsam erhob ich mich, lief hinaus ins freie. Manuela hinter mir her. “Bitte, fahr mich nach Hause, ich kann nicht mehr” sagte ich. “Kein Problem” antwortete Manuela, nahm meine Hand und führte mich vom Friedhof. Tage später habe ich dann noch bei Andys Eltern angerufen, mich für mein Verhalten entschuldigt. So vergingen die Wochen, langsam hatte ich alles ein wenig verdrängt.Mit meinen Gedanken war ich wieder bei Manuela, ihrer Schwangerschaft, die Freude auf unser gemeinsames Kind. Unsere Hochzeit rückte näher, wir planten, beredeten die Einzelheiten. Manuela gab mir Kraft, zog mich aus meinem Loch. “Ich muss dir heute unbedingt was tolles in der Stadt zeigen” sagte Manuela beim Frühstück. “Was denn” fragte ich sie lächelnd.”Lass dich überraschen” sagte sie. Nach dem Frühstück machten wir uns also auf den Weg. “Lass mich bitte fahren” sagte Manuela und so warf ich ihr die Autoschlüssel zu. Auf der Fahrt scherzten wir, lachten, immer wieder ließ Manuela ihre Hand über meinen Oberschenkel gleiten. Was dann passierte sah ich wie in Zeitlupe. Manuela hatte eine Rote Ampel überfahren, ich sah von links die Straßenbahn kommen, die sich mit einem lauten Knall in die linke Seite des Autos bohrte. Um mich herum verschwamm alles, ich hörte Manuela schreien. Sekunden später sah ich mich um, alles war übersät mit Glassplittern. Ich schaute zu Manuela. Erst jetzt realisierte ich was passiert war. Manuela hob langsam den Kopf drehte ich zu mir. Aus einer Wunde am Kopf lief Blut über ihre Wange.Ihre Hand tastete langsam nach mir. “Halt mich fest, es tut so weh”…..Hörte ich sie leise sagen. Panik stieg in mir auf, Tränen schossen in meine Augen und ich schrie voller Verzweifelung “Manuela, was ist mit dir”??? Ich rutsche näher zu ihr, legte meinen Arm um sie, versuchte sie aus dem Auto zu ziehen. Manuelas Beine waren eingeklemmt. Ich umarmte sie, redete auf sie ein “halt durch Hilfe ist unterwegs”. Und ich hörte Manuela erneut flüstern: “Halt mich bitte es tut so weh” Manuelas Kopf lag auf meiner Schulter, ich streichelte vorsichtig über ihr Blutverschmiertes Gesicht. Ich flehte und betete, immer und immer wieder: “Manuela bitte halte durch, ich bin ja bei dir” Im nächsten Moment merkte ich wie der Körper von Manuela in sich zusammensackte. Das nächste was ich spürte waren Hände die von der Seite nach mir griffen und mich versuchten aus dem Auto zu ziehen.”Neiiiiiin …..lasst mich los…..Manuela” schrie ich wie von Sinnen. Feuerwehr und Notarzt haben mich aus dem Auto gezogen, ich wurde auf eine Bahre gelegt und angeschnallt, ich spürte einen Stich in meinen Arm und im nächsten Moment verschwamm die Welt um mich herum. Als ich wieder zu mir kam hörte ich die laute Sirene des Krankenwagens.”Was ist mit Manuela, wo ist sie”??? Schrie ich wieder. “Beruhigen sie sich bitte” redete der Arzt auf mich ein. Im nächsten Moment wurde mir wieder schwarz vor Augen. Ich spürte wie eine Hand über meine Haare streichelte, öffnete meine Augen “Manuela”??? rief ich. Meine Mutter stand neben mir, Tränen rollten über ihre Wangen und ich wusste, das alles war kein böser Traum….. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und fing hemmungslos an zu weinen. Der Arzt kam ins Zimmer. Meine Mutter fragte: “Hat er was Ernstes”???.Wie durch einen Schleier hörte ich ihn noch antworten: “Nein keine Sorge, ein paar Pellungen, leichte Schnittwunden und ein Schleudertrauma”. Warum nicht ich, warum musste Manuela und unser ungeborenes Kind sterben??? Meine Mutter saß bis zum Abend an meinem Bett. Im Unterbewusstsein bekam ich noch mit, wie sich meine Mutter verabschiedete. “Ja, ja bis morgen dann” waren meine einzigen Worte. Jetzt war ich allein, allein mit meinen Gedanken. Die ganze Nacht lag ich wach, dachte immer und immer wieder an Manuelas letzten Worte: “Halt mich fest, es tut so weh”, spürte wie ihr Körper zusammensackte. Die ganze Nacht liefen meine Tränen. “Manuela, wo bist du, ich brauche dich, ich liebe dich so” kam es 1000 mal leise über meine Lippen. Zwei Tage später wurde ich aus dem Krankenhaus entlassen. Meine Mutter holte mich ab.”Du kommst doch mit zu uns”??? fragte sie mich. “Nein, bitte setz mich zuhause ab” sagte ich. Der Wagen hielt, ich stieg aus, mit einem “danke für das Abholen” verabschiedete ich meine Mutter. Ich stand vor unserer Wohnung, mit dem Schlüssel in der Hand. Angst stieg in mir auf, Angst vor der Leere die mich in der Wohnung erwarten würde. Ich drehte den Schlüssel im Schloss, die Tür sprang auf. Kein “Hallo mein Schatz” begrüßte mich. Langsam trat ich ein, ließ die Tür hinter mir ins Schloss fallen. Wieder stiegen Tränen in mir auf, ich ging langsam durch die Wohnung, in der Hoffung, Manuela wäre doch da. Ich sah auf der Couch ihr T-Shirt liegen. Langsam streckte ich meine Hand aus, hob es hoch, roch an ihm. Manuelas Duft stieg in meine Nase, ich setzte mich, ließ meinen Tränen freien Lauf. Immer wieder stellte ich mir die Frage “warum bin ich nicht selber gefahren”??? Was hatte ich verbrochen, das ich so hart gestraft werde, erst Andy, jetzt Manuela und unser ungeborenes Kind. Ich konnte nicht mehr abschalten, immer tiefer fraßen sich meine Gedanken in mein Hirn. “Raus, du musst hier raus” dachte ich “nur raus aus der Wohnung”. Ziellos lief ich durch die Straßen, kam an Andys und meiner alten Stammkneipe vorbei, blieb kurz davor stehen und trat schließlich ein. Ich setzte mich in eine Ecke, wo ich meine Ruhe hatte und bestellte mir was zu trinken. “Wir schließen jetzt” hörte ich Tom den Wirt sagen, der mich am Arm versuchte wach zu rütteln. “Soll ich dir ein Taxi rufen”??? “Ja bitte” lallte ich. Ich versuchte auf zu stehen viel der Länge nach hin. Tom kam sofort angelaufen und half mir auf. “Warte hier, ich rufe eben an und helfe dir dann zum Taxi zu kommen” sagte Tom. Zuhause angekommen ließ ich mich auf das Sofa fallen und schlief sofort ein. Der nächste Morgen, ich wurde wach, mein Kopf schmerzte, sofort waren meine Gedanken an Manuela wieder da. Dann kam der Tag der Beerdigung. Manuelas Eltern und ich hatten uns für einen weißen Sarg entschieden. Wieder dieser Weg durch die Kapelle, zum Sarg. Ich blickte hinein, da lag sie, die Liebe meines Lebens. Manuela sah aus, als würde sie nur schlafen. Ich streckte meine Hand aus, berührte ihre Schulter und spürte diese eisige Kälte. “Manuela” flüstere ich ihr zu “komm doch zu mir zurück”. Ich spürte wie mir schwindelig wurde, alles um mich herum drehte sich, ich ließ mich auf meine Knie fallen. Drückte meine Hände vors Gesicht, fast so als würde ich mich meiner Tränen schämen und flüstere immer und immer wieder “Warum, warum, warum”???…. Die nächsten Tage liefen immer nach dem gleichen Schema ab. Ich war beim Arzt, habe mich krankschreiben lassen. Nachmittags machte ich mich auf den Weg zu Tom, um meine Gedanken zu betäuben. Eines Abends stellte sich ein Mann, den ich nicht kannte neben mich. Der fragte dann nach kurzer Zeit “was ist dir denn über die Leber gelaufen” und lachte mich an. Tom zog ihn zur Seite und sagte nur: “Lass gut sein”. Dann sah ich, das Tom ihn was erzählte. Plötzlich schaute der Fremde auf, grinste mich an und sagte: “Sei froh dann musst du für das Blag später nicht mehr aufkommen” und dann lachte er lauthals. Langsam blickte ich auf, meine Fäuste ballten sich. Ich rannte auf ihn zu, schlug ihn meine Faust mit aller Kraft in sein lachendes Gesicht. Daraufhin fiel er nach hinten über, ich kniete mich auf ihn und immer wieder schlug ich meine Fäuste in sein Blutverschmiertes Gesicht. Tom kam um den Tresen herum gelaufen, zog mich von ihm runter. Von dem Fremden war nur noch ein röcheln zu hören. Tom kniete sich über ihn, sagte dann: “Ganz ruhig, ich rufe einen Krankenwagen”.Ich drehte mich um, rannte raus, “nur weg” dachte ich. Ziellos lief ich durch die Straßen, spürte erst jetzt den Schmerz an meinen Händen. Ich schaute auf meine Hände, sah das meine Knöchel bluteten. So steuerte ich die nächste Kneipe an. “Nichts hören, nichts sehen” dachte ich “die sollen mich doch alle in Ruhe lassen”. Ich wurde wach, weil ich fror. Langsam öffnete ich die Augen, wo war ich dachte ich im ersten Moment. Ich schaute mich um und sah das ich vor Manuela Grabstein saß. Meine Sachen völlig mit Blut und Dreck verschmiert. Ich rappelte mich auf, schwankend und zitternd von der Kälte machte ich mich auf den Weg nach Hause. In den nächsten Tagen erhielt ich Post von der Polizei. Der Mann hatte eine Anzeige gegen mich erstattet. So ging ich zu der benannten Dienststelle und machte meine Aussage. Mir wurden Fingerabdrücke genommen, Fotos gemacht und ich dachte nur an eins, wann bekomme ich meinen nächsten Alkohol. Meine Anstellung hatte ich verloren, alles war mir egal geworden. Ich wollte nur noch mit meinen “neuen Freunden” zusammen sein und in Ruhe gelassen werden. Keiner stellte dumme Fragen, jeder wollte nur vergessen. Meine Exesse wurden immer schlimmer, mal wurde ich morgens im Stadtpark wach, mal irgendwo in einem Hauseingang. Immer wieder Schlägereien. Bis ich eines Tages morgens in der Zelle aufwachte. “Na haben wir uns wieder beruhigt”??? “Haben sie bitte ein Glas Wasser”??? fragte ich. “Na dann komm mal mit” sagte er. Ich wurde in ein Vernehmungszimmer geführt, mir wurden Fragen zu der Vergangenen Nacht gestellt. “Was soll ich sagen, ich weiß nichts mehr von gestern Nacht”. Entgegnete ich kleinlaut. Nach der Vernehmung, in Gedanken war ich schon wieder bei meinen Freunden, lief ich meinen Eltern in die Arme, die vor dem Vernehmungsraum gewartet hatten. Meine Mutter hielt sich die Hände vor ihr Gesicht und fing an zu weinen.Mein Vater schaute mich an “Junge wie siehst du denn aus” ??? “Bitte komm mit uns nach Hause….Bitte”. Meine Gedanken kreisten, ich sah mich vor Andy stehen, vor gar nicht all zu langer Zeit, so standen jetzt meine Eltern vor mir. So fuhr ich mit meinen Eltern nach Hause. Die erste Zeit viel es mir sehr schwer, nicht wieder in die alte Lebensweise zu verfallen. Dank meiner Eltern und Freunden die immer zu mir gehalten haben, ärztlicher Hilfe habe ich den Neuanfang geschafft. Für diese Hilfe kann ich mich nur immer wieder aufs neue Bedanken….. “Immer wenn wir von dir erzählen, fallen Sonnenstrahlen in unsereSeelen, unsere Herzen halten dich umfangen, als wärst du nie gegangen…” Du meine Liebe es Lebens…… OnkelH

