Liebe, Tod und Neuanfang Kapitel 7.2

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Liebe, Tod und Neuanfang Kapitel 7.2Ich stand auf und schon standen wir, wie auf dem Friedhof, fest umschlungen da. Nur dass es nicht regnete und wir trockene Bekleidung anhatten.In der Stille des Raums, hörte ich sie atmen, spürte ihre Wärme an mir, wenn auch wesentlich deutlicher als zuvor. Die Stoffe, in die wir gehüllt waren, waren nicht dick und ließen die Wärme besser durch.Irgendwann verließ ihr Kopf meine Brust und ich beugte mich zu ihr herunter. Diesmal trafen sich unsere Lippen und es ging uns beiden durch und durch.Obwohl nur gehaucht, durchdrang es unsere Körper wie ein Stromschlag. Ihre Lippen waren so zart und weich, gaben nach, als ich meine ein zweites Mal darauf legte.Diesmal blieben sie verbunden, nahmen den anderen richtig wahr und blieben eine ganze Weile vereint. Als sie sich wieder lösten, sagte Eva leise aber eindringlich zu mir: „Bitte sei geduldig mit mir. Ich kann nicht so schnell wie viele andere. Außerdem habe ich immer noch Angst vor dir!“Ich sah sie erstaunt an. Damit hatte nicht gerechnet. Ich dachte, dass sie einen Entschluss gefasst hätte.Sie ließ mich los und setzte sich auf die eine Seite des Sofas und ich mich neben sie. „Schau mal“, sagte sie, „Ich versuche es dir einmal zu erklären, vielleicht verstehst du mich dann besser.“„Sieh dir deine Hände an und dann meine. Was fällt dir auf?“Zuerst wusste ich nicht, worauf sie hinaus wollte und sagte naiv: „Also, ich sehe bei mir genauso fünf Finger, darin unterscheiden wir uns nicht. Ich habe ebenfalls zwei davon, genauso wie du.“„Und was noch?“, fragte sie weiter. „Sie unterscheiden sich höchstens darin, dass deine zarter sind, als meine und meine kräftiger als deine!“Ich wusste nicht, worauf sie hinaus wollte. „Nein, das meinte ich nicht“, sagte Eva. „Halte deine an meine, dann wirst du es merken oder besser gesagt sehen!“Ich hob eine hoch und sie eine von sich, drückte diese gegen die meine. Erst jetzt wusste ich, was sie meinte. „Sie ist größer als deine! Aber das ist normal!“ sage ich erstaunt.„Natürlich ist das normal. Kleine Menschen wie ich, haben kleinere Hände als andere, genauso haben wir normalerweise kleinere Füße. Eigentlich ist alles an uns kleiner, so wie an großen Menschen normalerweise alles größer ist. Wenn kleine Menschen mit kleinen Menschen zusammen sind, dann geht alles klar, genauso anders herum!“Eva holte Luft und sah mir tief in die Augen. „Wenn aber große Menschen mit kleinen zusammen sind, wie wir beide, gibt es da manchmal Missverhältnisse. Normalerweise spielt das keine Rolle, doch manchmal macht es Schwierigkeiten. Ingo war nur fünf Zentimeter größer als ich. Ich nehme einmal an, dass wir, wenn wir zusammenbleiben möchten, nicht nur Händchen halten wollen?“Eine Schweigeminute trat ein. „Davor habe ich Angst!“Ich sah Eva an und mir wurde bewusst, was sie damit meinte. Ich rückte zu ihr herüber und küsste sie ein weiteres Mal. „Du brauchst keine Angst zu haben!“, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Ich werde nichts tun, was du nicht willst!“Das schien Eva ein wenig zu beruhigen und unserer Küsse wurden intensiver, dazu streichelte ich ihr langsam an ihrer Seite entlang, ohne davon abzuweichen. Nur herauf und herunter, auch wenn ich zu gerne, mit meiner Hand, unter die Pyjamajacke gefahren wäre, um ihre Haut zu spüren. Ich tat es nicht, wollte sie nicht überfahren. So lagen wir bald nebeneinander auf dem Sofa und küssten uns, während ich Eva streichelte. Von ihrem Mund abweichend, küsste ich mich weiter über ihr ganzes Gesicht von der Stirn über die Nase zum Kinn. Dort angekommen wanderten meine Lippen langsam weiter herunter, benetzten ihren Hals und kamen bei dem Ausschnitt an, dessen oberster Knopf offen stand.Hier erkannte ich ihr Parfüm, das ich schon oft an ihr wahrgenommen hatte. Es schien immer dasselbe zu sein, denn ich konnte keinen Unterschied erkennen. Welcher Duft es war, blieb mir jedoch verschlossen. Ich hob meinen Kopf, nachdem ich einen letzten Kuss zwischen den Ausschnitt getan hatte und sagte: „Du riechst so gut. Was ist das für ein Parfüm. Das kenne ich nicht!“Sie sah mich mit ihren großen Augen an und grinste. „Es ist kein Duft, den du kaufen kannst. Ich habe es selber aus mehreren zusammengemischt, da ich dachte, dass es keinen gibt, der alleine zu mir passt.“„Sehr gut zusammengestellt. Er gefällt mir ausgesprochen gut. Ich finde, er passt hervorragend zu dir. Ein wenig Blume im Hintergrund, mehr Feuer im Vordergrund und dazwischen etwas, was eine leichte Note von Wildheit hat.“Sie lachte auf. „Was du alles daraus riechen willst, ist enorm. Ich finde, es hat etwas Frisches und zugleich Gemütliches. Wobei das Gemütliche überwiegt. Vielleicht ist es so, weil ich keine Hektik mag. Dafür bin ich viel zu bodenständig!“„Kein Bischen verrucht? Streifst du nicht irgendwann einmal deine Haut ab?“, fragte ich sie leise.„Das wirst du sicher noch herausfinden. Ich will nicht alles verraten. Vielleicht bin ich manchmal anders, vielleicht auch nicht. Ich werde dir nicht alles erzählen. Es macht viel mehr Spaß, es selber herauszufinden!“Da hatte Eva recht und ich freute mich darauf, die eine oder andere Überraschung zu erleben. Hoffentlich in meinem Sinne.Dann versenkte ich meinen Kopf erneut in dem Ausschnitt und küsste mich so weit vor, dass der nächste Knopf mich davon abhielt, weiter zu kommen.Eva lag die ganze Zeit da, ohne sich zu bewegen. Sie lag mit dem Kopf auf der Armlehne des Sofas und hatte eine ihrer Hände in meine Haare geschoben.Damit hatte sie begonnen, mich zu streicheln, während sie meine Zärtlichkeiten entgegennahm. Nach einiger Zeit nahm ich den Knopf in den Mund und schaffte es, diesen mit der Hilfe von Zähnen und Zunge zu öffnen. Jetzt lag mehr von ihrem Oberkörper frei als zuvor. Sofort stürzte ich mich auf die gewonnene Fläche und begann sie ebenfalls mit meinen Lippen in Beschlag zu nehmen.Die nackte Haut reichte jetzt bis zu den Ansätzen ihre Brüste und mir wurde richtig warm, als ich darüber nachdachte, was weiter unten sein musste. Wenn ich jetzt zur Seite, etwas weiter nach unten schaute, konnte ich verfolgen, wie sich zwei kleine Knubbel daranmachten, den Stoff durchdringen zu wollen. Sie drückten von unten dagegen und zeigten mir, dass Evas Körper auf meine Zärtlichkeiten reagierte.Irgendwann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und hob meinen Kopf. Ohne Eva vorzuwarnen, drückte ich meine Lippen auf den Teil des Pyjamastoffs, unter dem sich einer dieser kleinen Hügel abzeichnete.Eva japste nach Luft, besonders als ich mich vorbeugte und auch dem anderen einen Kuss gab.Doch sie hielt mich nicht davon ab. Ich sah nur kurz nach oben und entdeckte, dass sie ihr leichtes Grinsen auf den Lippen hatte, dabei die Augen geschlossen hielt.Sie sah in diesem Moment aus, als wenn sie mit sich und der Welt zufrieden war. Vielleicht lag auch noch Spannung in ihr Gesicht tuzla escort geschrieben, aber das konnte ich nicht aktiv erkennen, konnte es nur erahnen.Wieder nahm ich die ganze freie Fläche in Beschlag. Hatte ich sie zuvor noch geküsst, strich ich jetzt mit einem Finger leicht darüber hinweg. Dabei berührte ich sie kaum, es war eher ein darüber hinweg fliegen. Fast streifte ich nur die winzigen Härchen auf der Oberfläche, aber trotzdem konnte Eva es fühlen. Zumindest hatte ich den Eindruck, als wenn ihr Grinsen ab und zu mehr wurde, als wenn es kitzelte.Dann fuhr mein Finger weiter nach unten, berührte den Rand des Ausschnitts und fuhr diesen von rechts nach links entlang, um den Weg zurückzufinden. Dabei konnte ich sehen, wie Eva auf einmal ein Schauer über den Körper lief. Dabei neigte sie ihren Kopf von der einen auf die andere Seite. Ich schob die ersten zwei Glieder meines Zeigefingers unter den Stoff und ging von der einen auf die andere Seite.Zarte, weiche Haut versüßte mir den Weg und ich konnte mehr von den Ansätzen ihre Brüste fühlen. Es bestätigte sich, was ich zuvor vermutet hatte. Sie hatte nicht nur Hügelchen unter dem Stoff, es musste mehr sein. Was mich wunderte, denn sie schienen nicht proportional zu ihrer Körpergröße zu sein und das machte mich mehr als neugierig. Es war mir zuvor in ihren Blazern nie aufgefallen, denn das was sie darunter trug, war hoch geschlossen.Während mein Finger noch einmal denselben Weg nahm wie zuvor, näherte ich mich mit meinem Mund ihrem einen Ohr und flüsterte hinein. „Darf ich sie sehen?“Ich hob meinen Kopf an und sah in ihre sich öffnenden Augen. Ohne etwas zu sagen, erhob sie sich mit dem Oberkörper vom Sofa, stellte die Füße auf den Boden und stand auf. Ich hatte gedacht, dass ich zu weit gegangen war, doch da hatte ich mich getäuscht. Eva stand einen Moment vor dem Sofa und sah auf mich herunter, drehte sie sich langsam um.Als sie mit dem Rücken zu mir stand, ahnte ich, was sie gerade tat. Sie öffnete Knopf für Knopf der Pyjamajacke und es dauert nicht lange, da war sie damit fertig und drehte sie sich zu mir um. Leider konnte ich dadurch nicht mehr sehen, eher noch weniger, denn Eva hielt die beiden Stoffseiten mit den Händen vor sich geschlossen. Mit einer sich windenden Bewegung, rutschte der Stoff von ihrer Schulter, blieb aber von ihr noch festgehalten so vor ihrem Oberkörper, dass nicht mehr preisgegeben wurde, als zuvor.Doch jetzt sah ich zum ersten Mal, wie schmal sie war. Zuvor hatten die aufgepolsterten Blazer ihre Figur verwischt. Doch jetzt, da diese freilagen, wurde der Unterschied auffällig. Auch hier war ihre Haut genauso gebräunt, wie in ihrem Gesicht und gab dieser ein gesundes Aussehen, denn Eva übertrieb es zum Glück nicht mit der Bräune. Obwohl ich es geahnt hatte, überraschte es mich, welch feingliedriger Körper von dem Stoff enthüllt wurde. Ein anderes Wort zur Beschreibung, fiel mir nicht ein. Vielleicht traf es das Wort filigran noch besser, doch das war eine reine Begrifflichkeit und in diesem Moment nicht wichtig.Eva ließ das Oberteil weiter herunterrutschen. Schon war der Rand an den Ansätzen der Brüste angekommen. Jeden Zentimeter, den er jetzt weiter herunter gelangte, würde mir mehr von dem zeigen, was ich zu sehen begehrte. Sie machte es spannend, wollte mir die Freude machen, aber in mir zugleich die Spannung steigen lassen. Darum hob sie jetzt den Kopf, den sie zuvor gesenkt gehalten hatte und legte ihn etwas in den Nacken, schloss ihre Augen und ließ den Stoff weiter herunter.Weitere Haut kam zu vorscheinen, bis sie kurz vor dem Maximum der Ausdehnung angekommen war. Hier hielt sie noch einmal für wenige Augenblicke, ließ den Stoff nicht mehr weiter herunterrutschen, sonder öffnete ihn für meine Blicke. Diesen Anblick hatte ich nicht erwartet. Ihr Oberkörper passte in seinem weiteren Verlauf zu ihren Schultern. Ihr Brustkorb war stimmig und ihr nicht vorhandener Bauch, waren eine Linie. Doch ihre Brüste passten nicht ins Bild. Sie wirkten auf den ersten Blick zu groß. Ich will nicht damit sagen, dass ich keine großen Brüste mag. Ganz und gar nicht, besonders wenn sie so schön waren wie die von Eva. Nur hätten sie eher zu einer Frau gehört, die zwanzig, wenn nicht sogar dreißig Zentimeter größer gewesen wäre.Sie dominierten ihren Oberkörper so stark, dass man keine Augen mehr für anders hatte, und wirkten auf ihre Weise magisch anziehend. Ich konnte meinen Blick nicht davon abwenden, selbst als Eva das Oberteil fallen ließ und in meine Richtung blickte. Ich konnte nicht anders. „Wow!“, kam mir über die Lippen, obwohl ich es nicht sagen wollte. Es klang zu plump, aber es drückte alles aus, was mir gerade durch den Kopf ging. Ich setzte mich auf den Rand des Sofas und öffnete meine Beine, sagte zu Eva: „Komm her!“, und sie machte kurze, unsichere Schritte auf mich zu, bis sie zwischen meinen Beinen stand. Jetzt war sie direkt vor mir und ich konnte meinen Blick immer noch nicht anwenden. Die fast schwarzen Brustwarzen, standen lang aus den gleich dunklen Vorhöfen ab und schienen mich anzuschreien, dass ich sie verwöhnen sollte. Doch noch konnte ich mich zurückhalten. Noch. Eva selber schob auf einmal ihre Hände unter die beiden Hügel und hob sie an, begann sie leicht zu kneten, während sie auf mich herab sah. Sie verfolgte meine Reaktion und war davon positiv überrascht, dass ich nicht gleich zugriff. Ich tat das, was ich ihr versprochen hatte. Ich wollte sie nicht überrennen, nichts überstürzen. Sie sollte sich auf mich verlassen können, wenn es auch schwerfiel. Immerhin waren die beiden Objekte meiner Begierde, keine vierzig Zentimetern, von mir weg. Ich hätte zugreifen können und sie hätte im ersten Augenblick nichts dagegen tun können.Endlich konnte ich mich lösen und sah zu ihr hinauf, erwiderte ihren Blick, den sie mir zuwarf. Als wenn ich etwas im Hals stecken hatte, flüsterte ich heiser in ihre Richtung: „Ich möchte sie küssen!“, und senkte meinen Kopf erneut ab.Ich brauchte mich nicht selber vorbeugen, denn zu meiner Überraschung, kam Eva mir entgegen. Sie machte noch einen weiteren Schritt nach vorne, drehte sich etwas zur Seite und schob mir eine ihrer Brüste entgegen. Dann berührte ihre Brustwarze meine Lippen, die ich sofort für sie öffnete. Eva schob mir die längliche und harte Kirsche selber zwischen die Lippen, die ich sanft darum legte.Es war herrlich. Es war genauso, wie ich es mir Sekunden vorher vorgestellt hatte. Sie war wie dafür gemacht, mit ihr zu spielen und kaum begann ich damit sie zu verwöhnen, wuchs sie noch mehr. Zuerst ließ ich meine Lippen sanft um sie liegen und begann sie nur mit der Zungenspitze zu reizen, was Eva mit einem leisen Stöhnen beantwortete. Sie zuckte zusammen, beließ mir jedoch mein neues Spielzeug. Also begann ich mich jetzt intensiver, darum zu kümmern. tuzla escort bayan Ich drückte sie jetzt leicht mit den Lippen, wischte länger und stärker mit der Zunge darüber, saugte sie tiefer in meinem Mund, um sie sofort wieder loszulassen. Mir fielen so viele Möglichkeiten ein, sie zu verwöhnen, dass ich nicht daran dachte, dass auch die Zweite etwas davon haben wollte.Aber Eva passte genau auf, dass keine von beiden zu kurz kam. Hatte ich mich einen Moment mit der einen beschäftigt, entzog sie mir diese und ersetzte sie durch die andere. Diese wurde von mir genauso liebevoll in Empfang genommen. Hier probierte ich weitere Methoden aus, rollte sie zwischen den, über die Zähne gezogenen Lippen, seitlich hin und her oder biss sanft hinein.Eva stöhnte weiterhin auf, kommentierte alle meine Aktionen mit einer veränderten Art, ihren Gefühlen eine Stimme zu geben. Sie schaffte es mir zu vermitteln, was bei ihr am intensivsten war und was weniger. Das hieß nicht, dass sie nur das eine wollte. Sie wollte Anwechselung, keine Eintönigkeit.Die ganze Zeit lang, wusste ich nicht wohin mit meinen Händen. Meine Arme hingen ungenutzt an der Seite herunter. Also hob ich sie langsam und legte meine Hände an Evas Taille an. Sie zuckte leicht zusammen, wobei ich nicht wusste, ob es an meinen Händen lag oder an dem, was ich gerade weiter oben machte. Aber da sie mich gewähren ließ, ging ich davon aus, dass es in Ordnung war. Unter meinen Handflächen konnte ich jetzt ihre Muskulatur spüren, die ich unter ihrer Haut deutlich arbeiten fühlte. Wenn ich sie intensiver bearbeitete, spannte sie sich ab und zu an oder begann leicht zu zittern. Auch hier konnte man gut verfolgen, wie es ihr gerade gefiel.Jetzt fand ich es an der Zeit, nicht nur die Gipfel der Hügel zu erkunden, sondern auch die Umgebung. Also löste ich mich von der Kirsche, die ich gerade verwöhnte, und küsste mich über die Haut darum. Egal wo ich hinkam, Eva schmeckte gut. Ihre Haut war glatt, und wenn ich mit der Zunge darüber fuhr und diesen in meinem Mund zurückzog, war es ein Geschmack, der mir entgegen kam. Dabei fragte ich mich insgeheim, ob Eva überall so gut schmecken würde. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass es nicht so war. Wenn Eva es zulassen würde, dann würde ich es herausfinden. Ich freute mich darauf, war mir doch eine Stelle bekannt, die mir besonders in den Sinn kam.Weiter erkundete ich die Umgebung und kam bis zu ihrem Bauchnabel. Dort begann die Hose, die sie so weit hochgezogen hatte, damit die enden der Hosenbeine nicht noch mehr auf dem Boden schliffen.Es sah zwar seltsam bei ihr aus, aber das war mir in dem Moment egal. So kam ich wieder weiter nach oben und kümmerte mich erneut um die Zwillinge. Diese fühlten sich inzwischen vernachlässigt und verlangten jetzt erneut meine Aufmerksamkeit.Doch Eva blieb dazu nicht stehen. Sie drückte mich nach hinten weg, ging selber einen Schritt nach hinten und drückte mit ihren Händen meine Beine zusammen, dann stieg sie mit gegrätschten Beinen darüber und saß wenig später auf meinen Oberschenkeln. Jetzt zog ich sie noch weiter an mich heran, sodass sich unsere Oberkörper fast berührten. Daraufhin zupfte Eva an meinem Oberteil und ich zog es für sie aus. Ihre kleinen Hände streichelten sofort über die Haut meiner Brust. Sie fuhren darüber entlang und erforschten jeden Quadratzentimeter. Dabei hielt ich still und beobachtete ihr Gesicht und ihre Augen. Konzentration und Neugierde waren aus ihrer Mimik zu erkennen, gleichzeitig verfolgten ihre Augen, was ihre Hände ertasteten. Dabei wirkte sie abwesend, als wenn sie in einer anderen Welt war.Doch das dauert nicht lange, vielleicht fünf Minuten. Dann hob sie ihren Kopf, legte ihre Hände an meinen Hinterkopf und zog diesen in Richtung ihrer Brüste. Doch sie wollte nicht, dass ich sie küsste, sondern drückt mich seitlich dazwischen, legte ihren Kopf auf den meinen, umklammerte mich mit ihren Armen und ich hörte, wie sie leise zu weinen anfing.Ich ließ sie, wollte sie jetzt nicht stören. Stattdessen umschloss ich ihren schmalen Körper mit meinen Armen und hielt sie ebenfalls fest. Minuten später hörte sie damit auf und entfernte sich von mir. Sie sah mir mit viel Wasser in den Augen tief in die meinen. Daraufhin gab sie mir einen Kuss auf die Lippen, stieg von mir runter und hob das Pyjamaoberteil auf. Sie zog es an und entzog sich damit meiner Blicke. Dann ging sie Richtung Bad.Als sie wiederkam, konnte man sehen, dass sie ihr Gesicht gewaschen hatte. Sie wollte nicht, dass man die Tränen sah. Hatte ich befürchtet, dass sie sich ihre nassen Klamotten anziehen würde und ging, hatte ich mich getäuscht. Sie kam zum Sofa herüber, auf dem ich saß, legte sich darauf, rollte sich ein und legte ihren Kopf in meinen Schoß. Dann schloss sie ihre Augen und begann ruhig und regelmäßig zu atmen. Sie war müde, und da es nicht besonders warm war, um hier zu liegen, langte ich seitlich auf den Boden und schnappte mir eine Decke, die ich dort zur Sicherheit liegen hatte. Diese deckte ich über sie. Eva rekelte sich zweimal und blieb dann ruhig liegen.Ich legte eine Hand auf ihren Kopf und begann über ihre getrocknetes Haare zu streicheln. Entweder merkte sie es nicht, oder sie war eingeschlafen. Jedenfalls bewegte sie sich nicht mehr. Zum Glück lag die Fernsteuerung, für den Fernseher, nicht weit von mir weg. Daher sah ich noch fern, jedoch leise. Ich wollte sie schlafen lassen, gönnte ihr die Ruhe.Erst zwei Stunden später, wollte ich selber schlafen. Also hob ich ihren Kopf vorsichtig wie möglich an, stand auf und schob meine Hände unter sie. Dann trug ich sie in mein Schlafzimmer. Hier legte ich sie auf die eine Seite des Bettes. Danach wühlte ich nach einem Nachtlicht, was ich irgendwann gekauft hatte und steckte dieses in eine der Steckdosen. Als dies alles gelungen war, ohne dass sie aufwachte, ging ich auf die andere Seite des Bettes, zog mich bis auf die Unterhose aus und legte mich unter meine Decke.Leise, kaum nicht zu hören, vernahm ich ihr ruhiges und regelmäßiges Atmen. Wenig später machte ich meine Augen zu und schlief ebenfalls bald ein. Ob ich von ihr träumte, kann ich nicht sagen, denn ich konnte mich am nächsten Tag an keinen mehr erinnern.Als ich aufwachte, schlief Eva noch. Entweder hatte sie sich die ganze Nacht nicht bewegt oder sie lag zufällig so, wie ich sie hingelegt hatte. Ich sah zu ihrer Seite und freute mich über den friedlichen Ausdruck auf ihrem Gesicht. Dann stand ich leise wie möglich auf, verließ das Schlafzimmer und zog die Tür hinter mir ins Schloss.Ich ging in die Küche und versuchte, Frühstück zu machen. Doch leider war nicht genug dafür da. Nur noch etwas Marmelade, ein kläglicher Rest von Honig, der in einem bemitleidenswert aussehenden Glas, sein Dasein fristete und drei Aufbackbrötchen, die schon bessere Zeiten escort tuzla gesehen hatten. Also blieb mir nichts anders übrig, als einkaufen zu gehen. Ich zog mir etwas Vernünftiges an, denn in der Unterhose wollte ich nicht los. Zum Glück war mein Kleiderschrank nicht im Schlafzimmer und so musste ich mir keine Gedanken darüber machen, dass ich Eva weckte. Schnell war ich straßentauglich bekleidet und machte mich auf den Weg, etwas einzukaufen. Ich musste erneut feststellen, dass es praktisch war, den der nächste Supermarkt nicht weit weg war. Also brauchte ich nicht lange und schon war der Einkaufskorb mit vielen Leckereien gefüllt. Es waren wirklich viele, denn ich wusste nichts über Evas Vorlieben. Darüber hatten wir uns nicht ausgelassen. Darum hatte ich für alle Fälle eingekauft. Ich hatte sogar daran gedacht, dass sie Vegetarierin sein könnte. Eben für alle Eventualitäten gerüstet.Als ich zuhause ankam, ging ich in die Küche und war erstaunt darüber, dass der Frühstückstisch gedeckt war. Eva musste sogar im Garten gewesen sein, denn auf dem Tisch stand in einer Vase eine der Blumen, die ich draußen wachsen lies. Ich wusste nicht, wie sie hießen, doch sie wuchsen von alleine und ich empfand es als angenehm, dass ich mich nicht darum kümmern musste. Eva selber war im Bad, das konnte ich am Geräusch der Dusche hören. Also machte ich mich daran, das aufzudecken, was ich mitgebracht hatte und stellte die Kaffeemaschine an, in die Eva schon Filter und Pulver eingefüllt hatte. Sofort zog intensiver Kaffee- und Brötchenduft aus der Küche und verteilte sich langsam im Haus. Ich setzte mich auf einen der Stühle am Tisch und las in der Zeitung, die ich mitgebracht hatte. „Ist so eine Zeitung interessanter als ich?“, hörte ich auf einmal von der Seite und ließ die Zeitung sinken. Eva stand lasziv im Türrahmen. Dabei war sie in der Taille leicht eingeknickt, hatte eine Hand daran gelegt und bildete mit dem Arm ein abstehendes Dreieck. Dazu hatte sie ein Bein über das andere geschlagen, welches auf den Zehnspitze, auf dem Boden stand. Dabei hatte sie ihre eine Schulter an den Rahmen gelegt und den Kopf schief zur anderen. Bekleidet war sie mit einem anderen Pyjama von mir, um den sie in der Taille, ein Tuch als Gürtel geschlungen hatte. Alles improvisiert, aber sicher praktisch. So schlabberte das Oberteil nicht hin und her, wirkte vor allem nicht wie ein Zelt. Es modellierte ihren Körper besser nach.Dann kam sie mit so grazilen Schritten auf mich zu, wie die, zu langen, Hosenbeine es zuließen, stellte sich vor mich und gab mir einen Kuss auf die Nasenspitze.Obwohl sie geduscht hatte, roch sie nach dem Parfüm. Wahrscheinlich trug sie immer ein Fläschchen davon mit sich herum. Anders konnte ich es mir nicht erklären. Dann sah sie sich auf dem Frühstückstisch um und schnalzte mit der Zunge.„Mmmmh sieht superlecker aus. Das kann man sich nicht entscheiden, was man esse soll. So viel zur Auswahl. Ich werde mein Brötchen vierteln müssen.“Ich hätte nie gedacht, dass eine kleine Person wie sie, so viel essen könnte. Da kam ich fast nicht mit. Das Gute daran war, dass ich sehen konnte, dass sie keinerlei Einschränkungen hatte, was das Essen anging. Es war eher erstaunlich, wie sie aß. Ich zog es vor, eher geordnet vorzugehen. Die Brötchenhälfte wurde sorgsam geschmiert, die Butter in jeden Winkel verteilt und ordentlich belegt. Man hätte es ein Beamtenbrötchen nennen können. Vollkommen akkurat. Dazu wurden die ersten zwei Brötchen mit Wurst und die nächsten mit Marmelade gegessen.Bei Eva war das anders. Vielleicht als eine Art Ausgleich für ihren Beruf. Als Sekretärin wurde Ordnung vorausgesetzt. Ihre Brötchen waren unordentlich belegt und sie aß alles durcheinander. Ich sah das erst Viertel, mit Lachs, in ihr verschwinden. Dann folgte ein Honigviertel, dem wiederum eines mit Mettwurst. Rührte ich sorgfältig meinen Kaffee um, reichten bei ihr zwei Umdrehungen. Es war so wenig, das sich nicht einmal die viele Milch darin richtig verteilte. So löste sich sicher der reichliche Zucker nicht auf, der darin versenkt worden war.Aber egal, es war interessant ihr dabei zuzusehen. Was nicht an Eva selber lag, sondern weil ich Menschen generell gerne dabei beobachte, wenn sie etwas tun. Das konnte ich als Kind bereits gut. Wenn zum Beispiel Straßenbauarbeiten waren, konnte man mich garantiert in der Nähe finden.Nach dem vierten Brötchen, jawohl, vierten, stöhnte sie auf und ließ das letzte kleine Fitzelchen vom vierten Brötchen sinken. „Ich kann nicht mehr!“, sagte sie und stöhnte ein weiteres Mal auf. „Ich bin gesättigt, da passt nichts mehr hinein!“ Dabei rieb sie sich den Bauch.Ich grinste sie an und sie zurück. „Ehrlich, ich habe eine Plauze, als wenn ich schwanger wäre. Schau mal!“Sie stand auf kam zu mir und ich drehte mich in ihre Richtung. Sie öffnete den Gürtel und hob das Oberteil hoch. Und tatsächlich, darunter kam eine kleine Kugel zum Vorscheinen, die gestern nicht da gewesen war. Ich musste noch stärker grinsen, denn ich hatte bereits Ähnliches gesehen. Die Buschmänner in Afrika machten es ähnlich. Wenn sie etwas gefangen hatten, aßen sie davon so viel, wie sie konnten, denn sie hatten keinen Kühlschrank und hatten es nicht gelernt, etwas haltbar zu machen. Wenn sie sich alles verputzt hatten, denn sah es bei ihnen ähnlich aus, wenn auch noch ausgeprägter.Als Eva dort vor mir stand, konnte ich es nicht lassen und legte eine Hand auf die Kugel. Dann streichelte ich ihr darüber und grinste weiter in mich hinein.„Ja, grins du nur. Wenn ich zunehme, sieht das gleich fürchterlich aus. Bei euch Großen verteilt sich das besser. Also musst du in Zukunft darauf achten, dass ich nicht gemästet werde. Sonst ist bald vorbei mit schlank!“„Was hältst du davon, wenn du weniger isst?“, fragte ich sie im Gegenzug. „Sehr witzig. Bei der Auswahl. Wenn ich bekommen kann, was ich will, dann bin ich nicht mehr zu stoppen. Also sieh dich vor, sonst gehe ich auf wie ein Hefeteig.Übrigens, schickes Haus hast du. Ich habe mich vorhin umgesehen. Ich hoffe du bist mir nicht böse deswegen. Geschmackvoll eingerichtet. Ach ja, bevor ich es vergesse. Schicke Unterhose!“Jetzt grinste sie mich über beide Ohren an. „Man schläft hier sehr gut. Ist schön ruhig hier. Bei mir ist das ähnlich, es ist nur wesentlich weniger Platz.“Dann tappte Eva auf ihren Stuhl zurück und stützte ihren Kopf auf die Hände auf. Mit Dackelblick sah sie mich von unten herauf an und fragte: „Und was machen wir jetzt?“Also hatte sie vorhin nicht mehr geschlafen, als ich aufgestanden war, denn um welche Unterhose hätte es sich sonst handeln können, die sie meinte?„Wir könnten ins Kunstmuseum gehen!“, war meine Antwort. „Und außerdem können wir dir vorher noch anders zum Anziehen holen. Das von gestern ist zwar trocken geworden, doch ich glaube, es ist zerknittert.“Eva war damit einverstanden, wunderte sich nur darüber, dass ich ins Kunstmuseum wollte. So hatte sie mich anscheinend nicht eingeschätzt. Also zog sie sich ihre Klamotten von gestern an, die wirklich mitgenommen aussahen und wir verließen das Haus.