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comment j ai rencontre ma femmeUne envie pressante de baiser , je gare ma voiture , près d un quartier hupée . Les salons de massage pullulent dans tous les quartiers de cette ville . Certains pour s amuser , d autres pour un bon massage , par contre la plupart pour combler leur solitude .Je prend mon courage à deux mains , j arpente , les escaliers , qui font a peu près une cinquantaine de marches . Un peu essoufflé , je me demande , quel genre de fille, la patronne va me présenter .La Securite me fait rentrer , avec un gros sourire , dans l espoir d avoir quelques sous apres .Je rentre , m assois sur un salon rouge très confortable , la patronne s approche de moi , me tend un verre d un jus de fruit exotique de couleur orangé .Elle me montre les différentes sortes de massage , les massages relaxantes , le full body , le body body , et surtout le full massage avec une ribambelle de technique , pour ensuite emmener la personne , à vouloir plus .Je décide de choisir le full massage .Les filles commencent à descendre , je les regarde , personne ne me plait vraiment . Une retardataire arrive , habillée en noir , les cheveux mouillés , une beauté digne d un film hollywoodien. Une fille svelte , presque maigre , en talon , très jolie , et très sexy .Elle commence à monter les escaliers , je la suis par derrière , elle se tourne vers le côté droit pour me regarder et me souris .Je fond en la voyant , je n arrive plus a bander . En montant les escaliers ,elle m aguiche avec ces fesses . Je pensais qu elle le faisais exprès , plus tard j ai compris que c’est ça façon de marcher .Elle me demande , qu’est ce que j ai choisis comme massage . Je lui dit que je veux essayer le summum du massage . Elle me sourit .J enleve mes habits , et je m allonge en boxer . D une trentaine d année , très souple , 1m79 de long , avec un corps musclée , la petite mina me regarde , émerveillée .Elle me dit de m allonger sur le ventre . Je le fais prestement . En jetant un coup d œil derrière mon épaule droit , je la vois retirer sa robe moulante , sans soutien gorge , Mais tout en gardant un string rouge , qui met des fesses rebondit en exergue .Comme un petit garçon , je suis émerveillé . Je ressens mes premiers emoi en ayant été dépucelé la première fois par une femme Marié a 17 ans .Elle commence à prendre une huile , qu elle étale sur mon corps . Une huile , avec une senteur d ylang ylang , qui parfume toute la salle .La salle était pitoresque , avec une impression que le sexe y était quotidien.Plusieurs salles se trouvaient dans la maison . Les clients étaient discrets , presque cachés , dans une ville aussi petite , où pullulent toutes les nationalités .Une île paradisiaque avec ces nombreux coins , digne d un peintre français , qui aurait dessinée une île où la race était une .Elle commence à me masser les épaules , s installe sur moi , sur mon dos , a califourchon .Quelle délice !!! Ces petites mains délicates , me masse avec une force . Je me sens en extase , soulagée de mes douleurs , détendu .Elle me demande si ça me fait mal ? Je lui répond par le negative , et elle commence à me masser le dos , en appuyant bien sur les parties susceptibles d être fatiguées .En arrivant sur le bas du dos , elle me demande avec un ton genee , si elle peut retirée mon caleçon . Je l aide à le faire , et en le faisant, mon sexe s est gonflé a vue d œil . Imaginez vous un sexe réveillée , sur le ventre , avec un matelas de massage assez dur . C était assez inconfortable .Elle nevşehir escort prend mes fesses avec ces mains , badigeonne avec un peu d huile . Je sens l huile couler entre le raie , avec une sensation bizarre , étrange .Je sens mes fesse fatiguées , par le fait d être assis devant un écran d ordinateur toute la journée , à vérifier et à sécuriser le parc informatique d une grande Societe .Un hacker peut à tout moment envahir le réseau , et perturber le traffic , avec des pertes énormes pour cette multi nationale .Je me sens en train de rêvasser , à me demander comment va ma petite amie ?Elle qui m attend dans la capitale , pendant que je la trompe sciemment sans gêne et sans regret .Le sexe n’est pas très présent entre nous depuis quelques années . Une relation fraternelle s’est installée depuis . Malgré qu elle soit belle et quelques années de moins , le désir s’est estompé .Je sens mina, me masser les cuisse , vers les pieds . Elle m’expliqua plus tard que masser quelqu un était fatiguant . Car tu dois utiliser la force de ton corps, pour pouvoir bien masser.Elle me demande de me retourner . Je la revois , avec ces seins bien ferme bien gros . Des seins qui ne tombent pas , avec un ventre très plat .Je lui dit que je veux la suite car je suis pressée .Elle acquiesce , et sourit , avec son visage mi arabe , mi malgache , qui lui donne un teint basanée .Elle met de l huile sur ces seins , et commencent , à me masser sur ma poitrine . J insiste pour qu elle enlève sa culotte . Malgré sa réticence , elle accepte.C’est le fameux body body , ou deux corps nu glissent l un sur l autre .Je suis ravi , et excite du spectacle . Mes mains frôles de en temps ces fesses , je les caresse lorsque g senti , une moindre résistance de sa part .Je la sens qu elle apprécie mes caresses , je commence à frôler son sexe , bien rasee, avec des grosses lèvres , avides .Le vagin était très humide , et la je demandais , la chose la plus importante dans ce genre d endroit .Mina, combien tu prends pour qu’on fasse l amour ,?Elle me dit la même somme que pour le massage. Je marchande un peu et j accepte.Elle se lève , je vois ses fesses bien ferme , elle avance vers son sac , et dans une Portefeuilles jaune , elle me tend un préservatif.J essaye de l ouvrir , mais je n arrivais pas , tant mes mains glissaient à chaque fois .Je lui demande de me sucer , elle me dit que ce n’est pas ce que j ai demander , mais apres elle accepta .Un jour , elle m expliqua , que sucer était difficile , car ça l à fatiguait beaucoup .Elle préférerait une bonne vieille pénétration .Elle commença à prendre mon penis dans sa bouche , je sentais une chaleur m envahir .Je sentais déjà venir , je voulais pas , lui faire cela . J ai pris ça main , et je l ai allongé sur le matelas , embrassa son beau corps . Je suis arrivé vers son vagin , la titilla avec ma langue . Je voyais son visage , prendre du plaisir .Sa façon habituelle était de fermer les yeux , quand je lui faisais ce cunulingus.Même pas quelque minutes , elle gicla un liquide amère dans ma bouche , ce qui m étonna grandement .Elle m expliqua qu elle était une femme fontaine , et ça la gênait quand les clients , lui faisait cela .Je décidait d enfiler le condom et lui inséra mon membre dans le Vagin.Apres quelques va vient je venais .Je me suis rhabillé , et eu un peu honte de mon empressement .Je sentais que ma femme allait m appeler , et que je devais quitter le salon de massage rapidement .Je lui ai pris son NumÈro escort nevşehir discretement , car la patronne n appréciait guère ce genre de méthode , car cela peut nuire à son activité si un homme venait à draguer les filles , surtout une fille comme mina.Je suis parti en lui laissant ses sous près d une table .Sans plus je suis revenu vers la capitale et l oublia .Je retourna vers ma femme , une belle métisse avec des cheveux à faire pâlir les stars de la télé .Le train train quotidien , n arrangea pas notre relation ., qui s’était envenimait par de nombreuses disputes .Comme je n appelais pas mina, elle décida de me contacter par SMS .Je répondit à ces messages , et ce faisant je me suis habitué à l écrire .Apres quelque mois , elle me dit qu elle s’est séparée de son copain car il a su réellement son travail .Elle a du arrêter avec lui et qu elle était à présent seul .Je ne comprend pas le fait de travailler dans le sexe et d avoir un copain . Pour l embêter je décida de lui proposer , de remplacer son bonhomme .Elle accepta immédiatement , et la une complicité étrange s installa entre nous .La distance se faisant , malgré son insistance , je n arrivais pas à aller la voir . Elle décida par contre de se transférer à la capitale mais toujours en étant masseuse .Je n ai eu l opportunité de la voir que trois fois , à la va vite , comme tous ces clients qui viennent juste , jeter leur trop plein .Les mois passerent, ma vie avec ma femme s arrangeait. Je l oubliais petit à petit .Un jour un problème me contraint à quitter la maison , car je m étais fait recherché par des gens peu scrupuleux .Je fus caché dans un petit motel , pour fuir mes problèmes , et la solitude se faisant j ai décidé d appeler les masseuses de tana pour me tenir compagnie.Après plusieurs mois je décide d appeler mina. Ma femme restant à la maison , je décida de renouer avec cette fille au mœurs légères.Après plusieurs appels elle décida de me répondre . Elle me supplia de chercher un endroit un peu loin de la ville . Je ne comprenais pas pourquoi .Je décida de lui envoyer mon chauffeur en pleine nuit , pour la recuperer .Elle ariva après plusieurs heures , toqua à la porte et j ouvris.Plus belle que jamais , je fus surpris à quel point elle était belle . Elle me fit une bise , sur la joue. Je la scrutait des pieds à la tête . Elle s était habillé , d un pantalon moulant avec un t-shirt blanc , recouvert d un veste en cuir couleur marron .Ses lèvres avaient un gloss de couleur rose bonbon , avec une paumette rosée .La demoiselle se dirigea immédiatement dans la salle de bain .Elle laissa la porte entrouverte , ce qui me permis a voir son corps denudé. Elle prit une douche rapidement , s essuya avec une serviette , je vis ces deux seins. je sentis en moi , un regret de lavoir laissé tombé.7 mois sans avoir de contact , pendant que j essayais de me rabibocher avec ma femme.Ce probleme nous eloigna un peu plus avec ma compagne , car elle devait pas me suivre pour ne pas etre incrimminé dans mes galeres.C etait un mois de mai, avec des nuits froides . La presence de mina soulagea ma solitude , malgré mes angoisses pour resoudre l affaire qui m a fait fuir , femme , parents , famille et travail .La chambre etait sombre , recouvert d une peinture blanche , avec un fauteuil marron , d une petite television , accroché a un mur , en face du lit .Le lit etait etroit , avec des couvertures vieillot , des oreillers durs , qui peuvent donner des maux de tete .J étais nevşehir escort bayan déjà installé dans le lit , avec un t-shirt et un caleçon , elle se mit à ma gauche , avec son t-shirt et un string .Nous commencames a parler , je lui expliquais mes déboires. Elle me prit dans ses bras, on s’est embrassé un peu , et nous nous endormimes l un contre l autre.Vers 2 heures du matin , elle dormit , en me donnant le dos , je sentis ses fesses coller à mon sexe .Il ne tarda pas à bander , je decidas de lui titiller son anus . Je mis un peu de salive sur mon doigt , commença à lubrifier son petit trou .Par le passé je lui ai demandé une sodomie , qu elle me refusa catégoriquement même moyennant de l argent .Je tentais le coup , commença à insérer mon sexe dedans , au contraire elle m aida pour le faire entrer .Je rentrais dans cette fente étroite , qui je pense était une route peu pratiquée . Elle était vierge du cul , d après elle .Elle ne comprenait pas cet amour de la sodomie .Elle accepta mon va et vient , je sentais sa chatte se mouillait , elle ondulait ses fesses .J ai préféré me retirer d elle et prendre un préservatif , pour la pénétrer dans le vagin .En me voyant , elle n accepta pas le préservatif , elle me demanda de leur faire sans.Cette idée me plut et me fit peur. Une fille de joie , susceptible d être malade , qui me demande une pénétration sans préservatif .Elle me raconta , qu elle avait eu plusieurs clients , notamment , des étrangers .Je l ai commencer à mettre sur le dos , décida de lui faire réellement l amour . Je l aimais , cette beauté , cette fille , bizarrement métissée .Je l’embrassais , pris ces deux seins dans mes mains , en les suçant avidement .Elle commençait à geindre , sa croupe se mouillait , elle me demanda de la prendre . Je commençais à le faire doucement , elle me murmura qu elle préfère la méthode brutale à la méthode douce .Je l ai pris comme elle voulait , comme une brute en manque . Elle avait l air d avoir mal , Mais elle me demanda de ne pas m arrêter .Elle haletait , pendant que ces seins , se balançaient de haut en bas . Je lui demandais de bien les serrer, ce qui augmenta mon excitation .Je giclais première fois en elle sans préservatif avec la peur d une maladie ou d un risque de grossesse .Je n ai compris que plus tard elle était enceinte de 4 mois déjà . Mais son ventre ne le montrait pas .L enfant d un père inconnu , s’est mis sur mon chemin et notre destin .Tous les 30 minutes , je la réveillais pour lui faire l amour , l embrassait , la caresser .Elle me raconta plus tard qu elle était épuisé ce jour là .Le lendemain je l ai laissé dans cet hotel , et je partis rejoindre ma femme . Je lui laissait 30 euro , comme ces femmes qui vendent leurs corps , pour arrondir leur fin du mois .Cette femme qui en avait marre , qui voulait avoir une nouvelle vie , partit , avec mon consentement .Je fus seul, et je me décida à voir mina . De temps en temps je changeait d hôtel pour ne pas faire repérer par mes créanciers .Je ne pouvais pas être avec mina tous les jours car elle travaillait un jour sur deux .Elle travaillait dans un endroit , où elle rencontrait plusieurs personnes , la plupart des étrangers , qui dépensent leurs argents , pour faire plaisir à ses filles pauvres , sans travail descent .Elle a vite arrêter son travail , pour vivre sa grossesse , sans un travail comme celui la .Elle me raconta qu en fin de semaine , les filles faisaient du striptease , pour aguicher les clients privées , pour des soirées coquines .J aurais aimé participer à ces soirées pour la voir mais malheureusement, elle a arrêté son travail juste apres notre rencontre .On commença à se voir tous les deux jours , dans une maison m appartenant loin de la ville.

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Gangbang avec AlainAlain m’annonça au petit déjeuné que nous avions un nouveau voisin. Curieuse, je lui demandais des détails sur le nouveau résident.« Il est mignon ? »En me souriant, il me répond :« Pourquoi ? Tu veux t’le faire ? Oui il est mignon. J’pense même qu’il pourrait être à ton goût. »« On l’invite à prendre l’apéro ? »« Attention. C’est un apéro. » Me précise-t-il en rigolant.A dix huit heures,le téléphone sonne.« Chérie, je vais rentrer plus tard que prévu, on a un dossier à boucler en urgence. »« En urgence ! Tu t’fous d’moi ? Et notre voisin qui arrive dans 20 mn qu’es c’que j’en fais ? »« Je t’fais confiance. Tu te débrouilleras bien avec ! »Puisque mon mari me pose un lapin, jevais m’habiller sexy pour recevoir le voisin. Je suis impatiente de voir de quoi il a l’air. Je venais à peine à peine d’enfiler ma robe que la sonnette retentit.« Bonjour, je suis Michèle.Entrez, mon mari va être en retard. Je suis désolée. »« Bonjour. Vik. »J’étais toute excitée de constater que je lui faisais de l’effet. Il faut dire que mon décolleté ne pouvait pas le laisser indifférent.Après quelques banalités, devant un verre, il ne quittait pas mon décolleté et pouvait profiter pleinement de la vue de mes seins libres. je pus constatais que bosse révélatrice tendait son pantalon.« Vous aimez ma robe, je vois. »Gêné par ma question, il bredouillât :« Heu, c’est-à-dire que… heu… Oui, je vous trouve très sexy ! »« J’ai très envie que nous fassions plus ample connaissance. »Tout en lui parlant j’avais posé ma main sur la bosse de son pantalon. Après quelques secondes d’hésitation, les yeux rivés sur mon décolleté, il sorti sa belle queue dressée pour moi.« Huuum quelle jolie queue ! »Je commençais à faire courir mes doigt sur cette hampe dressée pour moi. Il dégageât mes seins. Le jeune garçon n’avait d’yeux que pour ma poitrine et je sentais que je commençais à mouiller. Une fois mes seins libérés, il se mit à me les caresser et sucer mes tétons durcis par l’excitation. Inquiet, il me demande :« Mais et votre mari, s’il arrive ? »« Alain ? Il adore me partager avec d’autres hommes. Je me demande même s’il n’a pas fait exprès d’être en retard. »Je commençais à gémir de plaisir sous ses caresses. Je sentais son sexe dur qui palpitait dans ma main. Alors que je me baissais pour le sucer, il en profita pour me retirer hatay escort ma robe. Pendant que je le suçais, il me caressait la tête comme on flatte une bonne petite chienne.Soudain, la porte s’ouvrit. Alain entra et éclata de rire en me voyant en pleine action avec la queue de notre jeune voisin dans la bouche.« Je m’en doutais ! Michèle tu es décidément une sacré salope. Dés qu’il y a un mec, tu ne peux pas t’empêcher de le sucer ! »David, prit ma tête pour essayer d’enlever sa queue de ma bouche mais je le tenais ferme par les fesses et le gardais bien au chaud continuant ma pipe.« T’inquiète pas, mon gars. Profite de ma femme ! Elle adore jouer à la chienne en chaleur devant moi. »Notre jeune voisin n’en croyait pas ses oreilles. La surprise, malgré mon savoir faire, l’avait fait débander. Je dus me remettre à le pomper avec toute mon expérience pour lui redonner de la rigidité. En passant derrière moi, Alain me me claquât séchement les fesses. Après cinq minutes, de ce traitement, Vik se mit à gémir. Je gardai les lèvres serrées autour de son gland. Il se mit à éjaculer abondamment dans ma bouche. Surprise par une telle quantité, Je ne pu tout avaler. Le trop plein m’en passait par le nez.Je le sortis de ma bouche pour lui nettoyer la queue. Curieusement, mon nettoyage buccale le remis en érection. Décidément, il avait du potentiel le voisin. Alain lui dit :« Et bien mon gaillard, je crois que ma petite salope te fait de l’effet. Allez ! Venez vous asseoir tous les deux que nous trinquions à notre nouvelle amitié. »Nous nous rhabillâmes et avons terminé notre apéritif comme si rien ne s’était passé.Quelques jours plus tard, j’étais en ville à faire les boutiques quand je reçus un coup de fil de Vik :« Bonjour Michèle ; voilà, vous avez dit l’autre soir à l’apéro, qu’un de vos fantasme serait de vous faire baiser par plusieurs inconnus et j’ai pensé à mon frère et ses potes. »« Heu … Oui je…. pourquoi pas ….Oui Mais c’est que je préfèrai que soit plus le fruit du hasard. »« Oui mais rien ne t’empêche d’y penser. Il s’appelle Jean. Je lui ai beaucoup parlé de toi et de tes talents. Il travaille à l’entracte près du cinéma. Vas l’voir ! »En raccrochant, j’étais un peu abasourdie. Un garçon que j’avais sucé qu’une seule foi quelques jours auparavant me proposait de me taper son frère et ses potes. Je escort hatay me dis que finalement c’était peut-être une opportunité à saisir. Je me suis donc rendue au bar et commandais une bière. Le serveur qui me l’apporta ressemblait trait pour trait à Vik. A un tel point que je crus que c’était lui.« Jean je suppose? »Il me regarda des pieds à la tête, et me dit :« Vous êtes la fameuse Michèle ? »« Oui c’est ça ! Je suis la voisine de votre frère. »« Vik m’a parlé de vous. Parait-il que vous êtes une sacré bonne salope et que vous sucez comme une pute ! »Voilà qui avait l’avantage d’être clair. J’étais soudain un peu mal à l’aise car ma réputation me précédait. Jean savait à quoi s’attendre avec moi et il savait qu’il pouvait être direct avec moi.« Bon… Je termine mon service dans cinq minutes. Je vous offre un verre et vous m’expliquez ce que vous voulez. »J’avais un peu honte, et j’avais envie de prendre mes jambes à mon cou. Mais la curiosité et l’envie de réaliser mon projet étaient plus fort. A la fin de son service, Jean s’assit à mes côtés et, d’emblée, en pays conquis, il posât sa main sur le haut de ma cuisse en me disant :« Alors Michèle, tu veux te faire sauter par plusieurs mecs ? »« heu… Oui mais j’aurais voulu que ça se passe comme par surprise… ! »« Mon frère avait dit vrai. T’es une sacré chaudasse ! »« Vous seriez d’accord ? »Il explosât de rire.« Quel mec serait assez con pour refuser une telle offre ? Tu veux que ça ressemble une sorte de k**napping ! »En disant cela, il remonta sa main jusqu’à ma chatte humide avant de poursuivre :« Ce serait vraiment complètement con de ne pas faire profiter mes potes d’une salope comme toi! »Je souriais timidement en repoussant doucement sa main investigatrice.« Bon ! Viens ! J’vais t’montrer un truc ! »Pendant que nous traversions le bar, il me tripotait les fesses sous ma robe courte sans se soucier des clients attablés.« J’adore les salopes comme toi qui osent se balader sans soutif et sans culotte. »J’étais horriblement gênée et tentais de garder mes mains plaquées sur le bas de la robe pour l’empêcher de la soulever. Au moment où il me faisait rentrer dans une sorte de cave, mon téléphone sonnât.« Michèle ! C’est Alain ! T’es où là ? »« j’suis avec le frère de Vik dans la cave de l’Entracte. »« Encore un plan tordu où tu vas te faire sauter hatay escort bayan ! »« Tu veux venir mater ? »« J’arrive ! »Sur l’entrefaite, je me retrouvais entourée de plusieurs mecs. A partir de là, tout s’enchaînât. Rapidement ces inconnus vinrent se frotter à moi et me tripoter. Mon mari qui était arrivé entre temps, filmait avec son portable. Je me comportais comme une chaude salope. Les caresses devenaient plus appuyées et les langues fouillaient ma bouche.J’étais offerte sans aucune retenue. J’étais l’objet de toutes leurs envies, soumise par plaisir, à leurs appétits sexuelles. Je les suçais à tour de rôle pendant que d’autre me pénétraient. Mais ils n’en restèrent pas là quand l’un eut une idée lumineuse.« Les gars, on va la prendre en double cette salope ! »J’allais, curieusement subir mes premières doubles pénétrations, et même triple avec un sexe dans ma bouche. J’étais en transe, jamais je n’aurais imaginée que mes entrailles, acceptent,d’avoir deux hommes, en elles. J’étais avide de sexe.« La salope on va la fourrer comme une pute ! »Je vivais mon fantasme fond et avec Alain qui filmait j’en aura un souvenir. Les uns après les autres, il se vidaient dans le sac à foutre que j’étais pour cet instant.J’avais l’impression que les queues n’arrêtaient pas de m’enfiler. Je dégoulinais de sperme t mes orgasmes m’avaient épuisé. Je ne tenais plus sur mes jambes mais les queues continuaient à se succéder. J’avais mal à la mâchoire et ma chatte et mon cul irrités par tant de pénétrations devenaient douloureux. J’avais beau leurs dire que j’avais mon compte, il continuaient de me baiser et de se déverser en moi. Mais combien étaient-ils ?Au bout d’un moment, ils partirent repus, me laissant détruite par terre. Du sperme coulait de mes orifices distendus et j’avais de haut le cœur tant j’avais avalé de sperme. Je retrouvais mon mari qui, abasourdi par tout ce qui venait de se passer, était presque, lui aussi, honteux de m’avoir abandonné à tant de mecs. Il me cajolât gentiement et nous rentrâmes chez nous où après une bonne douche Alain me fît un massage de mon corps et mes trous endoloris avec une crème apaisante. Je m’endormis comme une masse lors de ce traitementLe lendemain, toute courbaturée, je me réveilais vers les 10h00. Alain me caressait doucement et je lui dis :« Tu sais chéri. Même si j’ai honte de ce que l’on a fait cette nuit, j’ai adoré ça ! »« Moi aussi mon ange. Te voir t’enfiler autant de queue et être la pire des salopes en te faisant défoncer comme une chienne en chaleur. J’ai adoré et en redemande…! »