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Waxen! Wixen! Whoopee!Heute ist wieder Waxing-Day! Meine Freundin Yildiz holt mich jeden Monat einmal zum gemeinsamen Tag der Schönheitspflege ab. Hoch lebe die Pflege, die aus meinem Körper einen Tempel der Schönheit macht. Wir haben uns vor drei Jahren in einer Bauchtanzgruppe kennen gelernt. SIe ist zwei Jahre jünger als ich, war sogar schon einmal verheiratet, bis ihr Mann bei einem Autounfall starb. Yildiz ist wunderschön, und wenn wir nach dem Tanzen unter der Dusche standen, bewunderte ich mit scheuen Blicken ihre langen Haare, ihren prallen Po und die weiblichen Brüste. Eines Tages kam sie, während ich mich einseifte und sagte: “Aishe, so geht das aber nicht. Heute tragen wir Frauen doch alles glatt rasiert, schau mal!” Tatsächlich, dort, wo ich einen wolligen Struppi trug, herrschte bei ihr, von einigen Stoppeln abgesehen, freier Blick aufs Gelände.”Du, Aishe, ich habe morgen einen Termin im Waxing-Studio, willst du mitkommen? Es ist bestimmt noch ein Termin frei!” Am nächsten Tag saß ich im Wartezimmer, ängstlich ihre Hand haltend. Noch nie hatte ich jemandem mein Genital gezeigt, es gar berühren lassen. “Keine Angst, Aishe, hinterher fühlst du dich besser!”, sagte sie, und schon wurden wir aufgerufen, “Kabine 4 und Kabine 7, bitte!”Ich betrat die Kabine, wickelte den Rock hoch und legte mich halbnackt auf die Liege. Neben mir in den Kabine hörte ich Schreie und Stöhnen.Schon kam meine Waxing-Queen, sagte nur “Oh, da haben wir ja eine Menge Arbeit vor uns”, und dann ging sie schon ans Werk. Nebenan hörte ich Yildiz aufschreien, Sekunden später schrie ich auch.Meine Waxing-Queen legte pendik escort beruhigend die Hand auf mein Geschlecht. “Vorne, das hätten wir schon einmal! Jetzt bitte umdrehen und die Pobacken leicht auseinanderziehen.” Selten habe ich mich so geschämt. Die Pobacken auseinanderziehen, wo gibt es denn so etwas? Weiterdenken war aber nicht möglich, ein Riss, und mir standen die Tränen in den Augen. “Noch etwas Puder, um Hautreizungen zu vermeiden! Viel Spaß noch! Auf Wiedersehen!”Als Yildiz und ich auf der Straße standen, sagten wir nichts und gingen schweigend nach Hause.Zuhause guckt ich mir die Bescherung an, hielt einen Spiegel zwischen meine Beine. Zum ersten Mal sah ich meine Schamlippen, sah das Rosa, meine Klitoris, die ich sanft hervordrückte. Still ging ich ins Bett.Mittlerweile gehe ich einmal im Monat zum Waxen, und nachher gehen wir zusammen zu Yildiz, schlüpfen aus unserer Straßenkleidung, laufen in T-Shirt und Slip herum, zupfen uns die Augenbrauen, lackieren uns die Fingernägel, gucken Videos, kuscheln uns ins Bett, essen Kuchen und lachen viel. Yildiz ist meine Mutter des Spaßes.Gestern fragte sie mich, ob ich mich noch an den Besuch bei Sepperl erinnern konnte. “Na klar, ich war ja froh, dass er sich zur Verfügung stellte, und ich ihn einmal untersuchen durfte. Er war ja ein prima Untersuchungsprojekt. Der erste Schwanz, den ich ausgiebig in der Hand halten konnte. So ganz in Ruhe und ausführlich.””Du weißt ja, dass ich Fotos gemacht habe. Willst du sie sehen?””Oh, das hatte ich ganz vergessen, zeig mal!”Jetzt ging das Gekicher los. Wir legten uns ins Bett, und sie zeigte mir die pendik escort bayan Bilder auf ihrem iPhone. “Schau einmal dein Gesicht, als du mit der Zunge seine Eichel ableckst. Schielst du etwa?””Nein, ich habe nur versucht, gleichzeitig zu sehen, wie meine Hände seinen Sack umgreifen!””Und schau, als er spritzt, wie du deinen Mund verziehst!””Ja, ich wusste gar nicht, was da passiert. Plötzlich wurde er ganz steif, und dann kam es auch schon.””Aber aufgeleckt von seinem Bauch hast du es schon!””Genau, ich wollte es ja einmal schmecken!””Und, Asihe, hat es dich geil gemacht?””Nicht wirklich, ich war so beschäftigt, mir alles genau anzugucken! War ja auch eine toller großer Schwanz.””Mich hat es schon aufgegeilt. Schade, dass Sepperl so anständig blieb. Er hatte ja versprochen, ganz passiv zu bleiben und uns nicht anzurühren. Von mir aus hätte er …””Aber Yildiz, sag’ nicht, dass du mehr wolltest?”Yilddiz lachte nur und tippte mich mit dem Bein an. “Fühl mal!” Sie nahm meine Hand und legte sie zwischen ihre Beine auf ihre frischrasierte Muschi, führte einen Finger den Schlitz entlang. Alles war feucht. “Yildiz!” “Aishe, ich brauche es jetzt.”Schnell legte sie sich auf den Bauch. Sie hatte mir schon einmal erzählt, dass sie, wenn sie es sich selbst macht, sich auf den Bauch legt. Ich ahnte also, was jetzt kam. Fasziniert setzte ich mich auf und schaute ihr zwischen die Beine, sah wie ihre Finger ihre Schamlippen massierten. Das Rosa zwischen ihren Beinen glänzte. Ich setzte mich auf ihren Schenkel, spürte auch meine eigene Erregung kommen, nässte ihren Schenkel. “Komm, Aishe, lass mich escort pendik kommen, stecke noch einen Finger rein!”, stöhnte sie.Ich feuchtete meinen Finger an und steckte ihn in ihr Poloch. Sie wand sich, mein Finger wurde heiß, mir wurde heiß, wir beide kamen mit einem gemeinsamen Aufschrei … und stürzte ineinander.”Puh”, sagte sie, ich hatte nicht gedacht, das du deinen Finger in mein Poloch steckst. Muschi hätte gereicht!” Wir lachten, heftig atmend.”Ich bin aber nicht lesbisch!”, sagte ich nach einer Weile.”Auf gar keinen Fall, Aishe. Überhaupt nicht. Wir pflegen nur unsere Körper. Und unseren Geist.”Ich lachte. “Unseren Geist? Wie das denn?””Na schau, du schreibst das jetzt auf,. Das ist die erste Übung für den Geist. Dann mailst du es zu XHamster, damit es viele Menschen lesen und ihren Geist auf die Probe stellen. Geben sie der Lust des Fleisches nach, masturbieren und onanieren sie? Oder wird ihr Geist über die Gelüste des Körpers triumphieren? Was ist das richtige Maß? Das ist die zweite Übung. Und die dritte besteht darin, das alle Menschen in Liebe miteinander umgehen. Sexuell verklemmet Menschen sind des Teufels Spießgesellen, wer jedoch sexuell entspannt ist, ist jedem Gott zum Wohlgefallen.””Whoopee, Yildaz, du bist nicht nur die Mutter des Spaßes, sondern auch noch mein Ozean der Weisheit.””Und wollen wir jetzt Sepperl mal Fotos von unseren frischrasierten Muschis schicken?””Das können wir machen? Machst du noch neue Fotos? Soll ich mal die Beine spreizen, so für ein intimes Foto, so wie in den Pornos?”Ich mache die Beine breit.”Das ist ein Bild für Sepperl, Yildiz, schau nicht so gierig, ich bin nicht lesbisch. Ja, du darfst mir die Schamlippen auseinanderziehen. Aber ich bin nicht … Ja, lecken? Willst du?”Wir lachen, machen noch einige Fotos und gehen sehr, sehr entspannt einge Stunden später schlafen.