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Photographe 12Récit envoyé par un ami photographeJe laisse à Julia le soin de choisir ce qu’elle veut porter pour cette expérience impromptue. Elle jette son dévolu sur une tenue de bdsm qui met ses seins et ses fesses en valeurs. Elle se fige, hésite un moment. Puis, repensant peut-être à l’audace de Martine, elle passe derrière l’écran sans un mot, d’un pas résolu.Julia se place devant certain accessoires du donjon et je mitraille.Je demande à Julia :« Chagez les expressions de votre visage : sourire, grimace, sourcils froncés ou écarquillés, moue boudeuse, air ingénue les yeux au ciel et la bouche en O… « Elle se prête au jeu de bonne grâce et avec un certain succès. Je lui montre les photos à l’écran, insistant sur quelques détails qui font toute la différence. aydın escort Puis je lui sers du vin à nouveau. Son sourire un brin timide esquissé sur le rebord du verre, ses yeux pétillants qui me fixent. Elle semble se cacher, sourire d’une blague qu’elle seule connaît.Sous mes directives, sa main libre tire sur une bretelle, ce qui met en valeur le vêtement. Elle se laisse faire, réceptive. Je reprends ma place et capture quelques clichés. Comme elle semble de plus en plus confiante, je décide de continuer à expérimenter des position plus BDSM.« Posez la coupe devant vous, placez vous sur les agrées ! regardez-moi d’un air de tigresse. »Elle joue le personnage de façon tellement exagérée que je pouffe de rire, ce qui la fait glousser à son tour. Ses escort aydın joues tournent à l’écarlate, ce qui améliore son teint. J’en profite pour l’attacher.Elle se laisse faire et me demande :« Quelle expression du visage? »« On va en essayer plusieurs. »Elle s’exécute. Je constate que ses mamelons pointent. Je ne dis rien pour ne pas créer de malaise. C’est si bien parti.Elle devine mon intention et jue le jeu de la soumise docile. « Ca vous va comme ça ? » Demande-t-elle en poussant sa poitrine vers le haut.Je la sent receptive et tout en mettant mon appareil en time laps, je commence à l’embrasser. Elle est totalement sans défence mais répond à mon baisé.Je descends vers sa chatte brûlante et humide et me met à lui faire un cuni lungus qui la fait se aydın escort bayan tendre sous mes coups de langues.La bourgeoise se lâche en me disant :« Baise moi ! »Je fais quelques autres clichés, puis déclare que c’est assez pour cette soirée. Julia est frustrée m’insulte. Je souris de la voir ainsi restabilisée. Moi même je n’y tiens plus et me rue sur elle la défonçant sauvagement. Rapidement nous atteignons le nirvana et explosons dans un orgasme commun.Remise de ses émotions, alors que je la détache, elle me demande très pro :« Quand pourrais-je voir ces épreuves ? »« Je promets de mettre les bouchées doubles et de montrer les premières épreuves dans deux jours plus tard. »Elle prend une douche et tout en allant se rhabiller, je remarque qu’elle semble fière de sa performance. Son visage est illuminé de son magnifique sourire, les fossettes saillantes et les yeux pétillants. Je l’accompagne à la porte et au lieux de m’embrasser, elle me serre la main avec aplomb avant de quitter.