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Paula

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Babes

PaulaAls ich so 14 oder 15 Jahre alt war, begann ich, auf Drängen meiner Eltern, mir kleinere Jobs zu suchen, damit ich mir ein wenig dazu verdienen konnte. Meine Wünsche und Träume, die ich mir erfüllen wollte, waren meine Eltern nicht bereit zu finanzieren. Oft ging es mir um schöne Klamotten, Make-Up, etc. So begann ich, bei Freunden meiner Eltern, die etwas jünger waren, auf deren kleine Tochter aufzupassen, wenn die Eltern mal wieder unterwegs waren. Paula war damals drei oder vier Jahre alt. Sehr süß, wie Kinder in dem Alter nun mal sind, und mit dunkelroten, kupferfarbenen Haaren. Das ist schon aussergewöhnlich heutzutage. Oft ist das rot der Haare nicht so schön.Fast jedes Wochenende war ich mindestens einen Abend oder auch mal einen Tag bei Paula. Das ging über ein paar Jahre so weiter. Ich bin auch mit der Familie ein paar mal im Urlaub oder über ein langes Wochenende verreist. Das war sehr schön und mit Paula habe ich mich immer gut verstanden. Bis ich dann zum Studieren nach Hamburg ging und Paula in die Pubertät kam. Die schien heftig zu sein, denn der Kontakt riss leider ab. Ich habe von Paula nur über meine Eltern ein wenig erfahren und konnte so verfolgen, wie es ihr ging.Ich bin in Hamburg geblieben und habe geheiratet. Das ging ein paar Jahre gut, aber dann kommt es oft anders als man denkt. Scheidung, neue Wohnung, neuer Freundeskreis. Liebschaften hier und dort, aber nichts ernsthaftes. Über Facebook bekam ich dann eine Nachricht von Paula. Sie hatte mich gefunden und suchte Kontakt zu mir, da sie gehört hatte, dass ich in Hamburg bin, der Stadt, in der sie geplant hat, zu studieren. Mittlerweile hat sie ihr Abi, eine Banklehre abgebrochen und plant nun ihre Zukunft neu.Über die Nachricht habe ich mich sehr gefreut und wir haben dann auch telefoniert. Wir beschlossen, dass sie mich im Frühsommer besuchen sollte. Da ist Hamburg besonders schön – wenn es nicht regnet. Ich freute mich auf den Besuch von Paula, war sie dank der häufigen Telefonate im Vorfeld zu ihrem Besuch eher zur Freundin geworden. Sie war nicht mehr das kleine Mädchen, auf das ich mal aufgepasst hatte. Wenngleich ich mir, mit meinen fast 40 Jahren, fast vorkam wie ihre Mutter.Ich hatte aus den Telefonaten und aus ihrem Facebook-Profil viel über sie erfahren. Was sie mag, was sie nicht mag, wohin sie gerne fährt, etc. Auch die Bilder von ihr haben mir sehr gut gefallen. Eine schöne, schlanke, junge Dame, die ihre kupferfarbenes Haar nun sehr lang trug. Wir hatten ein Wochenende Anfang Juni ausgemacht. So hatte sie noch Zeit, sich für ihr Studium einzuschreiben, das dann schnellstens losgehen sollte, falls sie sich für Hamburg entschied.Ich holte Paula vom Flughafen ab und wir fuhren erstmal zu mir, um ihr Gepäck in meine Wohnung zu bringen. Von dort aus gingen wir zu einem Italiener, den ich gerne besuche und auch Paula gut gefiel, da sie italienisches Essen mag.Wir quatschten den ganzen Abend bei fast drei Flaschen Wein die letzten Jahre durch. Sie erzählte von sich, ihren Liebschaften, Schule, Eltern, etc. Und auch ich hielt mich mit meinen Geschichten nicht zurück. Es war schön zu sehen, wie reif und erfahren Paula schon war.Wir planten am nächsten Tag nach Timmendorf zu fahren und dort den Tag am Strand zu verbringen, denn das Wetter war traumhaft. Nach einem ausgiebigen Frühstück fuhren wir also los und gingen mit einem kleinen Picknick-Korb, einer Flasche Champagner und unseren Badesachen an den Strand. Es war ein wunderbarer Tag. Wir schauten den Jungs beim Beachvolleyball zu und spielten auch selber mal. Affentennis, wie sie unser Können beurteilte. Zum Abkühlen holte ich uns ein Eis, das uns sehr gut tat. Als Paula das Eis gedankenverloren schleckte, beobachtete ich sie dabei. Ein wunderschöner Anblick. Besonders ihre Zunge fiel mir auf. Irgendwie war sie länger als normal. Aber ich verwarf den Gedanken über langen Zungen und wunderte mich auch ein wenig über diesen Gedanken. Ich grinste leicht in mich hinein.Gegen mittag gingen wir zum ersten Mal ins Wasser, das leider noch sehr kalt war. Paula stieg mit einem dezenten, sehr schönen Bikini in die Wellen. Ihr Körper ist eher sehr schlank, aber an den richtigen Stellen schön geformt, kleine Brüste, athletische Beine und Arme.Auch ich hatte meinen Bikini angezogen und ich musste meinen Körper ja auch nicht verstecken. Da steckte viel Arbeit drin.Wir gingen ins Wasser und schwammen ein wenig, damit uns wärmer wurde. Nach einer Weile war es dann aber zu kalt und wir gingen aus dem Wasser. Klitschnass kamen wir zu unseren Handtüchern. Erst dort viel mir auf, wie sich ihre Nippel lang, hart und steil gegen das Bikini-Oberteil wehrten. Die Kälte hatte sie aufgestellt. Ich beobachtete sie beim Abtrocknen und konnte meine Blicke nicht von ihren Brüsten lassen. Gleichzeitig stellte ich aber auch fest, dass mir dieser Anblick sehr gefiel bursa escort und ich mich plötzlich bei komischen Gedanken ertappte. Abgetrocknet und aufgewärmt öffnete ich die Flasche Champagner und wir genossen die prickelnden Schlucke. Nach einer Weile sagte Paula: „Ach Ariane, es ist wirklich schön mit dir hier am Strand. Ich habe mich sehr auf dieses Wochenende gefreut.“ Dabei nimmt sie mich in den Arm und drückt mir einen Schmatzer auf die Wange. Bei der Umarmung spüre ich ihre Wärme, ihre Nähe. Das gefiel mir. Und meine Nippel stellten sich gegen das Bikini-Oberteil auf und drückten sich gegen ihren Arm. Paula schaut mich an und fragt, ob mir noch kalt sei. Dabei schaut sie an mir runter und grinst. Auch eine Gänsehaut, einen wohligen Schauer bei Ihrer Berührung kann ich nicht verbergen. Ich antworte schnell und knapp: „ Ja, irgendwie schon.“ Ich glaube, ich bin auch ein wenig rot geworden. Paula grinst und lässt von mir ab. Wir trinken noch Champagner und schauen aufs Meer. Jeder geht so seinen Gedanken nach. „Man sitzt insgesamt viel zu wenig am Meer.“ sage ich. Wir lachen beide und Paula macht einen guten Vorschlag. „Sollen wir nicht einfach hier in Timmendorf übernachten und morgen den Tag wieder hier verbringen?“ Ich stimme zu und beschließen, am späten Nachmittag ein Hotel zu suchen und planen, was wir noch benötigen für den Abend und die Nacht.gegen vier Uhr ziehen wir los, besorgen das nötigste in einem Supermarkt, und finden auch schnell ein Hotel. Sehr schön. Ein Landhaus direkt an der Strandpromenade. Dass es auch noch hieß wie mein Ex-Mann störte mich dabei nicht. Im Zimmer angekommen, stellten wir fest, dass wir dringend noch etwas zum Anziehen benötigten, denn wir hatten ja nur unsere Strandkleidung dabei. Boutiquen sind in Timmendorf ja nicht das Problem und wir machten uns auf den Weg. In einer sehr schönen Boutique machten wir uns auf die Suche. Wir hatten einfache Kleidchen im Sinn und wurden auch fündig. Wir gingen mit den Kleidchen zur Umkleide. Es war nur eine, dafür aber recht groß und wir verschwanden zu zweit darin. Ich hatte keine Scheu. Und auch Paula war entspannt, als sie sich auszog. Neben den Kleidchen hatten wir auch noch löschen und BHs gefunden. Als ich meinen BH anzog, schaute mir Paula zu, denn ich hatte einen BH gefunden, der über dem normalen Cup noch eine Art Netz hatte. Sie steckte ihre Hand aus und schaute mich fragend an: „Darf ich mal? das sieht cool aus.“ ich nickte kurz, merkte aber, wie mein Herz schneller schlug. Ihre hHand berührte meine Brust. Sie strich mit den Fingern über den Netzstoff. Meine Nippel stellten sich leicht auf und drückten gegen den Stoff. Ich meine, sie hätte an diesem Bereich mit dem Daumen etwas fester über die Nippel gestrichen. Das kann aber auch Einbildung sein, sagte ich mir. Mein Herz schlug und ich hoffte, dass sie das nicht merken würde. „Der BH ist wirklich schön und steht dir ausgesprochen gut. naja, Du füllst ihn ja auch schön aus. bei mir Wäre das schon was anderes.“ sagt sie und grinst. Auch Paula probiert ihre Unterwäsche und Kleidchen an, entscheidet sich aber nach meinem kritischen Blick gegen den BH und verzichtet darauf. habe ich etwa zu kritisch geschaut? Oder war der Wunsch der Vater meiner Gedanken, dass sie keinen anzieht und ich so ihre Nippel besser sehen kann? Die Kleidchen passen und wir stellen fest, dass sie auch perfekt sportlich zu unseren Schuhen passen. Naja, also fast, aber das stört nicht weiter.Wir bezahlen und gehen ins Hotel, um uns fertig zu machen. Ich steige als erstes unter die Dusche. Da wir nun doch etwas Zeit verloren haben, kommt Paula mit ins Bad und wir quatschen und planen den Abend, während sie mir beim Duschen zuschaut. Ich genieße die Blicke, bin aber gleichzeitig auch etwas schüchtern, da die Glaswand doch jeden Blick zulässt und ich denke, in meinem Alter vielleicht doch nicht mehr so knackig wie Paula zu sein. Wir tauschen die Plätze und planen weiter. Nun kann ich ihr zuschauen. Nicht so verschüchtert wie ich duscht sie ohne Scham. und das im wahrsten Sinne des Wortes. Sie ist genauso glattrasiert wie ich, nur zeigt sie es offenherziger als ich. Ich muss zugeben, dass ich schon etwas gespannt war auf ihre Schambehaarung wegen ihrer Haarfarbe. Aber so gefiel es mir auch sehr gut. Schöne heile Haut, die sich zwischen ihren Schenkeln zu einer wunderschönen Vulva formten.Auf Make-Up hatten wir beim Einkauf verzichtet, so dass wir schnell fertig waren und in unseren neuerstandenen Kleidchen loszogen in eine schöne Bar mit Terrasse, wo man auch etwas essen konnte. Bei Champagner, Wein und Espresso verbrachten wir den Abend. Etwas angeheitert sprachen wir auch über unsere Beziehungen, Enttäuschungen, Liebeleien, One-Night-Stands, etc. mit jedem Schluck Wein wurden Paula mutiger und erzählte mehr als ich zu diesen Themen. Besonders neugierig wurde ich escort bursa allerdings, als sie von einer Freundin erzählte, mit der sie mal „rumgeknutscht” hatte nach einer durchzechten Nacht. Auf mein Nachfragen hin beteuerte sie, dass er nur Küsse waren. Ob ich ihr das glauben sollte? Mein Herz schlug wieder schneller. gegen elf Uhr hatten wir definitiv genug Alkohol getrunken und über alles gequatscht, so dass wir beschlossen, ins Hotel zu gehen.Auf dem Weg dorthin legte sie ihren Arm um mich. Gleiches tat ich bei ihr, da ich das Gefühl hatte, sie stützen zu müssen. Unsere Popos wackelten beim Gehen aneinander und wir fingen an zu lachen. Den ganzen Weg bis ins Hotel. Dort angekommen sahen wir die noch bedeutete Bar und wir setzten uns noch auf einen Drink an die Theke. Wir hatten uns immer noch im Arm, um uns zu stützen. Aber eigentlich war das gar nicht nötig. Mir gefiel es so. Und Paula anscheinend auch. Bei einem Abschluss-Champagner dankte mir Paula nochmal für diesen wunderbaren Tag, schaute mir tief in die Augen und drückte mich fest an sich. Dann küsste sie mich auf die Wange, aber sehr, sehr viel näher an meinen Lippen, als früher. Mein Herz schlug wild. Ihre Wärme und Nähe waren sehr angenehm. Viel zu angenehm. Ich spürte, wie sich langsam mein Fötzchen meldete. Wir stießen noch mal auf den Tag an und wünschten dem Barkeeper eine gute Nacht.Auf dem Weg zum Zimmer nahm Paula meine Hand. Vor dem Fahrstuhl, der nur eine Etage hoch fuhr, warteten wir, da wir einfach zu faul zum Treppensteigen waren. Paula hielt meine Hand fester, drehte sich zu mir und flüsterte: „Wir sind hier ganz allein.“ Dabei kam sie mir wieder sehr nahe. Näher als sonst. Ich spürte ihre Schenkel an meinen, ihre Brüste an meinem Oberkörper und dann ihre Lippen auf meinen. Sanft, aber bestimmt. Warm und weich, aber fordernd. Ihre harten, langen Nippel drückten sich gegen meinen Oberkörper. Ich atmete schwer. Total überrascht von diesem „Übergriff“, aber auch total erregt von diesem Körper, von diesen Lippen. Hatte ich mir das die ganze Zeit heimlich gewünscht? Ja, dachte ich und öffnete leicht den Mund. Paulas Zunge kam mir direkt entgegen, schob sich in meinen Mund, suchte meine Zunge. Jetzt musste ich wieder an die lange Zunge denken. Innerlich lächelte ich. Da war er wieder der Gedanke. Die lange Zunge. Wohin die wohl so alles kam. im Moment auf jeden Fall zwischen meine Lippen. Ich spürte, wie der Wunsch in mir hochkam, diese Zunge auch zwischen meinen anderen Lippen zu spüren.Aber Paula hatte die Führung übernommen und so sollte es auch bleiben. Der Aufzug kam und wir lösten uns von einander. Im Fahrstuhl grinste Paula mich an, hielt mich im Arm, flüsterte mir ins Ohr: „Ich möchte dich schmecken, ich möchte dich lecken, ich möchte deine Zunge spüren, ich möchte deine Finger spüren.“ Sie schob einen Schenkel zwischen meine und berührte mich sanft mit der Zungenspitze an meiner Ohrmuschel. Das gab mir den Rest. Ich hauchte nur ein zartes „Ja.“ und schon öffnete sich die Fahrstuhltür. Wir gingen Arm in Arm zu unserem Zimmer, schlossen auf und gingen hinein. Als die Türgeschlossen war fielen wir uns wieder in die Arme, fielen auf das nahegelegene Bett. Ich lag auf dem Rücken, Paula auf mir, ein ein zwischen meinen Schenkeln. Ihr Becken rieb sich leicht an meinem Schenkel. Und auch ich spürte ihren Schenkel auf meinem Fötzchen, das nun wirklich immer feuchter wurde. Wir küssten uns leidenschaftlich und ich genoss das Gefühl, das die lange Zunge in meinem Mund hervorrief. Ab und zu saugte ich an ihr. Wie an einem Schwanz, den ich schon so lange vermisst hatte. Gierig saugte und schleckte ich an der Zunge. Und Paula schien es zu gefallen. während ich saugte, packte Paula grob an meine Brüste. Knetete und massierte sie. Meine Nippel stellten sich hart auf und Paula kniff durch Kleid und BH in die Nippel. Mein Körper bebte kurz auf. Meine Hände wanderten an ihren Po, den ich gleichfalls massierte und die Backen auseinander zog. Ich spürte ihr knappes Höschen, das ich nun mehr als störend empfand. So lag ich da unter Paula, die mich ein wenig dominierte und den Ton angab. Die kleine süße Paula. Ich konnte es kaum fassen, wollte es aber auch genießen. Langsam ließ ich von ihr ab und ich begann mich auszuziehen. Den BH, der Paula so gefiel, behielt ich erstmal an. Paula beobachtete mich genau und schaute auf mein rasiertes Fötzchen. Als ich fats fertig mit entkleiden war, begann auch Paula. Sehr langsam, sehr bedacht entledigte sie sich ihres Kleidchens. Ihre kleinen Titten hüpften ein wenig dabei. Aber ihre Nippel waren unglaublich. Groß, lang, steif und hart standen sie von Paula ab. Diese waren mein nächstes Ziel. Als Paula nackt war, zog ich sie wieder über mich und rutschte etwas runter. Zog ihren Oberköper tiefer, so dass ich die Nippel direkt vor meinem Mund hatte. Langsam ließ ich meine Zunge bursa escort bayan aus dem Mund gleiten und tippte mit der benutzten Zungenspitze gegen einen Nippel. Ein Schauer durchfuhr Paula. Ich saugte den Nippel in meinen Mund, knabberte daran, umspielte ihn mit meiner Zunge.Gleichzeitig umfassten meine Hände Paulas straffen Po. Und meine Hände arbeiteten sich immer weiter zu ihrer warmen Spalte vor. Das konnte ich spüren. Diese Wärme, Hitze, die nur eine feuchte Uschi ausstrahlen konnte. Das kannte ich ja von mir.Dan spürte ich an meinen Fingern diesen heißen, geilen Schleim. Ich fuhr mit den Fingern durch diesen Schleim, während ich mich um Paulas andere Brust kümmerte. Meine Finger spielten mit dem Schleim, fuhren über die glatte Haut ihrer Schamlippen und drangen dann leicht in ihre Spalte ein. Ihre Perle fand ich schnell. Sie stand genauso hart, groß, lang und steil ab, wie ihre Nippel. Man konnte Paulas Perle fast wichsen wie einen Schwanz. Mit zwei Fingern rieb ich darüber und Paulas Körper zuckte und wand sich über mir. Ihre langen Haare fielen Über meinen Kopf und umgaben uns wie einen Schleier. Paulas Hände erkundeten derweil meine Titten. Sanft knetete sie mit beiden Händen meine Titten und zwirbelte meine Nippel. Geiler Fotzenduft lag in der Luft. Ich war klatschnass. Und auch Paulas Spalte war jetzt gut verschleimt.Ich ließ von ihr ab und drehte mich auf sie. Mit meinen Lippen erkundete ich ihre Titten, ihren Bauch, ihre Schenkel. Ich näherte mich ihrer Spalte und genoss den Duft, den sie ausströmte. Ich drückte ihre beine weit auseinander und sah, wie sich ihre Schamlippen öffneten und ihre große Perle freilegten. Ohne zu zögern saugte ich sie in meinen Mund, saugte sie tief in meinen Mund und spielte mit der Zunge daran. Hart drückte ich mit der Zunge über ihren Kitzler. Paulas Becken bebte und wand sich unter mir. Gleichzeitig drückte Paula aber mit beiden Händen meinen Kopf fester auf ihre Fotze. Sie schmeckte herrlich. Und mit einer Zunge und meinen Lippen nahm ich den geilen, schmierigen Saft in mir auf. Ich begann, meine Zunge in ihre Spalte zu drücken. So tief es eben ging. Dabei rieb meine Nase an ihrer Perle. Den Kopf bewegte ich auf und ab, so dass ich ihren Kitzler so penetrieren konnte. Mein Gesicht war bald komplett nass wie ein Schwamm. Ich begann auch über ihren Damm zu lecken. Dabei presste sie ihre Schenkel zusammen und mein Kopf befand sich in einem Schraubstock. gierig schleckte ich über die geile Spalte, die immer nasser wurde. Der Schraubstock löste sich langsam und das Beben begann in ihrem Becken. Ich spürte ihre Geilheit und drückte zwei Finger in ihre Fotze. Tief rein. Schnell wieder raus. Tief rein, schnell wieder raus. Das ganz große Beben begann. Wild rieb Paula ihre Fotze über mein Gesicht und den Fingern entgegen. Immer wilder, immer heftiger. Dann saugte ich ihren Kitzler wieder ein, Begann die Perle wie einen Schwanz zu blasen. Das war zuviel für Paula. Sie kam gewaltig. Ihr Körper zuckte und bebte. Ihre Finger zwirbelten ihre Nippel. Ein unglaublicher Orgasmus überkam sie. Stöhnend, hechelnd, keuchend. Dann lachte sie zufrieden und glücklich, während ich ihre immer noch zuckende Fotze weiterleitet und sauberleckte. Dann packte sie mich und zog mich hoch. Sie dirigierte mein Becken direkt über ihren Mund. Ich ließ mich auf ihrem Gesicht nieder und wartete auf ihre Zunge. Aber erstmal schaute sie nur meine Fotze an, berührte mich leicht mit einem Finger, um die Schamlippen so zu legen, wie sie es wollte. „Du hast eine wunderschöne Fotze!“ sagte sie und begann ihr lustvolles Spiel. Mit ihrer Fotze umfuhr sie in immer enger werdenden Kreise meine Schamlippen, bis sie mit der Zunge meinen Fotzenschleim aufnahm und damit spielte. Ich spürte, wie sie lange Fäden mit meinem Schleim zog und diesen dann in ihren Mund saugte. Das machte mich noch geiler und ich spürte, wie ich förmlich auslief. Dann spürte ich ihre Zunge an meiner Fotze und ihre Hände griffen hoch an meine harten Nippel. Langsam glitt ihre Zunge in meine Fotze, tiefer und tiefer. Sie zog mein Becken immer weiter auf ihr Gesicht. Ich spürte diese lange Zunge, wie sie sich ihren Weg zu meinem G-Punkt sucht. Ich hielt ganz still. Wollte ihre Zunge genau dort spüren. Dann war sie dort und entfachte ein Feuerwerk in meinem Becken. Sie presste mich auf ihren Mund, auf ihre Zunge, spielte mit ihr an meinem G-Punkt. meine Hand wanderte an meinen Kitzler und ich massierte diesen hart. Mein Fetzchen schmatzte vor Glück. Ihre Hände kneteten meine Titten hart durch. Mit Paulas Zu enge in meiner Fotze kam ich hart und wild. Mein Becken ließ ich über ihrem Gesicht kreisen und schmierte sie mit meinem Fotzenschleim genauso voll, wie sie mich. Glücklich sanken wir uns in die Arme und strahlten uns schleimverschmiert an. Ich begann vorsichtig ihr Gesicht sauberzulecken. Herrlich, meinen Schleim aus dem Gesicht einer jungen wunderschönen Frau zu schlecken. Sie tat es mir gleich, was in einem zarten, langen Kuss endete. Das war nur der Auftakt zu einem Wochenende, das sich wiederholen sollte …

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Quelqu ange est passé

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Amateur

Quelqu ange est passéLa crue est assez impressionnante sur les bords de Marne. C’en estdéprimant. Régulièrement j’y promène mon chien, Balthazar. Ce simplerituel inaugure ma journée. J’arbore mes soixante piges. Chômeur etfutur retraité, je porte beau. J’ai perdu mon épouse il y a deux ans. Jem’en suis remis. A présent et en toute impunité je peux fréquenter cesfemmes qui constituaient alors mes maîtresses. Je peux faire celamaintenant au grand jour et grand dam des autres. Époux alors volagecela m’a enlevé pourtant une certaine saveur. Je n’en aime pas moinstoujours les jolies femmes.Ce matin-là mon regard fut d’emblée frappé par cette beauté brune. Je nel’avais jamais vu. Ce devait être une nouvelle personne. Peut-être unevoisine ayant aménagé récemment. Je ralentis mon pas. Elle tourna latête _ elle fumait le cheveu au vent. Elle sourit voyant mon chien. Jereconnais que je recoure souvent à Balthazar pour aborder les dames. Jen’avais d’yeux que pour ces jambes et ces cuisses surtout. Celles-ciétaient croisées. On distinguait avec quelque impudence la naissance desbas et la chair blanche dessus qui affleurait. Quel splendide spectacle.Elle ne pouvait ignorer le trouble qu’elle pouvait susciter et notammentà l’égard de mâles en mon genre. J’eus l’idée un instant que ce pouvaitêtre une prostituée sévissant dans le coin. Puis me ravisant et me fiantà ma longue expérience, je me dis que ce n’était pas la bonne hypothèse.Que ce devait être une de ces petites bourgeoises en mal de sensationset qui à bon compte avait décidé d’allumer le cochon du coin. Jeregardais du reste alentour s’il n’y avait pas quelque paparazzi ou quedu moins cela ne constituât pas un piège. On n’est jamais trop prudent.Parvenu à un coude de la rivière, je revins sur mes pas avec Balthazar,rituel immuable . J’allais passer à nouveau devant la belle. Serait-elletoujours là ? Mon cœur battait davantage. Elle était là-bas encoretirant sur sa cigarette. Cuisses sublimes toujours croisées. Je ralentisle pas à dessein. J’escomptais bien que Balthazar suscitât encore sonintérêt. Elle sourit en effet à l’enjouement que celui-ci lui témoignât.J’osais alors quelques paroles : « Vous lui faîtes assurément quelqueeffet. » Mon propos était à dessein leste. Elle n’en prit pas ombrage.Elle lui caressa la tête.Je poursuivis. Je jetais mon regard sans retenue sur ses cuisses. Jetenais à bien marquer aussi mon impudence. On pouvait croire qu’affectéed’une certaine pudeur, elle pourrait alors décroiser ses cuisses ouremonter un peu sa jupe qu’elle avait courte. Au contraire il semblaqu’elle croisa encore plus haut ses cuisses. A présent éclatait lablancheur de cette chair affleurant tout au sommet des bas. Je songeaisà la touche d’un peintre. En même temps elle avait imprimé unbalancement d’escarpin au bout d’un des pieds. Cela pour me bouleverseret me lancer sûrement un défi.On bursa escort parla des qualités de Balthazar mais il y avait vraisemblablementdessous un autre texte lequel disait notamment : « Il (Balthazar) est debien bonne race. Récemment il a sailli une femelle d’un de mes amis. Onescompte une portée. Cela vous intéresserait-il ? » Elle de répondre :»Les gros chiens. Cela m’impressionne. Je ne suis pas sûre que celapuisse entrer chez moi. Puis mon mari ne serait pas d’accord. » La garceme marquait qu’elle avait un conjoint et était une personne respectable.Elle n’en poursuivit pas moins le jeu de son escarpin jusqu’à quecelui-ci chut.Je me précipitais pour le ramasser au prétexte opportun que mon chienpouvait se jeter dessus et l’emporter. Du moins expliquais-je cela : «Gare mon Balthazar va vous piquer votre chaussure ! »J’étais à présent tout accroupi à moins d’un mètre de sa personne. Elleavait décroisé ses cuisses et les écartant assez, je pus à loisirexaminer l’intérieur. Sa culotte était semble-t-il d’un gris pâle. Ilpouvait même paraître qu’elle était totalement transparente et qu’enfait je lui pouvais voir à travers distinctement la chatte dont onrepérait les poils pubiens. Elle me tendit sa jambe.Nouveau prince charmant, je remis la chausse à la jolie Cendrillon.Balthazar devinant la chose remuait à côté la queue. Elle nous remercia.Puis se leva. Debout je pus m’aviser de sa taille modeste et de sasilhouette fluette et emplie de charme. Elle me dit : A bientôt, juchéesur ses escarpins, et s’éloignant. Me gardant de l’accompagner je ne pusl’admirer que de loin. Je la vis peu après monter dans une auto rangéesur le bas-côté. Elle fit signe passant devant moi. Elle ne pouvait nepas savoir que je bandais tel un forçat. Je n’avais de cesse de rentrerchez moi pour me branler.Le lendemain elle ne parut pas. Ni le jour suivant. Je m’en voulais den’avoir été davantage entreprenant. J’avais raté une occasion. Eurydiceéchappait de nouveau à Orphée. Aussi fus-je ébloui au propre car ilfaisait soleil de la découvrir comme l’autre fois assise sur un même banc.Cette fois je fonçais sur elle résolu à courir ma chance. Elle nousaccueillit d’un petit signe de la main. Entre autres détails, jeremarquais qu’elle avait des bas moins sombres et de couleur chair etqu’elle était plus maquillée. Elle n’en croisait pas moins ses cuissestoujours plus haut.Tandis que nous devisions, elle avait recommencé son petit jeu nerveux àl’escarpin. Escomptait-elle de le faire choir à nouveau ? Cette fois monpropos fut plus direct. « Balthazar et moi nous désespérions de vousrevoir. » Elle sans se décontenancer répondit : « En fait un jour je nesuis venu et l’autre, un vieux monsieur m’a invité à prendre un café. »Cette dernière info acheva de me décontenancer. La garce m’avait fauxbond avec un autre. Mon imagination à partir de là battit la bursa escort bayan campagne.J’en étais là lorsque chu de nouveau son joli escarpin sur le sol boueux.Je ne pouvais pas faire autrement que de le ramasser comme l’autre fois.D’humeur morose je le ramassais moins promptement cependant. Elle n’enécartât pas moins ses cuisses. Je marquais un temps d’arrêt. Jedécouvrais en effet non pas une nouvelle culotte mais le fait qu’ellen’en eût pas. La salope avait à dessein retiré celle-ci dans sa voitureavant que de venir s’asseoir ici. Je voyais distinctement le relief etdessein de la moule. Elle ne parut pas choquée que je l’examinas assezlongtemps tandis qu’elle tenait à présent en équilibre l’une des jambespour être rechaussée.Enfin je remis lentement son escarpin sans avoir auparavant tenulonguement ce pied dans ma main voire à lui prodiguer une caresse. A cetégard je lui dis que je lui trouvais le pied beau et de grande race.Elle remercia de bonne grâce. On eût dit une reine ayant habitude de cegenre d’hommage. Je ne voulais pas être en reste. J’avais du me relever.Mon esprit était empli et enflammé de la vision de sa chatte. J’étaistant bouleversé. Ne disant mot, elle semblait m’observer. Toutnaturellement j’en vins à dire : »Je ne peux pas moins vous inviter qu’àpartager mon café. »Je lui dis que j’habitais dans une rue derrière à quelque cent mètres etque je ne lui volerais pas plus d’une heure. Elle affecta d’hésiter.Puis elle dit : « C’est Vendredi. C’est ma fin de mission. J’ai toutloisir aujourd’hui de traîner un peu. » Je n’avais osé croire à une sifacile victoire. Balthazar plus que moi semblaient heureux que nousrentrâmes à la maison avec une si jolie personne. Cendrillon plusespiègle le caressait. Elle semblait ravie de venir. J’eus soupçonqu’elle avait l’habitude d’entrer chez n’importe qui et notamment unhomme. Quelle fée singulière !Elle applaudit à la belle maison. Elle dit : « J’adore les meulières. »Je m’en voulus dans le salon de n’avoir pas masqué tôt la photo de monmariage. Je n’avais pas prévu d’inviter. Elle se contenta de sourireacadémiquement à la vue de la photo. J’embrayais aussitôt : « Ma défunteépouse partie il y a deux ans. « Elle témoigna les condoléances d’usage.Entre temps elle s’était enfoncée dans un fauteuil. Revenu avec le caféchaud je vins à m’asseoir à moins d’un mètre face à elle. Balthazaraprès avoir fait son idiot, s’était couché dans un coin comme pourobserver.Après que je l’eus autorisé à fumer, la miss avec force gestesm’expliquât son métier. Elle formait dans toute la région les agentsimmobiliers. Elle leur apprenait notamment le métier et par exemple lebagout. Je comprenais davantage le genre et l’insolence du personnage.Cette femme n’avait pas froid aux yeux. Toute volonté, elle avaitl’habitude d’obtenir ce qu’elle voulait. En sorte c’est elle qui m’avaitchoisi escort bursa plutôt que le contraire. Elle croisait selon les cuisses ou lesécartait. Sa chatte n’avait plus trop de secret pour moi. Elle mesignifiait par là que je pourrais en disposer bientôt.Pris d’une idée soudaine et affectant de regarder l’horloge je dis : «Vous qu’êtes une spécialiste cela vous dirait de faire le tour dupropriétaire ? J’escompte peut-être vendre un jour. Je voudrais votrepoint de vue. » Après que nous fîmes l’extérieur et le jardin, nousparvînmes aux chambres à l’étage. Là demeurant dans la chambre d’amis,je vins à lui enserrer la taille. Je prenais un risque. Ce genre defemme était de force à vous baffer et vous planter là. Elle se laissafaire pourtant. Son corps était doux et chaud. Coquine elle dit : « Vousemmenez vos conquêts ici ? »Mâle assuré et bravache je la fis pivoter et me plongeais dans ses yeuxdurs et bleus. Je remarquais qu’elle avait en effet outré le maquillage.Le rouge à lèvres rendait encore plus charnue et humide sa bouche. J’yécrasais un baiser. Elle reçut cela avec un relatif détachement. Elledevait être familière de cela. Sa langue lourde s’enroula autour de lamienne. J’étais pénétré à la fois du parfum et de la prégnance de sachair. Mon cerveau me brûlait. Elle réalisait en même temps l’Enfer etle Paradis. De toute façon j’étais prêt à me damner pour elle. Elle eûttout obtenu de moi.Je ne sais comment elle eût bientôt ma queue dans sa bouche. Elle ditd’une voix suave : « Relâche- toi mon chéri. Je suis l’Ange. Faismoi-confiance. » Je fermais les yeux. Je ne me souviens pas d’unefellation si longue, si appliquée et voluptueuse. On serait mort àmoins. Je fondais. J’y laissais du sperme lequel humectât son bord debouche. Elle s’enquit à me déshabiller lentement. Enfonçant son regarddans le mien, elle poursuivit à me branler doucement comme pour affermirla verge. Je n’entendais que la mélodie de ses paroles. Non point leursens. Je dérivais.Elle monta sur moi s’empalant sur mon pieu. J’étais ravi introduit dansune grotte chaude où nageaient mille naïades. Au contraire d’Ulyssej’étais résolu à rester chez Circé. Peu après plus furieux la tirant parle cheveu je la pris levrette. Elle avait la croupe magnifique ce quej’avais perçu très tôt. Je bourrais cette chatte vue et revue à touségards. Puis elle cria :« Prend-moi, Encule-moi ! » Je n’attendais que cela. Je n’eus pas depeine à lui écarter les fesses. Celles-ci cédèrent facile au bélier.Elle n’avait cure que mon sexe fut gros. Au contraire.Nous demeurâmes à baiser jusqu’à midi. Je mis un point d’honneur à luimontrer ma résistance et mon énergie. Les ans n’avaient eu aucun effetsur ma libido ce dont elle convint. « T’as un sacré coup de rein chéri.» Elle fit une toilette hâtive. Balthazar s’était entre temps endormi etronflait. Je trouvais cette journée merveilleuse assuré qu’elledemeurait dans mes souvenirs. Je tins à la raccompagner mais ce fut pasplus loin que la grille. Elle avait recouvré sa froideur voire unecertaine distance. Elle montra la maison du voisin ajoutant : Tu baisesautrement mieux que lui».