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Sex aus FrustEs war wieder einer dieser Abende, wo man nur noch die Decke hoch gehen konnte.Mir war es zuviel, meine Frau war nur am toben und schimpfen, alles war wieder einmal falsch.Also zog ich mich kurzer Hand an und setzte mich ins Auto und fuhr weg ab in die Stadt.Kaum dort angekommen hatte ich sofort einen Parkplatz gefunden um anschließend im Nachtleben abzutauchen.Es dauerte nicht lange, bis mich eine hübsche Frau ansprach.”Kennen wir uns nicht?”, wollte sie von mir wissen.Ich schaute sie kurz an und antwortete im ersten Moment leicht frustriert: “Nein”.Auf einmal spürte ich ihre Faust an meiner Schulter sie grinste und sagt:”Pass mal auf, wir kennen uns Du hast mich im Laden vor zwei Wochen angesprochen!”Nun schaute ich etwas genauer und erkannt sie. Sofort musste ich das lächeln anfangen, den es war exakt die Frau mit der ich mich gut unterhalten hatte aus dem nichts heraus.”Komm lass uns einen Platz suchen, dann können wir etwas tekirdağ escort reden,” sprach sie zu mir.Wir gingen zielstrebig auf eine ruhige Kuschelecke zu und setzten uns gemütlich rein. Es dauerte auch nicht lange, bis sie sich an mich anlehnte. Ich lies es mir nicht nehmen und begann sie zärtlich zu streicheln.Sie blickte mir dabei tief in die Augen, unser Feuer war auf beiden Seiten entflammt. Ihre Hand suchte nach meinem besten Freund. Während ich sie zärtlich berührte, massierte sie bereits meinen harten Schwanz.Sie löste sich plötzlich von mir, schaute mir noch tiefer in die Augen: “Ich will mit Dir ficken, jetzt.” Ich grinste freundliche und nickte und antwortete: “Dann lass uns gehen”. Wir liefen raus und direkt in den Park, der Nachts nicht bzw. nur von Pärchen besucht war.Kaum waren wir im Park angekommen, hatten wir auch schon einen schönen Platz gefunden. während wir heiße Zungenküsse tauschten, lies ich meine Finger immer escort tekirdağ und immer wieder in ihre nasse Muschi gleiten. Ihr Hand massierte parallel meine harten Schwanz. Es dauerte nicht lange, bis sie vor mir in die Hocke ging und meinen besten Freund mit ihren Lippen massierte. Ihre Zunge spielte herrlich mit meiner Eichel. Es war ein Hochgenuss, wie sie den Blowjob durchführte.Nach einer weile ergriff ich ihre langen Haare und zog sie zu mir nach oben. Mit einer Bewegung drehte ich Sie um, so dass sie sich auf der Parkbank abstützen musste. Ich schob Ihren Minirock nach oben und lies meinen harten Schwanz langsam ihre ihre tropfnasse Muschi gleiten. Langsam erkundete ich jeden Millimeter von ihr. Ihr stöhnen wurde dabei immer intensiver.”Ja, fick mich bitte, ich will Dich spüren,” rief sie frei heraus.Langsam lies ich meinen Schwanz immer wieder rein und raus gleiten, so dass wir beide jeden Millimeter genießen konnten. tekirdağ escort bayan Ich wurde dabei immer schneller und stieß immer kräftiger zu. Kurz bevor sie zum ersten Orgasmus kommen sollte, zog ich mich aus ihr zurück. Im ersten Moment schaute sie mich fast böse an. Ich drückte Sie auf die Bank, spreizte ihre Schenkel und begann Ihre mehr als nasse Muschi mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ihre Fingernägel krallten sich in meinen Rücken, ihr Körper zuckte und schrie nach Erlösung. Wieder spielte ich mit meiner Zunge solange, bis sie kurz davor war zu kommen. Nur dieses mal lies ich meinen harten Prügel hart und tief in ihre nasse Muschi gleiten. Sie schrie laut auf und ihr Körper zuckte unter ihrem Orgasmus zusammen.Ab diesem Moment fickte ich Sie hart und tief, ihr stöhnen war im ganzen Park zu hören. Ich lies sie von einem Orgasmus in den nächsten rauschen. Ihr Körper zuckte nur noch wild unter mir.Kurz bevor ich selbst zum Abschluss kam, zog ich mich aus ihrer noch immer nassen Muschi zurück und verteilte mein Sperma auf ihrem ganzen Körper quer über ihr Oberteil.Wie Sie dies ihrem Mann erklärt hat, weiß ich bis heute nicht. Aber immer wenn wir uns sehen, ist ein heißer Fick garantiert.