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Samia 4 – Sara la Noire

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Samia 4 – Sara la NoireSara la NoireDéjà lorsque j’avais 5 ans et que nous habitions près de Bucarest, je me disais, “Un jour, j’épouserai un homme riche.” A l’époque, je rêvais au Prince Charmant. Un prince Charmant qui habiterait un château et pas une caravane comme nousC’est vers mes dix ans que mon père a décidé de partir pour la France, suite à quelques problèmes avec les autorités. De toutes façons on ne restait jamais longtemps au même endroit, nous sommes “Les gens du voyage”.J’étais contente de pouvoir aller à l’école, même si je changeais d’école au gré des destinations des foires que nous suivions. Tout le monde aura compris que je suis une Rom. On nous appelle aussi Tzigane, Manouche, Gitans, Romanichels dans les meilleurs des cas. Mais, aussi “voleurs de poules.” Ce sont les citoyens 100 % honnêtes qui nous appellent comme ça…Adolescente, je voulais toujours épouser un homme riche et voyager autrement qu’en caravane. Dans une des écoles que j’ai fréquentée, il y avait un garçon qui fait tout ce que je voulais et j’avais déjà beaucoup d’imagination à l’époque. Pour moi, le mari idéal était comme ça. Je choisissais d’abord un petit ami pour me défendre : dur d’être Rom dans la campagne française. Le genre de garçon dur à cuire me plaisait. Mais je recherchais aussi un petit esclave, un garçon amoureux de moi qui faisait mes devoirs, portait mon cartable, se faisait punir à ma place en échange de quelques rares baisersLe fait d’être Rom est un handicap, bien sûr. Quels sont les parents qui accepteraient que leur fils épouse une voleuse de poules ? Par contre, je suis séduisante. Notre peuple est originaire des Indes et je ressemble un peu à une Indienne : j’ai des cheveux et des yeux très noirs et ma peau est légèrement ambré. Je plais aux hommes et aux femmes. Des amants décidés, j’en trouve, par contre des futurs maris à qui je pourrais mettre un collier et une laisse, c’est rare !Début juillet, nos étions dans un village près de Marseille et je suis allé en stop aux Saintes Maries de la mer. J’ai demandé à notre patronne Sara la Noire, de m’aider à trouver un mari. J’y crois. Et j’ai raison d’y croire, parce que trois semaines plus tard dans le Nord, un jeune homme avec une montre Cartier bodrum escort semblait fasciné par moi. Genre, je suis une vipère à cornes et lui une gerbille. Au moment où il a renversé sa bière et où je l’ai obligé à nettoyer, j’ai sût qu’il ferait le mari idéal. Merci, Sainte Sara.Il faisait exactement tout ce que je lui disait… C’est grisant, je mouillais de le voir obéir. On a été danser et j’ai flirté devant lui avec un homme comme je les aime, c’est à dire, un homme viril.Sara me guide, comme Dieu l’a aidée à traverser la Méditerranée avec les deux Marie. Oui, je connais bien son histoire. Cet après midi, je rencontre sa mère. D’après ce qu’il m’a dit, elle n’est pas commode. Je lui ai demandé de me donner ses clefs de voiture et son portefeuille. Il se trouve aussi démuni qu’un nouveau-né et sa maman c’est moi. Je le contrôle complètement, j’adore !Ce midi, on s’est fait invité à manger par la famille. Je mets dans un sac quelques affaires et puis en route.Il m’indique le chemin, jusqu’à une superbe villa dans une propriété au Touquet. On entre et on se dirige vers la piscine, une grande piscine. Il y a un couple, sûrement ses parents, je ne savais pas qu’il y aurait son père aussi. Julien non plus, car il murmure :— Merde, mon père est là.Sa mère est une blonde d’une quarantaine d’années, c’est une belle femme bien en chair. Comme elle n’est vêtue que d’une culotte de maillot, je constate que sa poitrine accuse un petit coup de fatigue.Le père est un peu plus âgé, il est aussi en maillot. Il est gros et velu.Je me dis qu’est ce que j’ai à perdre ? Rien ! Au pire, je largue leur rejeton et je retourne au camp. Je me présente :— Samia, ravie de vous connaîtreEux ne se présentent pas et le père attaque tout de suite :— Alors tu t’appelles Samia et tu as envie de passer des vacances avec notre fils ?— Oui, Monsieur, mais d’abord…Je me tourne vers Julien et lui dis :— On doit parler entre grandes personnes. Va prendre une douche et prépare quelques affaires. Ensuite attend dans ta chambre, je viendrai te chercher.— Oui Samia.Ils sont sciés, les parents ! Yeux ronds, bouches ouvertes. Comme Julien se lève et s’en va aussitôt. La mère me dit :— Il t’obéit aussi facilement ?— Oui.— Et s’il ne l’avait escort bodrum pas fait ?— Je l’aurais pris en travers de mes cuisses et je lui aurais donné une bonne fessée. C’est la seule façon de faire obéir les enfants, non ?Là, ça passe ou sa casse. Ça passe : ils éclatent de rire. Le père dit :— J’adore cette fille. Tu vois Cynthia c’est ce qu’on aurait du faire depuis longtemps.— C’est vrai.Le père redevient sérieux, il me dit :— Pourquoi, veux-tu passer tes vacances avec lui ?— J’ai envie d’un homme obéissant et attentionné.— Tu l’aimes ?— Je l’aimes bien— Alors c’est par intérêt ?— Oui, bien sûr, mais pas que ça (Sainte Sara, ne m’abandonne pas)!. Je vous explique, vers 8 ans j’ai eu un petit copain qui faisait tout ce que je voulais : j’ai adoré ça. Je me suis dis “plus tard j’aurai un mari riche, qui fera tout ce que je veux.” Quand votre fils a semblé subjugué par moi, je me suis dit “c’est lui que je cherche.”La mère répond :— Tu sais qu’il est dépressif, paresseux comme une couleuvre. De plus, il boit beaucoup trop d’alcool et prend de la coke régulièrement.— Je le changerai.— Tu es bien sûre de toi.— Oui.Le père me dit :— Tu as couché avec lui— Plus ou moins, il m’a léchée.Ils se regardent en souriant. La mère me dit :— Et il te satisfait ?— Avec sa langue, oui. Rien ne m’empêche de prendre un amant viril si j’ai envie de sentir une vraie queue en moi (Sainte Sara !!)Ils restent un moment muets, puis, ils se remettent à rire tous les deux. Je mouille ! Le père me dit :— Qu’est ce que tu veux et qu’est ce que tu proposes ?— Je veux qu’on se marie et j’en ferai un mari obéissant, sobre et travailleur.Ils sont un peu sur le cul, les grands bourgeois. Le père me dit :— Si tu arrives à le changer, d’accord pour le mariage.— Je dois encore vous dire que je suis une Rom et que mes papiers ne sont pas en règle.Ils se regardent à nouveau. La mère me dit :— Laisse-nous parler entre nous.— D’accord ça ne vous dérange pas que je nage un peu ?— Vas y.J’enlève ma robe et je plonge dans la piscine. Mmmmhh, le froid me fait du bien… Je fais quelques longueurs puis je sors de la piscine en me hissant sur le bord opposé à eux. Matez mon cul, les gadjé ! Le père me dit :— Reviens.Quand je suis prés d’eux, bodrum escort bayan mouillée et nue, il me dit :— Si tu le guéris de ces addictions, d’accord pour le mariage dans un mois. Tu vois ça comment ces vacances ?— On part à l’aventure en stop vers le Midi.— Vous n’irez pas loin avec ce qu’il a. Tu veux de l’argent, sans doute.— Non, merci, on va se débrouiller.Là, ils sont encore une fois surpris. Ils ont vraiment envie que je dresse leurs fils, mais ils sont méfiants. Le vent m’a séchée, je remets ma robe. Je leur plais ? Physiquement, oui, sans doute, pour le reste… à moi de jouer finement.Le père me dit :— Laisse-nous 5 minutes en parler entre nous.— Oui, bien sûr. Je vais chercher Julien.J’entre dans la maison en passant par la porte fenêtre du living et je vois la bonne en uniforme qui fait semblant de ramasser quelque chose. Elle écoutait la conversation, bien sûr. Je lui dis :— Bonjour, il est comment Julien avec toi ?Elle lève les yeux au ciel.Ok j’ai compris. J’ajoute :— Je vais le dresser ! Montre moi sa chambre.Grand sourire de la petite bonne qui me dit :— J’en serais ravie. Suivez-moi.On va au premier étage où se trouve la chambre de Julien. Il est là avec des paquets de vêtements et deux grandes valises à moitié remplie. Il est malade. Je dis à la petite bonne qui est resté sur le pas de la porte :— Tu pourrais aller me chercher un petit sac de voyage ?— Oui, Mademoiselle, tout de suite.Cool d’avoir une bonne, j’en aurai une aussi… bientôt. Julien crève d’envie de me demander comment ça s’est passé avec ses parents, mais il ne le fait pas. je lui dis :— Tu mets un jean, un tee shirt et des baskets ou des chaussures de sport. pas de caleçon. Allez !La bonne est revenue avec un petit sac de voyage. Elle le regarde se déshabiller en souriant. Elle me dit :— Je peux vous aider Mademoiselle ?— Oui, apporte sa brosse à dents et du dentifrice..Elle va dans la salle de bain attenante et revient avec ce que je lui ai demandé. Dans le sac, je mets un tee shirt, deux pulls et une veste en cuir. Voilà, je veux qu’on voyage “léger” en tout cas lui. Maintenant une petit peu de dressage ! Je dis à Julien :— D’après ce que tu me dis, tu n’as pas toujours été très gentil avec la bonne, hein ?— C’est… vrai, mais…— Excuse-toi avant de partir !Il reste là tout con ! Je hausse le ton :— Obéis !— Je… je vous prie de m’excuser, Mademoiselle. A suivre. Si vous aimez mes histoires, vous aimerez mes livres. [email protected]

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Blind Date in den RheinauenWir treffen uns am Rhein, allerdings haben wir nur 15min Zeit. Wir finden ein ungestörtes Plätzchen. Wir haben uns blind bei xhamster kennen gelernt, ein paar Mal geschrieben, uns in den Bonner Rheinauen verabredet. Es ist ein wirklich sehr warmer Sommertag. Ich erkenne Dich. Laut Profil bist Du 168 groß, hast blonde kurze Haare. Ich liebe blonde, kurze Haare, weshalb Du mich auch so angezogen hast.Wir haben aus dem Sexting der vergangenen Tage schon klar gemacht, dass es sich um ein Testtreffen handelt, dass wir schauen wollen, ob die Sexphantasien und der Gedankenaustausch per Chat auch in der Realität Spaß bringt.Habe eine Jeans an und ein eng anliegendes T-Shirt, habe eine Picknickdecke unter dem Arm. Du trägst wie verabredet ein Sommerkleidchen, schön kurz. Ich grinse verlegen, Du lachst mich an. Wir sind noch etwas vorsichtig, versuchen es mit Smalltalk, ich bin aber so aufgeregt und erregt, dass Du das merkst. Ich schaue mich um, nehme Dich mutig an die Hand und ziehe Dich quer über die Wiese und nicht auf den Wegen zu einer Gruppe Bäume und Büsche. Wir lassen die Spaziergänger weit hinter uns, umrunden das Gebüsch und kommen auf der von allen Zuschauern abgelegenen fethiye escort Sonnenseite an, unter hohen Bäumen auf einer gut gepflegten Rasenfläche.Ich breite die Picknickdecke aus. Du machst es mir leicht, indem Du mir den Mund zum Kuss anbietest. Ich lasse mich nicht zweimal bitten und wir knutschen wild im Stehen. Ich bin ganz übermäßig erregt, meine Hände wandern zu Deinen Hüften, ziehen Dich zu mir ran. Du spürst die Beule in meiner Jeans. Meine Hände wandern an Deinen Seiten hoch, mein Mund wandert Deinen Nacken entlang, küsse Dich, beiße sanft und dann fester. Du bekommst eine Gänsehaut am ganzen Körper, der Schauer beginnt im Nacken und läuft bis zu Deinem Steißbein. Meine Hände kneten Deine festen Brüste, öffnen dann Dein Kleidchen am Rücken. Du massierst meinen Penis durch den Stoff der Jeans.Er wird sehr hart, will sich in der Hose aufrichten, die ist aber zu eng dafür. Du befreist ihn schnell, er springt Dir entgegen. Kein Riesenschwanz, aber ansehnlich. Beschnitten und rasiert. Du wichst ihn ein paarmal, bis ich Dir zu verstehen gebe, dass Du besser aufhören solltest, wenn aus den 15 Minuten nicht nur 30 Sekunden werden sollen. Ich drücke Dich runter auf die Decke, Dein escort fethiye Kleidchen hängt schon kreuz und quer an Dir, Deinen BH öffne ich und massiere Deine wunderbaren Brüste. Du liegst vor mir auf dem Rücken und mein Mund küsst jetzt Deinen Hals, Dein Decollete, Deine Brüste, Deinen Bauch…dann ziehe ich Dir den Slip aus und mein Kopf verschwindet zwischen Deinen Beinen. Du spürst als nächstes, wie meine Lippen und meine Zunge Deine Schamlippen liebkosen, den Kitzler finden, dort aber nicht lange verweilen. Meine Zunge durchpflügt Deine jetzt klatschnasse Spalte und trifft oben ankommend immer wieder den Kitzler. Du reckst mir vor Erregung Dein Becken entgegen, willst mich mal wegdrücken, mal ganz aufnehmen, umschlingst mich dann mit Deinen Beinen. So lecke ich Dich ausgiebig und zärtlich, bis Du zu einem Orgasmus kommst. Noch während das Zucken Deinen Körper durchläuft, habe ich meine Hose ausgezogen und dringe in Dich ein.Zuerst nur mit der Eichel, wenige Millimeter und ziehe ihn so vor und zurück. Ficke Dich nur einige wenige Millimeter tief, nur mit meiner Eichel. Es schmatzt laut bei jedem Rausziehen. Das mache ich so lange, bist Du mich mit glasigen Augen, mit erregt zitternder fethiye escort bayan Stimme bittest: Fick mich!Ich tue so, als ob ich Dich nicht verstehe und provoziere Dich so, dass Du es mehrmals wiederholst und schließlich fast schreist. Erst dann schiebe ich ihn Dir mit einem harten Ruck rein. Verweile so tief in Dir, genieße die Wärme, Hitze, Nässe. Kann mich dann aber selbst nicht mehr beherrschen und ficke Dich sehr hart und wild.Ich bin sehr vorsichtig, damit ich nicht komme. Somit bringe ich Dich zu einem zweiten Höhepunkt in der Missionarsstellung. Nicht so heftig wie der erste, aber ausreichend dafür, dass Du die Initiative übernimmst, mich auf den Rücken wirfst und Dich auf mich schwingst. Ich packe Deine Hüften, möchte Deine Reitbewegung mit allen Sinnen spüren, Deine Brüste über mir schaukeln sehen. Genieße es jetzt vollständig, von Dir geritten zu werden. Versuche Dich noch zu bremsen, als ich schon merke, dass es fast zu spät ist. Stöhne laut auf, packe Deine Hüften, dann Deinen Po, drücke Dich an mich. Spritze eine ganz enorme Ladung Samen in Dich.Du fällst vor Erschöpfung auf mich, wir liegen halbnackt und nassgeschwitzt noch eine Weile in der Sonne, bis Du auf die Uhr schaust und sagst: Mist, ich muss ja schon los.Du zerrst Deine Kleidung wieder gerade, schließt den BH, suchst Deinen Slip und ziehst ihn schnell wieder an. Ich ziehe den Reißverschluss von Deinem Kleid zu und Du gibst mir einen Kuss und verschwindest.

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1ère jouissanceJe m’appelle Magalie, j’ai 20 ans et j’aime le sexe. J’ai découvert le sexe à 10 ans, en voyant mon père baiser ma mère sous la douche. Je ne connaissais pas bien mon corps. J’ai par la suite, regardé une encyclopédie de sexe que ma mère avait. Un langage de médecins difficile à comprendre, heureusement qu’il y avait les images. J’ai découvert mon bouton, mes petites lèvres, mon sexe avec un miroir et ainsi que mon cul. Ma famille partait souvent à la rivière se baigner, donc j’avais vu mes cousins nus (la bistouquette à l’air). En rentrant le soir, je me caressais le petit bouton pour quelques frissons et les seins qui se formaient. Je matais de temps à autres mes parents faire l’amour, comment il la doigtait, voir ses seins se balancer quand il la prenait pas derrière ou par devant. Le soir on dormait nu et je prétextais un cauchemar pour dormir entre eux et je pouvais contempler les seins de ma mère et juste les regarder d’un peu plus près. Ils étaient magnifiques, bien gros et de supers tétons avec un joli minou épilée. Parfois j’avais de la chance de voir son derrière dont l’anus avait été sollicité.J’ai regardé aussi quelques films pornos avec Rocco Siffredi qui lui, déchirait tous les culs et chattes qu’il croisait. Rocco a été pendant longtemps mon fantasme n°1.A 15 ans, j’allais souvent avec mon frère âgé de 19 avec lui en boîte. Il gardait un œil sur moi en permanence. Je dansais avec tout le monde et j’avais envie de connaître l’amour. Il avait un copain Lionel qui était super sympa avec moi. Ce jour-là mon frère faisait l’amour avec sa copine et il a dit à son copain s’il pouvait restera avec moi. Lionel a accepté mais j’avais une autre idée en tête. J’avais vu salaud qui avait déjà maté mes seins quand on jouait ensemble au monopoly.J’avais vu comment mon père et ma mère s’y prenaient et comme une grande, j’ai joué la timide, puis la petite salope. Il était 20 h, mon frère et sa pouf baisait dans une pièce du haut et on entendait tout. Lionel était sur le canapé et moi je suis venue m’asseoir près de lui. Je me rapprochai de lui et j’ai mis ma tête sur son torse comme le ferait une petite amie. Il m’a caressé les cheveux, pour la première, j’ai eu des picotements en bas et mes seins se sont mis à durcir. J’ai croisé les jambes et j’avais envie de voir une bite marmaris escort pour la première fois autre que celles de mon frère et cousins. J’aurai enlevé mon slip tellement que je mouillais. A 15 ans j’avais hérité de la poitrine de ma mère un 90B et j’étais sûre que j’aurai plus gros. j’ai eu une appréhension (celle qu’il me rejette n’étant pas à son goût). J’ai relevé la tête et j’ai déposé un bisou à sa joue. Il s’est levé et est allé dans la cuisine, je l’ai suivi et j’étais prête à tout. Il m’a demandé ce que je voulais, je dis tout cru, ‘’Baiser avec toi’’. il m’a répondu ‘T’es folle, tu es jeune et si ça se c’est, c’est la prison’’. Je ne pouvais plus faire machine arrière, il devait me baiser car c’est un mec doux et cool, tout à fait le type que j’avais choisi à défaut de Rocco J’ai continué à dire à le faisant un peu chantage ‘’ si tu le fais pas, je le dirai à mon frère que tu m’as touché’’ Je sais une vraie attitude de sale petite garce mais j’avais trop envie et il me plaisait plus que tout. Il était grand, fort, musclé et était le tombeur par excellence. Il m’a dit ‘’ok, la seule chose que je peux faire c’est de te montrer ma bite’’. Mais je ne voulais pas seulement la voir, mais surtout l’introduire en mon sexe pour connaître la sensation. Il a ouvert sa braguette et j’ai vu sortir une zézette. Je m’attendais à une grosse, quelle déception, elle était normale. Pour m’être déjà touchée plus d’une fois, cette fois-ci cela devait être la première. Pour lui montrer que j’étais une cochonne, je me suis mise devant lui assise et je l’ai sucé un peu maladroitement. Il m’a relevé et on s’est embrassés pour la première fois. Je lui ai offert en levrette, mon abricot, qu’il a défloré. Franchement je n’ai pas senti grand-chose. Il a fait des va et vient interminables avant de cracher sur un mouchoir. Cela n’a duré que 5 minutes et après je m’attendais à des caresses, quelle déception, une 2ème fois. Il s’est habillé et est allé comme un con devant la télé. J’étais nue sur le lit comme un oreiller qu’on aurait jeté. Ensuite j’ai eu de petits copains que m’excitaient sans pouvoir de donner d’orgasmes. Deux ou trois fois, j’arrivais à ce désir ultime mais à chaque fois, le mec avait fini avant moi. Je devais me finir avec mes doigts ou un gode. Au lycée, on donnait une note escort marmaris aux mecs ; pour bien me faire voir, j’exagérai les notes, celui qui valait 8 en valait 4 au maximum. J’ai tenté des aventures lesbiennes qui m’ont apportées beaucoup de plaisirs mais je suis attirée par la bite et rien que la bite.A 20 ans je suis venue habiter chez ma tante Mélanie, très ouverte d’esprit, sa fille Marion était en instance de divorce. Mélanie avait un nouveau compagnon dont Marion est tombée amoureuse Eric. Je savais qu’elles faisaient des choses coquines ensemble. J’ai beaucoup de cours et je suis absente de la maison quand il vient. Je l’ai aperçu une fois et c’est vrai que j’aurai baisé avec lui. Mais je ne suis pas partageuse du mec avec qui je suis. En plus avec Marion et Mélanie cela fait 2. Mélanie avait une bonne copine Sylvie et cette dernière avait un nouvel amour dans sa vie. C’est ainsi que j’ai fait la découverte de Fred. Nous avons fait l’amour tous les 4 un vendredi. J’ai pris beaucoup de plaisir à le connaître et à lui faire l’amour. Ce fût le déclic, voilà un homme que j’aimerais avoir en tête à tête ou tête à cul lol.Quand nous faisions l’amour à 4, je ne manquais quand c’était mon tour, de lui caresser le tête, la bite, le cul, ses tatouages et de lui murmurer à l’oreille, des petits ‘’Je T’aime’’, ‘’j’aime quand tu me baises’’, ‘’toujours avec toi’’ et même ‘’mon Amour’’ et lui il disait ‘’Magalie chérie’’, cela avait le don de me rendre plus excitée que jamais. Je sentais en osmose avec lui. Je voulais le sentir en moi plus que tout. Après ce temps de baise incroyable, j’ai pris rendez-vous chez mon gynéco pour la pose d’un stérilet. Il m’a accompagné chez mon gynéco et je me sentais femme près de lui.Puis nous avons pris un café dans le Polygone. Je lui ai dit que je voulais baiser avec lui et rien que nous 2. Il m’a dit qu’il avait Sylvie et qu’il ne pouvait pas la trahir. Je lui ai dit que ce serait juste un petit mensonge de rien du tout. J’avais trop envie de sa bite et j’ai pris sa main et je lui ai mise à mon entrejambe pour qu’il sente ma mouille. Je lui ai dit de venir dans mon appart à la rue des Pradiers et ma colocataire était en cours. Il m’a dit Non. Je suis tenace quand je veux quelque chose. Nous avons marché toute l’allée d’Antigone et nous avons marmaris escort bayan bifurqué à gauche en passant devant le lycée Mermoz pour revenir chez moi. Il m’a dit qu’il y avait des mecs de mon âge à ce lycée mais je ne pouvais pas lui répondre que je ne voulais que sa grosse bite (un peu à la Rocco). Arrivée au pied de mon immeuble, je lui ai invité à voire un café. Il n’a pas refusé (et je me suis dit, ça y est, il est à moi). A peine entrer, je me suis déshabillée et je suis venue vers Fred en lui disant ‘’Baise-moi’’. Il m’a dit NON. Je lui ai dit on est là et on peut faire l’amour sans que personne ne la sache. Après quelques NON, Je ne peux pas, il a cédé pour m’embrasser. Là je suis devenue une chienne en chaleur, je l’ai presque violé et enlevé ses vêtements. J’ai vu son corps, ses tatouages et sa grosse bite. C’était comme si je baisais avec Rocco. Je mouillais plus que de raison. J’ai pris cette bite dans ma bouche, j’avais trop envie. Nous sommes embrassés et caressés. Je lui ai dit à l’oreille ‘’Baise-moi j’ai trop envie’’. Il a poussé la ficelle de mon string, m’a baisé direct et je sentais ses coups de queue dans ma chatte. J’étais au 7ème ciel. Je me suis retournée pour sentir sa bite entrer dans mon anus. J’aime quand il tire sur les cheveux. Puis il est entré à nouveau dans ma chatte et enfin pour la première fois avec un mec j’ai joui en même temps que lui. Il a avalé ma mouille abondante, j’ai avalé son sperme, il a éjaculé par la suite, sur mon visage et sur mes seins. Quand il a éjaculé sur mes seins, sa bite était dans ma bouche pour le suçait à l’infini et ses boules étaient comme ceux deux ballons de rugby qui avaient aplati dans son en-but.Sur mon visage, j’ai avalé le sperme et nous sommes embrassés en le léchant. Il a éjaculé plus d’une fois et je ramassais sa semence dans un verre et j’ai bu ce verre par la suite car j’aime le goût de son sperme. Il m’a léché ma mouille à la folie Enfin j’avais trouvé le baiseur qu’il me fallait. J’ai mis un redresse-seins et un string sans fond et nous avons baisé comme des sauvages, j’aimais quand il tirait sur mes tétons, me crachait dessus, et qu’il bouffe mon cul et ma chatte. Avec lui je suis sa chienne en rut. J’aime lui sucer les boules, qu’il urine sur moi et moi sur lui. Qu’il me mange l’anus, la chatte et pétrit mes gros seins. J’aime lui manger l’anus, lui sucer la bite et tout. Et que faisons l’amour comme des névrosés du sexe. Je l’ai découvert en faisant l’amour à 4 et maintenant nous sommes comme un vrai couple et nous nous aimons à la folie.

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Mon soleil africain

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Mon soleil africainIl faut connaître la garrigue et son ambiance de fournaise à tous points de vue. Je n’aime rien tant que la brûlure de l’Été. Je n’y peux résister. Je deviens comme folle. Un autre être semble prendre alors possession de moi. Je suis à la semblance de la nature. Le printemps n’étant pas un vain mot. Je célèbre à ses rites. Son Sacre est pour moi. Je sacrifie aux premiers bains de soleil. Je donne tout mon corps en pâture. Aucune parcelle de celui-ci ne doit être épargnée. Tout au long des week-ends et après qu’être rentrée du boulot je m’expose nue ainsi au bord de la piscine.Mon bonhomme au contraire est réfractaire au soleil. Il maugrée et me contemple de loin. Il privilégie plutôt l’ombre de l’intérieur et son air climatisé. Il se gausse un peu que je sois à poil et que nombre de mes voisins puissent me reluquer. Je lui fais observer que certaines des voisines en font autant et qu’un tel spectacle ne lui déplaît pas. Il me rétorque comme pour me flatter que j’ai de loin le plus beau cul du quartier et qu’il est en droit d’être jaloux de le partager par la vue. C’est un jeu de nous chamailler sur le sujet. Cela finit souvent qu’il me saute ensuite dans le living-room.Je ne suis pas contre qu’on me mate. Même que cela m’excite et participe du plaisir de mon exposition au soleil durant de longues heures. Il y a là-dedans quelque chose de sauvage et de presque africain. Mon mari à cet égard sait que je me donne sans façon à lui d’autant qu’il sait qu’un autre pourrait à l’instant obtenir de même. Il me traite de putain tandis qu’il me besogne. Ce terme me résume parfaitement. J’ai la tête farcie de trop plein de fantasmes. J’accueillerais volontiers nombre de mâles dans mes orifices. A cette époque au bureau je deviens une femme facile.Mon boss notamment me requiert tôt le matin. Il me demande de fermer la porte derrière moi et d’approcher. Il passe la main sous ma jupe courte et me palpe le cul. Il me réprimande sur ce string si minimal. En écarte le fil et triture le trou. Cela se clôt par un baiser sur la bouche, une pipe voire un fourrage de chatte sur lui. Cela fait rire tous les autres. D’ailleurs d’autres salopes idem passent à la casserole. Mon mari ferme les yeux sur de telles mœurs. Il est trop content qu’on m’octroie un salaire généreux. Une secrétaire doit être à ce titre à la dévotion du patron.Il n’est pas rare qu’au cours d’une journée je passe entre les mains du patron, du mari et d’un ou deux autres collègues et cela ne suffit pas cependant à me muğla escort contenter totalement. Je réprouve le terme de nympho. J’aime le sexe tout bonnement. L’Été surtout cela participe à mon équilibre. Je pourrais davantage me passer de boire et de manger. Je goûte les absences du mari. Celui-ci part des fois en mission une semaine. Il devine que je mets à contribution ces chers moments. Je convoque la plupart des amants. Ils accourent. J’écarte alors cuisses et fesses. Quelques-uns des voisins n’étant point en reste.L’un d’eux s’appelle Julot. Il peut se targuer d’être mon plus vieil amant. Il nous accueillit lorsque nous avions aménagé ici il y a dix ans. Il nous avait aplani nombre de difficultés. Il est patent que je lui avais tapé dans l’œil. Sa femme m’a toujours fait la gueule. Cela n’a fait que renforcer mon vice pour lui. Je n’aime rien tant qu’humilier ce genre de femme. Bref au bout d’un mois il m’attrapa au fond de son garage. Ancien de la légion il me loua affirmant qu’il n’avait connu depuis longtemps une pareille garce. Je fis en sorte de ne jamais décevoir ce premier engouement.Julot était devenu un grand copain du mari. Celui-ci le subodorait mon amant. Cependant il lui avait comme délégué le souci de me protéger de moi-même. Il me dit un jour avec la plus grande solennité : »Avec Julot en mon absence je te sais en bonnes mains. » Il est vrai qu’une telle proximité me rassurait. Il n’hésitait pas à jouer des poings si un type se faisait collant et s’autorisait même une scène. Je me sentais redevable. Il avait tout loisir l’été de papoter avec moi au-dessus la barrière tandis que je m’exhibais nue sur mon transat. Mon corps lui appartenait en quelque sorte.Je savais le chagriner lorsqu’il me surprenait en un coin du jardin avec un homme. Je n’avais cure qu’on me surprit en un coït jouissant ostensiblement. En fait je savais que cela l’excitait. Il m’en désirait d’autant. Il était du genre à me faire une scène. Il arguait que je manquais de respect à mon mari m’affichant en salope au su de tous. Pour me faire pardonner je lui caressais la bosse se dessinant en son pantalon. Puis dans le garage, je le branlais puis le suçais. Cela finissait souvent par une furieuse sodomie. J’exultais sous ses coups de boutoir. J’adorais être punie ainsi.Aussi ne fus-je pas peu intriguée de lui découvrir un ami nègre, Keita, un copain de régiment. Celui-ci était beau, musclé tout noir d’ébène. Cela vous procurait comme un frisson. Les hommes de couleur me demeuraient escort muğla un fantasme. J’en rêvais en secret. Je n’avais jamais franchi le Rubicond. Il était patent que je ne laissais indifférent ce beau Keita. Mon goût en fut augmentée par l’aveu de mon ami Julot que sa femme des fois obtenait les faveurs dudit nègre. Je ne pensais pas que cette pécore sacrifiait aux joies du sexe et ce avec ce genre de mâle. J’en fus un peu mortifiée et jalouse.Julot eût le tact de laisser courir l’affaire. Il faut savoir à cet égard que mon mari marquait un certain racisme à l’égard de tout basané et notre bon Julot ne trouvait pas mauvais de lui jouer ce mauvais tour. Moi-même je trouvais troublant qu’un amant put être un de ces nègres que mon conjoint prenait de si haut. J’imaginais par trop son incrédule fureur s’il venait à appendre ce péché. Je voyais cependant qu’on lui rapporterait que certaines après-midis on m’avait vu souffrir la compagnie de ce nègre. Bref on jaserait. Je n’y couperais pas. Il faudrait m’expliquer. Tout cela m’excitait.Keita était tous sauf un sot. Il avait de la conversation. Sa carcasse respirait le calme. Ce géant était la douceur même. Je n’en écarquillais pas moins les yeux à l’endroit de son sexe que Julot m’avait prédit énorme. J’avoue que je n’en dédaignais guère la grosseur. Cela entrait dans certains de mes critères. Je n’en demeurais pas moins nue devant cet homme l’excitant à mesure. Au bout d’un jour j’obtins qu’il me passât un peu de crème solaire partout dont les fesses. Il pouvait appréhender à bon droit la fermeté des chairs. Je le voulais convaincre que j’étais plus qu’une promesse.Trop excitée à un moment, je piquais une tête dans la piscine. Julot devait nous observer de loin. J’escomptais que celui-ci bandât et se branlât pour moi. Une après-midi enfin et n’y tenant après qu’il eût encore maculé d’huile mes fesses, je portais la main au sexe de mon chéri Keita. Celui-ci était dur et énorme à travers le bermuda. Tout cela parut si naturel. Il ne broncha pas. Nous en étions venus à un tel état d’intimité. Je dirigeais mon regard vers un coin du jardin à l’ombre où nombre d’amants m’avaient déjà sauté. Je me levais tournant la tête afin de m’assurer qu’il me suivit.J’étais assuré qu’on ne vous vit hormis Julot de son jardin. Là je délestais Keita de son frêle bermuda. Je libérais, le monstre, le dragon. Une queue dont je n’eus osé rêver même dans mes rêves les plus fous. Je le branlais et eu scrupule à porter cela dans ma bouche mais muğla escort bayan ses caresses dans mes cheveux m’encouragèrent. Je pourléchais ce gland puissant. De même je lui léchais l’une l’autre couilles. Sa queue était plus exacerbée que jamais. Bientôt je tins à l’engloutir en ma bouche jusqu’à son premier tiers. J’ai toujours adoré sucer. J’avais envie ici de m’y surpasser.Ses mains portées par le désir parcouraient tout mon corps. Tel un fétu de paille il me porta sur un coin de pelouse et m’installa à quatre pattes. Il s’enquit de me pénétrer en levrette dans la chatte hâve et baveuse. Les portes de mon temple étaient tout ouvertes. Pouvait-on se refuser à un dieu ?Il mit du temps à m’investir. Je lui su gré de cette délicatesse initiale. Il allait engouffrer son sexe énorme. J’en fus emplie bientôt. Un long travail de sape commença. Bouche ouverte en cet été si chaud je recherchais au loin quelque respiration. Le soc de la charrue tourmentait le sillon.Julot devait au loin se repaître de ce spectacle. Devinât-il le moment où mon amant noir s’employa à me sodomiser après que je l’en eus prié. Il me représentât la douleur et l’incommodité que j’en pourrais ressentir. D’un ton vulgaire je le pressais et ajoutais : »Ne fais pas tant de manières. J’aime qu’on m’encule ! » Il fit montre d’autant de douceur que de dextérité. Il entra peu à peu. Mon cul bien qu’exercé à être pourfendu devait être ménagé. Sa bite entra quand même au deux tiers avant d’imprimer le va-et-vient souhaité. Il me défonçait à présent. J’adorais parvenant jusqu’au ciel.Il ne fut pas peu étonné que je subis et supportât cet outrage durant un long quart d’heure. J’en avais vu d’autre. Enfin et comme s’il eût tout maîtrisé il lâchât sa purée et son foutre au fond de mon anus. Tout cela était crémeux, abondant. Je goûtais que ce magnifique nègre m’eût souillé devant mon autre amant. Il n’eût plus que manqué la présence outrée du mari pour ajouter à mon bonheur. J’étais heureux de cet exploit. Je l’invitais à recommencer les deux autres jours et à aller plus loin. Du reste j’obtins qu’il couchât la nuit en mon lit en profanant l’endroit si conjugal.Nous parvînmes au dernier jour. Il devait partir et mon mari revenir le lendemain. Julot n’était pas mécontent de se débarrasser d’un dangereux rival. La jalousie commençant à le gagner. Aussi tins-je à les rabibocher. Je ne voulais pas être la cause du dégât d’une si belle amitié. « Je n’en vaux pas la peine ! » ajoutais-je avec une pointe d’ironie. Nous allâmes tous trois dans le fameux coin du jardin. Je dis à Keita : « Il faut se dire adieu. » Là je recueillis son lourd sexe en ma bouche et m’employa à le sucer jusqu’au dernier suc tandis que derrière mon adorable Julot avait droit enfin à m’enculer.Il