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Les fantasmes d’Alain mon mari

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Les fantasmes d’Alain mon mariCela faisait plus de 6 mois que j’avais subi mon intervention. Après 30 ans de mariage et 2 enfants, mon Mari m’avait offert cette opération esthétique dont le but était de supprimer le souvenir de 2 grossesses successives. A l’époque, J’avais consulté David. Il m’avait demandé de rencontrer mon mari avant l’opération pour l’impliquer davantage. Ils avaient très rapidement sympathisé. L’opération s’était passée merveilleusement bien. Ca avait pour effet aussi de réveillé l’excitation chez mon Mari, qui me sollicitait souvent plusieurs fois par jours.Pendant nos ébats, mon mari me racontait ses fantasmes.« J’aimerais te baiser dans des lieux insolites ou en public et te voir te faire sauter par des inconnus. »Ca m’excitait mais je ne prêtais pas attention à cela ne pouvant m’imaginer une seule seconde que nous réaliserions ses fantasmes. Un soir après avoir fait l’amour, il me demanda :« T’aimerai pas réaliser un de mes fantasmes ? »Je lui avais répondu de manière évasive.« Une fois réalisées, nous en perdrions tout le charme et le mystère mon chèri ! ».Un soir, il m’emmena au cinéma. Pendant la séance, je sentis sa main remonter sur ma cuisse. Je me sentis particulièrement troublé. Il dû le sentir car sa main continua sa course pour finir sur ma chatte. A travers mon string, il me masturba délicatement. Jambes écartées et haletante, il joua avec mon coquillage pendant 5 minutes, jusqu’à ce que sa main passe en dessous et que ses doigts me pénètre.Il était maintenant trop tard pour refuser la caresse et je me laissais aller. La situation et la ferveur de ses caresses me procura un orgasme violent. Comme une adolescente pour sa première fois j’avais jouie, sous la main de mon mari et dans un lieu public. A la sortie du cinéma nous nous dirigeâmes vers la voiture au dernier sous sol d’un parking. Une fois dans la voiture. Il m’embrassa avec fougue et me dirigea la tête vers son sexe. Je pris son membre edirne escort de ma bouche, et m’appliquai à lui rendre le plaisir qu’il m’avait offert plutôt. De ma position, je ne pouvais voir le parking et espérais que personne ne nous voit. Sa main me maintenait par les cheveux et son sexe rentrait et sortait de ma bouche. Ma langue tournoyait autour de sa hampe le léchant comme une glace, remontant sur son gland le mordillant. Je le sentais heureux, ivre de bonheur. Il déchargeât dans ma bouche et sur mon visage.Sur le chemin du retour il me dit :« Tu vois qu’on peut toujours réaliser un fantasme. »Je ne répondis pas. Plusieurs jours plus tard, nous avons reparlé de notre séance au cinéma. Je lui avouais que cette expérience m’avait procuré un plaisir intense. Bien sûr, il poussa le jeu plus loin.« Tu vois bien que c’est excitant. J’aimerai maintenant que tu te fasse baiser par plusieurs mecs devant moi. »« Je ne sais pas mon chéri. Si ça devait arriver, tu ne pourrais plus me regarder de la même façon et j’aurais l’impression d’être une pute ! »« Mais non voyons tu es l’amour de ma vie et ça ne pourrait que renforcer notre amour. »« Mais j’aurais l’impression d’être une salope. »« Mais non idiote ; comment peux tu penser ça alors que je serais là avec toi? Ce que j’espère et de te donner plus de plaisir encore. » Il me laissa réfléchir quelques jours, et revint à la charge en fin de semaine. J’acceptais mais à une condition.« OK chéri puisque tu y tiens tant. Tu organises ça en me donnant l’impression d’une totale surprise. » Son choix se porta sur David. Et quelque un de ses amis. Comme promis, il s’occupa de tout. Un soir il rentra à la maison, et me dit :«J’ai rencontré David, il viendra manger samedi soir à la maison, avec des amis. Ne t’inquiète pas pour le repas, j’ai déjà tout commandé à un traiteur. »La semaine se passa ensuite sans qu’aucun de nous abordâmes le sujet. Je me demandais comment il avait présenté escort edirne cela à ces hommes. Le samedi soir, Je m’était habillée sexy. Quand ils arrivèrent, ils me complimentèrent sur ma tenue.« Michèle, tu es absolument splendide, cette robe te va divinement bien ! »Alain servit l’apéritif et la conversation battaient son plein. David nous parla de ces dernières clientes avec beaucoup d’humour ce qui rendait la soirée très gaie. Après le repas, un changement dans l’attitude des hommes s’opérât. Les comportements amicals passèrent rapidement à un ton plus à dragueur.« T’es très en beauté ce soir, Michèle ! C’est pour nous ? »« Oui entre autre. »« Je dois avouer que ton opération à bien réussi, mais quand bien même tu es une femme superbe. » « Tu es charmeur et je suis sûr que tu dis cela à toutes tes clientes. »« Très peu on un corps aussi bandant que le tien… ! C’est pas vrai les gars ?»image Le vocabulaire avait changé, et je compris qu’ils allaient devenir plus entreprenant. David se leva de sa chaise et s’approcha et m’embrassa langoureusement immiscent sa langue de ma bouche. Les autres se levérent et leurs mains commencèrent à parcourir mes hanches, mes fesses, ma chatte et ma poitrine. Des mains remontèrent sous ma robe pour faire glisser mon string. Un doigt s’enfonçât dans mon vagin humide.Des mains découvrirent mes seins, qu’ils caressèrent avec passion. Ils titillaient la pointe afin de m’exciter davantage. Une langue suçait mon coup et me mordillait le lobe de l’oreille, je me sentais posséder de partout.David me poussa vers la méridienne et me pencha en avant, me plaçant les fesses bien hautes. Il m’ôtèrent ma robe et. Ils avaient maintenant une vue imprenable sur ma croupe et ma chatte humide d’excitation. J’haletais, la position était inconfortable, mais la scène était diablement érotique. On me pénétrât par derrière lentement. Une fois en moi, se sexe ressortit et un autre me pénétrât. Des queues se présentérent edirne escort bayan devant ma bouche et je m’empressais de les sucer. D’autre mains me malaxaient les seins et tiraient sur mes tétons. Des sexe me remplissaient régulièrement.Ils accéléraient le mouvement, me laminant complètement. Ils alternaient les mouvements rapides et lents quand sortant mon sexe deux queues vinrent coulisser entre mes fesses, pour me pénétrer en double.« J’adore tes fesses ma belle pute ! T’as un beau cul et on est bien dedans ! T’aime être prise comme une chienne devant ton mec ! »« Oui oui !!!! Continuez comme ça plus vite ! »J’entendis mon mari me dire :« J’suis sur que tu aime avoir toutes ces bites qui te défoncent. T’en veux d’la bites ! »« Oui j’en veux d’autres dans la bouche ! »Mon mari savourait ce moment. Me voir baiser par tous ces mâles qui s’échangeaient mes trous devant lui. « Tu es si belle entrain de te faire baiser comme une salope ! T’aimes ça sentir des queues dans ta chatte zt ton cul de chienne en chaleur ! »« Oui c’est bon mais prends moi aussi maintenant !!!! J’veux te donner du plaisir aussi ! »« Vas y colle-lui ta queue dans la bouche à ta salope pendant qu’on lui ramone son gros cul de bourgeoise ! » Il m’enfonçât sa grosse queue dans la bouche, et je me mis à le sucer avec beaucoup de tendresse et d’amour. Il y avait dans cette scène une grande différence entre David et les autres qui me baisaient comme une pute m’insultant et m’appliquant de grande claque sur mes fesses, et la douceur de l’échange entre mon mari et moi.« On va te gicler dessus cochonne, dis-nous nous ou tu préfères sur ton gros cul de bourgeoises ou sur tes mamelles de vache laitière ! »« J’m’fou !!!! Jouissez sur moi oui !!!! »Ils sortirent leurs sexe de mes écrins douillets se répandirent sur moi. Surexcité par la vision du sperme giclant sur mon corps, Alain m’inonda la bouche de sa crème que j’avalais avec délectation.Exténués, nous nous reposâmes quelques minutes. David et ses amis, avec beaucoup de diplomatie, nous demandèrent la permission de se retirer afin de nous laisser seuls. Seul, nous avons fait l’amour à nouveau, dans notre lit, ce fut magique.

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Mi vecina y mi madre(VI)

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Mi vecina y mi madre(VI)Al día siguiente a follarme a mi madre por primera vez creí que ya no habría más folladas,que sería algo puntual ,pero no.Me dijo que podía dormir con ella cómo si fuésemos pareja.Me excitaba eso.Desde esa día dormíamos juntos.Andaba por casa en camisón sin bragas y sujetador hasta que se vestía.Yo le tocaba el culo,la morreaba, hacíamos como cualquier pareja.Era genial,y excitante a la vez.Ese día al mediodía vino Ana a tomar café, estuvieron hablando de sus cosas y después de tomar café Ana se fue.Yo salí al rato para su casa,me estaba esperando en la puerta me dio un abrazo y morreo con muchas ganas.Te echaba mucho de menos,estos días, mientras estaba en cama ,aunque tenía fiebre,me tocaba pensando en tu polla perforando mi coño…..mmmmm……me metía los dedos……pensando en ti.Yo me hice pajas estos días,(aparte de follarme a mi madre, claro,pero no iba a decirselo).Fuimos a su salón,ella iba delante de mí bamboleando su culazo y yo agarrado a él con mi polla tiesa.Llegamos al salón, desabrochó el vestido …..sin nada debajo,por supuesto y dijo…..cómeme el coño….que estoy ansiosa de ti mi amor.Se tumbó y empezé a morrearla, chupé sus pezones duros…mmmm. Qué gustazo…fui bajando y llegué a ese chocho gordito y precioso, empezé a chupar,lamer,chupar,lamer, arriba, abajo,arriba,abajo.Ella diyarbakır escort gritaba de placer:-Siiiiiiiiiii,sígueeeee…..sígueeeee….que gustazo…siiii…..mmmmmm…….mmmmmm……..siiiiiiiiii……ahhhhh,al rato se corrió como una perra,bufffg que gustazo.-Como lo echaba de menos….mmmmmmm….-Ven aquí…..que voy a mamar mi polla….favorita,hasta que me dé su néctar….blanquito y fresquito. Empezó a mamar con un ansia fuera de lo normal,paraba,miraba mi polla, me miraba a mi…y se la volvía a tragar….diosss….que placer me daba.Le dije que quería correrme en sus tetas ……cuando llegó la hora,metí mi polla entre sus tetazas y solté una cantidad de lefa increíble….aún en esa posición se tragó alguna….pero relamió después mi polla y la dejó reluciente.Descansamos un rato,hablamos y me fui a casa.Serian las cinco y media o seis de la tarde. Comí algo y andaba por casa,cuando mi madre llegó de unos recados.Hola hijo que talBien dije yo.Estuviste con Ana hoy?preguntó medio sonriendo.Si, volví hace una rato ,tú dónde estabas?Comprando unas cosas,vengo agotada,haces un café y tomamos uno,voy a cambiarme de ropa mientras.Preparé café mientras se cambiaba….pero mientras no subía fui a la habitación y le pegué un morreo con lengua impresionante,ella lo correspondió y dijo……tranquilo….tenemos todo el tiempo escort diyarbakır del mundo…..mi amor,me dijo.Se puso un vestido de andar por casa con bragas pero sin sujetador,para calentarme más,la muy perra.Me dijo que le gustaba follar conmigo,que estaba muy contenta de nuevo y que le encantaba lo nuestro.A mí también mamá…..me fascinan las maduras….me tienes loco……entre tú y Ana…..me vais a matar a polvos ,pero me da igual.ajajajajajajaj.Tomamos café y hablamos de lo nuestro-Por favor que nadie se enteré de esto,un pueblo pequeño….dios mío qué dirían.-No te preocupes,solo lo sabremos tu y yo…..mamá….me encanta que disfrutes y hacerte feliz,y verte contenta.-Como para no estarlo,con esa tranca qué tienes,cuando eras más pequeño y te bañaba ya la tenías bien para tu edad,pero ya no te acuerdas.-En esa época ya me fijaba yo en cómo estabas armado y pensaba….dios….la chica que se lo lleve estará contenta.Y mira tú….ahora la estoy probando yo…..ufffffff…..me pones como una perra José….y con lo que llevaba sin follar.-Es que me gustáis las mayores….tenéis más experiencia y me ponéis la polla más dura mamá.-Llamame Isa,no mamá…..y ven aquí….me acerqué a ella nos dimos un morreo,puso su mano encima de mi polla y dijo….diosss….cómo está estoMe levanté y ella quedó sentada,me bajó los pantalones diyarbakır escort bayan hasta la rodilla, cogió mi polla y empezó a mamar mmmmmmm..…qué placer….diosss…..me dijo:-Dejame mamar ésta polla preciosa hasta que se derrame en mi boca anda.Asentí con la cabeza y seguí disfrutando de esa pedazo mamada que me estaba haciendo.Mientras mamaba saqué sus tetas del vestido y le apretaba y sobaba los pezones.Estaba disfrutando enormemente,ella seguía mamando y con una de sus manos se tocaba el coño.Al rato la avisé que me iba a correr,mamó con más ímpetu y me saco una corrida impresionante,se la tragó y dijo:-Es la primera vez que tragó la leche de alguien…que gustazo,tengo el coño encharcado de lo caliente que estoy.-Dejame que te lo chupe anda,vamos hacer que tenga un gran orgasmo,le dije.Se abrió de piernas en la silla que estaba sentada,me arrodillé,aparte su braga a un lado y empezé a lamer ese coño jugoso y caliente.Entre chupada y lamida le metía un dedo….o dos….cómo si me la estuviese follando-Siiiiiiiiiiiii….mmmmmm….quebuenoooo mi amor……sígueeeee…..me vuelves loca de placer…..entre la lengua y los dedos….siiiiiiiiii……..siiiiiiiiii me voy a correr…..siiiiiiiiii……pegó un alarido y sus flujos mezclados con mi saliva me los fui saboreando…..mmmmmmm-Dioss que gustazo hijo. Cuánto tiempo perdido….pero lo estoy recuperando contigo…te gusta cómo te la chupo?te gusta follar conmigo?te gusta mi coño?-Siiiiiiiiiiiii….me encanta nuestra aventura, mamá,quiero follar contigo a diario y mientras quieras.-Me tienes cuando quieras cielo,ya lo sabes….

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Eşimden geriye kalanlar

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Eşimle sevişerek evlendik ve bir yıl sonra kanser teşhisi konuldu iki yıl içinde vefat etti. Ben berberlik yapan biriyim. Eşim arkadaşları nihal ile bahar eşim vefat edince hiç yalnız bırakmadılar. Sürekli bana gelirlerdi. Çünkü eşimle araları çok iyiydi. Aramızdan su sızmıyordu bahar birgün evlenmeyi ya da başka biriyle görüşmeyi düşünmuyor musun dedi şimdilik kafamda öyle bir duygu düşünce yok dedim. Erkeklik hormonum tabiki de durmuyordu. Bazen nihalle bahardan tahrik olurdum. Birgün nihal derin yırtmaçlı etek giymişti gözüm kaydı. Daldım nihal fark etti. Hayırdır bahara mi göz koydun dedi. Yok ya erkeklik hormonum kabardı frikiki görünce kusura bakmayın dedim.

Nihal gülerek ne güzel kendine gel yeter yas biz kusura bakmayız dedi. Bahar aynen yüzün gülsün. Sevgiyi bizde çok severdik ama artık yok ve alışmak zorundayız dedi. Benim eve geldiklerinde daha cesur rahat kıyafetler giyerlerdi. Birgün bahar yalçın kadın kuaförlerine para vermekten sıkıldım sen bizim saçları kesip şekil versene dedi. Anlamam pek ama isterseniz öğrenirim yaparım dedim. sikiş izle Pazar günü için anlaştık. Dükkandan bazı malzemeleri getirdim bazılarını da aldım. Banyoya bir ayna daha taktım. İki de plastik sandalye ayarladım. İkisi gelince askılı bluz ile üstlerini değiştirdiler altlarına da mini şort giydiler.