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Wie konnte das passieren? Teil 2

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Wie konnte das passieren? Teil 2Wie konnte das passieren? Teil 2Das Wochenende verlief ohne nennenswerte Ereignisse. Meine Eltern warenIrgendwie ständig unterwegs und Opa bei einer Kaffeefahrt.Da mich zwei Tage starke Kopfschmerzen plagten, verließ ich kaum meinZimmer.Trotzdem musste ich ständig an Opas geilen Schwanz denken und fingertemich mehrmals am Tag.Dann kam der und ich muss wieder zur Schule….es war 6 Uhr als michder Wecker aus dem Schlaf riss.Was man so Schlaf nennt, denn die halbe Nacht habe ich nur an den Schwanzvon Opa gedacht.Ich war schon wieder feucht und geil und überlegte was ich heute anziehensollte.Meine Wahl fiel schließlich auf ein blumiges kurzes Sommerkleidchen. Nachdem Duschen zog ich mich an undverzichtete bewußt darauf einen BH anzuziehen.Es wird heute wieder sehr warm werden, 30 Grad waren vorhergesagt.Wozu eigentlich ein Höschen, dachte ich mir noch und ließ es gleich imSchrank, wird ja eh nur unnötig nass.Der Gedanke ohne Höschen in die Schule zu gehen machte mich schon wiederheiß.Ich schnappte mir noch schnell meine Sachen und machte mich auf den Weg.Bis zur Schule sind es knapp 10 km die ich meist mit dem Bus fahre.Gerade noch rechtzeitig erreichte ich die Haltestelle und bestieg den Bus.Da der Bus sehr voll war, nahm ich auf einem Vierer-Sitz platz, rechts vonmir saß eine ältere Dame die vielleicht so um die 60 Jahre alt war unddirekt vor mir ein Mann, ca. 50, etwas korpulent, vermutlich ausländischerHerkunft. Der Mann musterte mich sofort von oben bis unten und lächeltemich an. Es schien ihm zu gefallen was er sah und ich bemerkte, dass er mirauf die Brüste starrte. Kein Wunder – denn meine Brustwarzen waren schonwieder ganz hart und drückten sich von Innen gegen den dünnen Stoff meinesKleides.Er schaute mich ganz gierig an, was mich durchaus anmachte. Erst jetzt fielmir wieder ein das ich keinen Slip angezogen hatte, denn meine Pussy fingschon wieder an zu zucken.”Ok” dachte ich mir so, “Mal sehen wie ihm das gefällt”.Ich rutschte auf meinem Sitz etwas hin und her, so dass mein Kleid etwasnach oben rutschte, gleichzeitig öffnete ich leicht meine Beine, um ihmeinen Blick auf meine Muschi zu gewähren. Dabei musste ich jedoch sehrvorsichtig vorgehen, es sollte schließlich nicht jeder mitbekommen.Natürlich blieb das nicht Folgenlos, mit Stielaugen starrte er zwischenmeine Beine und in seiner Hose wurde es deutlich enger, denn diese beultesich im Schritt unübersehbar aus.Als ich mir dann noch lasziv mit der Zunge über meine Lippen fuhr und ihndabei direkt ins Gesicht schaute, war es wohl zu viel für ihn. Er stand aufversuchte die Beule in seiner Hose mit einer Zeitung zu verdecken – ichmeine einen feuchten Fleck in seinem Schritt erkannt zu haben – undfluchtartig verließ er den Bus an der nächsten Haltestelle. Schade….ich hätte ihn gern noch weiter heiß gemacht, zumal auch mein Sitz nicht mehrganz trocken war.Ich stieg an der Schule aus, traf dort auf meine Freundin Pia die auf michgewartet balıkesir escort hatte und wir trafen rechtzeitig zur ersten Stunde imKlassenzimmer ein.Der Schultag verlief eigentlich die ersten drei Stunden ohne besondereVorkommnisse.In der dritten Stunde hatten wir Mathematik bei Herrn Ziegler.Ein sehr biederer 55 jähriger, typischer Familienvater, ca. 180cm groß undschlank, heute bekleidet mit einer grauen Anzughose und weißemkurzärmligen Hemd.Sein Unterricht ist meist eher langweilig gestaltet und bei den Schülernwar er nicht gerade der Beliebteste.Zusammen mit Pia saß ich ganz vorne an einem Tisch in der ersten Reihe. Piaist übrings 18 Jahre wie ich, eher etwas stabiler gebaut, so ca. 70kg auf165cm verteilt. Pia hatte eine noch größere Oberweite als ich und war miteinem engen Shirt und Shorts bekleidet. Ihre Oberweite kam in dem Shirt -das oben geknöpft war – sehr gut zur Geltung, sie trug zusätzlich einenPush-Up BH der ihre Möpse noch größer machte.Ich dachte mir so – machen wir diese Stunde doch etwas interessanter – und weihte Pia in meine Pläneein, die sofort Feuer und Flamme war.Sie öffnete noch zwei Knöpfe ihres Shirts, so das ihre Brüste fast schondrohten herauszufallen.Dann kam auch schon Herr Ziegler ins Zimmer.Dieser fing sofort mit dem Unterrichtsstoff an und seine monotone Stimmesorgte für Langeweile.Nicht so bei uns…..Pia ließ einen Kugelschreiber zu Boden fallen undbückte sich so tief herunter um diesen aufzuheben, so dass Herr Zieglereinen herrlichen Blick auf ihre Titten bekam.An dem Stocken in seiner Stimme erkannten wir, dass er offensichtlich guthingeschaut hatte. Irgendwie machte Herr Ziegler plötzlich einen nervösenEindruck. Immer wieder schaute er zu uns herüber.Nun war ich an der Reihe. Auch ich lies einen Stift vom Tisch rollen,dieser rollte etwas weiter bis vor die Füße von Herr Ziegler.”Oh….Entschuldigung”Herr Ziegler bückte sich fast schon automatisch, um den Stift aufzuheben,dabei ging er in die Knie und reichte ihn in der Hocke sitzend in meineRichtung.Genau in diesem Moment öffnete ich meine Schenkel und gewährte ihm einenBlick auf meine rasierte feuchte Muschi. Ihm wäre fast die Brille von der Nase gefallen und er starrte für einige Sekunden wortlos und perplex aufmeine Lustgrotte, die sich ihm feucht glänzend im Neonlicht des Klassenzimmers öffnete.Ich schaute ihm tief in die Augen und knabberte dabei lustvoll an einem Bleistift.Es dauerte etwas bis er sich von diesen Anblick erholt hatte und er fuhrmit seinem Unterricht fort. Dabei richtete er immer wieder seinen Blick aufmeine Pussy, denn ich blieb ungeniert mit geöffneten Schenkeln vor ihmsitzen.Man konnte erkennen das es in der Hose von Herrn Ziegler langsam engerwurde, denn er wirkte sichtlich nervös und wusste offensichtlich schonnicht mehr wie er sich hinstellen sollte.Pia bemerkte das auch, sie wunderte sich nur darüber warum er nicht mehrauf ihre Titten starrte, sondern nur noch zu mir.Bis der Groschen escort balıkesir bei ihr endlich fiel. Da sie links neben mir saß,feuchtete sie sich lasziv in ihrem Mund den Zeige-und Mittelfinger ihrerrechten Hand an und führte sie unter den Tisch zwischen meine Schenkel.Das Luder führte ihre Finger sofort in meine Pussy ein und massierte wenigspäter in kreisenden Bewegungen meinen Kitzler. Ich erschrak zunächst,genoss dann aber ihr Fingerspiel und musste mich beherrschen lautaufzustöhnen.In Herr Zieglers Hose wurde es nun sichtlich eng und es war eine große Beulezu erkennen.Als Pia dann auch noch – ihre bei mir eingeführten Finger – zu ihrem Mundführte und sie genüsslich abschleckte, war es wohl zuviel für HerrnZiegler.Er beeilte sich dabei sich an sein Pult zu setzen, denn sonst wäre es derganzen Klasse aufgefallen, dass er einen gewaltigen Ständer hatte.Dieses Spiel führten Pia und ich noch bis kurz vor Ende der Stunde weiter.Ab und an sah ich wie eine oder beide Hände von Herrn Ziegler hinter seinemPult verschwanden, offensichtlich rieb er sich zwischendurch immer malwieder sein dickes Rohr.Die Stunde endete und der Schulgong ertönte.Die meisten Schüler sprangen sofort auf und packten ihre Sachen zusammen,schließlich war nun große Pause die ca. 30 Minuten andauert.”Verinnerlichen sie sich bitte die Aufgaben auf den Seiten 38-40 bis zumnächsten Mal” sagte Herr Ziegler, der jedoch am Pult sitzen blieb.”Frau Neumann und Frau Stielke bitte bleiben sie noch zu einem Gespräch”.Alle Schüler verließen nach und nach den Klassenraum, “Schließen sie bittedie Tür Herr Brücker”,rief Herr Ziegler dem letzten Schüler noch hinterher,was dieser auch tat.Nun waren wir zu dritt und allein im Klassenraum, eine knisternde geileerotische Stimmung lag in der Luft.Pia fingerte jetzt wieder meine Muschi – die aufgrund ihrer Feuchtigkeitschmatzende Geräusche von sich gab. Ich stöhnte nun erstmals laut auf undleckte mit meiner Zunge genüsslich über meine Oberlippe.Pia durchbrach das Schweigen als Erste, “Haben die nicht noch irgendwelcheAufgaben die dringend erledigt werden müssen Herr Ziegler? ” Gleichzeitig drehte sie sich zu mir um, zwinkerte mir zu und gab mir einen heißenZungenkuss.Wir knutschten leidenschaftlich und unsere Zungen umkreisten sich, währendsie mich mit links weiter fingerte und mit rechts meine Titten massierte.Ich hatte meine Augen geschlossen und hörte wie sich Herr Ziegler erhob undoffensichtlich in unsere Richtung kam.Als ich meine Augen öffnete und dieser lange Kuss endete, stand HerrZiegler direkt vor unserem Tisch.”Was haben wir denn da?, sagte Pia.Herr Ziegler hatte den Reißverschluss seiner Hose geöffnet und wichsteseinen ca. 17 cm langen Schwanz, der in unserer Augenhöhe nur wenigeZentimeter entfernt war.”Wollen wir ihn erstmal befreien” sagte Pia und öffnete Gürtel und Knopfseiner Hose, die sofort bis zu seinen Füßen rutschte.Ich war mit meiner linken Hand derweil unter Pias Shirt und öffnete balıkesir escort bayan ihrenBH und mit der rechten ihre Shorts.Pia beugte sich direkt über den Tisch und fing an Zieglers Schwanz zulutschen, der dies mit lauten Stöhnen quitierte.Da Pia dabei aufstehen musste, zog ich ihre Shorts samt Slip herunter, sodass ihr praller Po zum Vorschein kam.Ich selbst – zog mir mein Kleid über den Kopfhinweg aus und stand nun splitternackt neben den Beiden.Ich kniete mich direkt vor Ziegler hin und übernahm Pias Job, ich schob mirden harten Schwanz tief in den Mund und saugte kräftig daran.Pia konnte sich inzwischen ebenfalls entkleiden und begab sich nunebenfalls splitternackt neben mir auf die Knie.Gemeinsam lutschten wir Zieglers Latte, die immer härter wurde und dessendicke Adern hervortraten in denen das Blut gepumpt wurde.Mal blies ich den Schwanz während Pia an seinen Eiern lutschte und malumgekehrt.Gemeinsam wanderten unsere Zungen von den Eiern den Schaft herauf bis zuseiner wulstigen Eichel die wie ein großer Pilzkopf feucht glänzte.Dort trafen sich unsere Zungen immer wieder.Gleichzeitig fingerten wir unsere feuchten Mösen, die tropfend nass bereitsfeuchte Flecken auf dem Klassenboden hinterließen.Pia wollte nun gefickt werden sie legte sich rücklings auf den Tisch undspreizte ihre Beine.Ziegler positionierte sich mit seinem Schwanz am Ende des Tisches direktvor ihrer Muschi.Mit einem kräftigen Stoß, hämmerte er seinen Schwanz tief in ihre blankrasierte Fotze.Pia schrie auf und unter lustvollem Stöhnen erreichten sie einengleichmäßigen Rythmus.Ich liebkoste Pias dicke Titten und ihre Brustwarzen wuchsen und wurdenimmer größer und härter.Zwischendurch rutschte ich ebenfalls in 69 er Stellung auf denTisch über Pia und rieb ihren Kitzler.Ziegler zog dann immer mal wieder seinen Schwanz aus Pias Möse und schobihn mir in den Mund.Genüsslich lutschte ich dann dieses herrliche Gemisch aus Sperma undMuschisaft von seinem Schwanz, bis er ihn wieder in ihrer Möse versenkte.Pia saugte während dessen an meinen Schamlippen und umkreiste mit ihrerZunge meinen Kitzler.Dieses Spiel ging einige Minuten.Pia keuchte immer heftiger und auch Zieglers Stöhnen wurde immer lauter.Beide standen kurz vorm Höhepunkt.Ich massierte seine Eier während er Pia immer schneller fickte.Dann war es soweit,”Jaaaaaa ich komme” schrie Pia, “Fick mich jaaaa ahhhh”.Ein heftiger Orgasmus durchschüttelte ihren Körper der unkontrolliertzitterte.Ziegler machte noch drei bis vier kräftige Stöße…..mit einemlauten,”Ja…ich komme”, zog er seinen Schwanz heraus und spritzte seinekomplette Sahne in kräftigen Schüben auf mein Gesicht.Er war ein absoluter Vielspritzer denn ich war komplett eingesaut, GesichtMund und Titten waren voll mit dieser saugeilenFlüssigkeit.Seinen Schwanz leckte ich schön sauber, der nun deutlich an Härte verlorenhatte.Der Schulgong riss uns plötzlich wieder ins normale Leben zurück.Hastig zogen wir uns an und Ziegler war ziemlich schnell und wortlosverschwunden, während wir bereits wieder am Tisch saßen und alle Spuren desGeschehens beseitigt hatten.Leider war ich die Einzige die noch nicht voll auf ihre Kosten gekommenwar, doch das sollte sich bald ändern.Fortsetzung folgt ;-)……