Çok fena tahrik oldum. Saçlarını önce yıkadım sonra kırıklarını aldım istedikleri şekilde kaşlarını da aldım. Sonra salona geçtik nihal gülüyor ne oldu dedim senin ufaklık bize yürüyor galiba dedi. Halinize bakın yürümemek elde mi dedim bahar aynen adam karşısına geçmişiz böyle bacı kardeş muhabbeti bir yere kadar dedi kahkaha attı Nihal de güldü. O günden sonra aramızdaki iletişim daha samimi oldu. Bazen üçümüz film izliyorken biri sağdan biri soldan bana sarılırdı. Havalar ısınınca iyice açılıp saçıldılar.beylikdüzü escort bayan reklamları

Bir Pazar pikniğe gittik uzanmıştım bahar gelip kafasını karnıma koyup uzandı çatalı fena belli oluyordu. O gün sürekli temas halinde olduk. Kizlar bir gün bana tatile çıkalım üçlü amatör porno muhteşem olur dedi. Niyetim yoktu ikna ettiler sevginin emanetlerini geride kalanlarına böyle mi sahip çıkacaksın kurda yem ederek mi dedi nihal ikna oldum. Nihal yazlık tutalım dedi bahar yemeklerle uğraşamayız dedi bahar üç yataklı süit tutalım dedi suitte rahat olur musunuz dedim nedenki dedi bahar. Bende olacağım dedim. Bahar gülerek aramızda gizli saklı mı var dedi. Nihal as kesmiyorsun hele saç bakımı yaparken ne fark edecek dedi. İyi siz bilirsiniz dedim. İki hafta sonra gittik ikisi ikili yatağa geçti bende diğer odadaki genç yatağına geçtim. Uzanıp dinlendim dalmışım. Nihal uyandırdı. Tül giymişler altlarında bikini vardı Hadi yemeğe gidelim sonra da yürüyüş yaparız dediler. Bende şort tsirt giydim gittik. Sonra da bara gittik eğlenirken sarmaş dolaş olduk odaya geldiğimiz de ikisi de bana sarılıp öptü iyiki tatile geldik dediler. Sonra geçip uyudular.bende uyudum sabah uyandık birlikte kahvaltı yapıp havuza girdik. Sonra odaya çıktık dinlenip dolaştık. Yanımda anal porno sürekli bikini ile duruyorlardı.

Deniz kenarında sakalasip durduk sürekli dokunuyordum. Otele geldik. Nihal masaj yapan olsa fena olmazdı dedi bahar aynen dedi. Bende aynen dedim gülüştük. İki yatağa geçtik önce ben onlara sonra da onlar bana yaptı ben yaparken üstsüzlerdi bana yaptıklarında da üstsüz yaptılar. Bende aynadan izliyordum. Nihal kolay gelsin dedi. Bende bu manzara kaçmaz dedim güldüm ikisi yatağa zıpladı. Yanıma uzandılar. O zaman yakından izle dedi nihal. Sonra bana sarıldılar öyle uyuduk. Uyanınca bahar artık bizimle uyu dedi. Olur dedim. Nihal kahvaltı yapıp denize girelim dedi giyinip gittik akşama doğru geldik otelin barında içip yukarı çıktık. Nihal yanımda soyundu soyunurken tüm kıyafetlerini üstüme attı sonra baharda aynısını yaptı. Beni soydular sevişip yatağa girdik. Nihal yarrağımla oynayıp sertleştirdi sonra üstüne çıkıp zıplamaya başladı bende baharla sevişiyorduk. Sonra nihal indi bahar ağzına alıp boşaltıp yuttu hepsini. Sonra bahar üstüne oturdu. Zıplayıp durdu. Yorulunca uzandı ikisi bana sarıldı. Nihal sevgiden geriye üçümüz kaldık birbirimize iyi bakalım dedi. Tatil boyunca ilişkiye girdik. Baharın götünü de yırttım.

Aileye damat gittim başlıklı makalemizi de okumanızı öneririz.

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Mutter heiß gemachtWie man seine eigene Mutter zum f…. bekommt:Ideal: Du wohnst bei Ihr und sie ist allein stehend!!Falls nicht, lass dir etwas einfallen um einige Tage bei ihr zu wohnen. Etwa Probleme in deiner Wohnung, Handwerker etc.Dann checken, ob sie mit angelehnter oder etwas geöffneter Tür schläft. Dies machen fast alle Frauen so. Tür offen? Perfekt. Dann nachts mit HALB steifen Schwanz im Nachbarzimmer Licht an, etwas Lärm machen und so positionieren, das Mutter auf jeden Fall alles sieht. Die nächste Nacht ist die Tür immer noch auf? Super!! Nochmal das ganze mit harter Latte. Dann Licht aus und lauschen was Mom dann so macht. Befummelt sie sich gar selbst? Streichelt sie sich?Als nächstes Checken, wann Mutter morgens ins Bad geht. Auf jeden Fall vor Ihr drin sein und mit halb hartem Schwanz im Slip “überraschen” lassen. Etwas peinlich, aber geil…..Nächste Nacht absichtlich etwas später heim kommen. Am besten eignet sich hier der Samstag und du solltst deiner Mutter nachmittags ankara escort eine Flasche Wein schenken für den Fernsehabend. Wichtig, deine Mutter sollte bereits schlafen gegangen sein wenn du wieder zurück kommst. Dann extrem leise sein und nach möglichkeit kein Licht machen. Tür noch offen? Dann ganz vorsichtig in ihr Schlafzimmer schleichen. Neben das Bett knien. Checken, ob sie ruhig atmet und schläft. Dann kontrollieren, ob sie bemerkt, das du ihre Decke bewegst. Gute Ausrede von nöten falls sie wach wird und es wider erwarten nicht möchte. Am besten ihr sagen, sie hätte wohl geträumt und dabei Laute und Stöhnen von sich gegeben. Du wolltest nur schauen ob alles okay ist…. Falls sie jedoch weiterhin “nichts” bemerken sollte, vorsichtig mit der Hand unter die Decke gleiten. Am besten mit dem Bauch oder Rücken anfangen. Ganz vorsichtig die Hand nur auflegen und so etwas warten, erst dann mit der Hand ganz zärtlich kleine Streicheleinheiten geben, erst nach ca. 5 Minuten die Hand ankara escort bayan Richtung Po schieben. Langsam und zärtlich die Pobacke und Poritze streicheln. Am liebsten hat sie es am Unterbauch direkt über dem Slipanfang. ERST wenn sie das sich gefallen lassen sollte, geht es einen Schritt weiter. Eine Titte vorsichtig mit EINEM Finger ruhig länger zärtlich streicheln und den hart werdenden Nippel beachten 😉 . Schön ruhig so weitermachen. Immer nur im Uhrzeigersinn. NICHT kneten oder gar in die Hand nehmen!!!! Auf keinen Fall !! Diese ganze Aktion sollte mindestens 30 Minuten dauern.Nächste Nacht: Tür zu? Pech!!! Ihre Moral siegt über ihre Geilheit. Tür auf? Super! Wieder rein schleichen. Eine Titte zärtlich streicheln. Ihre Nippel werden jetzt schön hart und nun ganz leicht die Hand auf die Brust legen. Nun etwas so verharren. Anschließend ganz zärtlich leicht die Möpse kneten und bei nicht zu engem Oberteil die Hand reinschieben und vorsichtig nackten Titten streicheln. escort ankara Wenn Sie das mitmacht OHNE wach zu werden (Sie ist eigentlich wach, lässt es sich aber genüsslich gefallen weil sie selbst geil wird !!!) die eine Hand (auf gar keinen Fall darf die Hand bei irgendeiner Aktion kalt sein!!) langsam unter die Decke und die Pussy mit einem Finger versuchen zu streicheln, über dem Slip wohlgemerkt, nicht sofort an die Pflaume packen. Du kannst jetzt die Hitze in ihrem Schoß fühlen!!!! Nächste Nächt das gleiche von Anfang an nochmal der Reihe nach und nach ca. 30 Minuten vorsichtig einen Finger am Slip vorbei (falls Mutter jetzt überhaupt noch einen trägt) in die feuchte Möse stecken. Nicht bewegen, nur ein kleines bisschen reinstecken!! Ca. 1 cm reicht hier vollkommen. Bewegt Sie sich von alleine ganz leicht rythmisch und ist ordentlich nass, vorsichtig fingern. Dies jetzt über einige Nächte, mindestens zwei, wiederholen und ihr ruhig mal den harten Schwanz in die Hand legen.Erst in der nächsten Nacht extrem vorsichtig neben die eigene Mutter legen und statt des Fingers den harten Schwanz in ihre Fotze stecken. Viel Spass beim abspritzen!!!!Glaubst du nicht das es funktioniert?? Probiere es!!!!! Du kannst nur gewinnen.

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