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Der Vertrag Teil 6

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Der Vertrag Teil 66. TeilAm Morgen wachte ich völlig durchnässt auf. Die ungewohnten Gummischichtenauf meinem Körper hatten ganze Arbeit geleistet. Jeder Zentimeter meinesKörpers war in Schweiss getränkt. Monika erging es nicht anders als mir.Sie versuchte auch, sich in ihrem Bett hin und her zu wenden, was ihr genauwie mir auch nicht gelang. “Ich bin total durchnässt,” sagte sie zu mir.”Mir ergeht es nicht anders” erwiderte ich. “Ich bin vollkommendurchgeschwitzt, und ich kann nur hoffen, dass wir beide bald aus diesenBetten befreit werden.” Kaum hatte ich meinen Satz beendet, als sich dieTür zu unserem Schlafzimmer öffnete. Den Raum betrat ein Araber, inBekleidung von zwei Mädchen. Diese mussten Sklaven sein, denn so wie diesezwei hergerichtet waren, war das die einzige Erklärung die mir zu diesemAnblick einfiel. Obwohl ich sagen muss, dass unsere Situation auch nichtgerade die von zwei freien Frauen war. Die beiden waren genau wie wir miteinem Keuschheitsgürtel, einem Halsband, den Schellen an Arm- undFussgelenken und natürlich auch einem BH aus Stahl ausgerüstet. Nun hattensie aber weitere Einschränkungen hin zu nehmen. Im Schritt von ihrenKeuschheitsgürteln waren Stangen angebracht die bis kurz über den Fussbodenreichten. Am unteren Ende der Stange war eine Öse, durch die eine sehrkurze Kette führte, die die Fussgelenke der Beiden zusammen hielt. Dadurchwar es ihnen nur erlaubt ganz winzige Schritte zu machen. An derVorderseite des Keuschheitsgürtels war eine kurze Stange angebracht die zuden Schellen an den Handgelenken führte, und von dort führte dann wiederumeine weitere Stange zu ihren Halsbändern dadurch wurden die Hände gezwungenständig einen gewissen Abstand zum Körper einzuhalten. Sie konnten sichalso nicht setzen, denn daran hinderte sie die Stange am Keuschheitsgürtelund auch ihre Hände konnten sie nur in einem kleinen Spielraum bewegen. Daswar bestimmt auf Dauer sehr unangenehm. Im Mund hatten die beiden, zwischenden Lippen einen schmalen Metallstreifen, in dessen Mitte einSicherheitsschloss zu sehen war.Was das darstellen sollte, war mir etwas unklar, aber ich sollte sehr balderfahren was es mit den Metallstreifen auf sich hatte. “Guten Morgen, meineDamen, es ist 8.00 Uhr. Ich werde Sie nun für den ersten Tag einkleiden.Zunächst möchte ich Ihnen sagen, was Sie am heutigen Tag erwartet. Vonjetzt bis 9:00 haben Sie Gelegenheit Ihrer Morgentoilette nachzugehen.Danach werden Sie Ihr Frühstück einnehmen. Später werden Ihnen dann Ihrekünftigen Arbeitsplätze gezeigt und Ihnen die zu erfüllenden Aufträgeerläutert. Anschliessend ist es Zeit für das Dinner. Danach werden Sie zweiStunden Freizeit haben. Anschliessend werden Sie zu einem Empfang IhresHerrn gefahren und werden dort den Rest des Tages verbringen. Dort habenSie dann auch Gelegenheit Fragen an Ihren Herrn zu richten. Ich werde Ihnennun Ihre normale Bekleidung entfernen lassen, damit Sie ein Bad nehmen undIhre Morgentoilette ausführen können. In dreissig Minuten werde ich Siedann für den Tag einkleiden lassen.” Er nahm eine Fernbedienung zur Handund betätigte einige Tasten. Zuerst, ich konnte es kaum glauben, löstensich alle Verschlüsse bis auf den des Halsreifens, bei mir und danach auchbei Monika. Danach verliess er wortlos den Raum. Nur die zwei Sklaven warennun noch im Raum. Ich half Monika aus ihrem Stahlkorsett. Das war gar nichtso einfach, denn die Sachen waren immer noch durch Ketten mit dem Bettverbunden. Als sie sich aus ihrem Stahlgefängnis befreit hatte, half siemir mich von dem Keuschheitsgürtel und dem Stahl-BH zu befreien. Dannentledigten wir uns der Schuhe, was auch nicht so einfach war. DieStahlhälften waren schnell von unseren Füssen, aber dann war da noch dieSchicht Gummi die wir uns von den Füssen reissen mussten, was sich als sehrschwierig erwies. Als wir es dann dennoch geschafft hatten, begaben wir unsin das Badezimmer. Im Badezimmer haben wir uns dann gleich gegenseitiggewaschen, weil einfach zu wenig Zeit für ein ausgiebiges Bad war. Monikaund hatay escort auch ich schenkten dabei unseren Brüsten und unserer Schamgegend einegrosse Beachtung, denn durch den ständigen Druck des Keuschheitsgürtelswaren die Stellen unseres Körpers besonders empfindsam.Nach etwa zwanzig Minuten meinte Monika, dass wir nun doch langsam fertigwerden müssten, um eventuellen Schwierigkeiten aus dem Weg zu gehen. Ichstimmte ihr zu. Wir rieben uns dann ebenfalls noch gegenseitig mit denHandtüchern ab und kamen nun frisch in den Schlafraum zurück. Wir stelltenfest, dass unsere Betten wieder so aussahen, als hätte nie ein Mensch daringelegen. Auch die ganzen Metallsachen waren verschwunden. Wir beide standenetwas ratlos in dem Zimmer. Nur die beiden Sklavinnen standen immer noch ander Tür. Da wir nicht wussten was nun zu tun war, setzten wir uns auf dasBett und warteten auf das, was nun kommen sollte. Dann hörten wir plötzlichdie Stimme des Arabers, zu sehen war er nicht. Auch die Tür war nochgeschlossen. “Ich möchte Sie nicht in Verlegenheit bringen meine Damen. Diezwei Sklavinnen werden Ihnen nun helfen sich für diesen Tag einzukleiden.Die dazu benötigten Sachen liegen in ihrem Aufenthaltsraum. Sie haben dazuetwa zwanzig Minuten Zeit, sollten Sie bis dahin nicht eingekleidet sein, werde ich das weiter melden müssen, was dann eine Bestrafung nach sichziehen wird. Also lassen Sie die beiden Sklavinnen ihre Arbeit tun.” Dannhörten wir ein Klicken und die beiden Sklavinnen konnten ihre Arme undHände nun frei bewegen, da sie nicht mehr durch die Stangen an den Körpergebunden waren. Durch eine Geste gaben sie uns zu verstehen, dass wir ihnenin den Aufenthaltsraum folgen sollten. Monika und ich gingen nackt wie wirwaren in den Aufenthaltsraum. Wir trugen nur noch den Halsreifen und diekleinen Ketten, die von unserer Nase zu den Ohren verliefen. Dortangekommen, sahen wir sofort was uns heute erwartete. Es lagen vieleMetallteile auf dem Sofa. Diese chromglänzenden Gerätschaften sollten wirnun heute tragen. Eine der Sklavin kümmerte sich um Monika und die andereum mich. Meine kam auch gleich zur Sache und hielt mir den glänzendenKeuschheitsgürtel unter die Nase. Ich wollte ihr schon nachkommen, dabemerkte ich, dass im Schrittband des Gürtels ein Dildo angebracht war. Ichfragte was das solle, bekam jedoch keine Antwort.Da ich der Meinung war, dass ich so etwas nicht in mich stecken würde, weigerte ich mich den Gürtel anzulegen. Sie reagierte überhaupt nicht aufmeine Weigerung, sondern drückte nur einen Knopf auf der Fernbedienung, undich spürte wie mein Halsband immer enger wurde. Ich hatte mir festvorgenommen, dass ich dieses Mal nicht nachgeben werde, auch wenn ich keineLuft mehr bekommen hätte. Das Halsband schloss sich ganz langsam, und wurdeimmer enger. Da meldete sich Monika und rief mir zu, dass ihr Halsbandimmer enger wurde, und was denn los sei. Also hatte man sich entschlossennicht nur mich zu bestrafen, sonder liess auch noch andere mitleiden. Ichgab der Sklavin ein Zeichen und zog den Gürtel langsam nach oben. Sofortliess der Druck auf meinen Hals nach. Als der eingebaute Dildo meineSchamlippen berührte, kam die Sklavin und bestrich diesen mit einem Gel.Ohne Schwierigkeiten nahm ich den Dildo in mich auf. Als der Gürtel richtigsass, kam die Sklavin und überprüfte den Sitz des Gürtels, danachverschloss sie ihn elektronisch. Diesmal war der Gürtel etwas andersgearbeitet, als der, den ich gestern getragen hatte. Der eigentliche Gürtelwar diesmal etwa zehn Zentimeter breit und legte sich sehr eng um meineTaille. Man konnte schon fast sagen, dass es sich um ein Korsett handelte.An der Vorderseite war mit dem Gürtel die Platte verbunden die sich nachunten verjüngte und dann meine Scham restlos abdeckte. Mein Bauch erschiendadurch ebenfalls sehr flach. Die nach innen geneigten Ränder sorgtendafür, dass meine Scham gut gesichert war. Mir war es nicht möglich, unterden Rand zu kommen, um mir eventuell etwas Erleichterung zu verschaffen.Auf escort hatay der Rückseite des Gürtels sah man in meiner Pospalte nur einen Chromglänzenden drei Zentimeter breiten Streifen der dann wieder an den Gürtelging. Auf der Platte, genau im Zentrum, die meinen Bauch bedeckte, war nochein kleiner, aber sehr stabiler Metallbügel angebracht. Ich konnte mirnicht so recht vorstellen zu was dieser wohl gut sei. Aber ich sollte esspäter noch erfahren. Die Sklavin reichte mir als nächstes den Stahl-BH, einen wie ich ihn schon getragen hatte, nur das dieser diesmal auch silbernglänzte.Auch er wurde wie immer genau angepasst und elektronisch verschlossen. Ichwar nun wieder gut gegen alles gesichert was sich meiner Weiblichkeit hättebemächtigen können. Ich durfte mich dann setzen und die Sklavin legte mirmeine Schuhe an. Diese bestanden diesmal nicht vollkommen aus Stahl. Nurder eigentliche Schuh war wieder ein aus Stahl gefertigtes Stück. An diesenangearbeitet war diesmal noch ein Schaft aus sehr stabilem Gummi. DieSklavin nahm eine Flasche zur Hand und tröpfelte den Inhalt auf mein linkesBein. Mit einem Pinsel verstrich sie dann die Flüssigkeit. Sie begannoberhalb meines Knies und beendete die Prozedur an meinen Fusssohlen. Dasgleiche wiederholte sie dann auch noch an meinem rechten Bein. Sie öffnetedann die beiden Stahlhälften der Schuhe und zog mir den Stiefel auf dieBeine. Schnell hatte sie auch das andere Bein mit einem Stiefel überzogen.Sie zog die Stiefel dann mit sehr viel Kraft über meine Knie. Danach prüftesie den Sitz der Gummischäfte und strich die Luft die eventuell im Stiefelwar heraus. Als sie dies getan hatte verschloss sie die Schuhe, was diesemit einem metallenen Ratschen quittierten. Ich konnte dann wiederaufstehen. Ich verspürte ein Spannen auf meinen Waden was immer stärkerwurde. Es wurde auch wieder leicht war in den Stiefelschäften. Ich beugtemich etwas nach unten und wollte selbst den Sitz der Stiefel korrigieren.Was ich aber auch versuchte ich konnte nicht unter den Gummi derStiefelschäfte gelangen. Ich zog an dem Gummi aber die Haut meiner Beinefolgte dem roten Gummischaft, wie wenn der Gummi und meine Haut eineEinheit wären. Die Sklavin verfolgte eine zeitlang meine Bemühungen dieStiefelschäfte zurecht zu rücken, dann zeigte sie auf die Flasche mit derFlüssigkeit, mit der sie meine Beine bestrichen hatte.Ich nahm die Flasche in die Hand und las auf dem Etikett. BiologischerZwei-Komponenten-Kleber / Wirkung innerhalb von 30 Sek. / Lösung nur mitGegenkomponente möglich.Mir wurde plötzlich sehr heiss. Man hatte mir die Stiefel einfach an dieBeine geklebt. Ich wollte Monika warnen und drehte mich zu ihr um. Doch wieich sehen konnte, trug auch sie schon die Stiefel. Also schwieg ich, dennich hätte nichts mehr verhindern können. Ich trug nun Halsband, Keuschheitsgürtel, Keuschheits-BH und die Stiefel, aber das sollte nochnicht alles sein für den heutigen Tag. Die Sklavin kam schon wieder mitMetallteilen auf mich zu. Diesmal hatte sie einige, etwa drei Zentimeterbreite Metallstreifen in den Händen. Diese legte sie mir um die Handgelenkeund um die Arme oberhalb des Ellenbogens. Auch diese wurden verschlossen.Auf den Innenseiten waren diese Silber glänzenden Schellen mit Gummiüberzogen, so dass sie nicht auf meiner Haut scheuerten. An diesen Schellenwaren grosse Metallringe befestigt. Immer jeweils zwei je Schelle, einerauf der Aussenseite meiner Arme und einer auf der dem Körper zugewandtenSeite. Als nächstes kam die Sklavin mit etwas schwarzen zu mir. Als sienäher kam, erkannte ich, dass es sich dabei um eine Korsage handelte. DasMaterial glänzte sehr stark und war ein Zwischending von Plastik und Gummi.Ich hatte ein solches Material vorher noch nie gesehen. Sie legte dieKorsage um meinen Körper, dort wo eigentlich die Brustschalen sein sollten, waren nur zwei grosse Metallringe. Diese schob sie über die Kegel vonmeinem Silber-BH und ich hörte wie die Ringe irgendwo einrasteten. Amunteren Ende der Korsage waren hatay escort bayan kleine durch Metall verstärkte Löcher imAbstand von etwa sieben bis acht Zentimeter durch die sie die Ringe meinesGürtels zog. An jeden der Ringe befestigte sie ein kleinesVorhängeschlösschen ebenfalls aus einem Silber glänzenden Material. Diegleiche Prozedur wurde dann auch an dem BH wiederholt. Dann trat sie hintermich und begann das Korsett zu schliessen. Die beiden Enden der Korsagewaren aus einem etwa einen Zentimeter dicken Material. Auf der einen Seitewaren, wie ich vermute, kleine Muttern eingearbeitet und auf der anderenkleine aber sehr stabile Schrauben, denn sie setzte eine Art vonElektroschrauber an und verschloss mit dessen Hilfe das Korsett. Dabeidrehte sie immer nur einige Umdrehungen und arbeitete sich mehrmals vonoben nach unten und wieder hinauf.Nach einiger Zeit war das Korsett dann vollkommen geschlossen. Das Ergebniswar, dass ich meinen Oberkörper nur noch ganz wenig bewegen konnte. Ich saheinmal in den Spiegel an der gegenüberliegenden Wand. Es sah schon sehrkomisch aus, was ich da sah. Silberne Schuhe, rote Stiefelschäfte, dieSilberplatte auf meinem Bauch, das schwarze Korsett und die Silberkegelmeiner Brüste. Aber ich konnte mich nicht lange damit aufhalten, denn dieSklavin kam schon mit dem nächsten Teil. Es war ein kleines kurzes Röckchenaus durchsichtigem Plastik. Auch das legte sie mir um die Taille undbefestigte es an dem Gürtel. Nun kam sie mit ein paar kurzen Ketten. Zweidavon befestigte sie an den Schellen meiner Oberarme. Diese wurden dann mitdem Gürtel verbunden, dadurch konnte ich meine Arme nur noch sehreingeschränkt bewegen. Die anderen zwei Ketten, die etwas länger waren, stellten eine Verbindung zwischen die Schellen um meine Handgelenke undmeinem Halsreifen her. Ich konnte nun die Arme nur noch angewinkelt halten.Schliesslich wurde eine weitere Kette im Schritt des Keuschheitsgürtelsangebracht an deren Ende zwei dicke Fuss-schellen miteinander verbundenwaren, die zum Schluss meine Knöchelgelenke zierten. Die Sklavin kam nocheinmal und befestigte an den Spitzen meiner Brustkegel zwei kleine goldeneGlöckchen. Diese stimmten nun mit ihrem Gebimmel bei jedem Schritt den ichtat in das Klirren der Ketten mit ein. Verloren gehen konnte ich eigentlichnicht, denn ich war bestimmt meterweit zu hören. Die Sklavin schien mitihrer Arbeit fertig zu sein, denn sie machte keine Anstalten mir nochweitere Gegenstände zu bringen. Ich ging zu Monika hinüber um zu sehen wieweit sie mit dem Ankleiden sei. Als ich sie sah erschrak ich. Mir hatte mandie Bewegungsfreiheit schon ziemlich genommen, aber Monika war bei weitemschlechter dran als ich. In ihrem Schritt hatte man nicht wie bei mir eineKette, sondern eine Stange befestigt. Und ihre Handgelenke waren ebenfallsmittels zwei Stangen an den Halsreifen fixiert, was die Bewegung natürlichnoch mehr einengte wie bei mir. Ansonsten sahen wir beide gleich angezogenaus. Auch die Sklavin die sie eingekleidet hatte, schien fertig zu sein.Es dauerte auch nicht mehr lange bis der Araber wieder den Raum betrat. Inseiner Hand hielt er auch eine oder mehrere Ketten, was ich nicht soforterkennen konnte. “So, meine Damen, Sie sind nun gleich bereit für Ihrenersten Arbeitstag.” Er ging zuerst zu Monika und befestigte ein Ende derKette an ihrem Halsband. Am anderen Ende der Kette war ein Schlossangefügt. Er kam dann zu mir. Monika musste ihm folgen da die Kette nuretwa zwei Meter lang war. Er trat vor mich und griff nach meinemPlastikrock. Ich hatte es noch gar nicht bemerkt. In den Rock war einerunde Metallscheibe mit einem Loch in der Mitte eingearbeitet. DieseScheibe drückte er gegen meinen Körper bis der Metallbügel, der auf derFrontplatte des Keuschheitsgürtels angebracht war, zu sehen war. In diesenliess er das Schloss von Monikas Kette zuschnappen. Sie war nun wiederuntrennbar mit mir verbunden. “Miss Susi, Miss Monika wird Ihre ständigeBegleiterin sein in den nächsten Jahren. Denken Sie immer daran, dass fürFehler immer Sie Beide bestraft werden.””Bitte folgen Sie mir nun!” Bevor wir den Raum verliessen, brachte er dieHände der Sklavinnen wieder in ihre Fesseln. Auch die zwei verliessen mituns den Raum.

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